Als Captain Jean-Luc Picard in "Star Trek - The Next Generation" studierte er Lebensformen auf fremden Planeten. Jetzt ist Schauspieler und Moderator Patrick Stewart für die dreiteilige Serie "Tierische Superkräfte" unterwegs, um die erstaunlichen Fähigkeiten der Tiere unseres Heimatplaneten zu studieren - denn die sind oft fantastischer, als es sich ein Drehbuchautor ausdenken könnte: Von "gestaltwandelnden" Tintenfischen, die nicht nur ihre Farbe, sondern auch die Struktur ihrer Haut perfekt dem Untergrund anpassen, über Fische mit Supersinnen bis zum Salamander, der verlorene Gliedmaßen durch neu nachwachsende ersetzt, reich das Spektrum irdischer "Aliens". Neben spektakulären Tieraufnahmen kommen in der Serie auch aufschlussreiche Computer-Animationen sowie Interviews mit Forschern zum Einsatz, die helfen, das Gesehene einzuordnen und die wissenschaftlichen Grundlagen der "tierischen Superkräfte" zu verstehen.
Im Schafstall der Pols gibt es ein Problem mit dem Abfluss, so dass buchstäblich ein Pinkelpalast entstanden ist. Es ist schon Spätherbst und der erste Winterfrost steht vor der Tür. Die Familie muss mit den Reparaturarbeiten schnell beginnen, sonst könnte sich das bitter rächen. Außerdem kommt schon bald ein neues Schaf auf die Pol-Farm.
Ara Merlin hat einen Termin zum Schnabeltrimmen bei Pol Veterinary Services. Allerdings lässt er die Behandlung nicht so klaglos über sich ergehen, wie alle Beteiligten gehofft hatten. Unterdessen wird Dr. Pol zu einem Notfall gerufen. Es geht um ein gesundheitlich schwer angeschlagenes Alpaka. Dr. Lisa beschäftigt sich mit einem unrühmlichen Klassiker des Veterinärwesens im ländlichen Michigan, dem Entfernen von Stachelschwein-Stacheln aus diversen Kuh-Körperteilen. Geburtshilfe steht für Dr. Brenda und Dr. Nicole auf dem Programm: Eine Pitbull-Hündin und eine Sau leiden unter Komplikationen.
Charles plant für den bevorstehenden Vatertag etwas Großes: Der umtriebige Dr. Pol, der sich auch mit über 80 Jahren selten Ruhe könnt, soll an seinem Ehrentag endlich einmal ganz entspannt Urlaub machen und gar nichts tun. Doch bevor es so weit ist, hat das Team bei Pol Veterinary Services aber erst einmal alle Hände voll zu tun. Dr. Pol muss sein ganzes Organisationstalent unter Beweis stellen, als in der Klinik ein wahrer Welpenregen niedergeht. Dr. Nicole rettet auf dem Weg zur Arbeit ein Kätzchen, während Dr. Brenda sich um einen Stubentiger kümmert, der an mehreren schmerzhaften Abszessen leidet.
Eine neue Woche ist gestartet und in der Tierklinik herrscht wie so oft reger Betrieb. Während Dr. Erin einen Hund behandelt, der bei einem Kampf übel zugerichtet wurde, pflegt Dr. Ben ein neugeborenes Kalb wieder gesund. Später macht sich die ganze Familie auf den Weg zu einem Naturschutzgebiet in Nebraska. Ihre Mission: Sie wollen den Gesundheitszustand einer Bisonherde beurteilen. Bei dieser Gelegenheit kommen die Schroeders auch in den Genuss, die faszinierende Wanderung der Kraniche, deren Route alljährlich hier entlangführt, zu beobachten.
