Es gibt Kinder, die springen von Dächern und klettern in die höchsten Baumkronen - so als hätten sie keinen Selbsterhaltungstrieb. Aber nicht nur der menschliche Nachwuchs scheint oftmals wenig Sinn für Gefahren zu haben, auch im Tierreich gibt es erstaunliche Draufgänger. Und ebenso wie bei den Menschen sind auch bei den Tieren einige Vertreter anspruchsvolle Prinzessinnen, andere wiederum chaotische Unruhestifter - manche sind mutig, manche mürrisch, manche eigensinnig, zäh, brutal oder frühreif. In "Tierbabys ganz groß" werden die unterschiedlichen Charaktere und Wesenszüge genau unter die Lupe genommen und die spektakulärsten Vertreter unter den Tierbabys in verschiedenen Kategorien präsentiert. Ob verblüffend, atemberaubend oder äußerst bizarr - es ist erstaunlich, wie breit gefächert die Palette außergewöhnlicher Verhaltensweisen ist. Letztlich geht es jedoch immer nur ums Überleben, ganz gleich, ob durch erlernte oder instinktive Manöver. "Tierbabys ganz groß" zeigt die ganze Komplexität im Verhalten unserer gefiederten, geschuppten und felltragenden Verwandten und erklärt anschaulich, warum sie genau das tun, was sie tun.
Es gibt Kinder, die springen von Dächern und klettern in die höchsten Baumkronen - so als hätten sie keinen Selbsterhaltungstrieb. Aber nicht nur der menschliche Nachwuchs scheint oftmals wenig Sinn für Gefahren zu haben, auch im Tierreich gibt es erstaunliche Draufgänger. Und ebenso wie bei den Menschen sind auch bei den Tieren einige Vertreter anspruchsvolle Prinzessinnen, andere wiederum chaotische Unruhestifter - manche sind mutig, manche mürrisch, manche eigensinnig, zäh, brutal oder frühreif. In "Tierbabys ganz groß" werden die unterschiedlichen Charaktere und Wesenszüge genau unter die Lupe genommen und die spektakulärsten Vertreter unter den Tierbabys in verschiedenen Kategorien präsentiert. Ob verblüffend, atemberaubend oder äußerst bizarr - es ist erstaunlich, wie breit gefächert die Palette außergewöhnlicher Verhaltensweisen ist. Letztlich geht es jedoch immer nur ums Überleben, ganz gleich, ob durch erlernte oder instinktive Manöver. "Tierbabys ganz groß" zeigt die ganze Komplexität im Verhalten unserer gefiederten, geschuppten und felltragenden Verwandten und erklärt anschaulich, warum sie genau das tun, was sie tun.
Die Kalahari im Süden Afrikas ist eine knochentrockene Wüstenregion - in deren Mitte überraschenderweise eine riesige grüne Oase liegt: das Delta des Okavango. Dabei mündet der Fluss nicht ins Meer, sondern versickert in der Wüste. Das faszinierende Feuchtgebiet ist die Heimat von Antilopen, Zebras und Giraffen, aber auch Löwen, Leoparden und Hyänen. Doch ob Pflanzen- oder Fleischfresser: Sie alle müssen sich dem täglichen Kampf ums Überleben stellen. Entscheidend ist hierbei immer wieder der Wasserstand. "Flut in der Kalahari" widmet sich den tierischen Bewohnern dieses einzigartigen Naturparadieses.
In der Wildnis gibt es unzählige Todesarten. Kaum ist ein Jungtier auf der Welt, muss es sich den gnadenlosen Herausforderungen seiner Umwelt stellen. Mitunter scheint es so, als sei "Mutter Natur" weniger eine Mutter als vielmehr eine allgegenwärtige, geheime Macht, die einzelnen Tieren immer wieder die unterschiedlichsten Killerkommandos auf den Hals hetzt. Auf diese Weise kann der alltägliche Wettlauf um Nahrung und Fortpflanzung jederzeit abrupt beendet werden. Die neunte Staffel von "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" macht deutlich, dass der Kampf ums Überleben alles andere als ein Nullsummenspiel ist. Hier gibt es nicht nur Gewinner und Verlierer. Denn zur knallharten Wirklichkeit der Wildnis gehören auch Jäger, die zwar töten, aber trotzdem kaum über die Runden kommen. Und für Beutetiere ist ohnehin jeder Tag von ständiger Vorsicht und Flucht geprägt. Die Natur kann ungeheuer grausam sein. Doch wenn Fleischfresser Nahrung zu sich nehmen wollen, müssen sie töten. Staffel 9 von "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" beobachtet einen brutalen Konkurrenzkampf zwischen unterschiedlichsten Spezies von Alaska bis Afrika. Es geht um die tödlichen Gefahren an den Ufern der Flüsse, um atemberaubende Jagdszenen in der Wüste und verblüffende Strategien in eisigen Winterlandschaften.
