In der Doku-Serie "Tiere außer Rand und Band" werden wir Augenzeugen, wie Tiere den Tod überlisten und den Naturgesetzen trotzen. In atemberaubenden Bildern wird gezeigt, dass ein Tier in Stresssituationen plötzlich zu allem fähig ist. Es geht um Liebesbeziehungen, wilde Raufereien und Wettkämpfe, um hinterhältige Taktiken und überraschende Angriffe, um heldenhafte Taten und riskante Fluchten, um widerspenstige Eindringlinge, tapfere Überlebenskünstler und Bestien mit ausgesprochen schlechten Manieren. Kurz gesagt: Es geht um Tiere, die nach ihren eigenen Regeln leben und handeln.
In der Doku-Serie "Tiere außer Rand und Band" werden wir Augenzeugen, wie Tiere den Tod überlisten und den Naturgesetzen trotzen. In atemberaubenden Bildern wird gezeigt, dass ein Tier in Stresssituationen plötzlich zu allem fähig ist. Es geht um Liebesbeziehungen, wilde Raufereien und Wettkämpfe, um hinterhältige Taktiken und überraschende Angriffe, um heldenhafte Taten und riskante Fluchten, um widerspenstige Eindringlinge, tapfere Überlebenskünstler und Bestien mit ausgesprochen schlechten Manieren. Kurz gesagt: Es geht um Tiere, die nach ihren eigenen Regeln leben und handeln.
Der britische Zoologe Nigel Marven hat sich mit seinen TV-Auftritten als furchtloser Forscher auf den Spuren exotischer Wildtiere einen Namen gemacht. In dieser Serie erkundet er die vielfältige und farbenfrohe Fauna Zentralamerikas und gibt zudem einen Einblick in die Geschichte der von ihm besuchten Orte. Die Zuschauer begleiten Nigel auf einer Klettertour durch die Maya-Ruinenstädte El Mirador, Tikal und Yaxhá im Norden Guatemalas und folgen ihm durch den Tapón del Darién, das geheimnisvolle Dschungelgebiet im Grenzland zwischen Panama und Kolumbien. Dort macht sich der Tierforscher auf die Suche nach einem riesigen Adler, während er in Honduras auf bunte Quetzale und in Panama auf froschfressende Fledermäuse trifft. Wie gewohnt geht Nigel auf seinen Erkundungstouren kaum einer Gefahr aus dem Weg und lässt sich auch von aktiven Vulkanen nicht aus dem Konzept bringen. Auch Bocas del Toro in Panama, das "Galápagos der Karibik", und Costa Rica stehen auf dem Reiseplan des Briten. Auf kleinen Inseln entdeckt er unterschiedliche Arten von farbenfrohen Pfeilgiftfröschen. Junge Lederschildkröten, seltene Königsgeier und die schönsten Reiher der Welt gibt es ebenfalls zu beobachten. Immer wieder ist es für Nigel aber auch wichtig, die Hintergründe seiner Forschungen zu dokumentieren und die Menschen vor Ort zu Wort kommen zu lassen: An den jeweiligen Stationen seiner Reise trifft er sich mit Einheimischen und Wissenschaftlern, die ihm die wunderschönen Landschaften und die Tierwelten ihrer Heimatregionen zeigen und erklären.
Zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika im Norden und Guatemala im Süden befindet sich ein echtes Paradies für Naturliebhaber: Mexiko. Die dreiteilige Serie "Wildes Mexiko" zeigt die Schätze, die das mittelamerikanische Land zu bieten hat. Mit Regenwäldern, Wüsten und Küstenregionen finden sich hier verschiedenste Ökosysteme, die das Zuhause einer schier unüberschaubaren Zahl von Tier- und Pflanzenarten sind. Raubtiere und Pflanzenfresser liefern sich ihr uraltes Katz- und Mausspiel - und wie seit Urzeiten gehen sie alle höchste Risiken ein, wenn die erfolgreiche Aufzucht der nächsten Generation auf dem Spiel steht. "Wildes Mexiko" taucht ein in diesen faszinierenden Wildlife-Kosmos und präsentiert die Highlights aus Flora und Fauna.