Geografisch lässt sich Südamerika in drei Großräume einteilen. Da ist zum einen das Hochgebirge der Anden im Westen, die mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von rund 7.500 Kilometern die längste Gebirgskette der Erde bilden. Zum anderen werden die Landschaften östlich der Anden durch das Amazonasbecken, die Orinoco-Ebene und das Sumpfland des Pantanal mit den sich aus ihm speisenden Flüssen sowie durch die Bergländer von Guayana, Brasilien und Ostpatagonien geprägt. Nirgendwo sonst drängen sich derart viele Arten auf so engem Raum wie in manchen Regionen dieses Teilkontinents. So zählen etwa die Andenhänge, die je nach Höhe völlig unterschiedliche Lebensbedingungen aufweisen, zu den Orten mit der höchsten Biodiversität auf unserem Planeten. Viele Arten, die sich hier entwickelt haben, zählen bei oberflächlicher Betrachtung zu wahren Exzentrikern des Tierreichs. Sei es, weil ihre Verhaltensweisen bizarr anmuten oder weil ihr Äußeres so gar nicht den westlichen Vorstellungen von Ästhetik genügt. Doch selbstverständlich lässt sich der Erfolg einer Spezies nicht daran messen, ob sie für Menschen hübsch anzusehen ist oder sich wohlgefällig verhält. Vielmehr geht es darum, wie sie sich in ihrem jeweiligen Lebensraum bewährt. So erweisen sich vermeintlich merkwürdige Eigenheiten in der Regel als geniale Kniffe der Evolution, die einer Art in ihrer jeweiligen ökologischen Nische besondere Vorteile verschaffen. "Südamerikas tierische Freaks" stellt die beeindruckendsten Beispiele aus allen Teilen des Subkontinents vor.
Geografisch lässt sich Südamerika in drei Großräume einteilen. Da ist zum einen das Hochgebirge der Anden im Westen, die mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von rund 7.500 Kilometern die längste Gebirgskette der Erde bilden. Zum anderen werden die Landschaften östlich der Anden durch das Amazonasbecken, die Orinoco-Ebene und das Sumpfland des Pantanal mit den sich aus ihm speisenden Flüssen sowie durch die Bergländer von Guayana, Brasilien und Ostpatagonien geprägt. Nirgendwo sonst drängen sich derart viele Arten auf so engem Raum wie in manchen Regionen dieses Teilkontinents. So zählen etwa die Andenhänge, die je nach Höhe völlig unterschiedliche Lebensbedingungen aufweisen, zu den Orten mit der höchsten Biodiversität auf unserem Planeten. Viele Arten, die sich hier entwickelt haben, zählen bei oberflächlicher Betrachtung zu wahren Exzentrikern des Tierreichs. Sei es, weil ihre Verhaltensweisen bizarr anmuten oder weil ihr Äußeres so gar nicht den westlichen Vorstellungen von Ästhetik genügt. Doch selbstverständlich lässt sich der Erfolg einer Spezies nicht daran messen, ob sie für Menschen hübsch anzusehen ist oder sich wohlgefällig verhält. Vielmehr geht es darum, wie sie sich in ihrem jeweiligen Lebensraum bewährt. So erweisen sich vermeintlich merkwürdige Eigenheiten in der Regel als geniale Kniffe der Evolution, die einer Art in ihrer jeweiligen ökologischen Nische besondere Vorteile verschaffen. "Südamerikas tierische Freaks" stellt die beeindruckendsten Beispiele aus allen Teilen des Subkontinents vor.
Geografisch lässt sich Südamerika in drei Großräume einteilen. Da ist zum einen das Hochgebirge der Anden im Westen, die mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von rund 7.500 Kilometern die längste Gebirgskette der Erde bilden. Zum anderen werden die Landschaften östlich der Anden durch das Amazonasbecken, die Orinoco-Ebene und das Sumpfland des Pantanal mit den sich aus ihm speisenden Flüssen sowie durch die Bergländer von Guayana, Brasilien und Ostpatagonien geprägt. Nirgendwo sonst drängen sich derart viele Arten auf so engem Raum wie in manchen Regionen dieses Teilkontinents. So zählen etwa die Andenhänge, die je nach Höhe völlig unterschiedliche Lebensbedingungen aufweisen, zu den Orten mit der höchsten Biodiversität auf unserem Planeten. Viele Arten, die sich hier entwickelt haben, zählen bei oberflächlicher Betrachtung zu wahren Exzentrikern des Tierreichs. Sei es, weil ihre Verhaltensweisen bizarr anmuten oder weil ihr Äußeres so gar nicht den westlichen Vorstellungen von Ästhetik genügt. Doch selbstverständlich lässt sich der Erfolg einer Spezies nicht daran messen, ob sie für Menschen hübsch anzusehen ist oder sich wohlgefällig verhält. Vielmehr geht es darum, wie sie sich in ihrem jeweiligen Lebensraum bewährt. So erweisen sich vermeintlich merkwürdige Eigenheiten in der Regel als geniale Kniffe der Evolution, die einer Art in ihrer jeweiligen ökologischen Nische besondere Vorteile verschaffen. "Südamerikas tierische Freaks" stellt die beeindruckendsten Beispiele aus allen Teilen des Subkontinents vor.
