10:55
2003: Die berühmte Monterey-Bucht in Kalifornien wird von einer Kraken-Invasion heimgesucht: Humboldt-Kalmare, die bislang in weiter südlich gelegenen Meeresregionen heimisch waren, fallen in wahren Heerscharen in die Fischgründe ein und bedrohen sowohl das ökologische Gleichgewicht als auch die Lebensgrundlage der Menschen, die vom Fischfang leben. Eine Gruppe von Biologen und anderen Experten will herausfinden, was die Kalmare so weit nach Norden getrieben hat.1993: Im australischen Pinnaroo gibt es eine Mäuseinvasion! 2007: In Kenia brechen Millionen Gnus zu ihrer alljährlichen Wanderung auf.
11:45
Ihr Job: Schlangenjäger. Ihr Einsatzgebiet: die Straßen der südafrikanische Metropole Durban. Simon Keys und seine Freundin Siouxsie Gillett sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, zischende Plagegeister aufzuspüren, die sich in der drittgrößten Stadt des Landes verirrt haben. Und über einen Mangel an Arbeit können die beiden wahrlich nicht klagen, denn das Geschäft boomt. Ganz gleich, ob Kobra, Mamba oder Python: Sie alle haben den urbanen Dschungel Durbans für sich entdeckt - und zum Leidwesen der Stadtbewohner werden sie immer mehr. Vor allem in den Sommermonaten, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit steigen, verlassen Schlangen, die den Rest des Jahres unentdeckt in der Nachbarschaft der Menschen leben, ihre Verstecke und können zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Diese zu bannen, haben sich Simon und Siouxsie auch in Staffel 7 von "Snakes in the City" zur Mission gemacht. Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung, Spezialequipment und dem erforderlichen Fingerspitzengefühl, gelingt es den Profis einmal mehr, renitente Reptilien in Kellern, Küchen & Co.einzufangen. In den neuen Folgen verschlägt es das Duo u.a. zu einer Hochzeitslocation, wo eine Waldkobra die Gäste in Angst und Schrecken versetzt. Außerdem machen sie Bekanntschaft mit 25 Baby-Pythons. Schließlich nehmen es Simon und Siouxsie mit einer tödlichen Schwarzen Mamba auf, die sich in einer Decke verkrochen hat. Fest steht: Sie müssen stets hochkonzentriert arbeiten, denn ein Biss kann tödlich sein. Ist der Einsatz erfolgreich beendet, atmen die Schlangenjäger auf. Aber der schönste Moment kommt noch - dann, wenn sie die Tiere dort aussetzen, wo sie keinen Schaden anrichten können: in der freien Natur.
12:30
Ihr Job: Schlangenjäger. Ihr Einsatzgebiet: die Straßen der südafrikanische Metropole Durban. Simon Keys und seine Freundin Siouxsie Gillett sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, zischende Plagegeister aufzuspüren, die sich in der drittgrößten Stadt des Landes verirrt haben. Und über einen Mangel an Arbeit können die beiden wahrlich nicht klagen, denn das Geschäft boomt. Ganz gleich, ob Kobra, Mamba oder Python: Sie alle haben den urbanen Dschungel Durbans für sich entdeckt - und zum Leidwesen der Stadtbewohner werden sie immer mehr. Vor allem in den Sommermonaten, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit steigen, verlassen Schlangen, die den Rest des Jahres unentdeckt in der Nachbarschaft der Menschen leben, ihre Verstecke und können zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Diese zu bannen, haben sich Simon und Siouxsie auch in Staffel 7 von "Snakes in the City" zur Mission gemacht. Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung, Spezialequipment und dem erforderlichen Fingerspitzengefühl, gelingt es den Profis einmal mehr, renitente Reptilien in Kellern, Küchen & Co.einzufangen. In den neuen Folgen verschlägt es das Duo u.a. zu einer Hochzeitslocation, wo eine Waldkobra die Gäste in Angst und Schrecken versetzt. Außerdem machen sie Bekanntschaft mit 25 Baby-Pythons. Schließlich nehmen es Simon und Siouxsie mit einer tödlichen Schwarzen Mamba auf, die sich in einer Decke verkrochen hat. Fest steht: Sie müssen stets hochkonzentriert arbeiten, denn ein Biss kann tödlich sein. Ist der Einsatz erfolgreich beendet, atmen die Schlangenjäger auf. Aber der schönste Moment kommt noch - dann, wenn sie die Tiere dort aussetzen, wo sie keinen Schaden anrichten können: in der freien Natur.
