In der Subantarktis, wo das kalte Wasser der Antarktis auf das warme Wasser der Subtropen trifft, werden isolierte Außenposten von riesigen Kolonien von Pinguinen bevölkert. Sie sind die vielleicht erfolgreichsten Pinguine der Erde - und das hat einen guten Grund: Sie brechen konsequent Regeln, um zu überleben. National Geographic Explorer Bertie Gregory folgt Felsenpinguinen, Goldschopfpinguinen und Eselspinguinen und taucht ein in die faszinierende Welt tierischer Abenteurer, Rebellen und unkonventioneller Eltern.
Im Reich der wilden Tiere ist das Finden eines geeigneten Partners eine ernste Angelegenheit. Manch einer nimmt dafür eine beschwerliche Reise in Kauf - oder setzt sogar sein Leben aufs Spiel.
Der Nationalpark in Gorongosa in Mosambik war einst ein Paradies für Tiere. Dann kam der Krieg und mit ihm die Zerstörung des Parks. Die Bestände vieler Arten wurden nahezu ausgelöscht. Nach Jahrzehnten der Verwüstung begann man 2004 mit dem Wiederaufbau des Parks. Seither kehrt das Leben zurück: Heute ziehen wieder große Herden von Antilopen, Zebras und Elefanten über die weiten Ebenen des Nationalparks am südlichen Ende des Afrikanischen Grabenbruchs. Doch die Raubtiere kamen viel langsamer zurück als die Pflanzenfresser - eine Gefahr für das fragile ökologische Gleichgewicht von Gorongosa.
Der Okavango gehört zu den faszinierendsten Flüssen der Erde. Dabei verfügt er über eine entscheidende Besonderheit: Er mündet nicht ins Meer, sondern in ein gigantisches Binnendelta. Nach einer rund 1.700 Kilometer langen Reise versickert der Strom im Sand der Kalahari-Wüste. Vor allem in der Regenzeit ist das Delta von einer enormen Biodiversität geprägt. Doch für die verschiedenen Spezies ist der Fluss je nachdem ein Segen oder ein Fluch, eine Quelle des Lebens oder eine tödliche Falle. Über und unter der Wasseroberfläche spielen sich endlose Dramen ab, in deren Verlauf Löwen und Büffel, Geparden und Antilopen, Elefanten, Flusspferde und viele andere Arten ums Überleben kämpfen.
Der Okavango gehört zu den faszinierendsten Flüssen der Erde. Dabei verfügt er über eine entscheidende Besonderheit: Er mündet nicht ins Meer, sondern in ein gigantisches Binnendelta. Nach einer rund 1.700 Kilometer langen Reise versickert der Strom im Sand der Kalahari-Wüste. Vor allem in der Regenzeit ist das Delta von einer enormen Biodiversität geprägt. Doch für die verschiedenen Spezies ist der Fluss je nachdem ein Segen oder ein Fluch, eine Quelle des Lebens oder eine tödliche Falle. Über und unter der Wasseroberfläche spielen sich endlose Dramen ab, in deren Verlauf Löwen und Büffel, Geparden und Antilopen, Elefanten, Flusspferde und viele andere Arten ums Überleben kämpfen.