Die Natur gilt gemeinhin als schier unerschöpfliche Quelle atemberaubender Schönheit. Vor allem die ungeheure Vielfalt der Arten sorgt immer wieder für Erstaunen. Doch vielfältig sind auch die Vorstellungen von Schönheit. Nicht wenige Tiere gelten zumindest aus menschlicher Sicht nicht gerade als Top-Kandidaten für einen Beauty-Contest. Ihr Aussehen und nicht zuletzt ihr Verhalten gelten als geradezu hässlich, bizarr und rätselhaft. Das gilt vor allem für Insekten und viele andere Lebewesen, die krabbeln und kriechen. "Erstaunliche Kreaturen" nimmt einige dieser faszinierenden Arten in den Blick.
Im Tierreich wimmelt es von faszinierenden Kreaturen, deren Aussehen und Verhalten nicht nur Zoologen begeistert. Entscheidend sind hier allerdings keineswegs Fragen der Schönheit. Hier geht es um eine im Laufe der Evolution entwickelte Zweckmäßigkeit. "Erstaunliche Kreaturen" widmet sich im zweiten Teil u.a. beeindruckenden Jagdtechniken, der Kunst des Fliegens und den buchstäblich tierischen Dreistigkeiten jener Arten, die sich geradezu meisterhaft verstellen oder tarnen, um ihre Ziele zu erreichen. Einige dieser Tiere sind so bizarr und angsteinflößend, dass sie sich sogar gegenseitig erschrecken.
Auf ihrer Indienreise sind die Schlangen überall. Was für die meisten Menschen eher nach einem Albtraum klingt, ist für Simon und Siouxsie ein gelungener Bildungsurlaub. Die beiden helfen ihrem Berufskollegen Shyam im indischen Mysore und genießen jede Minute ihres Aufenthalts. Diesmal geht Simon buchstäblich baden - ohne zu ahnen, dass er das Wasser mit einer hochgiftigen Brillenschlange teilt. Danach fangen er und Siouxsie die größte Kettenviper, die sie je gesehen haben. Sie befreien ein Reptil aus einer Spielzeugkiste und helfen einer Familie, in deren Haus sich ein gefährlicher Krait verirrt hat.
Auf der Erde leben immer mehr Menschen. Dadurch nimmt das Wachstum der Städte zu. Gleichzeitig steigen die Temperaturen. Diese Kombination sorgt dafür, dass sich Menschen und Schlangen immer näher kommen. Weltweit sind immer mehr Schlangen auf der verzweifelten Suche nach Nahrung, Wasser und Unterschlupf unterwegs, woraus eine globale Schlangenkrise erwächst. Simon, Siouxie und Mbali stehen daher vor ihrer bisher größten Herausforderung. Das Team hat dabei beide Seiten im Blick. In einer Art letzten Verteidigungslinie will es sowohl die menschlichen Bewohner der Stadt als auch die Schlangen schützen.
Man mag an die Kraft des Mondes glauben oder nicht. Dr. Pol und Diane sind sich jedenfalls sicher, dass der Vollmond für die sich häufenden Notfälle und andere ungewöhnliche Ereignisse mit ihren chaotischen Folgen verantwortlich ist. Dass gerade jetzt jede Kuh auf Gary Smith' Farm trächtig ist oder die Schweine sich gegenseitig fressen, kann doch kein Zufall sein. Die Ärzte zumindest haben den Eindruck, dass die Tiere eindeutig wilder sind als sonst. Charles glaubt nicht so richtig an die Mondtheorie, aber sein Vater, Dr. Pol, will unbedingt beweisen, dass sie stimmt und er recht hat.