Eigentlich steht der Mensch an der Spitze der Nahrungskette. Doch immer wieder kommt es zu mysteriösen Tierangriffen auf den Menschen, die keine Einzelfälle sind, sondern offensichtlich einer inneren Logik folgen. "Hunter Hunted" entschlüsselt die Ursachen rätselhafter Tierattacken, die den Jäger zum Gejagten machen.
Die Hudson Bay im Nordosten Kanadas ist ein 822.324 Quadratkilometer umfassendes Randmeer und sowohl mit dem Atlantik als auch mit dem Nordpolarmeer verbunden. Die einstige wirtschaftliche Bedeutung der Bucht für die Besiedlung des kanadischen Hinterlands ist längst Geschichte - und damit ist sie auch für die Seeschifffahrt nur von geringer Bedeutung. Hinzu kommt, dass die Hudson Bay im Winter zufriert. Wenn es soweit ist, beginnt die Jagdsaison für die Eisbären, die an den Küsten der angrenzenden Provinzen, Québec, Ontario, Manitoba sowie des Territoriums Nunavut leben. Die wichtigste Nahrungsquelle für sie sind Robben. Doch zu diesen Beutetieren gelangen sie nur, wenn genügend begehbare Eisflächen vorhanden sind. Und hier liegt in Zeiten des Klimawandels die Krux: Denn das Eis bildet sich immer später und taut früher auf, sodass die Bären Schwierigkeiten haben, ihren Nahrungsbedarf zu decken. Damit einhergehend entstehen neue Probleme: So dringen hungrige Bären nicht selten in menschliche Siedlungen vor, wo sie zur akuten Bedrohung werden. Aber auch andere, erstaunliche Verhaltensänderungen sind zu beobachten, wie der erfahrene Wildnis-Guide, Eisbären-Experte und Naturschützer Dennis Compayre im Rahmen der Dokumentarreihe "Königreich der Eisbären" berichtet. Der Kanadier wuchs in Churchill auf, einer Kleinstadt in Manitoba, deren Umland von den Eisbären seit jeher als Sommerquartier genutzt wird - was der Gemeinde den Spitznamen "Eisbärenhauptstadt der Welt" eingetragen hat. Für "Königreich der Eisbären" folgt Compayre einen Winter lang einer Eisbärenmutter und ihren zwei Jungen über das Eis und beobachtet, wie sie sich den Herausforderungen des Klimawandels stellen.
Die Hudson Bay im Nordosten Kanadas ist ein 822.324 Quadratkilometer umfassendes Randmeer und sowohl mit dem Atlantik als auch mit dem Nordpolarmeer verbunden. Die einstige wirtschaftliche Bedeutung der Bucht für die Besiedlung des kanadischen Hinterlands ist längst Geschichte - und damit ist sie auch für die Seeschifffahrt nur von geringer Bedeutung. Hinzu kommt, dass die Hudson Bay im Winter zufriert. Wenn es soweit ist, beginnt die Jagdsaison für die Eisbären, die an den Küsten der angrenzenden Provinzen, Québec, Ontario, Manitoba sowie des Territoriums Nunavut leben. Die wichtigste Nahrungsquelle für sie sind Robben. Doch zu diesen Beutetieren gelangen sie nur, wenn genügend begehbare Eisflächen vorhanden sind. Und hier liegt in Zeiten des Klimawandels die Krux: Denn das Eis bildet sich immer später und taut früher auf, sodass die Bären Schwierigkeiten haben, ihren Nahrungsbedarf zu decken. Damit einhergehend entstehen neue Probleme: So dringen hungrige Bären nicht selten in menschliche Siedlungen vor, wo sie zur akuten Bedrohung werden. Aber auch andere, erstaunliche Verhaltensänderungen sind zu beobachten, wie der erfahrene Wildnis-Guide, Eisbären-Experte und Naturschützer Dennis Compayre im Rahmen der Dokumentarreihe "Königreich der Eisbären" berichtet. Der Kanadier wuchs in Churchill auf, einer Kleinstadt in Manitoba, deren Umland von den Eisbären seit jeher als Sommerquartier genutzt wird - was der Gemeinde den Spitznamen "Eisbärenhauptstadt der Welt" eingetragen hat. Für "Königreich der Eisbären" folgt Compayre einen Winter lang einer Eisbärenmutter und ihren zwei Jungen über das Eis und beobachtet, wie sie sich den Herausforderungen des Klimawandels stellen.