Wildes Kambodscha Am Golf von Thailand, eingerahmt von Vietnam, Laos und Thailand, liegt das Königreich Kambodscha. Unberührte Strände, immergrüner Regenwald und der mächtige Mekong prägen das Landschaftsbild. Hinzu kommt der Tonle Sap: Er ist nicht nur der größte Süßwassersee Südostasiens, sondern auch eines der fischreichsten Binnengewässer der Erde. In den Monsunmonaten schwillt seine Oberfläche jedes Jahr um rund das Vierfache an und lockt zahlreiche Touristen zu den berühmten schwimmenden Dörfern. "Indochina" nimmt den Zuschauer mit auf eine bildgewaltige Reise durch dieses einzigartige Naturparadies.Folge 2: Wildes Vietnam Der Einsatz von chemischen Substanzen wie Agent Orange während des Vietnamkriegs hat die Natur des Landes nachhaltig geschädigt. Doch in vielen Gegen regeneriert sich die Umwelt langsam von den Folgen, viele Pflanzen und Arten kehren zurück. "Indochina! begibt sich auf eine erlebnisreiche Expedition quer durch einen der artenreichsten Staaten der Erde mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von ganzen 1.650 Kilometern. Zu den Highlights der Reise gehört das fruchtbare Mekong-Delta im Süden ebenso wie die schroffen Gebirgszüge im Norden und die malerische Halong-Bucht mit ihren rund 2.000 Kalkfelsen. Foto: Off the Fence/James Hemming
Wildes Kambodscha Am Golf von Thailand, eingerahmt von Vietnam, Laos und Thailand, liegt das Königreich Kambodscha. Unberührte Strände, immergrüner Regenwald und der mächtige Mekong prägen das Landschaftsbild. Hinzu kommt der Tonle Sap: Er ist nicht nur der größte Süßwassersee Südostasiens, sondern auch eines der fischreichsten Binnengewässer der Erde. In den Monsunmonaten schwillt seine Oberfläche jedes Jahr um rund das Vierfache an und lockt zahlreiche Touristen zu den berühmten schwimmenden Dörfern. "Indochina" nimmt den Zuschauer mit auf eine bildgewaltige Reise durch dieses einzigartige Naturparadies.Folge 2: Wildes Vietnam Der Einsatz von chemischen Substanzen wie Agent Orange während des Vietnamkriegs hat die Natur des Landes nachhaltig geschädigt. Doch in vielen Gegen regeneriert sich die Umwelt langsam von den Folgen, viele Pflanzen und Arten kehren zurück. "Indochina! begibt sich auf eine erlebnisreiche Expedition quer durch einen der artenreichsten Staaten der Erde mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von ganzen 1.650 Kilometern. Zu den Highlights der Reise gehört das fruchtbare Mekong-Delta im Süden ebenso wie die schroffen Gebirgszüge im Norden und die malerische Halong-Bucht mit ihren rund 2.000 Kalkfelsen. Foto: Off the Fence/James Hemming
Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite.
Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite.
Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite.
Der Fluss Kinabatangan ist mit seinen weit verzweigten Nebenflüssen die wichtigste Lebensader des malaysischen Bundesstaates Sabah auf Borneo. Weite Teile seines rund 4.000 Quadratkilometer großen Überschwemmungsgebiets stehen unter Naturschutz und bilden einen wichtigen Rückzugsraum für zahlreiche Arten wie Borneo-Zwergelefanten, Krokodile, Orang-Utans, Nashornvögel oder die nur auf Borneo vorkommenden Nasenaffen. "Borneos geheime Wildnis" begibt sich auf Spurensuche in das sich ständig wandelnde Flusslabyrinth und fängt die Artenvielfalt des Kinabatangan in spektakulären Bildern ein.
Die Weißen Haie von Cape Cod sind Forschungsobjekt zahlreicher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Doch immer mehr der gefürchteten Meeresräuber dringen in das beliebte Urlaubsgebiet in der Nähe der Großstadt Boston vor. Um die Menschen zu schützen und zu verstehen, warum die Haie hier sind, untersucht ein Wissenschafts-Team dieses Phänomen. Verändern die Haie das natürliche Ökosystem oder stellen sie es wieder her? Jedenfalls jagen die Tiere auf eine bisher nicht dokumentierte Art und Weise. Ist ein Zusammenleben von Mensch und Hai rund um die Halbinsel im Südosten von Massachusetts möglich?
Die beiden Hai-Forscher Dr. Johan Gustafson und Dr. Mariel Familiar Lopez sind Dieben auf der Spur. Sie untersuchen die Berichte von Fischern im Norden Australiens, die vermehrt von Bullenhaien berichten, die ihnen die Beute abspenstig machen. Könnte dieses systematische Verhalten ein neuer Beweis für die Intelligenz von Haien sein? Um das herauszufinden, vertraut das Team auf neue Experimente und Technologien, darunter den Prototyp eines Tauchkäfigs. Damit sind sie auch gut beraten, denn der Bullenhai wird neben Tigerhai und Weißen Hai für die meisten Angriffe auf Menschen verantwortlich gemacht.
Ross Edgley ist Athlet, Abenteurer und Autor. Zudem hat er ein Faible für extreme Aktionen. Für die Doku stellt sich der unerschrockene Brite seiner bisher größten Herausforderung: Er misst sich mit dem wohl gefürchtetsten Raubtier der Meere - dem Hai. Ross ist top in Form und ein exzellenter Schwimmer. Unter anderem gelang es ihm, Großbritannien als erster Mensch einmal zu umschwimmen. Aber diese Mission könnte selbst für ihn eine Nummer zu groß sein. Fest steht, dass er in Sachen Geschwindigkeit, Kraft und Ausdauer über seine Grenzen hinausgehen muss, um eine Chance im ultimativen Hai-Duell zu haben.