Auf einer Fläche von rund einer Millionen Hektar erstreckt sich im äußersten Nordwesten der USA der Olympic-Nationalpark auf der gleichnamigen Halbinsel. Dichter Küstennebel trifft hier, an der zerklüfteten Pazifikküste, auf gletscherbedeckte Berge, und durch häufige Regenfälle ist eine faszinierende Waldlandschaft entstanden. Das einzigartige Schutzgebiet ist Heimat einer reichen Artenvielfalt, darunter das endemische Olympische Murmeltier, Roosevelt-Elche und Rotluchse. Außerdem ziehen regelmäßig Lachse die Flüsse hinauf.
Afrika ist ein Kontinent der Extreme: Zu den unterschiedlichsten Landschaftsformen gehören Wüsten und tropische Regenwälder ebenso wie schneebedeckte Berggipfel, aktive Vulkane, weites Grasland und reißende Flüsse. Von mikroskopisch kleinen Einzellern bis hin zu gigantischen Großsäugern haben sich zahlreiche Arten perfekt an die Lebensbedingungen ihrer jeweiligen Umgebung angepasst. Dabei geht es letztlich immer nur um das Eine: ums Überleben. "Afrikas wilde Wunderwelt" beobachtet Raubkatzen und Antilopen in den Savannen, spürt vom Aussterben bedrohte Affenarten in einsamen Bergtälern auf und begibt sich im Unterholz der Urwälder auf die Suche nach seltenen Insekten- und Schlangenarten.
Afrika ist ein Kontinent der Extreme: Zu den unterschiedlichsten Landschaftsformen gehören Wüsten und tropische Regenwälder ebenso wie schneebedeckte Berggipfel, aktive Vulkane, weites Grasland und reißende Flüsse. Von mikroskopisch kleinen Einzellern bis hin zu gigantischen Großsäugern haben sich zahlreiche Arten perfekt an die Lebensbedingungen ihrer jeweiligen Umgebung angepasst. Dabei geht es letztlich immer nur um das Eine: ums Überleben. "Afrikas wilde Wunderwelt" beobachtet Raubkatzen und Antilopen in den Savannen, spürt vom Aussterben bedrohte Affenarten in einsamen Bergtälern auf und begibt sich im Unterholz der Urwälder auf die Suche nach seltenen Insekten- und Schlangenarten.
Afrika ist ein Kontinent der Extreme: Zu den unterschiedlichsten Landschaftsformen gehören Wüsten und tropische Regenwälder ebenso wie schneebedeckte Berggipfel, aktive Vulkane, weites Grasland und reißende Flüsse. Von mikroskopisch kleinen Einzellern bis hin zu gigantischen Großsäugern haben sich zahlreiche Arten perfekt an die Lebensbedingungen ihrer jeweiligen Umgebung angepasst. Dabei geht es letztlich immer nur um das Eine: ums Überleben. "Afrikas wilde Wunderwelt" beobachtet Raubkatzen und Antilopen in den Savannen, spürt vom Aussterben bedrohte Affenarten in einsamen Bergtälern auf und begibt sich im Unterholz der Urwälder auf die Suche nach seltenen Insekten- und Schlangenarten.