"Wild Great Britain" begibt sich auf eine Entdeckungsreise zu den großen und kleinen Tieren auf dem Gebiet des Vereinigten Königreichs. Von den sanften Hügeln Südenglands über die imposanten Berge der schottischen Highlands bis hin zu den windumtosten Shetlandinseln nimmt die Serie unterschiedlichste Spezies ins Visier. Die Filmemacher entführen die Zuschauer auf einen natürlichen "Walk on the wild side". Mit Hilfe spezieller Kameratechniken spüren sie dabei nachtaktiven Zeitgenossen nach oder zeigen spektakuläre Aufnahmen von ganz besonderen und tierisch kleinen Briten.
"Wild Great Britain" begibt sich auf eine Entdeckungsreise zu den großen und kleinen Tieren auf dem Gebiet des Vereinigten Königreichs. Von den sanften Hügeln Südenglands über die imposanten Berge der schottischen Highlands bis hin zu den windumtosten Shetlandinseln nimmt die Serie unterschiedlichste Spezies ins Visier. Die Filmemacher entführen die Zuschauer auf einen natürlichen "Walk on the wild side". Mit Hilfe spezieller Kameratechniken spüren sie dabei nachtaktiven Zeitgenossen nach oder zeigen spektakuläre Aufnahmen von ganz besonderen und tierisch kleinen Briten.
"Wild Great Britain" begibt sich auf eine Entdeckungsreise zu den großen und kleinen Tieren auf dem Gebiet des Vereinigten Königreichs. Von den sanften Hügeln Südenglands über die imposanten Berge der schottischen Highlands bis hin zu den windumtosten Shetlandinseln nimmt die Serie unterschiedlichste Spezies ins Visier. Die Filmemacher entführen die Zuschauer auf einen natürlichen "Walk on the wild side". Mit Hilfe spezieller Kameratechniken spüren sie dabei nachtaktiven Zeitgenossen nach oder zeigen spektakuläre Aufnahmen von ganz besonderen und tierisch kleinen Briten.
"Wild Great Britain" begibt sich auf eine Entdeckungsreise zu den großen und kleinen Tieren auf dem Gebiet des Vereinigten Königreichs. Von den sanften Hügeln Südenglands über die imposanten Berge der schottischen Highlands bis hin zu den windumtosten Shetlandinseln nimmt die Serie unterschiedlichste Spezies ins Visier. Die Filmemacher entführen die Zuschauer auf einen natürlichen "Walk on the wild side". Mit Hilfe spezieller Kameratechniken spüren sie dabei nachtaktiven Zeitgenossen nach oder zeigen spektakuläre Aufnahmen von ganz besonderen und tierisch kleinen Briten.
Vor vielen Millionen Jahren war die Welt zu Lande und zu Wasser von grausamen Jägern bevölkert. Es herrschte das Gesetz des Stärkeren und blutige Gemetzel waren keine Seltenheit. Der Monster-Hai Megalodon wog über 50 Tonnen und war in allen milden Meeresgewässern anzutreffen. Enteledonts waren Wildschweine, die im heutigen Nordamerika beheimatet waren und bei ihren Opfern kein Erbarmen kannten. Ein Konkurrent der Killer-Schweine waren die Hyaenodons. Sie werden auch als Vorfahren der modernen Hyänen bezeichnet und gelten als blutrünstigste Art jenes Erdzeitalters. Prähistorische Raubtiere erweckt die prähistorische Welt durch State-of-the-Art-Animationen wieder zum Leben. Die Animationen werden mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und geologischen Forschungsergebnissen angereichert. Diese Dokumentation beleuchtet eines der spektakulärsten Zeitalter unseres Planeten.
Vor vielen Millionen Jahren war die Welt zu Lande und zu Wasser von grausamen Jägern bevölkert. Es herrschte das Gesetz des Stärkeren und blutige Gemetzel waren keine Seltenheit. Der Monster-Hai Megalodon wog über 50 Tonnen und war in allen milden Meeresgewässern anzutreffen. Enteledonts waren Wildschweine, die im heutigen Nordamerika beheimatet waren und bei ihren Opfern kein Erbarmen kannten. Ein Konkurrent der Killer-Schweine waren die Hyaenodons. Sie werden auch als Vorfahren der modernen Hyänen bezeichnet und gelten als blutrünstigste Art jenes Erdzeitalters. Prähistorische Raubtiere erweckt die prähistorische Welt durch State-of-the-Art-Animationen wieder zum Leben. Die Animationen werden mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und geologischen Forschungsergebnissen angereichert. Diese Dokumentation beleuchtet eines der spektakulärsten Zeitalter unseres Planeten.