13:15
ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn und sein Team durch einen turbulenten Alltag.
14:00
Der Winter neigt sich langsam, aber sicher dem Ende zu. Doch in Dr. Pols Praxis ist die Jahreszeit im Grunde egal: Es herrscht immer Hochbetrieb! Mit seinen Kollegen kümmert er sich diesmal um ein paar Rinder in Nöten, darunter ein Zebu-Kalb. Außerdem kommen zwei Minipferde in die Praxis getrabt, die von der Belegschaft sofort ins Herz geschlossen werden. Schließlich steht für Dr. Pol noch ein privates Highlight in North Carolina auf dem Programm: Sein Sohn Charles heiratet seine Jugendliebe!
14:45
In den Weiten Afrikas lebt ein Tier, das als Inbegriff von Furchtlosigkeit gilt: der Honigdachs. Schon von klein auf durchläuft er ein gnadenloses "Bootcamp". Skorpionstiche und Bienenattacken sind dabei nur einige der Prüfungen. Doch sie machen ihn widerstandsfähig gegen Gifte, Schmerzen und sogar Angriffe weitaus größerer Gegner. Ob Löwe oder Leopard - der Honigdachs nimmt es mit allen auf. Scharfe Sinne, außergewöhnlich dicke Haut, übelriechende Sekrete und unerschütterlicher Kampfgeist sind sein Erfolgsgeheimnis und machen ihn zu einem der mutigsten Überlebenskünstler der Wildnis
15:30
Afrika ist Heimat erstaunlicher Überlebenskünstler, die sich mit cleveren Strategien in der Wildnis behaupten. Erdmännchen nutzen raffinierte Kommunikationsformen, Karakale jagen ihre Beute mit beeindruckender Präzision, und Radspinnen rollen geschickt Dünen hinab. In der Savanne kümmern sich Sekretäre aufmerksam um ihren Nachwuchs, während Thomson-Gazellen auf ihren ausgeprägten Instinkt setzen und Mistkäfer virtuos Dungbälle formen. Im Hochland sorgen Blutbrustpaviane durch klare Hierarchien für Ordnung, und im Regenwald setzen Fingertiere und Chamäleons ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten ein.
16:15
Wenn Tiere in ein Gebiet einwandern, in dem sie bisher nicht heimisch waren, sprechen Experten von einer "Biologischen Invasion" - und so martialisch, wie das klingt, endet diese "Eroberung" auch oft: Die ökologische Nische der Invasoren ist meist schon durch einheimische Arten besetzt, und zwischen alteingesessenen und zugewanderten Tieren beginnt ein Verdrängungswettbewerb. Hinzu kommt, dass die Neuankömmlinge außerhalb ihrer Herkunftsregion oft keine natürlichen Feinde haben und sich daher besonders rasant vermehren können. Die Serie "Tierische Eroberer" stellt diese oft unterschätzte Gefahr vor.
17:05
Kojoten finden in den Städten Nordamerikas alles, was sie zum Überleben brauchen. Mülltonnen und Deponien halten einen unerschöpflichen Nahrungsvorrat bereit, Verstecke gibt es im Überfluss und Wölfe, die einzigen natürlichen Feinde, verirren sich nur selten in menschliche Ansiedlungen. Oft attackieren Kojoten auch Nutztiere, die in ihren Gehegen eine leichte Beute für die agilen Jäger sind. Angriffe auf Menschen sind zwar selten, endeten aber in mindestens einem Fall tödlich. Wissenschaftler und Behörden suchen mittlerweile nach neuen Strategien, um die von den Kojoten ausgehende Gefahr einzudämmen.
17:50
Wenn Tiere in ein Gebiet einwandern, in dem sie bisher nicht heimisch waren, sprechen Experten von einer "Biologischen Invasion" - und so martialisch, wie das klingt, endet diese "Eroberung" auch oft: Die ökologische Nische der Invasoren ist meist schon durch einheimische Arten besetzt, und zwischen alteingesessenen und zugewanderten Tieren beginnt ein Verdrängungswettbewerb. Hinzu kommt, dass die Neuankömmlinge außerhalb ihrer Herkunftsregion oft keine natürlichen Feinde haben und sich daher besonders rasant vermehren können. Die Serie "Tierische Eroberer" stellt diese oft unterschätzte Gefahr vor.