Es ist heiß. Verdammt heiß. Und nicht nur die Temperaturen tragen dazu bei, dass in der größten Wüstenlandschaft der Vereinigten Staaten jeder einzelne Tag voller Herausforderungen steckt. Im wilden Südwesten leben Geschöpfe, für die das Überleben nicht nur eine Frage von Kraft und Widerstandsfähigkeit ist, sondern die gleichzeitig 24/7 ihren Einfallsreichtum unter Beweis stellen müssen. Doch die Region hat mehr zu bieten als nur sengende Hitze. Kaum 100 Meilen entfernt von jenem Landstrich, in dem das Thermometer im Sommer durchaus die 50-Grad-Marke erreichen oder gar übersteigen kann, erheben sich Gipfel in eisigen Höhen. Auch hier trotzen die tierischen Bewohner einer unwirtlichen Gegend, indem sie sich auf höchst verblüffende Weise den jeweiligen Gegebenheiten anpassen. Ob es die Bären sind, ganz oben auf den baumlosen Bergen des Big-Bend-Nationalparks, die Kolonie aus Millionen von Fledermäusen tief unten in Bracken Cave oder die vielen anderen kleinen und großen Kreaturen, die über den ausgetrockneten Boden kriechen oder sich in die Lüfte erheben, bevor sie pfeilschnell auf ihre Opfer herunterstoßen - die Kamera ist immer hautnah dabei und präsentiert eindrucksvolle Aufnahmen aus dem Südwesten der Vereinigten Staaten.
Es ist heiß. Verdammt heiß. Und nicht nur die Temperaturen tragen dazu bei, dass in der größten Wüstenlandschaft der Vereinigten Staaten jeder einzelne Tag voller Herausforderungen steckt. Im wilden Südwesten leben Geschöpfe, für die das Überleben nicht nur eine Frage von Kraft und Widerstandsfähigkeit ist, sondern die gleichzeitig 24/7 ihren Einfallsreichtum unter Beweis stellen müssen. Doch die Region hat mehr zu bieten als nur sengende Hitze. Kaum 100 Meilen entfernt von jenem Landstrich, in dem das Thermometer im Sommer durchaus die 50-Grad-Marke erreichen oder gar übersteigen kann, erheben sich Gipfel in eisigen Höhen. Auch hier trotzen die tierischen Bewohner einer unwirtlichen Gegend, indem sie sich auf höchst verblüffende Weise den jeweiligen Gegebenheiten anpassen. Ob es die Bären sind, ganz oben auf den baumlosen Bergen des Big-Bend-Nationalparks, die Kolonie aus Millionen von Fledermäusen tief unten in Bracken Cave oder die vielen anderen kleinen und großen Kreaturen, die über den ausgetrockneten Boden kriechen oder sich in die Lüfte erheben, bevor sie pfeilschnell auf ihre Opfer herunterstoßen - die Kamera ist immer hautnah dabei und präsentiert eindrucksvolle Aufnahmen aus dem Südwesten der Vereinigten Staaten.
Es ist heiß. Verdammt heiß. Und nicht nur die Temperaturen tragen dazu bei, dass in der größten Wüstenlandschaft der Vereinigten Staaten jeder einzelne Tag voller Herausforderungen steckt. Im wilden Südwesten leben Geschöpfe, für die das Überleben nicht nur eine Frage von Kraft und Widerstandsfähigkeit ist, sondern die gleichzeitig 24/7 ihren Einfallsreichtum unter Beweis stellen müssen. Doch die Region hat mehr zu bieten als nur sengende Hitze. Kaum 100 Meilen entfernt von jenem Landstrich, in dem das Thermometer im Sommer durchaus die 50-Grad-Marke erreichen oder gar übersteigen kann, erheben sich Gipfel in eisigen Höhen. Auch hier trotzen die tierischen Bewohner einer unwirtlichen Gegend, indem sie sich auf höchst verblüffende Weise den jeweiligen Gegebenheiten anpassen. Ob es die Bären sind, ganz oben auf den baumlosen Bergen des Big-Bend-Nationalparks, die Kolonie aus Millionen von Fledermäusen tief unten in Bracken Cave oder die vielen anderen kleinen und großen Kreaturen, die über den ausgetrockneten Boden kriechen oder sich in die Lüfte erheben, bevor sie pfeilschnell auf ihre Opfer herunterstoßen - die Kamera ist immer hautnah dabei und präsentiert eindrucksvolle Aufnahmen aus dem Südwesten der Vereinigten Staaten.