Vor vielen Millionen Jahren war die Welt zu Lande und zu Wasser von grausamen Jägern bevölkert. Es herrschte das Gesetz des Stärkeren und blutige Gemetzel waren keine Seltenheit. Der Monster-Hai Megalodon wog über 50 Tonnen und war in allen milden Meeresgewässern anzutreffen. Enteledonts waren Wildschweine, die im heutigen Nordamerika beheimatet waren und bei ihren Opfern kein Erbarmen kannten. Ein Konkurrent der Killer-Schweine waren die Hyaenodons. Sie werden auch als Vorfahren der modernen Hyänen bezeichnet und gelten als blutrünstigste Art jenes Erdzeitalters. Prähistorische Raubtiere erweckt die prähistorische Welt durch State-of-the-Art-Animationen wieder zum Leben. Die Animationen werden mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und geologischen Forschungsergebnissen angereichert. Diese Dokumentation beleuchtet eines der spektakulärsten Zeitalter unseres Planeten.
Vor vielen Millionen Jahren war die Welt zu Lande und zu Wasser von grausamen Jägern bevölkert. Es herrschte das Gesetz des Stärkeren und blutige Gemetzel waren keine Seltenheit. Der Monster-Hai Megalodon wog über 50 Tonnen und war in allen milden Meeresgewässern anzutreffen. Enteledonts waren Wildschweine, die im heutigen Nordamerika beheimatet waren und bei ihren Opfern kein Erbarmen kannten. Ein Konkurrent der Killer-Schweine waren die Hyaenodons. Sie werden auch als Vorfahren der modernen Hyänen bezeichnet und gelten als blutrünstigste Art jenes Erdzeitalters. Prähistorische Raubtiere erweckt die prähistorische Welt durch State-of-the-Art-Animationen wieder zum Leben. Die Animationen werden mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und geologischen Forschungsergebnissen angereichert. Diese Dokumentation beleuchtet eines der spektakulärsten Zeitalter unseres Planeten.
Wie beim Menschen lassen sich auch bei Tieren viele Gesundheitsprobleme an der Haut ablesen. Und wie bei uns gestaltet sich die Suche nach den Ursachen der Beschwerden auch bei Hund, Katze & Co.oft aufwändig. So etwa im Fall von Pitbull-Mischling Bobo, der sich einem Allergietest unterziehen muss. Bei Hündchen Tiny Tim bringen Dr. Joya Griffin und ihr Team buchstäblich den Knoten zum Platzen, während Maltipoo-Senior Snuggles mit einer mysteriösen Geschwulst im Gesicht in die Animal Dermatology Clinic in Louisville eingeliefert wird. Zum Schluss gibt es noch eine streng riechende Überraschung.
Einhörner mögen bei Kindern noch so beliebt sein, doch wenn Labrador-Retriever-Mischling Lola ein Horn wächst, ist das kein Grund zur Freude, sondern für einen Besuch in Dr. Joyas Klinik für Veterinär-Dermatologie. Auch Findlings-Katze Bean Dip muss untersucht werden, denn ihr struppiges, fettiges Fell deutet auf ernste Probleme hin. Schlimm erwischt hat es Cavalier King Charles Spaniel Squirt: Er leidet an Gehörverlust. Eine Untersuchung mittels Otoskop soll Aufschluss über die Ursachen geben. Und nicht zuletzt ist da der putzige Pitbull-Mischlingswelpe Maximus, der sich überraschend rosa verfärbt hat.
Es wird Herbst in Michigan und die Blätter an den Bäumen färben sich bunt. Das ändert jedoch nichts an der Arbeitsroutine der Pol Veterinary Services. Für Dr. Pol selbst entwickelt sich die Behandlung eines Rentierkalbs zum dreitägigen Dilemma. Auch Dr. Emily bekommt es mit einem Notfall zu tun: Die Bulldogge Bella leidet an Erstickungsanfällen und braucht dringend Hilfe. Für Dr. Brenda wird es hingegen fast weihnachtlich. Jede Menge Weihnachtsmänner und die dazugehörigen Rentiere nehmen ihre gesamte Aufmerksamkeit in Anspruch.