Kannibalismus unter Haien: Überall auf der Welt nehmen die Berichte über Angriffe von Haien auf Haie zu. Jetzt hat sich vor der Südküste Südafrikas ein neuer Hotspot aufgetan. In einer Bucht machen Weiße Haie Jagd auf andere Hai-Arten. Im Rahmen einer spektakulären Untersuchung führen die Hai-Spezialisten Enrico Gennari und Lacey Williams ein Expertenteam in die Tiefe, um schlüssige Beweise zusammen. Ist es wirklich wahr, dass der Weiße Hai an Stelle von Robben, kleineren Fischen und Krebstieren seine Artgenossen verspeist? Und was könnte der Grund für dieses äußerst ungewöhnliche Verhalten sein?
Ein Aufenthalt im Dschungel von Costa Rica wird für den Location-Scout einer Fernsehproduktionsfirma zum Horrortrip. Die völlig unerwartete Begegnung mit einem tierischen Bewohner des Urwalds stürzt ihn in ein alptraumhaftes Rennen gegen die Zeit. Zunächst geht es darum, sein Bein zu retten. Schließlich steht sogar sein Leben auf dem Spiel. Im kalifornischen Orange County wird eine Personal Trainerin bei einer Wanderung durch die Berge plötzlich von einem großen Raubtier angegriffen. Die ehemalige Soldatin war zwar bei den Marines. Doch reichen die dort erworbenen Skills aus, um sich zu wehren?
Vor der Küste des US-Bundestaates North Carolina kommt es nach einem Hurrikan zu einer brandgefährlichen Begegnung zwischen Mensch und Tier. Eine Gruppe von Surfern trifft auf eine Spezies, die zu den tödlichsten Meeresraubtieren der Erdgeschichte gehört. Weit davon entfernt, genauer gesagt in Fort Collins, gerät im Bundesstaat Colorado ein Langstreckenläufer ins Revier eines äußert wehrhaften Tieres. Die Situation entwickelt sich rasant zu einem heftigen Handgemenge, in dessen Verlauf sich der völlig überraschte Mensch gegen einen blitzschnellen und bestens ausgerüsteten Angreifer behaupten muss.
Der Sommer beginnt gerade erst, und Dr. Pols Geduld und Ausdauer werden bereits auf eine harte Probe gestellt, als Michigan unter einer Rekordhitze leidet. Vom Kampf mit einer Kuh bis zur Geburt eines zähen Zwerg-Pferdes - Dr. Pol und Brenda arbeiten immer nach dem Motto "Niemals aufgeben". Das kostet oft sehr viel Zeit. Aber als die Klinik von einem Bauernhof nach dem anderen Notrufe erhält, zeigt sich, dass sich der Einsatz lohnt. Diane und Charles feiern in der Zwischenzeit ihre schottische Herkunft und nehmen am Alma Highland-Festival teil - in Kilts.
Selbst die Grippe kann den Tierarzt Dr. Pol und sein Team nicht davon abhalten, den Tieren und den Menschen ihrer Umgebung zu helfen, die sie am dringendsten brauchen. Dr. Pol und Charles beschäftigen sich mit den komplexen Beschwerden einer Kuh, indessen sich Brenda um einen ungewöhnlich lethargischen Hund und eine hinkende Ente bemüht. Wird Dr. Pol seine Grippe auskurieren können, während er gleichzeitig all die kranken Tiere behandeln muss?
Das schwer beschäftigte Team von Dr. Pol erhält Verstärkung von Dr. Sandra, einer jungen Absolventin der Veterinärschule. Der Tag vor ihrer Ankunft zeigt, wie sehr das Team sie braucht: Dr. Pol und Charles hetzen von Farm zu Farm, von Notfall zu Notfall. So müssen dringend eine Kuh mit einer verletzten Lunge und einige Kälber behandelt werden, die nach einer stümperhaften Kastration grausame Qualen leiden. Als Sandra am nächsten Tag ankommt, ist sie voller Eifer dabei, sich in ihre neue Tätigkeit einzuarbeiten und ihre neuen Patienten kennenzulernen.