Jeden Tag warten neue Herausforderungen auf Dr. Pol und sein Team. Zwar haben die Veterinäre auch wenig anspruchsvolle Routinejobs zu erledigen, zum Beispiel das Impfen von Tieren. Im nächsten Augenblick kann jedoch schon eine schwierige Operation auf dem Programm stehen. Aber eine echte Bewährungsprobe - und da sind sich alle einig - ist immer die Behandlung großer Tiere. Dieses Mal muss Dr. Pol ein randalierendes Pferd und eine extrem gefährliche Kuh unter Kontrolle bringen. Dr. Brenda kämpft währenddessen um das Leben eines neugeborenen Fohlens.
Im Tierreich geschehen oft unglaubliche Dinge, denn im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution die seltsamsten Verhaltensweisen hervorgebracht. Warum bedeckt sich beispielsweise ein Elchbulle mit seinem eigenen Urin? Weshalb kann ein Clownfisch frei nach Bedarf sein Geschlecht ändern? Und wieso verausgabt sich eine Beutelmausart beim Liebesakt derart, dass sie anschließend das Zeitliche segnet? Antworten auf Fragen wie diese liefert "Launische Biester" in drei Specials rund um die mitunter bizarren Geheimnisse der Tiere. Fest steht: Selbst die fremdartigsten Besonderheiten haben ihre evolutionsbedingte Berechtigung. Dabei liegt der Schlüssel zur Wahrheit in den meisten Fällen in den Hormonen. Sie bilden die Grundlage für einen äußerst effektiven biochemischen Cocktail, der das Leben fest im Griff hat. Hormone sind beispielsweise die Ursache für das mitunter rätselhafte Balzverhalten, mit dem einige der sonderbarsten Kreaturen für sich und ihre Gene werben oder die eigenartigsten Formen der Kindererziehung an den Tag legen. "Launische Biester" präsentiert diese und viele weitere Launen der Natur in beeindruckenden Bildern und verdeutlicht damit die atemberaubende Vielfalt des Tierreichs.
Im Tierreich geschehen oft unglaubliche Dinge, denn im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution die seltsamsten Verhaltensweisen hervorgebracht. Warum bedeckt sich beispielsweise ein Elchbulle mit seinem eigenen Urin? Weshalb kann ein Clownfisch frei nach Bedarf sein Geschlecht ändern? Und wieso verausgabt sich eine Beutelmausart beim Liebesakt derart, dass sie anschließend das Zeitliche segnet? Antworten auf Fragen wie diese liefert "Launische Biester" in drei Specials rund um die mitunter bizarren Geheimnisse der Tiere. Fest steht: Selbst die fremdartigsten Besonderheiten haben ihre evolutionsbedingte Berechtigung. Dabei liegt der Schlüssel zur Wahrheit in den meisten Fällen in den Hormonen. Sie bilden die Grundlage für einen äußerst effektiven biochemischen Cocktail, der das Leben fest im Griff hat. Hormone sind beispielsweise die Ursache für das mitunter rätselhafte Balzverhalten, mit dem einige der sonderbarsten Kreaturen für sich und ihre Gene werben oder die eigenartigsten Formen der Kindererziehung an den Tag legen. "Launische Biester" präsentiert diese und viele weitere Launen der Natur in beeindruckenden Bildern und verdeutlicht damit die atemberaubende Vielfalt des Tierreichs.
Im Tierreich geschehen oft unglaubliche Dinge, denn im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution die seltsamsten Verhaltensweisen hervorgebracht. Warum bedeckt sich beispielsweise ein Elchbulle mit seinem eigenen Urin? Weshalb kann ein Clownfisch frei nach Bedarf sein Geschlecht ändern? Und wieso verausgabt sich eine Beutelmausart beim Liebesakt derart, dass sie anschließend das Zeitliche segnet? Antworten auf Fragen wie diese liefert "Launische Biester" in drei Specials rund um die mitunter bizarren Geheimnisse der Tiere. Fest steht: Selbst die fremdartigsten Besonderheiten haben ihre evolutionsbedingte Berechtigung. Dabei liegt der Schlüssel zur Wahrheit in den meisten Fällen in den Hormonen. Sie bilden die Grundlage für einen äußerst effektiven biochemischen Cocktail, der das Leben fest im Griff hat. Hormone sind beispielsweise die Ursache für das mitunter rätselhafte Balzverhalten, mit dem einige der sonderbarsten Kreaturen für sich und ihre Gene werben oder die eigenartigsten Formen der Kindererziehung an den Tag legen. "Launische Biester" präsentiert diese und viele weitere Launen der Natur in beeindruckenden Bildern und verdeutlicht damit die atemberaubende Vielfalt des Tierreichs.