Nach Hunden gehören Katzen in den USA mit Abstand zu den beliebtesten Haustieren. Auch die Ärzte der Pol Veterinary Services sind Fans der Stubentiger. Doch nicht nur Bürokatze Tater sorgt in dieser Episode mit ihren neuen Abenteuern für Aufregung. Ein kranker Artgenosse nimmt Dr. Pol & Co.mit seiner frechen Art ganz schön in Beschlag. Fernab davon geben sich noch jede Menge weitere Patienten die Klinke in die Hand. Neben ein paar Welpen, die sich eine Vergiftung zugezogen haben, braucht auch ein alter Bekannter wieder einmal Hilfe.
Langeweile ist in der Klinik von Dr. Jan Pol ein Fremdwort. Dabei ist der Veterinär selbst in stressigsten Situationen stets gut gelaunt und motiviert. Das Wohl seiner Patienten verliert er dabei nie aus dem Blick. Diesmal erwartet ihn und seine Kollegen besonders verrückte Tage. So bekommen sie es mit Knieproblemen, einer Schwanzverletzung und gefährlichen Stacheln zu tun. Einmal mehr führt die uneingeschränkte Hingabe der Ärzte den Tierbesitzern eindrucksvoll vor Augen, wie glücklich sie sich schätzen dürfen, solchen Profis vertrauen zu können.
In der Klinik von Dr. Pol jagt ein Notfall den nächsten: Ein Pitbull hat sich den hochansteckenden Parvovirus und obendrein noch eine bakterielle Infektion zugezogen. Wenn Veterinärin Dr. Emily nicht schnell handelt, könnte das Ganze einen tödlichen Ausgang nehmen. Dr. Pol ist derweil im Außendienst unterwegs: Er muss ein Pferd vor dem Ersticken bewahren. Außerdem kämpft er um das Augenlicht eines Hasens und eilt einem Schweinchen in Not zur Hilfe. Zum Wohl der Tiere geben Dr. Pol und sein Team Tag und Nacht Vollgas!
Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat, dem US-Bundesstaat Michigan, längst eine Legende. Gemeinsam mit seiner Frau Diane sowie seinen Kolleginnen und Kollegen kümmert er sich um seine haarigen, gefiederten und geschuppten Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. An sieben Tagen in der Woche ist das Team im Einsatz. Der Praxis-Chef selbst hat eigentlich längst das Rentenalter erreicht, trotzdem ist er täglich mindestens 14 Stunden auf den Beinen. Auf seiner To-do-Liste stehen die unterschiedlichsten Behandlungen großer und kleiner Tiere. Gearbeitet wird dabei sowohl in der eigenen Praxis, als auch bei Hausbesuchen auf den Farmen der Umgebung. In jedem Fall genießen der Tierarzt aus Leidenschaft und die Crew von Pol Veterinary Services einen exzellenten Ruf. Den verdanken sie nicht zuletzt einem unerschütterlichen Arbeitsethos, das Dr. Pol im Laufe von Jahrzehnten geprägt hat. Mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen kümmern sie sich unermüdlich um ihre bellende, miauende und zwitschernde Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol & Co.sind immer am Start. Auch in der zwölften Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" hat das Team wieder alle Hände voll zu tun. Da ist beispielweise ein Pferd, das bei einem Unfall verletzt wurde, und ein kleiner Hund, der im Zuge eines Kampfes ein Auge verloren hat. Außerdem benötigt ein Perlhuhn nach einem Autounfall dringend Hilfe. Unterdessen sind Dr. Nicole und Dr. Brenda in der ersten Folge unterwegs zu einem Karibubullen, der ein Problem mit seinem Geweih hat. Des Weiteren behandeln die Tierärzte u.a. ein Rennpferd, einen Schäferhund und sogar ein trächtiges Kamel.
Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat, dem US-Bundesstaat Michigan, längst eine Legende. Gemeinsam mit seiner Frau Diane sowie seinen Kolleginnen und Kollegen kümmert er sich um seine haarigen, gefiederten und geschuppten Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. An sieben Tagen in der Woche ist das Team im Einsatz. Der Praxis-Chef selbst hat eigentlich längst das Rentenalter erreicht, trotzdem ist er täglich mindestens 14 Stunden auf den Beinen. Auf seiner To-do-Liste stehen die unterschiedlichsten Behandlungen großer und kleiner Tiere. Gearbeitet wird dabei sowohl in der eigenen Praxis, als auch bei Hausbesuchen auf den Farmen der Umgebung. In jedem Fall genießen der Tierarzt aus Leidenschaft und die Crew von Pol Veterinary Services einen exzellenten Ruf. Den verdanken sie nicht zuletzt einem unerschütterlichen Arbeitsethos, das Dr. Pol im Laufe von Jahrzehnten geprägt hat. Mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen kümmern sie sich unermüdlich um ihre bellende, miauende und zwitschernde Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol & Co.sind immer am Start. Auch in der zwölften Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" hat das Team wieder alle Hände voll zu tun. Da ist beispielweise ein Pferd, das bei einem Unfall verletzt wurde, und ein kleiner Hund, der im Zuge eines Kampfes ein Auge verloren hat. Außerdem benötigt ein Perlhuhn nach einem Autounfall dringend Hilfe. Unterdessen sind Dr. Nicole und Dr. Brenda in der ersten Folge unterwegs zu einem Karibubullen, der ein Problem mit seinem Geweih hat. Des Weiteren behandeln die Tierärzte u.a. ein Rennpferd, einen Schäferhund und sogar ein trächtiges Kamel.
Nebraska liegt im Mittleren Westen der USA und umfasst eine Fläche, die in etwa so groß ist wie England und Schottland zusammen. Allerdings leben hier nur etwas weniger als zwei Millionen Menschen. Viele von ihnen sind Farmer, die Getreide anbauen bzw. Schweine- oder Rinderzucht betreiben. In dieser dünn besiedelten Region, diesem Eingang zum Westen, die zugleich zu den wichtigsten Speisekammern der Vereinigten Staaten gehört, ist das Ehepaar Ben und Erin Schroeder mit seinen Söhnen Charlie (13) und Chase (11) zu Hause. Tag für Tag haben sie alle Hände voll zu tun, denn Ben und Erin sind Tierärzte. Als versierte Profis und absolute Tierliebhaber, die das Leben auf dem Land von Kindesbeinen auf kennen, kümmern sich die beiden vor allem um die tierischen Bewohner der umliegenden Farmen. Kühe, Schweine, Ziegen, Katzen, Hunde und viele andere Spezies mehr halten sie ständig auf Trab. Dabei setzen sie stets ihr ganzes medizinisches Wissen, ihre jahrelange Erfahrung und ihre ehrliche Leidenschaft für den Beruf ein, um den Tieren und damit auch den dazugehörigen Menschen nachhaltig zu helfen. Das ist nicht immer leicht, denn die Bedingungen in den Great Plains sind hart: Im Winter toben eisige Blizzards über die Ebene, im Frühling folgen Tornados und im Sommer verwandelt sich das Land der schier endlosen Weiden und Äcker oft in einen wahren Glutofen. Doch ganz gleich, unter welchen Bedingungen sie im Einsatz sind: Den Schroeders ist es wichtig, nicht nur im Notfall zu helfen - sie möchten jeden Tierarztbesuch zu einem echten Ereignis machen, auf das sich alle Beteiligten freuen. Wie ihnen das immer wieder gelingt, zeigt die Serie "Heartland Docs - Die Tierarzt-Familie".
Im Tierreich geschehen oft unglaubliche Dinge, denn im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution die seltsamsten Verhaltensweisen hervorgebracht. Warum bedeckt sich beispielsweise ein Elchbulle mit seinem eigenen Urin? Weshalb kann ein Clownfisch frei nach Bedarf sein Geschlecht ändern? Und wieso verausgabt sich eine Beutelmausart beim Liebesakt derart, dass sie anschließend das Zeitliche segnet? Antworten auf Fragen wie diese liefert "Launische Biester" in drei Specials rund um die mitunter bizarren Geheimnisse der Tiere. Fest steht: Selbst die fremdartigsten Besonderheiten haben ihre evolutionsbedingte Berechtigung. Dabei liegt der Schlüssel zur Wahrheit in den meisten Fällen in den Hormonen. Sie bilden die Grundlage für einen äußerst effektiven biochemischen Cocktail, der das Leben fest im Griff hat. Hormone sind beispielsweise die Ursache für das mitunter rätselhafte Balzverhalten, mit dem einige der sonderbarsten Kreaturen für sich und ihre Gene werben oder die eigenartigsten Formen der Kindererziehung an den Tag legen. "Launische Biester" präsentiert diese und viele weitere Launen der Natur in beeindruckenden Bildern und verdeutlicht damit die atemberaubende Vielfalt des Tierreichs.
