Mit einer Fläche von 756.102 Quadratkilometern ist Chile mehr als doppelt so groß wie Deutschland - und beherbergt eine schier unüberschaubare Anzahl unterschiedlichster Tiere und Pflanzen. Der Grund für diesen Artenreichtum ist die langgestreckte, dabei aber schmale Form des chilenischen Staatsgebiets. Erstreckt es sich doch von Nord nach Süd über mehr als 4.200 Kilometer, also mehr als 39 Breitengrade. Die durch die enorme Nord-Süd-Ausdehnung verursachte Vielfalt von Klima- und Vegetationszonen wird noch durch die Höhenunterschiede vergrößert. Von der flachen Pazifikküste bis zu 5.000 Meter hohen Andengipfeln reichen hier die Extreme. Als Resultat der vielfältigen Geographie mit ihren vielen relativ isoliert nebeneinander bestehenden Ökosystemen sind viele Arten ausschließlich in Chile zu finden. "Wildes Chile" porträtiert das faszinierende Land und seine einzigartige Naturschönheit - vom Andenkondor, einem der größten Vögel der Welt, über Chinchillas, Pumas und kamelartige Guanakos bis zu den zahlreichen Pelikanen, Mähnenrobben und Magellan-Pinguinen.
Mit einer Fläche von 756.102 Quadratkilometern ist Chile mehr als doppelt so groß wie Deutschland - und beherbergt eine schier unüberschaubare Anzahl unterschiedlichster Tiere und Pflanzen. Der Grund für diesen Artenreichtum ist die langgestreckte, dabei aber schmale Form des chilenischen Staatsgebiets. Erstreckt es sich doch von Nord nach Süd über mehr als 4.200 Kilometer, also mehr als 39 Breitengrade. Die durch die enorme Nord-Süd-Ausdehnung verursachte Vielfalt von Klima- und Vegetationszonen wird noch durch die Höhenunterschiede vergrößert. Von der flachen Pazifikküste bis zu 5.000 Meter hohen Andengipfeln reichen hier die Extreme. Als Resultat der vielfältigen Geographie mit ihren vielen relativ isoliert nebeneinander bestehenden Ökosystemen sind viele Arten ausschließlich in Chile zu finden. "Wildes Chile" porträtiert das faszinierende Land und seine einzigartige Naturschönheit - vom Andenkondor, einem der größten Vögel der Welt, über Chinchillas, Pumas und kamelartige Guanakos bis zu den zahlreichen Pelikanen, Mähnenrobben und Magellan-Pinguinen.
Europa verfügt über verschiedenste Naturlandschaften, in denen eine ebenso faszinierende wie vielfältige Tierwelt zu Hause ist. Das gilt auch für Spanien. Obwohl das Königreich seinen mit 47 Millionen Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Länder des Kontinents zählt und Millionenmetropolen wie Barcelona und Madrid jährlich Millionen Touristen aus der ganzen Welt anlocken, finden sich hier viele fast menschenleere Gebiete. In diesen urwüchsigen Landschaften leben Tierarten, die andernorts in Europa längst ausgestorben sind. Zu ihnen zählen u.a. Pyrenäengämsen, Wölfe und Braunbären sowie die extrem scheuen Pardelluchse. Auf einer atemberaubenden Reise erkundet "Schätze der Natur" die erstaunlichsten Orte und Lebewesen des Landes. So geht es im ersten Teil in die Hochgebirgsregion der Pyrenäen zu den Braunbären und Geiern. Vor der Nordwestküste, im stürmischen Golf von Biskaya, gehen die Filmemacher zudem auf Tuchfühlung mit den größten Meeressäugern der Erde: Sie treffen auf Blauwale und beobachten entscheidende Momente im Leben dieser gewaltigen Tiere. Im zweiten Teil begeben sie sich weiter ins Landesinnere und auch hier kommt es zu überraschenden Begegnungen. Denn in Spanien gibt es noch Europäische Nerze. Die Marderart, die einst in ganz Europa verbreitet war, gilt anderswo meist als ausgestorben. Doch im Schatten der Pyrenäen hat sich eine Population dieser kleinen Raubtiere erhalten. Ein weiteres Thema sind Insekten. Schließlich leben auf der Iberischen Halbinsel einige der schönsten Schmetterlinge Europas. Sie gehören zweifellos zu den prachtvollsten Schätzen der Natur. Die Kamera beobachtet die Tiere bei ihrer Metamorphose von der Raupe zum Falter.