Es gibt Kinder, die springen von Dächern und klettern in die höchsten Baumkronen - so als hätten sie keinen Selbsterhaltungstrieb. Aber nicht nur der menschliche Nachwuchs scheint oftmals wenig Sinn für Gefahren zu haben, auch im Tierreich gibt es erstaunliche Draufgänger. Und ebenso wie bei den Menschen sind auch bei den Tieren einige Vertreter anspruchsvolle Prinzessinnen, andere wiederum chaotische Unruhestifter - manche sind mutig, manche mürrisch, manche eigensinnig, zäh, brutal oder frühreif. In "Tierbabys ganz groß" werden die unterschiedlichen Charaktere und Wesenszüge genau unter die Lupe genommen und die spektakulärsten Vertreter unter den Tierbabys in verschiedenen Kategorien präsentiert. Ob verblüffend, atemberaubend oder äußerst bizarr - es ist erstaunlich, wie breit gefächert die Palette außergewöhnlicher Verhaltensweisen ist. Letztlich geht es jedoch immer nur ums Überleben, ganz gleich, ob durch erlernte oder instinktive Manöver. "Tierbabys ganz groß" zeigt die ganze Komplexität im Verhalten unserer gefiederten, geschuppten und felltragenden Verwandten und erklärt anschaulich, warum sie genau das tun, was sie tun.
Es gibt Kinder, die springen von Dächern und klettern in die höchsten Baumkronen - so als hätten sie keinen Selbsterhaltungstrieb. Aber nicht nur der menschliche Nachwuchs scheint oftmals wenig Sinn für Gefahren zu haben, auch im Tierreich gibt es erstaunliche Draufgänger. Und ebenso wie bei den Menschen sind auch bei den Tieren einige Vertreter anspruchsvolle Prinzessinnen, andere wiederum chaotische Unruhestifter - manche sind mutig, manche mürrisch, manche eigensinnig, zäh, brutal oder frühreif. In "Tierbabys ganz groß" werden die unterschiedlichen Charaktere und Wesenszüge genau unter die Lupe genommen und die spektakulärsten Vertreter unter den Tierbabys in verschiedenen Kategorien präsentiert. Ob verblüffend, atemberaubend oder äußerst bizarr - es ist erstaunlich, wie breit gefächert die Palette außergewöhnlicher Verhaltensweisen ist. Letztlich geht es jedoch immer nur ums Überleben, ganz gleich, ob durch erlernte oder instinktive Manöver. "Tierbabys ganz groß" zeigt die ganze Komplexität im Verhalten unserer gefiederten, geschuppten und felltragenden Verwandten und erklärt anschaulich, warum sie genau das tun, was sie tun.
In dieser Folge tauscht Dr. Pol ausnahmsweise die Rolle und wird vom Arzt zum Patienten. Der Veterinär muss seine Sprunggelenksarthritis dringend behandeln lassen und begibt sich in die Hände der Profis. Dabei wird klar, dass Dr. Pol nicht um eine Prothese umhinkommen wird. Er wird im Tierarztbetrieb somit zwangsläufig eine Zeit lang ausfallen. Doch zum Glück weiß er, dass auf sein Team zu 100 Prozent Verlass ist. Natürlich lässt es sich die gesamte Pol-Familie nicht nehmen, Dr. Pol im Metro Health Hospital in Michigan einen Krankenbesuch abzustatten.
Dr. Pol und Kollegen ziehen erneut alle Register ihres Könnens und behandeln alles vom tierischen Wehwehchen bis zur lebensbedrohlichen Erkrankung. Diesmal bekommt es das Team mit dem gigantischsten Kaninchen zu tun, das Dr. Pol jemals zu Gesicht bekommen hat. Wird das enorme Gewicht des Patienten seine Genesung erschweren? Weiter geht es zu einer ausgesprochen freundlichen Ziege, bevor ein Polizeipferd von gefährlichen Schluckbeschwerden geheilt wird - und schließlich muss auch noch ein tierisches "Mama-Drama" gelöst werden, als bei einem erstmals trächtigen Muttertier Komplikationen auftreten.