Im Tierreich geschehen oft unglaubliche Dinge, denn im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution die seltsamsten Verhaltensweisen hervorgebracht. Warum bedeckt sich beispielsweise ein Elchbulle mit seinem eigenen Urin? Weshalb kann ein Clownfisch frei nach Bedarf sein Geschlecht ändern? Und wieso verausgabt sich eine Beutelmausart beim Liebesakt derart, dass sie anschließend das Zeitliche segnet? Antworten auf Fragen wie diese liefert "Launische Biester" in drei Specials rund um die mitunter bizarren Geheimnisse der Tiere. Fest steht: Selbst die fremdartigsten Besonderheiten haben ihre evolutionsbedingte Berechtigung. Dabei liegt der Schlüssel zur Wahrheit in den meisten Fällen in den Hormonen. Sie bilden die Grundlage für einen äußerst effektiven biochemischen Cocktail, der das Leben fest im Griff hat. Hormone sind beispielsweise die Ursache für das mitunter rätselhafte Balzverhalten, mit dem einige der sonderbarsten Kreaturen für sich und ihre Gene werben oder die eigenartigsten Formen der Kindererziehung an den Tag legen. "Launische Biester" präsentiert diese und viele weitere Launen der Natur in beeindruckenden Bildern und verdeutlicht damit die atemberaubende Vielfalt des Tierreichs.
Im Tierreich geschehen oft unglaubliche Dinge, denn im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution die seltsamsten Verhaltensweisen hervorgebracht. Warum bedeckt sich beispielsweise ein Elchbulle mit seinem eigenen Urin? Weshalb kann ein Clownfisch frei nach Bedarf sein Geschlecht ändern? Und wieso verausgabt sich eine Beutelmausart beim Liebesakt derart, dass sie anschließend das Zeitliche segnet? Antworten auf Fragen wie diese liefert "Launische Biester" in drei Specials rund um die mitunter bizarren Geheimnisse der Tiere. Fest steht: Selbst die fremdartigsten Besonderheiten haben ihre evolutionsbedingte Berechtigung. Dabei liegt der Schlüssel zur Wahrheit in den meisten Fällen in den Hormonen. Sie bilden die Grundlage für einen äußerst effektiven biochemischen Cocktail, der das Leben fest im Griff hat. Hormone sind beispielsweise die Ursache für das mitunter rätselhafte Balzverhalten, mit dem einige der sonderbarsten Kreaturen für sich und ihre Gene werben oder die eigenartigsten Formen der Kindererziehung an den Tag legen. "Launische Biester" präsentiert diese und viele weitere Launen der Natur in beeindruckenden Bildern und verdeutlicht damit die atemberaubende Vielfalt des Tierreichs.
Vor vielen Millionen Jahren war die Welt zu Lande und zu Wasser von grausamen Jägern bevölkert. Es herrschte das Gesetz des Stärkeren und blutige Gemetzel waren keine Seltenheit. Der Monster-Hai Megalodon wog über 50 Tonnen und war in allen milden Meeresgewässern anzutreffen. Enteledonts waren Wildschweine, die im heutigen Nordamerika beheimatet waren und bei ihren Opfern kein Erbarmen kannten. Ein Konkurrent der Killer-Schweine waren die Hyaenodons. Sie werden auch als Vorfahren der modernen Hyänen bezeichnet und gelten als blutrünstigste Art jenes Erdzeitalters. Prähistorische Raubtiere erweckt die prähistorische Welt durch State-of-the-Art-Animationen wieder zum Leben. Die Animationen werden mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und geologischen Forschungsergebnissen angereichert. Diese Dokumentation beleuchtet eines der spektakulärsten Zeitalter unseres Planeten.
Vor vielen Millionen Jahren war die Welt zu Lande und zu Wasser von grausamen Jägern bevölkert. Es herrschte das Gesetz des Stärkeren und blutige Gemetzel waren keine Seltenheit. Der Monster-Hai Megalodon wog über 50 Tonnen und war in allen milden Meeresgewässern anzutreffen. Enteledonts waren Wildschweine, die im heutigen Nordamerika beheimatet waren und bei ihren Opfern kein Erbarmen kannten. Ein Konkurrent der Killer-Schweine waren die Hyaenodons. Sie werden auch als Vorfahren der modernen Hyänen bezeichnet und gelten als blutrünstigste Art jenes Erdzeitalters. Prähistorische Raubtiere erweckt die prähistorische Welt durch State-of-the-Art-Animationen wieder zum Leben. Die Animationen werden mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und geologischen Forschungsergebnissen angereichert. Diese Dokumentation beleuchtet eines der spektakulärsten Zeitalter unseres Planeten.
