TV Programm für Nat Geo Wild am 04.02.2023
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Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn durch einen turbulenten Alltag. In der ersten Folge von Staffel 3 hat der Winter den an der kanadischen Grenze gelegenen Bundesstaat fest im Griff. Doch Dr. Pol und sein Team müssen der schwierigen Witterung trotzen, um ihre tierischen Patienten zu betreuen. Zur Unterstützung reist sogar Sohn Charles aus dem sonnigen Los Angeles in den hohen Norden. Bald steht der Youngster aus Kalifornien vor einer eisigen Herausforderung. In einer der nächsten Folgen wird klar, dass Dr. Pol zwar dringend Urlaub braucht - aber selbst in seiner wohl verdienten freien Zeit stets im Einsatz ist. Derweil soll Charles zu Hause nach dem Rechten sehen...
Danach
In seiner Wahlheimat Weidman im US-Bundesstaat Michigan ist Dr. Jan Pol eine lebende Legende. Bereits seit 1981 betreibt der gebürtige Niederländer hier gemeinsam mit seiner Ehefrau Diane die Tierarztpraxis Pol Veterinary Services. Im Laufe der Jahre hat er zudem ein Team aus erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen um sich geschart: Dr. Brenda Grettenberger, Dr. Nicole Arcy, Dr. Lisa Jones und Dr. Ray Harp bringen ihre jeweils eigene Expertise mit ein, um die unterschiedlichsten tierischen Patienten adäquat behandeln zu können. Neben den Viehbeständen der umliegenden Farmen kümmern sie sich auch um andere Haustiere. Nicht selten kommt es dabei vor, dass deren Halter weite Anfahrten in Kauf nehmen, denn auch in der amerikanischen Provinz sind gute Veterinäre rar gesät. In jedem Fall genießen Dr. Pol und sein Team einen exzellenten Ruf. Dies verdankt die Praxis nicht zuletzt dem unerschütterlichen Arbeitsethos ihres Gründers. Auch mit fast 80 Jahren steht Jan Pol morgens sehr früh auf und kümmert sich von da an mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen um seine bellende, miauende und tirilierende Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz. In den neuen Folgen haben er und sein Team wieder alle Hände voll zu tun. Das reicht vom nächtlichen Noteinsatz im Kuhstall bis zum Routine-Checkup eines Wurfs süßer Hundewelpen. In einem weiteren Fall entgeht Dr. Pol um Haaresbreite dem Tritt einer Stute, die er vor dem Erstickungstod zu retten versucht. Derweil hilft Dr. Grettenberger einer humpelnden Kuh wieder auf die Beine und Dr. Arcy zeigt vollen Einsatz, um das Augenlicht eines schwer verletzten Welpen zu retten.
In seiner Wahlheimat Weidman im US-Bundesstaat Michigan ist Dr. Jan Pol eine lebende Legende. Bereits seit 1981 betreibt der gebürtige Niederländer hier gemeinsam mit seiner Ehefrau Diane die Tierarztpraxis Pol Veterinary Services. Im Laufe der Jahre hat er zudem ein Team aus erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen um sich geschart: Dr. Brenda Grettenberger, Dr. Nicole Arcy, Dr. Lisa Jones und Dr. Ray Harp bringen ihre jeweils eigene Expertise mit ein, um die unterschiedlichsten tierischen Patienten adäquat behandeln zu können. Neben den Viehbeständen der umliegenden Farmen kümmern sie sich auch um andere Haustiere. Nicht selten kommt es dabei vor, dass deren Halter weite Anfahrten in Kauf nehmen, denn auch in der amerikanischen Provinz sind gute Veterinäre rar gesät. In jedem Fall genießen Dr. Pol und sein Team einen exzellenten Ruf. Dies verdankt die Praxis nicht zuletzt dem unerschütterlichen Arbeitsethos ihres Gründers. Auch mit fast 80 Jahren steht Jan Pol morgens sehr früh auf und kümmert sich von da an mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen um seine bellende, miauende und tirilierende Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz. In den neuen Folgen haben er und sein Team wieder alle Hände voll zu tun. Das reicht vom nächtlichen Noteinsatz im Kuhstall bis zum Routine-Checkup eines Wurfs süßer Hundewelpen. In einem weiteren Fall entgeht Dr. Pol um Haaresbreite dem Tritt einer Stute, die er vor dem Erstickungstod zu retten versucht. Derweil hilft Dr. Grettenberger einer humpelnden Kuh wieder auf die Beine und Dr. Arcy zeigt vollen Einsatz, um das Augenlicht eines schwer verletzten Welpen zu retten.