18:40
Das hektische Leben von Dr. Pol wird in dieser Episode noch eine Spur chaotischer: Seine holländische Familie besucht ihn und außerdem kommt Charles¿ Freundin aus Los Angeles an. Obwohl man den Eindruck bekommt, die Klinik sei vollkommen überfüllt, scheint Dr. Pol bei den Notfällen auf den Bauernhöfen etwas Erleichterung durch die Unterstützung vieler zusätzlicher Helfer zu erhalten.
19:25
Michigans glühende Hitze fordert in dieser Episode ihren Tribut von Dr. Pol und seinem Team. Doch die Tiere leiden unter den hohen Temperaturen genauso. Während Dr. Pol und Charles ein Kalb, das an einer Lungenentzündung erkrankt ist, behandeln, müssen Brenda und Sarah in der allergrößten Hitze dabei helfen, Ferkel auf die Welt zu bringen. Die Arbeit ist unglaublich anstrengend und kraftraubend. Zusätzlich leidet das Team unter den unangenehmen und ekligen Gerüchen, die die Sommersonne entstehen lässt.
20:15
Afrika ist ein Kontinent der Extreme: Zu den unterschiedlichsten Landschaftsformen gehören Wüsten und tropische Regenwälder ebenso wie schneebedeckte Berggipfel, aktive Vulkane, weites Grasland und reißende Flüsse. Von mikroskopisch kleinen Einzellern bis hin zu gigantischen Großsäugern haben sich zahlreiche Arten perfekt an die Lebensbedingungen ihrer jeweiligen Umgebung angepasst. Dabei geht es letztlich immer nur um das Eine: ums Überleben. "Afrikas wilde Wunderwelt" beobachtet Raubkatzen und Antilopen in den Savannen, spürt vom Aussterben bedrohte Affenarten in einsamen Bergtälern auf und begibt sich im Unterholz der Urwälder auf die Suche nach seltenen Insekten- und Schlangenarten.
21:00
"Chinas wilde Königreiche" stellt die Vielfalt von Chinas Natur in den Mittelpunkt: Auf rund 9,5 Millionen Quadratkilometern beherbergt das Reich der Mitte unterschiedlichste Klimazonen und Landschaften. Während Großer und Kleiner Panda die berühmtesten Vertreter der einheimischen Fauna sind, herrscht bei weitem kein Mangel an anderen faszinierenden Tierarten. Im Laufe der Zeit haben sie auch die unwirtlichsten Regionen erobert, seien es die Berggipfel des tibetischen Hochlands oder die Steppen der Provinz Innere Mongolei. Die Serie geht ihren Lebensgewohnheiten nach, erklärt, wie sich ihr Verhalten im Jahresverlauf ändert und erschafft faszinierende Porträts tierischer Überlebenskünstler.
21:45
In Nord- und Südamerika leben über 900 Millionen Menschen. Vor allem der Nordosten der USA, Kalifornien, die Region um Mexico City und die brasilianische Küstesind dicht besiedelt. Doch auf dem Doppelkontinent gibt es schier endlose Gebiete, in denen die Bevölkerungsdichte sehr gering ist. In Kanada und den Weststaaten der USA erstrecken sich menschenleere Prärien, einsame Wälder und Bergregionen, in Mexiko liegt das karge Land der Sierras, in Brasilien dehnen sich gewaltige Dschungelgebiete aus, und in Chile gibt es die trockenste Wüste der Welt: die Atacama. In diesen wilden Ländern leben zahlreiche faszinierende Tiere. Vom riesigen Grizzlybär, der in den Rocky Mountains Hirsche jagt, bis zur Nektarfledermaus in den Nebelwäldern Ecuadors, deren Zunge länger als ihr gesamter Körper ist, vom Jaguar, der am Amazonas Kaimanen nachstellt, bis zur fleischfressenden Grashüpfermaus in Arizona - die Natur Amerikas hält zahllose phänomenale Überraschungen bereit. Einige dieser Tiere gibt es nur hier und sonst nirgendwo auf der Welt. Doch die Naturgewalten, denen sich die verschiedenen Spezies zu stellen haben, sindenorm. Ob in den Eiswüsten Alaskas oder in der sauerstoffarmen Höhenluft der Anden, in der glühendheißen Salzwüste von Utah, in den stickigen Regenwäldern des Amazonas oder an der von Orkanen gepeitschten Südspitze Feuerlands - überall herrscht ein brutaler Kampf ums Überleben. Hier zeigt sich: Amerika istein Kontinent der Extreme.