Vor vielen Millionen Jahren war die Welt zu Lande und zu Wasser von grausamen Jägern bevölkert. Es herrschte das Gesetz des Stärkeren und blutige Gemetzel waren keine Seltenheit. Der Monster-Hai Megalodon wog über 50 Tonnen und war in allen milden Meeresgewässern anzutreffen. Enteledonts waren Wildschweine, die im heutigen Nordamerika beheimatet waren und bei ihren Opfern kein Erbarmen kannten. Ein Konkurrent der Killer-Schweine waren die Hyaenodons. Sie werden auch als Vorfahren der modernen Hyänen bezeichnet und gelten als blutrünstigste Art jenes Erdzeitalters. Prähistorische Raubtiere erweckt die prähistorische Welt durch State-of-the-Art-Animationen wieder zum Leben. Die Animationen werden mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und geologischen Forschungsergebnissen angereichert. Diese Dokumentation beleuchtet eines der spektakulärsten Zeitalter unseres Planeten.
Vor vielen Millionen Jahren war die Welt zu Lande und zu Wasser von grausamen Jägern bevölkert. Es herrschte das Gesetz des Stärkeren und blutige Gemetzel waren keine Seltenheit. Der Monster-Hai Megalodon wog über 50 Tonnen und war in allen milden Meeresgewässern anzutreffen. Enteledonts waren Wildschweine, die im heutigen Nordamerika beheimatet waren und bei ihren Opfern kein Erbarmen kannten. Ein Konkurrent der Killer-Schweine waren die Hyaenodons. Sie werden auch als Vorfahren der modernen Hyänen bezeichnet und gelten als blutrünstigste Art jenes Erdzeitalters. Prähistorische Raubtiere erweckt die prähistorische Welt durch State-of-the-Art-Animationen wieder zum Leben. Die Animationen werden mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und geologischen Forschungsergebnissen angereichert. Diese Dokumentation beleuchtet eines der spektakulärsten Zeitalter unseres Planeten.
Die rund 740.000 Einwohner Alaskas verlieren sich in der Weite des Bundesstaates, der vor allem durch die urwüchsige Natur zwischen Nordpolarmeer, den südlichen Gebirgsketten und dem von tausenden Seen durchzogenen Hügelland geprägt ist. Hier leben einige der gefährlichsten Raubtiere Nordamerikas, und gerade im Winter, wenn die Nahrung knapper wird, werden sie von den Küstengebieten fast magisch angezogen: Orcas und Weiße Haie machen Jagd auf Walrosse, die auf dem Packeis des Polarmeeres und dem angrenzenden Festland ihre Jungen großziehen. Auch Bären lassen sich die Gelegenheit nicht entgehen, hier Jagd zu machen - doch sie müssen sich vor den Zähnen der wehrhaften Walrosse in Acht nehmen. Weiter im Inland sind es die zahlreichen Wolfsrudel, die mit ausgefeilten Jagdtaktiken auf Beutezug gehen. In den eisigen Wintern ist auch für sie das Beutemachen ein mühsames, oft genug sogar gefährliches Unterfangen. "Alaskas tödlichste Jäger" beobachtet den unablässigen Überlebenskampf der mächtigen Raubtiere im hohen Norden.
Die rund 740.000 Einwohner Alaskas verlieren sich in der Weite des Bundesstaates, der vor allem durch die urwüchsige Natur zwischen Nordpolarmeer, den südlichen Gebirgsketten und dem von tausenden Seen durchzogenen Hügelland geprägt ist. Hier leben einige der gefährlichsten Raubtiere Nordamerikas, und gerade im Winter, wenn die Nahrung knapper wird, werden sie von den Küstengebieten fast magisch angezogen: Orcas und Weiße Haie machen Jagd auf Walrosse, die auf dem Packeis des Polarmeeres und dem angrenzenden Festland ihre Jungen großziehen. Auch Bären lassen sich die Gelegenheit nicht entgehen, hier Jagd zu machen - doch sie müssen sich vor den Zähnen der wehrhaften Walrosse in Acht nehmen. Weiter im Inland sind es die zahlreichen Wolfsrudel, die mit ausgefeilten Jagdtaktiken auf Beutezug gehen. In den eisigen Wintern ist auch für sie das Beutemachen ein mühsames, oft genug sogar gefährliches Unterfangen. "Alaskas tödlichste Jäger" beobachtet den unablässigen Überlebenskampf der mächtigen Raubtiere im hohen Norden.