In der Welt von Disney spielten Tiere immer schon eine zentrale Rolle. Man denke nur an Micky Maus höchst persönlich, oder an Bambi, Simba oder Nemo. Das gilt naturgemäß auch im Walt Disney World Resort im US-Bundesstaat Florida. Die dortigen Tierattraktionen Disney's Animal Kingdom und The Seas with Nemo & Friends sind absolut magische Orte. Warum das so ist, führt die Serie "Die Magie von Disney's Animal Kingdom" auch in der zweiten Staffel vor Augen. Gezeigt wird nicht zuletzt, wie die Tierpflegerinnen und Tierpfleger der beiden Parks mit ihren tierischen Schützlingen umgehen. Das menschliche Personal hat jedenfalls erstaunliche Bindungen zu den Tieren aufgebaut. Mithilfe neuester Technologien sind eindrucksvolle Bilder entstanden, durch die die Zuschauerinnen und Zuschauer die Vertreter der unterschiedlichsten Spezies auf ganz besondere Weise kennenlernen. Da ist zum Beispiel die Nilpferd-Dame Rosie, die zum Staffelauftakt Freundschaften in ihrer neuen Herde sucht. Derweil wartet auf Tierpfleger Roy eine ziemlich aufgeweckte Giraffengruppe. Auf ihrem Weg zum Mittagessen bringen es die Langhälse glatt fertig, den Besucherverkehr des Parks aufzuhalten. In weiteren Episoden feiert ein betagter aber offenbar sehr stilbewusster Halsbandmaki seinen Geburtstag und die über 100 Jahre alte Schildkröte namens Tolstoi bekommt eine langerwartete Zahnbehandlung. Die eindrucksvollen Bilder von "Die Magie von Disney's Animal Kingdom" ermöglichen einen sehr besonderen Blick auf äußerst spannende Tiergeschichten und aufregende Geheimnisse des Zoobetriebs. Jede Episode taucht tief in eine in der Tat magische Welt ein, in der über 300 Arten und mehr als 5.000 Einzeltiere zu Hause sind.
Im Tierreich geschehen oft unglaubliche Dinge, denn im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution die seltsamsten Verhaltensweisen hervorgebracht. Warum bedeckt sich beispielsweise ein Elchbulle mit seinem eigenen Urin? Weshalb kann ein Clownfisch frei nach Bedarf sein Geschlecht ändern? Und wieso verausgabt sich eine Beutelmausart beim Liebesakt derart, dass sie anschließend das Zeitliche segnet? Antworten auf Fragen wie diese liefert "Launische Biester" in drei Specials rund um die mitunter bizarren Geheimnisse der Tiere. Fest steht: Selbst die fremdartigsten Besonderheiten haben ihre evolutionsbedingte Berechtigung. Dabei liegt der Schlüssel zur Wahrheit in den meisten Fällen in den Hormonen. Sie bilden die Grundlage für einen äußerst effektiven biochemischen Cocktail, der das Leben fest im Griff hat. Hormone sind beispielsweise die Ursache für das mitunter rätselhafte Balzverhalten, mit dem einige der sonderbarsten Kreaturen für sich und ihre Gene werben oder die eigenartigsten Formen der Kindererziehung an den Tag legen. "Launische Biester" präsentiert diese und viele weitere Launen der Natur in beeindruckenden Bildern und verdeutlicht damit die atemberaubende Vielfalt des Tierreichs.