Das hektische Leben von Dr. Pol wird in dieser Episode noch eine Spur chaotischer: Seine holländische Familie besucht ihn und außerdem kommt Charles¿ Freundin aus Los Angeles an. Obwohl man den Eindruck bekommt, die Klinik sei vollkommen überfüllt, scheint Dr. Pol bei den Notfällen auf den Bauernhöfen etwas Erleichterung durch die Unterstützung vieler zusätzlicher Helfer zu erhalten.
Der Frühling hält Einzug in Michigan - und mit ihm der tierische Babyboom. Ob Ziegen oder Karibus: Sie alle bringen ihren Nachwuchs jetzt zur Welt. Zudem erfreuen süße Labrador-Welpen und verspielte Kätzchen das Veterinärteam. Aber es gibt auch sonst viel zu tun: Dr. Pol kümmert sich um ein Huhn, dem übel mitgespielt wurde, während Dr. Brenda ein Jahrmarktstier fit für den Ring macht, und Dr. Lisa das gerissene Augenlid eines Pferdes näht. Dr. Nicole wiederum muss bei einer älteren Katze einen Notkaiserschnitt durchführen. Schließlich haben Charles und Diane noch eine Überraschung für die Ärzte.
Dr. Pol und Dr. Brenda eilen zahlreichen werdenden Mamas zur Hilfe, die Unterstützung benötigen, ihren tierischen Nachwuchs zur Welt zu bringen. Dr. Lisa behandelt derweil eine Kuh, bei der es nach der Geburt zu einem Notfall gekommen ist. Zwei Welpen wiederum müssen bei der Impfung für einen kurzen Pieks die Zähne zusammenbeißen, während zwei ältere Vierbeiner mit Federn am ganzen Körper in die Praxis kommen. Schließlich naht der Muttertag mit großen Schritten, so dass Dr. Pol und Charles noch schnell die notwendigen Vorbereitungen treffen, um Diane und Beth gebührend zu würdigen.
Die "Critter Fixer" haben alle Hände voll zu tun: Neben ein paar süßen französischen Bulldoggenwelpen hält die Ärzte eine Ziege auf Trab, die dringend eine Bluttransfusion braucht. Außerdem bereitet ihnen eine Verletzung bei einem Esel Kopfzerbrechen, denn so etwas haben sie noch nie zuvor gesehen. Schließlich müssen die Veterinäre eine riskante Zungenoperation bei einer Katze durchführen, ein lädiertes Entlein verarzten, sich um ein doppelt humpelndes Huhn kümmern und einen hilfsbedürftigen Chinchilla versorgen.
Ein junger schwarzer Panther schickt sich an, ein Jagdrevier im Tiger-Schutzgebiet Nagarhole im Süden Indiens zu erobern. Doch auch andere Raubkatzen wollen das Revier für sich beanspruchen.
Leoparden leben sowohl in Afrika, als auch in Asien. Dabei haben die verschiedenen Umgebungen auch dazu geführt, dass sich Varianten dieser Großkatzenart herausgebildet haben. So ist der auf Sri Lanka beheimatete Leopard vergleichsweise größer und kräftiger gebaut als seine Verwandten auf dem Kontinent. Ursache hierfür ist offenbar das Fehlen von Nahrungskonkurrenten wie Löwe oder Tiger. Im Tiefland der Insel ist zudem die größte Leopardenpopulation der Welt zu Hause. Die Doku "Sri Lankas Leoparden-Dynastie" begleitet diese charismatischen Tiere und zeigt wie sie leben, jagen und ihre Jungen aufziehen.
Im Mittelpunkt der Dokumentation steht Toto, ein Leopardenweibchen mit außergewöhnlichen, jadefarbenen Augen. Ein Filmteam begleitet das Jungtier während seiner ersten drei Lebensjahre. Es ist eine Periode voller einschneidender Erfahrungen: Zunächst unter Anleitung ihrer Mutter, später allein, muss Toto lernen, erfolgreich zu jagen, sich gegen Nahrungskonkurrenten zur Wehr zu setzen und Naturgefahren zu meistern. Die drei Jahre bringen zahlreiche Herausforderungen und so manche Niederlage - doch ohne diese Erlebnisse wäre Toto später nicht imstande, ihrem eigenen Nachwuchs alles Nötige beizubringen.