Es ist heiß. Verdammt heiß. Und nicht nur die Temperaturen tragen dazu bei, dass in der größten Wüstenlandschaft der Vereinigten Staaten jeder einzelne Tag voller Herausforderungen steckt. Im wilden Südwesten leben Geschöpfe, für die das Überleben nicht nur eine Frage von Kraft und Widerstandsfähigkeit ist, sondern die gleichzeitig 24/7 ihren Einfallsreichtum unter Beweis stellen müssen. Doch die Region hat mehr zu bieten als nur sengende Hitze. Kaum 100 Meilen entfernt von jenem Landstrich, in dem das Thermometer im Sommer durchaus die 50-Grad-Marke erreichen oder gar übersteigen kann, erheben sich Gipfel in eisigen Höhen. Auch hier trotzen die tierischen Bewohner einer unwirtlichen Gegend, indem sie sich auf höchst verblüffende Weise den jeweiligen Gegebenheiten anpassen. Ob es die Bären sind, ganz oben auf den baumlosen Bergen des Big-Bend-Nationalparks, die Kolonie aus Millionen von Fledermäusen tief unten in Bracken Cave oder die vielen anderen kleinen und großen Kreaturen, die über den ausgetrockneten Boden kriechen oder sich in die Lüfte erheben, bevor sie pfeilschnell auf ihre Opfer herunterstoßen - die Kamera ist immer hautnah dabei und präsentiert eindrucksvolle Aufnahmen aus dem Südwesten der Vereinigten Staaten.
Es ist heiß. Verdammt heiß. Und nicht nur die Temperaturen tragen dazu bei, dass in der größten Wüstenlandschaft der Vereinigten Staaten jeder einzelne Tag voller Herausforderungen steckt. Im wilden Südwesten leben Geschöpfe, für die das Überleben nicht nur eine Frage von Kraft und Widerstandsfähigkeit ist, sondern die gleichzeitig 24/7 ihren Einfallsreichtum unter Beweis stellen müssen. Doch die Region hat mehr zu bieten als nur sengende Hitze. Kaum 100 Meilen entfernt von jenem Landstrich, in dem das Thermometer im Sommer durchaus die 50-Grad-Marke erreichen oder gar übersteigen kann, erheben sich Gipfel in eisigen Höhen. Auch hier trotzen die tierischen Bewohner einer unwirtlichen Gegend, indem sie sich auf höchst verblüffende Weise den jeweiligen Gegebenheiten anpassen. Ob es die Bären sind, ganz oben auf den baumlosen Bergen des Big-Bend-Nationalparks, die Kolonie aus Millionen von Fledermäusen tief unten in Bracken Cave oder die vielen anderen kleinen und großen Kreaturen, die über den ausgetrockneten Boden kriechen oder sich in die Lüfte erheben, bevor sie pfeilschnell auf ihre Opfer herunterstoßen - die Kamera ist immer hautnah dabei und präsentiert eindrucksvolle Aufnahmen aus dem Südwesten der Vereinigten Staaten.
Das Special entführt den Zuschauer nach Florida, in die Regionen des Sonnenstaates, wo die Natur wild und unberührt ist, abseits der berühmten Strände und Städte. Die Küsten und Sümpfe mögen paradiesisch aussehen, aber für ihre wilden Bewohner sind es hochgefährliche Plätze. Nach dem Motto "Fressen oder gefressen werden" kämpft hier jedes Tier ums nackte Überleben. Ob Alligatoren, Meeresschildkröten, Ochsenfrösche, Forellenbarsche, Waschbären, Rehe, Quallen oder die angriffslustigen Feuerfische - die Dokumentation zeigt die unterschiedlichen und erstaunlichen Survival-Strategien dieser Tiere.
Das Special entführt den Zuschauer nach Florida, in die Regionen des Sonnenstaates, wo die Natur wild und unberührt ist, abseits der berühmten Strände und Städte. Die Küsten und Sümpfe mögen paradiesisch aussehen, aber für ihre wilden Bewohner sind es hochgefährliche Plätze. Nach dem Motto "Fressen oder gefressen werden" kämpft hier jedes Tier ums nackte Überleben. Ob Alligatoren, Meeresschildkröten, Ochsenfrösche, Forellenbarsche, Waschbären, Rehe, Quallen oder die angriffslustigen Feuerfische - die Dokumentation zeigt die unterschiedlichen und erstaunlichen Survival-Strategien dieser Tiere.