Im Tierreich geschehen oft unglaubliche Dinge, denn im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution die seltsamsten Verhaltensweisen hervorgebracht. Warum bedeckt sich beispielsweise ein Elchbulle mit seinem eigenen Urin? Weshalb kann ein Clownfisch frei nach Bedarf sein Geschlecht ändern? Und wieso verausgabt sich eine Beutelmausart beim Liebesakt derart, dass sie anschließend das Zeitliche segnet? Antworten auf Fragen wie diese liefert "Launische Biester" in drei Specials rund um die mitunter bizarren Geheimnisse der Tiere. Fest steht: Selbst die fremdartigsten Besonderheiten haben ihre evolutionsbedingte Berechtigung. Dabei liegt der Schlüssel zur Wahrheit in den meisten Fällen in den Hormonen. Sie bilden die Grundlage für einen äußerst effektiven biochemischen Cocktail, der das Leben fest im Griff hat. Hormone sind beispielsweise die Ursache für das mitunter rätselhafte Balzverhalten, mit dem einige der sonderbarsten Kreaturen für sich und ihre Gene werben oder die eigenartigsten Formen der Kindererziehung an den Tag legen. "Launische Biester" präsentiert diese und viele weitere Launen der Natur in beeindruckenden Bildern und verdeutlicht damit die atemberaubende Vielfalt des Tierreichs.
Wildtiere bekommen ihre Lektionen fürs Leben alles andere als sanft erteilt. Kaum stehen sie als Grünschnäbel auf eigenen Beinen, sind sie auch schon der ganzen Wucht der unbarmherzigen Natur ausgesetzt - und bei ihren ersten selbstständigen Schritten meist völlig von der Rolle. "Learning by doing" lautet die Devise, sobald sie ihre behütete Kinderstube verlassen haben. Jeder Tag bringt neue Erfahrungen und Herausforderungen, die nicht immer bravourös gemeistert werden. Im Gegenteil: Viele Jungtiere bezahlen den Leichtsinn der Jugend mit dem Leben...
Bewegte Bilder aus der Wildnis sind stets auch bewegende Bilder. Sowohl professionelle Naturfilmer als auch Amateure halten immer wieder einmalige Momente fest, die dem Zuschauer ansonsten unsichtbare Phänomene eindrucksvoll vor Augen führen. In der sechsten Staffel begleitet "Wildtiere vor der Kamera" Raubtiere auf ihren Jagdausflügen. Es geht um merkwürdig aussehende Spezies, spektakuläre Angriffe und knallharte Kämpfe - teils mit überraschendem Ausgang. Dabei wird deutlich, wie unterschiedlich das Verhalten der Tiere sein kann. Experten kommentieren das atemberaubende Material fachlich fundiert. Was passiert, wenn ein Leopard seine hart erkämpfte Beute gegen ein Rudel ausgehungerter Hyänen verteidigen muss? Wie endet ein erbittertes Duell zwischen zwei verfeindeten Weißen Haien? Und welchen Umständen ist es geschuldet, dass junge Löwen ein Geschwistertier getötet haben? Diesen und vielen anderen spannenden Wildlife-Phänomenen widmet sich "Wildtiere vor der Kamera" in dieser Episode und zeigt dabei viele actiongeladene Aufnahmen von Profi- und Amateurfilmern.
Bewegte Bilder aus der Wildnis sind stets auch bewegende Bilder. Sowohl professionelle Naturfilmer als auch Amateure halten immer wieder einmalige Momente fest, die dem Zuschauer ansonsten unsichtbare Phänomene eindrucksvoll vor Augen führen. In der sechsten Staffel begleitet "Wildtiere vor der Kamera" Raubtiere auf ihren Jagdausflügen. Es geht um merkwürdig aussehende Spezies, spektakuläre Angriffe und knallharte Kämpfe - teils mit überraschendem Ausgang. Dabei wird deutlich, wie unterschiedlich das Verhalten der Tiere sein kann. Experten kommentieren das atemberaubende Material fachlich fundiert. Leoparden lauern ihrer Beute bevorzugt in Bäumen auf, um sich in einem günstigen Moment auf ihr Opfer zu stürzen. Ein Entkommen ist dann meist nicht mehr möglich. Diese Erfahrung musste auch eine ahnungslose Antilope machen, wie diese Folge von "Wildtiere vor der Kamera" zeigt. In weiteren Videoclips ist zu sehen, wie ein junger Bär das Kameraequipment mit seiner Schnauze inspiziert, ein Löwe einen Blessbock attackiert und ein Krokodil aus dem Wasser hechtet, um ein Impala zu reißen.