Für die "Critter Fixer" beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit: Ein Hund hat ein Spielzeug verschluckt und nun müssen Dr. Hodges und Dr. Ferguson dieses aus dem Magen des Vierbeiners entfernen, bevor es zu schlimmen inneren Verletzungen kommt. Außerdem kümmern sie sich liebevoll um einen Falken und tun ihr Möglichstes, um das Tier wieder gesund zu pflegen. Auch ein Farmbesuch steht an: Hier wollen die Veterinäre endlich eine junge Kuh impfen, die ihnen bislang immer entwischt ist. Dr. Ferguson begibt sich in der Klinik schließlich auf die Suche nach dem Übeltäter, der sein Otoskop auf dem Gewissen hat.
Bereits Anfang der 80er-Jahre hat Dr. Jan Pol in Michigan eine eigene Praxis eröffnet. Sein Spezialgebiet ist seit jeher die Behandlung von Nutztieren wie Kühen, Schafen, Ziegen oder Hühnern. Längst hat er sich damit bei den Farmern den Ruf eines Helfers von unverzichtbarem Wert erarbeitet. Auch deshalb werden er und seine Klinik in dieser Woche für ihre Leistung ausgezeichnet. Doch das Tagesgeschäft hält das Team von Pol Veterinary Services ebenso auf Trab. Da wären z.B. ein Vorfall mit einem Schwein, eine üble Sehnenverletzung und ein 27-jähriger Vogel.
Eine geschäftige Woche steht dem Team von Pol Veterinary Services bevor. Während große wie kleinere Fälle die Klinik in Michigan bis an die Grenzen der Auslastung bringen, werden Dr. Pol, Dr. Brenda & Co.auch auf den Farmen gebraucht. Mitten im Trubel der Arbeit hat Dr. Emily noch private Neuigkeiten bekannt zu geben: Nach ihren ersten beiden Kindern ist nun erneut Nachwuchs auf dem Weg. Die Ankündigung sorgt für allgemeine Freude und Diskussionsstoff darüber, wie sich der Job des Veterinärs mit den Herausforderungen der Schwangerschaft vereinbaren lässt.
Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team alltägliche wie außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Ob es nun darum geht, Hufprothesen anzufertigen, Kastrationen vorzunehmen oder kranken Nutztieren wieder auf die Beine zu helfen - jede Menge Patienten benötigen in dieser Saison wieder dringend medizinische Versorgung. Dabei müssen die fleißigen Veterinäre nicht selten auch selbst einstecken: Dr. Brenda beispielsweise erlebt ihr blaues Wunder, als ein Hengst sie mit einem Tritt plötzlich aus den Socken haut. Auch der beste Freund des Menschen spielt in Staffel 6 von "Der unglaubliche Dr. Pol" eine zentrale Rolle. Immerhin behandeln Dr. Pol & Co.Jahr für Jahr tausende Hunde. Doch trotz viel Stress, komplizierter Notfälle und teils verzweifelter Tierbesitzer verliert Dr. Pol nie den Humor. Er liebt seinen Job und weiß, dass er auf sein Team und vor allem auf seine Frau Diane und seinen Sohn Charles zählen kann - egal, was kommt...
Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team alltägliche wie außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Ob es nun darum geht, Hufprothesen anzufertigen, Kastrationen vorzunehmen oder kranken Nutztieren wieder auf die Beine zu helfen - jede Menge Patienten benötigen in dieser Saison wieder dringend medizinische Versorgung. Dabei müssen die fleißigen Veterinäre nicht selten auch selbst einstecken: Dr. Brenda beispielsweise erlebt ihr blaues Wunder, als ein Hengst sie mit einem Tritt plötzlich aus den Socken haut. Auch der beste Freund des Menschen spielt in Staffel 6 von "Der unglaubliche Dr. Pol" eine zentrale Rolle. Immerhin behandeln Dr. Pol & Co.Jahr für Jahr tausende Hunde. Doch trotz viel Stress, komplizierter Notfälle und teils verzweifelter Tierbesitzer verliert Dr. Pol nie den Humor. Er liebt seinen Job und weiß, dass er auf sein Team und vor allem auf seine Frau Diane und seinen Sohn Charles zählen kann - egal, was kommt...