Der britische Zoologe Nigel Marven hat sich mit seinen TV-Auftritten als furchtloser Forscher auf den Spuren exotischer Wildtiere einen Namen gemacht. In dieser Serie erkundet er die vielfältige und farbenfrohe Fauna Zentralamerikas und gibt zudem einen Einblick in die Geschichte der von ihm besuchten Orte. Die Zuschauer begleiten Nigel auf einer Klettertour durch die Maya-Ruinenstädte El Mirador, Tikal und Yaxhá im Norden Guatemalas und folgen ihm durch den Tapón del Darién, das geheimnisvolle Dschungelgebiet im Grenzland zwischen Panama und Kolumbien. Dort macht sich der Tierforscher auf die Suche nach einem riesigen Adler, während er in Honduras auf bunte Quetzale und in Panama auf froschfressende Fledermäuse trifft. Wie gewohnt geht Nigel auf seinen Erkundungstouren kaum einer Gefahr aus dem Weg und lässt sich auch von aktiven Vulkanen nicht aus dem Konzept bringen. Auch Bocas del Toro in Panama, das "Galápagos der Karibik", und Costa Rica stehen auf dem Reiseplan des Briten. Auf kleinen Inseln entdeckt er unterschiedliche Arten von farbenfrohen Pfeilgiftfröschen. Junge Lederschildkröten, seltene Königsgeier und die schönsten Reiher der Welt gibt es ebenfalls zu beobachten. Immer wieder ist es für Nigel aber auch wichtig, die Hintergründe seiner Forschungen zu dokumentieren und die Menschen vor Ort zu Wort kommen zu lassen: An den jeweiligen Stationen seiner Reise trifft er sich mit Einheimischen und Wissenschaftlern, die ihm die wunderschönen Landschaften und die Tierwelten ihrer Heimatregionen zeigen und erklären.
Der britische Zoologe Nigel Marven hat sich mit seinen TV-Auftritten als furchtloser Forscher auf den Spuren exotischer Wildtiere einen Namen gemacht. In dieser Serie erkundet er die vielfältige und farbenfrohe Fauna Zentralamerikas und gibt zudem einen Einblick in die Geschichte der von ihm besuchten Orte. Die Zuschauer begleiten Nigel auf einer Klettertour durch die Maya-Ruinenstädte El Mirador, Tikal und Yaxhá im Norden Guatemalas und folgen ihm durch den Tapón del Darién, das geheimnisvolle Dschungelgebiet im Grenzland zwischen Panama und Kolumbien. Dort macht sich der Tierforscher auf die Suche nach einem riesigen Adler, während er in Honduras auf bunte Quetzale und in Panama auf froschfressende Fledermäuse trifft. Wie gewohnt geht Nigel auf seinen Erkundungstouren kaum einer Gefahr aus dem Weg und lässt sich auch von aktiven Vulkanen nicht aus dem Konzept bringen. Auch Bocas del Toro in Panama, das "Galápagos der Karibik", und Costa Rica stehen auf dem Reiseplan des Briten. Auf kleinen Inseln entdeckt er unterschiedliche Arten von farbenfrohen Pfeilgiftfröschen. Junge Lederschildkröten, seltene Königsgeier und die schönsten Reiher der Welt gibt es ebenfalls zu beobachten. Immer wieder ist es für Nigel aber auch wichtig, die Hintergründe seiner Forschungen zu dokumentieren und die Menschen vor Ort zu Wort kommen zu lassen: An den jeweiligen Stationen seiner Reise trifft er sich mit Einheimischen und Wissenschaftlern, die ihm die wunderschönen Landschaften und die Tierwelten ihrer Heimatregionen zeigen und erklären.