22:35
In seiner Wahlheimat Weidman im US-Bundesstaat Michigan ist Dr. Jan Pol eine lebende Legende. Bereits seit 1981 betreibt der gebürtige Niederländer hier gemeinsam mit seiner Ehefrau Diane die Tierarztpraxis Pol Veterinary Services. Im Laufe der Jahre hat er zudem ein Team aus erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen um sich geschart: Dr. Brenda Grettenberger, Dr. Nicole Arcy, Dr. Lisa Jones und Dr. Ray Harp bringen ihre jeweils eigene Expertise mit ein, um die unterschiedlichsten tierischen Patienten adäquat behandeln zu können. Neben den Viehbeständen der umliegenden Farmen kümmern sie sich auch um andere Haustiere. Nicht selten kommt es dabei vor, dass deren Halter weite Anfahrten in Kauf nehmen, denn auch in der amerikanischen Provinz sind gute Veterinäre rar gesät. In jedem Fall genießen Dr. Pol und sein Team einen exzellenten Ruf. Dies verdankt die Praxis nicht zuletzt dem unerschütterlichen Arbeitsethos ihres Gründers. Auch mit fast 80 Jahren steht Jan Pol morgens sehr früh auf und kümmert sich von da an mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen um seine bellende, miauende und tirilierende Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz. In den neuen Folgen haben er und sein Team wieder alle Hände voll zu tun. Das reicht vom nächtlichen Noteinsatz im Kuhstall bis zum Routine-Checkup eines Wurfs süßer Hundewelpen. In einem weiteren Fall entgeht Dr. Pol um Haaresbreite dem Tritt einer Stute, die er vor dem Erstickungstod zu retten versucht. Derweil hilft Dr. Grettenberger einer humpelnden Kuh wieder auf die Beine und Dr. Arcy zeigt vollen Einsatz, um das Augenlicht eines schwer verletzten Welpen zu retten.
23:20
In seiner Wahlheimat Weidman im US-Bundesstaat Michigan ist Dr. Jan Pol eine lebende Legende. Bereits seit 1981 betreibt der gebürtige Niederländer hier gemeinsam mit seiner Ehefrau Diane die Tierarztpraxis Pol Veterinary Services. Im Laufe der Jahre hat er zudem ein Team aus erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen um sich geschart: Dr. Brenda Grettenberger, Dr. Nicole Arcy, Dr. Lisa Jones und Dr. Ray Harp bringen ihre jeweils eigene Expertise mit ein, um die unterschiedlichsten tierischen Patienten adäquat behandeln zu können. Neben den Viehbeständen der umliegenden Farmen kümmern sie sich auch um andere Haustiere. Nicht selten kommt es dabei vor, dass deren Halter weite Anfahrten in Kauf nehmen, denn auch in der amerikanischen Provinz sind gute Veterinäre rar gesät. In jedem Fall genießen Dr. Pol und sein Team einen exzellenten Ruf. Dies verdankt die Praxis nicht zuletzt dem unerschütterlichen Arbeitsethos ihres Gründers. Auch mit fast 80 Jahren steht Jan Pol morgens sehr früh auf und kümmert sich von da an mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen um seine bellende, miauende und tirilierende Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz. In den neuen Folgen haben er und sein Team wieder alle Hände voll zu tun. Das reicht vom nächtlichen Noteinsatz im Kuhstall bis zum Routine-Checkup eines Wurfs süßer Hundewelpen. In einem weiteren Fall entgeht Dr. Pol um Haaresbreite dem Tritt einer Stute, die er vor dem Erstickungstod zu retten versucht. Derweil hilft Dr. Grettenberger einer humpelnden Kuh wieder auf die Beine und Dr. Arcy zeigt vollen Einsatz, um das Augenlicht eines schwer verletzten Welpen zu retten.
00:05
Der abgelegene Balian Beach auf der indonesischen Insel Bali bietet schwarzen Sand und idyllische Sonnenuntergänge. Doch 2010 wurde die von Einwohnern und Touristen gleichermaßen genossene Ruhe durch einen schockierenden Haiangriff - dem ersten, der jemals an dieser Küste verzeichnet wurde - jäh gestört. Nachdem sich sechs weitere Angriffe am selben Strand ereigneten, gehen Experten der Frage nach, was sich in Balian verändert hat. Was macht diesen kleinen schwarzen Sandstrand zum gefährlichsten der gesamten Insel? Und was muss getan werden, damit alle Balian Beach wieder ungestört genießen können?