Die Weißen Haie von Cape Cod sind Forschungsobjekt zahlreicher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Doch immer mehr der gefürchteten Meeresräuber dringen in das beliebte Urlaubsgebiet in der Nähe der Großstadt Boston vor. Um die Menschen zu schützen und zu verstehen, warum die Haie hier sind, untersucht ein Wissenschafts-Team dieses Phänomen. Verändern die Haie das natürliche Ökosystem oder stellen sie es wieder her? Jedenfalls jagen die Tiere auf eine bisher nicht dokumentierte Art und Weise. Ist ein Zusammenleben von Mensch und Hai rund um die Halbinsel im Südosten von Massachusetts möglich?
Die beiden Hai-Forscher Dr. Johan Gustafson und Dr. Mariel Familiar Lopez sind Dieben auf der Spur. Sie untersuchen die Berichte von Fischern im Norden Australiens, die vermehrt von Bullenhaien berichten, die ihnen die Beute abspenstig machen. Könnte dieses systematische Verhalten ein neuer Beweis für die Intelligenz von Haien sein? Um das herauszufinden, vertraut das Team auf neue Experimente und Technologien, darunter den Prototyp eines Tauchkäfigs. Damit sind sie auch gut beraten, denn der Bullenhai wird neben Tigerhai und Weißen Hai für die meisten Angriffe auf Menschen verantwortlich gemacht.
Ross Edgley ist Athlet, Abenteurer und Autor. Zudem hat er ein Faible für extreme Aktionen. Für die Doku stellt sich der unerschrockene Brite seiner bisher größten Herausforderung: Er misst sich mit dem wohl gefürchtetsten Raubtier der Meere - dem Hai. Ross ist top in Form und ein exzellenter Schwimmer. Unter anderem gelang es ihm, Großbritannien als erster Mensch einmal zu umschwimmen. Aber diese Mission könnte selbst für ihn eine Nummer zu groß sein. Fest steht, dass er in Sachen Geschwindigkeit, Kraft und Ausdauer über seine Grenzen hinausgehen muss, um eine Chance im ultimativen Hai-Duell zu haben.
Kannibalismus unter Haien: Überall auf der Welt nehmen die Berichte über Angriffe von Haien auf Haie zu. Jetzt hat sich vor der Südküste Südafrikas ein neuer Hotspot aufgetan. In einer Bucht machen Weiße Haie Jagd auf andere Hai-Arten. Im Rahmen einer spektakulären Untersuchung führen die Hai-Spezialisten Enrico Gennari und Lacey Williams ein Expertenteam in die Tiefe, um schlüssige Beweise zusammen. Ist es wirklich wahr, dass der Weiße Hai an Stelle von Robben, kleineren Fischen und Krebstieren seine Artgenossen verspeist? Und was könnte der Grund für dieses äußerst ungewöhnliche Verhalten sein?
An Land ist man vor Haien sicher. Soweit die Theorie - doch in der Praxis sollte man das lieber nicht austesten. Ab sofort müssen auch Landbewohner vor den Meeresräubern auf der Hut sein. Neueste Untersuchungen zeigen: Es gibt mittlerweile Haie, die ihre Kampfzone enorm erweitert haben. So wurden im Golf von Mexiko Tigerhaie entdeckt, die Singdrosseln verspeist hatten. Aber das ist erst der Anfang. Auf Hawaii und an der Küste von North Carolina beobachtete man Exemplare, die sich auf den Strand werfen, um Beute zu machen. Es soll sogar Haie geben, die Elchen und selbst Eisbären auflauern.
Man hört es immer wieder: Haie jagen nachts. Doch stimmt das wirklich, oder ist es nur ein Mythos? Der Haitaucher Eli Martinez und der Wissenschaftler Matthew Smukall tauchen in die nächtliche Unterwasserwelt am Tiger Beach auf den Bahamas ein, um herauszufinden, ob Tigerhaie ihr Verhalten nach Sonnenuntergang ändern. Dazu wollen sie die Tiere mit hochmodernen Kamerasystemen ausstatten - ein gefährliches Unterfangen, für das sie die Meeresriesen in einen hypnoseähnlichen Zustand versetzen müssen. Sie hoffen, so einzigartige Nachtaufnahmen zu erhalten, die mehr Licht in das Leben der Tigerhaie bringen.