In der Klinik von Dr. Pol herrscht Hochbetrieb und die fleißigen Tierärzte haben es mit einem Notfall nach dem anderen zu tun. Da wären unter anderem ein Welpe mit einer Augenerkrankung, ein Vogel mit kaputtem Schnabel und schließlich noch drei trächtige Alpakas. Um jedem der tierischen Patienten die adäquate Hilfe zukommen zu lassen, müssen sich die Veterinäre mächtig ins Zeug legen. Da fallen auch mal die Pausen flach. Doch gerade aufgrund dieses unermüdlichen Engagements genießen Dr. Pol und seine Leute hohes Ansehen.
ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn und sein Team durch einen turbulenten Alltag.
Die Pol-Klinik ist voll bis unters Dach mit tierischen Patienten. Neben einem Minischwein wären da beispielsweise ein Riesenkaninchen, eine trächtige Hündin und eine verletzte Henne. Und dann bekommt Dr. Pol auch noch unterwarteten Besuch: Als die verwaiste Deutsche Dogge Douglas in seine Praxis gebracht wird, kann der tierverrückte Veterinär ihrem treuen Welpenblick nicht widerstehen und nimmt sie prompt auf. Doch die Integration erfordert einige Anstrengung.
Bei der Untersuchung eines kranken Pferdes verletzt sich Charles am Knie und Diane muss die nächste Zeit für ihn einspringen. Sie ist zwar keine Anfängerin, aber nachdem sie sich so lange nur um die Büroarbeit in der Klinik gekümmert hat, ist sie doch etwas aus der Übung gekommen. Unterdessen erwarten Dr. Pol und seine Frau das volle Programm: Zunächst müssen sie ein kleines Zebra versorgen, anschließend ein Rennpferd kastrieren und zuletzt eine Kuh mit Problemen am Euter behandeln.
Im Frühjahr, wenn der Schnee auf dem Berg Yushan schmilzt und Kirschblüten die Landschaft in ein rosa Farbenmeer verwandeln, wird auch die einzigartige Bandbreite der Tierwelt Taiwans offenbar. Der Dickschnabelkitta verteidigt seine Nester gegen Angreifer und sammelt Vorräte für die Küken, die bald schlüpfen. Er teilt sich die Wälder mit an Land lebenden Krebsen und Rundgesichtsmakaken. In den Bergregionen lebt der ziegenähnliche Serau ebenso wie der farbenprächtige Mikadofasan und der Taiwanische Schwarzbär, während sich der seltene Taiwanische Masu-Lachs im eiskalten Flusswasser niedergelassen hat.
Zwischen Asien und Australien hat die Natur eine einzigartige Inselwelt erschaffen - mitten am Äquator auf der von Vulkanen gespickten "Naht" zwischen den Kontinenten. Fernab der Zivilisation konnten hier artenreiche Ökosysteme entstehen, die man nirgendwo sonst findet. Welche teils wunderbar-wundersamen Wesen die Eilande bevölkern, zeigt die Dokumentation. Das tierische Spektrum reicht von kletternden Kängurus über fliegende Schlangen bis hin zu boxenden Schweinen. Der Film nimmt neben schrägen Spezies auch die magische Natur in den Blick und betrachtet die Inseln durch die Brille der Evolution.
"Chinas wilde Königreiche" stellt die Vielfalt von Chinas Natur in den Mittelpunkt: Auf rund 9,5 Millionen Quadratkilometern beherbergt das Reich der Mitte unterschiedlichste Klimazonen und Landschaften. Während Großer und Kleiner Panda die berühmtesten Vertreter der einheimischen Fauna sind, herrscht bei weitem kein Mangel an anderen faszinierenden Tierarten. Im Laufe der Zeit haben sie auch die unwirtlichsten Regionen erobert, seien es die Berggipfel des tibetischen Hochlands oder die Steppen der Provinz Innere Mongolei. Die Serie geht ihren Lebensgewohnheiten nach, erklärt, wie sich ihr Verhalten im Jahresverlauf ändert und erschafft faszinierende Porträts tierischer Überlebenskünstler.