00:45
Jedes Jahr im Oktober hält der Schrecken Einzug in die Gewässer der US-amerikanischen Inselgruppe Hawaii. In diesem Monat verdoppeln sich die Haiangriffe rund um das tropische Urlaubsparadies. Einheimische und Touristen sind gleichermaßen verblüfft über diesen jährlichen Anstieg, der den friedlichen Ruf Hawaiis bedroht. Ermittler gehen dem Phänomen nach und untersuchen verschiedene Faktoren, die verantwortlich sein könnten: die vulkanische Geografie der Insel, die exotische Unterwasserwelt und den menschlichen Einfluss. Was steckt hinter den mysteriösen Ereignissen, die als Sharktober bezeichnet werden?
01:30
In den Weiten Afrikas lebt ein Tier, das als Inbegriff von Furchtlosigkeit gilt: der Honigdachs. Schon von klein auf durchläuft er ein gnadenloses "Bootcamp". Skorpionstiche und Bienenattacken sind dabei nur einige der Prüfungen. Doch sie machen ihn widerstandsfähig gegen Gifte, Schmerzen und sogar Angriffe weitaus größerer Gegner. Ob Löwe oder Leopard - der Honigdachs nimmt es mit allen auf. Scharfe Sinne, außergewöhnlich dicke Haut, übelriechende Sekrete und unerschütterlicher Kampfgeist sind sein Erfolgsgeheimnis und machen ihn zu einem der mutigsten Überlebenskünstler der Wildnis
02:15
Afrika ist Heimat erstaunlicher Überlebenskünstler, die sich mit cleveren Strategien in der Wildnis behaupten. Erdmännchen nutzen raffinierte Kommunikationsformen, Karakale jagen ihre Beute mit beeindruckender Präzision, und Radspinnen rollen geschickt Dünen hinab. In der Savanne kümmern sich Sekretäre aufmerksam um ihren Nachwuchs, während Thomson-Gazellen auf ihren ausgeprägten Instinkt setzen und Mistkäfer virtuos Dungbälle formen. Im Hochland sorgen Blutbrustpaviane durch klare Hierarchien für Ordnung, und im Regenwald setzen Fingertiere und Chamäleons ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten ein.
03:00
Wenn Tiere in ein Gebiet einwandern, in dem sie bisher nicht heimisch waren, sprechen Experten von einer "Biologischen Invasion" - und so martialisch, wie das klingt, endet diese "Eroberung" auch oft: Die ökologische Nische der Invasoren ist meist schon durch einheimische Arten besetzt, und zwischen alteingesessenen und zugewanderten Tieren beginnt ein Verdrängungswettbewerb. Hinzu kommt, dass die Neuankömmlinge außerhalb ihrer Herkunftsregion oft keine natürlichen Feinde haben und sich daher besonders rasant vermehren können. Die Serie "Tierische Eroberer" stellt diese oft unterschätzte Gefahr vor.
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Kojoten finden in den Städten Nordamerikas alles, was sie zum Überleben brauchen. Mülltonnen und Deponien halten einen unerschöpflichen Nahrungsvorrat bereit, Verstecke gibt es im Überfluss und Wölfe, die einzigen natürlichen Feinde, verirren sich nur selten in menschliche Ansiedlungen. Oft attackieren Kojoten auch Nutztiere, die in ihren Gehegen eine leichte Beute für die agilen Jäger sind. Angriffe auf Menschen sind zwar selten, endeten aber in mindestens einem Fall tödlich. Wissenschaftler und Behörden suchen mittlerweile nach neuen Strategien, um die von den Kojoten ausgehende Gefahr einzudämmen.
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Wenn Tiere in ein Gebiet einwandern, in dem sie bisher nicht heimisch waren, sprechen Experten von einer "Biologischen Invasion" - und so martialisch, wie das klingt, endet diese "Eroberung" auch oft: Die ökologische Nische der Invasoren ist meist schon durch einheimische Arten besetzt, und zwischen alteingesessenen und zugewanderten Tieren beginnt ein Verdrängungswettbewerb. Hinzu kommt, dass die Neuankömmlinge außerhalb ihrer Herkunftsregion oft keine natürlichen Feinde haben und sich daher besonders rasant vermehren können. Die Serie "Tierische Eroberer" stellt diese oft unterschätzte Gefahr vor.