Ein Aufenthalt im Dschungel von Costa Rica wird für den Location-Scout einer Fernsehproduktionsfirma zum Horrortrip. Die völlig unerwartete Begegnung mit einem tierischen Bewohner des Urwalds stürzt ihn in ein alptraumhaftes Rennen gegen die Zeit. Zunächst geht es darum, sein Bein zu retten. Schließlich steht sogar sein Leben auf dem Spiel. Im kalifornischen Orange County wird eine Personal Trainerin bei einer Wanderung durch die Berge plötzlich von einem großen Raubtier angegriffen. Die ehemalige Soldatin war zwar bei den Marines. Doch reichen die dort erworbenen Skills aus, um sich zu wehren?
Vor der Küste des US-Bundestaates North Carolina kommt es nach einem Hurrikan zu einer brandgefährlichen Begegnung zwischen Mensch und Tier. Eine Gruppe von Surfern trifft auf eine Spezies, die zu den tödlichsten Meeresraubtieren der Erdgeschichte gehört. Weit davon entfernt, genauer gesagt in Fort Collins, gerät im Bundesstaat Colorado ein Langstreckenläufer ins Revier eines äußert wehrhaften Tieres. Die Situation entwickelt sich rasant zu einem heftigen Handgemenge, in dessen Verlauf sich der völlig überraschte Mensch gegen einen blitzschnellen und bestens ausgerüsteten Angreifer behaupten muss.
Im Tierreich geschehen oft unglaubliche Dinge, denn im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution die seltsamsten Verhaltensweisen hervorgebracht. Warum bedeckt sich beispielsweise ein Elchbulle mit seinem eigenen Urin? Weshalb kann ein Clownfisch frei nach Bedarf sein Geschlecht ändern? Und wieso verausgabt sich eine Beutelmausart beim Liebesakt derart, dass sie anschließend das Zeitliche segnet? Antworten auf Fragen wie diese liefert "Launische Biester" in drei Specials rund um die mitunter bizarren Geheimnisse der Tiere. Fest steht: Selbst die fremdartigsten Besonderheiten haben ihre evolutionsbedingte Berechtigung. Dabei liegt der Schlüssel zur Wahrheit in den meisten Fällen in den Hormonen. Sie bilden die Grundlage für einen äußerst effektiven biochemischen Cocktail, der das Leben fest im Griff hat. Hormone sind beispielsweise die Ursache für das mitunter rätselhafte Balzverhalten, mit dem einige der sonderbarsten Kreaturen für sich und ihre Gene werben oder die eigenartigsten Formen der Kindererziehung an den Tag legen. "Launische Biester" präsentiert diese und viele weitere Launen der Natur in beeindruckenden Bildern und verdeutlicht damit die atemberaubende Vielfalt des Tierreichs.
Im Tierreich geschehen oft unglaubliche Dinge, denn im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution die seltsamsten Verhaltensweisen hervorgebracht. Warum bedeckt sich beispielsweise ein Elchbulle mit seinem eigenen Urin? Weshalb kann ein Clownfisch frei nach Bedarf sein Geschlecht ändern? Und wieso verausgabt sich eine Beutelmausart beim Liebesakt derart, dass sie anschließend das Zeitliche segnet? Antworten auf Fragen wie diese liefert "Launische Biester" in drei Specials rund um die mitunter bizarren Geheimnisse der Tiere. Fest steht: Selbst die fremdartigsten Besonderheiten haben ihre evolutionsbedingte Berechtigung. Dabei liegt der Schlüssel zur Wahrheit in den meisten Fällen in den Hormonen. Sie bilden die Grundlage für einen äußerst effektiven biochemischen Cocktail, der das Leben fest im Griff hat. Hormone sind beispielsweise die Ursache für das mitunter rätselhafte Balzverhalten, mit dem einige der sonderbarsten Kreaturen für sich und ihre Gene werben oder die eigenartigsten Formen der Kindererziehung an den Tag legen. "Launische Biester" präsentiert diese und viele weitere Launen der Natur in beeindruckenden Bildern und verdeutlicht damit die atemberaubende Vielfalt des Tierreichs.