Der Frühling hält Einzug in Michigan - und mit ihm der tierische Babyboom. Ob Ziegen oder Karibus: Sie alle bringen ihren Nachwuchs jetzt zur Welt. Zudem erfreuen süße Labrador-Welpen und verspielte Kätzchen das Veterinärteam. Aber es gibt auch sonst viel zu tun: Dr. Pol kümmert sich um ein Huhn, dem übel mitgespielt wurde, während Dr. Brenda ein Jahrmarktstier fit für den Ring macht, und Dr. Lisa das gerissene Augenlid eines Pferdes näht. Dr. Nicole wiederum muss bei einer älteren Katze einen Notkaiserschnitt durchführen. Schließlich haben Charles und Diane noch eine Überraschung für die Ärzte.
Die Yukon-Tierärztin steht erneut vor ungewöhnlichen Herausforderungen, die ihr umfangreiches Fachwissen und ihre beeindruckenden Fähigkeiten auf die Probe stellen. In den entlegenen Regionen nahe des Polarkreises arbeitet Dr. Michelle Oakley eng mit ihrem Team zusammen, um eine vielfältige Klientel tierischer Patienten zu betreuen. Viele von ihnen verdanken ihr Leben dem sofortigen Eingreifen der erfahrenen Veterinärin. In den neuen Episoden kehrt die Oakley-Familie u.a. auf die Karibu-Farm zurück. Doch dieses Mal ist die Herde auffällig aggressiv und ungehorsam. Das liegt an den Hormonen der Tiere, die gerade in der Brunftzeit sind. Es herrscht Chaos, und Dr. Oakley muss eine heikle Operation an einem einjährigen Tier durchführen, das während des Durcheinanders ein verletztes Augenlid erlitten hat. Darüber hinaus behandelt das Team ein stark hinkendes Elchbaby sowie ein Stachelschwein mit geschwollenem Auge. Außerdem steht eine routinemäßige Zahnbehandlung an einem Moschusochsen auf dem Programm. Die erfahrene Tierärztin muss hierbei allerdings ein ernstes Problem feststellen. Dr. Oakleys Abenteuer führen sie auch nach Costa Rica, wo sie eng mit Tierschützern zusammenarbeitet, um notleidende Tiere zu retten. Im Staffelfinale erwartet die Zuschauer ein herzergreifender Abschied, da Dr. Oakleys Tochter beschließt, in die Fußstapfen ihrer engagierten Mutter zu treten. Ihr erster Schritt auf diesem Weg ist die Aufnahme an der renommierten Vets School in Australien. Die Geschichten rund um die Yukon-Tierärztin dokumentieren dabei nicht nur medizinischen Herausforderungen, sondern vermitteln auch die Hingabe, mit der Dr. Oakley und ihr Team sich um ihre Patienten kümmern.
Dr. Ole Alcumbrac betreibt in der Kleinstadt Pinetop im US-Bundesstaat Arizona das White Mountain Animal Hospital. Jeden Tag suchen die unterschiedlichsten Patienten seine Hilfe. Neben Katzen und Hunden behandelt er hier auch Exoten und heimische Wildtiere. Die Serie "Dr. Ole: Tierarzt im Einsatz" begleitet den Veterinär bei seiner Arbeit, die jeden Tag unvergessliche Abenteuer und Herausforderungen bereithält. Den titelgebenden Tierarzt zieht es dabei regelmäßig in die Wildnis. Für seine tierischen Patienten ist ihm jedenfalls kein Weg zu weit oder zu gefährlich. Darüber hinaus setzt sich Dr. Ole immer wieder leidenschaftlich für die vom Aussterben bedrohten Tierarten seiner Heimat ein.
Die Kämpfe in der Tierwelt sind unerbittlich und erbarmungslos. Auch die zweite Staffel der Doku-Serie zeigt, wie extrem wilde Tiere gegen ihre Artgenossen um die Vorherrschaft in der Gruppe, um Nahrung, um den Partner oder schlicht und ergreifend ums Überleben kämpfen. "Animal Fight Club" führt die Zuschauer näher als jemals zuvor an die härtesten und erbarmungslosesten Kämpfe heran, die auf den Schlachtfeldern der Wildnis ausgetragen werden, und liefert wissenschaftliche Erklärungen für dieses Verhalten.