Bewegte Bilder aus der Wildnis sind stets auch bewegende Bilder. Sowohl professionelle Naturfilmer als auch Amateure halten immer wieder einmalige Momente fest, die dem Zuschauer ansonsten unsichtbare Phänomene eindrucksvoll vor Augen führen. In der sechsten Staffel begleitet "Wildtiere vor der Kamera" Raubtiere auf ihren Jagdausflügen. Es geht um merkwürdig aussehende Spezies, spektakuläre Angriffe und knallharte Kämpfe - teils mit überraschendem Ausgang. Dabei wird deutlich, wie unterschiedlich das Verhalten der Tiere sein kann. Experten kommentieren das atemberaubende Material fachlich fundiert. Tierisch kurioses Verhalten steht auch in den Clips dieser Episode von "Wildtiere vor der Kamera" im Mittelpunkt. Da wäre zum Beispiel eine Schildkröte, die einen Tigerhai mit einem raffinierten Manöver austricksen will, zwei Leoparden, die es auf ein Warzenschwein abgesehen haben, und Makaken, die in den heißen Quellen Japans nach Nahrung suchen. Last but not least zeigt ein Amateurvideo den brutalen Angriff eines Hyänenrudels auf einen Büffel.
"Wildtiere vor der Kamera" präsentiert auch in dieser Folge die spektakulärsten Wildlife-Aufnahmen von Amateuren und professionellen Filmern. Mit von der Partie ist diesmal ein Pottwal, der auf einen Taucher trifft und dabei ein recht ungewöhnliches Verhalten an den Tag legt. Außerdem zeigen Filmaufnahmen, wie ein Rudel von Hyänen ein trächtiges Zebra attackiert. Gibt es noch eine Chance, der Situation lebend zu entrinnen? Schließlich wäre da noch ein Braunbär, der von einem Pfeil getroffen, sich davon aber erstaunlicherweise unbeeindruckt zeigt...
Wenn Mensch und Tier aufeinandertreffen, kann es schnell gefährlich werden - vor allem, wenn die Tiere außer Rand und Band sind. Die actiongeladene Doku-Serie zeigt Fälle, in denen Touristen, Zoobesucher, Fischer, Jäger und andere Personen unerwartet und vor allem ungewollt in tierische Bedrängnis geraten. Original-Filmaufnahmen dokumentieren dabei teils komische, teils haarsträubende und manchmal auch lebensbedrohliche Situationen, in denen wildgewordene Kreaturen nichtsahnenden Menschen den Schrecken ihres Lebens einjagen. Auf dem Programm stehen aber auch skurrile Vorfälle zwischen Tier und Tier.
Der Mekong gehört zu den längsten Flüssen der Erde - und das macht ihn zu einem höchst attraktiven Ziel für den US-amerikanischen Survival-Experten und Biologen Hazen Audel. In der Serie "Extreme Survival mit Hazen Audel: Mächtiger Mekong" begibt er sich auf einen atemberaubenden Abenteuertrip durch die Wildnis Südostasiens. Dabei kommt es zu hilf- und lehrreichen Begegnungen mit den Menschen, die an diesem gigantischen Strom zu Hause sind. Vom höchsten Punkt des Flusslaufs in Laos geht es bergab durch den Nebelwald. Dort begegnet Audel u.a. dem Volk der Hmong, dessen Mitglieder ihm wertvolle und in den Dschungelgebieten entlang der "Mutter allen Wassers" äußerst nützliche Survival-Techniken beibringen. Für die Jagd nutzen die Hmong beispielsweise natürliche Gifte aber auch aus dem Vietnamkrieg stammende Granatsplitter. Bei diesem Volk holt sich Hazen Audel außerdem den Segen für seine rund 800 Kilometer lange Mekong-Reise. Eine weitere Station bildet ein von dschungelüberwucherten Bergen umgebenes Dorf. Dort lebt das Volk der Khmu. Ihre Heimat ist ein nahezu unberührtes Paradies im laotischen Mekong-Delta. Auch hier lernt Hazen Audel einige bewährte Überlebenstechniken kennen. Um allerdings sein Ziel zu erreichen, muss er sich über steile Kalksteingipfel und durch überflutete Höhlen kämpfen. Dabei macht ihm starker Monsunregen zu schaffen. Nach dem Monsun erweist sich der Dschungel als eine wahre Schatzkammer. Deren Inhalt als Nahrung zu nutzen, ist aber nicht ganz einfach. Auch hier ist der Reisende auf einheimische Hilfe angewiesen. Zunehmend wird das Mekong-Abenteuer selbst für einen erfahrenen Weltenbummler wie ihn zu einem sehr besonderen, unvergesslichen Erlebnis.