Im Tierreich geschehen oft unglaubliche Dinge, denn im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution die seltsamsten Verhaltensweisen hervorgebracht. Warum bedeckt sich beispielsweise ein Elchbulle mit seinem eigenen Urin? Weshalb kann ein Clownfisch frei nach Bedarf sein Geschlecht ändern? Und wieso verausgabt sich eine Beutelmausart beim Liebesakt derart, dass sie anschließend das Zeitliche segnet? Antworten auf Fragen wie diese liefert "Launische Biester" in drei Specials rund um die mitunter bizarren Geheimnisse der Tiere. Fest steht: Selbst die fremdartigsten Besonderheiten haben ihre evolutionsbedingte Berechtigung. Dabei liegt der Schlüssel zur Wahrheit in den meisten Fällen in den Hormonen. Sie bilden die Grundlage für einen äußerst effektiven biochemischen Cocktail, der das Leben fest im Griff hat. Hormone sind beispielsweise die Ursache für das mitunter rätselhafte Balzverhalten, mit dem einige der sonderbarsten Kreaturen für sich und ihre Gene werben oder die eigenartigsten Formen der Kindererziehung an den Tag legen. "Launische Biester" präsentiert diese und viele weitere Launen der Natur in beeindruckenden Bildern und verdeutlicht damit die atemberaubende Vielfalt des Tierreichs.
Es gibt Kinder, die springen von Dächern und klettern in die höchsten Baumkronen - so als hätten sie keinen Selbsterhaltungstrieb. Aber nicht nur der menschliche Nachwuchs scheint oftmals wenig Sinn für Gefahren zu haben, auch im Tierreich gibt es erstaunliche Draufgänger. Und ebenso wie bei den Menschen sind auch bei den Tieren einige Vertreter anspruchsvolle Prinzessinnen, andere wiederum chaotische Unruhestifter - manche sind mutig, manche mürrisch, manche eigensinnig, zäh, brutal oder frühreif. In "Tierbabys ganz groß" werden die unterschiedlichen Charaktere und Wesenszüge genau unter die Lupe genommen und die spektakulärsten Vertreter unter den Tierbabys in verschiedenen Kategorien präsentiert. Ob verblüffend, atemberaubend oder äußerst bizarr - es ist erstaunlich, wie breit gefächert die Palette außergewöhnlicher Verhaltensweisen ist. Letztlich geht es jedoch immer nur ums Überleben, ganz gleich, ob durch erlernte oder instinktive Manöver. "Tierbabys ganz groß" zeigt die ganze Komplexität im Verhalten unserer gefiederten, geschuppten und felltragenden Verwandten und erklärt anschaulich, warum sie genau das tun, was sie tun.
Es gibt Kinder, die springen von Dächern und klettern in die höchsten Baumkronen - so als hätten sie keinen Selbsterhaltungstrieb. Aber nicht nur der menschliche Nachwuchs scheint oftmals wenig Sinn für Gefahren zu haben, auch im Tierreich gibt es erstaunliche Draufgänger. Und ebenso wie bei den Menschen sind auch bei den Tieren einige Vertreter anspruchsvolle Prinzessinnen, andere wiederum chaotische Unruhestifter - manche sind mutig, manche mürrisch, manche eigensinnig, zäh, brutal oder frühreif. In "Tierbabys ganz groß" werden die unterschiedlichen Charaktere und Wesenszüge genau unter die Lupe genommen und die spektakulärsten Vertreter unter den Tierbabys in verschiedenen Kategorien präsentiert. Ob verblüffend, atemberaubend oder äußerst bizarr - es ist erstaunlich, wie breit gefächert die Palette außergewöhnlicher Verhaltensweisen ist. Letztlich geht es jedoch immer nur ums Überleben, ganz gleich, ob durch erlernte oder instinktive Manöver. "Tierbabys ganz groß" zeigt die ganze Komplexität im Verhalten unserer gefiederten, geschuppten und felltragenden Verwandten und erklärt anschaulich, warum sie genau das tun, was sie tun.