Ring frei zur dritten Staffel von "Animal Fight Club". In sechs neuen Folgen zeigt die adrenalingeladene Serie, was passiert, wenn Tiere außer Rand und Band in freier Wildbahn aufeinandertreffen, um zu einem Open-Air-Duell auf Leben und Tod anzutreten. Dabei sind die Zuschauer immer hautnah am Ort des Geschehens. Fest steht: Die Kämpfe sind erbarmungslos. Ob messerscharfe Zähne, riesige Pranken oder tödliche Giftdrüsen: Der "Animal Fight Club" bietet tierisch spannende Unterhaltung - aber nur für starke Nerven! Am Ende kann nur einer der Kontrahenten die Fight-Arena als Sieger verlassen.
Die Strategien, mit denen Raubtiere ihrer Beute zu Leibe rücken, sind vielfältig und immer wieder überraschend. Im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution unzählige Arten von Räubern hervorgebracht, und im ewigen Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Jägern und Gejagten mussten sich die Fleischfresser immer wieder neuen Gegebenheiten anpassen. Einige der eindrucksvollsten Raubtierarten sind in Afrika beheimatet - ihnen widmet sich die Serie "Afrikas tödlichste Jäger" auch in der zweiten Staffel. Darüber hinaus steht diesmal unter anderem das Jagdverhalten von Gruppen, Strategien von Raubkatzen und besonders große Killer im Fokus.
Die Protagonisten der Serie "Afrikas tödlichste Jäger" haben sich ihren Namen redlich verdient. Denn nur die größten, stärksten und gefährlichsten - kurzum die tödlichsten - Raubtiere des ganzen Kontinents sind in dieser Staffel wieder versammelt. Ob das furchterregende Gebiss des Weißen Hais, der Giftstachel des Skorpions oder die langen Beine des Sekretärs, mit denen dieser Vogel seine bedauernswerte Beute durch unzählige Tritte tötet - die einzelnen Folgen präsentieren die erstaunlichsten Techniken, die raffiniertesten Tricks sowie das komplette Arsenal furchterregender Waffen, mit denen die Opfer jeweils zur Strecke gebracht werden. Soviel steht fest: In der freien Wildbahn möchte man diesen Vorboten der Hölle garantiert nicht begegnen. Anders ist das freilich vor dem Bildschirm: Da kann man gar nicht nah genug dran sein, wenn es darum geht, Afrikas tödlichsten Jägern bei ihren Fleischgemetzeln über die Schulter zu schauen.
In der Doku-Serie "Tiere außer Rand und Band" werden wir Augenzeugen, wie Tiere den Tod überlisten und den Naturgesetzen trotzen. In atemberaubenden Bildern wird gezeigt, dass ein Tier in Stresssituationen plötzlich zu allem fähig ist. Es geht um Liebesbeziehungen, wilde Raufereien und Wettkämpfe, um hinterhältige Taktiken und überraschende Angriffe, um heldenhafte Taten und riskante Fluchten, um widerspenstige Eindringlinge, tapfere Überlebenskünstler und Bestien mit ausgesprochen schlechten Manieren. Kurz gesagt: Es geht um Tiere, die nach ihren eigenen Regeln leben und handeln.
In der Doku-Serie "Tiere außer Rand und Band" werden wir Augenzeugen, wie Tiere den Tod überlisten und den Naturgesetzen trotzen. In atemberaubenden Bildern wird gezeigt, dass ein Tier in Stresssituationen plötzlich zu allem fähig ist. Es geht um Liebesbeziehungen, wilde Raufereien und Wettkämpfe, um hinterhältige Taktiken und überraschende Angriffe, um heldenhafte Taten und riskante Fluchten, um widerspenstige Eindringlinge, tapfere Überlebenskünstler und Bestien mit ausgesprochen schlechten Manieren. Kurz gesagt: Es geht um Tiere, die nach ihren eigenen Regeln leben und handeln.