Europa verfügt über verschiedenste Naturlandschaften, in denen eine ebenso faszinierende wie vielfältige Tierwelt zu Hause ist. Das gilt auch für Spanien. Obwohl das Königreich seinen mit 47 Millionen Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Länder des Kontinents zählt und Millionenmetropolen wie Barcelona und Madrid jährlich Millionen Touristen aus der ganzen Welt anlocken, finden sich hier viele fast menschenleere Gebiete. In diesen urwüchsigen Landschaften leben Tierarten, die andernorts in Europa längst ausgestorben sind. Zu ihnen zählen u.a. Pyrenäengämsen, Wölfe und Braunbären sowie die extrem scheuen Pardelluchse. Auf einer atemberaubenden Reise erkundet "Schätze der Natur" die erstaunlichsten Orte und Lebewesen des Landes. So geht es im ersten Teil in die Hochgebirgsregion der Pyrenäen zu den Braunbären und Geiern. Vor der Nordwestküste, im stürmischen Golf von Biskaya, gehen die Filmemacher zudem auf Tuchfühlung mit den größten Meeressäugern der Erde: Sie treffen auf Blauwale und beobachten entscheidende Momente im Leben dieser gewaltigen Tiere. Im zweiten Teil begeben sie sich weiter ins Landesinnere und auch hier kommt es zu überraschenden Begegnungen. Denn in Spanien gibt es noch Europäische Nerze. Die Marderart, die einst in ganz Europa verbreitet war, gilt anderswo meist als ausgestorben. Doch im Schatten der Pyrenäen hat sich eine Population dieser kleinen Raubtiere erhalten. Ein weiteres Thema sind Insekten. Schließlich leben auf der Iberischen Halbinsel einige der schönsten Schmetterlinge Europas. Sie gehören zweifellos zu den prachtvollsten Schätzen der Natur. Die Kamera beobachtet die Tiere bei ihrer Metamorphose von der Raupe zum Falter.
Vor 40 Millionen Jahren löste sich Sardinien vom südlichen Rand Europas ab, um Richtung Afrika zu driften. Auf ihrem Weg dorthin hat die "steinerne Arche" eine große Zahl an Passagieren aufgenommen.
Die Protagonisten der Serie "Afrikas tödlichste Jäger" haben sich ihren Namen redlich verdient. Denn nur die größten, stärksten und gefährlichsten - kurzum die tödlichsten - Raubtiere des ganzen Kontinents sind versammelt. Die Strategien, mit denen Raubtiere ihrer Beute zu Leibe rücken, sind vielfältig und immer wieder überraschend. Die einzelnen Folgen präsentieren die erstaunlichsten Techniken, die raffiniertesten Tricks sowie das komplette Arsenal furchterregender Waffen, mit denen die Opfer jeweils zur Strecke gebracht werden.
Die Evolution hat im Laufe von Jahrmillionen zahllose Arten von Raubtieren hervorgebracht, die sich im ewigen Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Jägern und Gejagten immer wieder neuen Gegebenheiten anpassen mussten. Einige der faszinierendsten Spezies sind zweifellos in Afrika zu Hause. Daher gelten Löwen, Leoparden & Co.gemeinhin als die Könige des Tierreichs. Und tatsächlich stehen sie in ihrer jeweiligen Umgebung an der Spitze der Nahrungskette. Doch auch für die royalen Karnivoren ist der Alltag in Savanne und Busch eine ständige Herausforderung. Denn genauso wie für ihre Beutetiere geht es für sie ebenfalls immer wieder ums nackte Überleben. Dafür kämpfen sie mit Klauen und Zähnen. Auch in der sechsten Staffel macht "Afrikas tödlichste Jäger" deutlich, mit welchen atemberaubenden Fähigkeiten die Natur diese Tiere ausgestattet hat. Die Kamera begleitet sie in den entscheidenden Momenten, genau dann, wenn sie ihre Skills einsetzen, um Beute zu machen. Die Strategien, die die verschiedenen Raubtiere dabei nutzen, sind ungeheuer vielfältig und stets aufs Neue überraschend. So nutzen Löwen letztlich vor allem ihre sozialen Kompetenzen: Sie jagen im Rudel, wobei jedem einzelnen Individuum eine bestimmte Aufgabe zugewiesen ist. Leoparden leben dagegen überwiegend allein und setzen in erster Linie auf das Prinzip Überfall, während Geparden durch ihre Geschwindigkeit zum Ziel kommen. Doch ob sie nun in trübem Wasser auf Beute lauern, hoch am Himmel ihre Kreise ziehen oder sich im hohen Gras der Savanne an ihre Opfer heranpirschen: Wenn Afrikas Spitzenprädatoren hungrig sind, ist nichts und niemand vor ihnen sicher.
Die Evolution hat im Laufe von Jahrmillionen zahllose Arten von Raubtieren hervorgebracht, die sich im ewigen Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Jägern und Gejagten immer wieder neuen Gegebenheiten anpassen mussten. Einige der faszinierendsten Spezies sind zweifellos in Afrika zu Hause. Daher gelten Löwen, Leoparden & Co.gemeinhin als die Könige des Tierreichs. Und tatsächlich stehen sie in ihrer jeweiligen Umgebung an der Spitze der Nahrungskette. Doch auch für die royalen Karnivoren ist der Alltag in Savanne und Busch eine ständige Herausforderung. Denn genauso wie für ihre Beutetiere geht es für sie ebenfalls immer wieder ums nackte Überleben. Dafür kämpfen sie mit Klauen und Zähnen. Auch in der sechsten Staffel macht "Afrikas tödlichste Jäger" deutlich, mit welchen atemberaubenden Fähigkeiten die Natur diese Tiere ausgestattet hat. Die Kamera begleitet sie in den entscheidenden Momenten, genau dann, wenn sie ihre Skills einsetzen, um Beute zu machen. Die Strategien, die die verschiedenen Raubtiere dabei nutzen, sind ungeheuer vielfältig und stets aufs Neue überraschend. So nutzen Löwen letztlich vor allem ihre sozialen Kompetenzen: Sie jagen im Rudel, wobei jedem einzelnen Individuum eine bestimmte Aufgabe zugewiesen ist. Leoparden leben dagegen überwiegend allein und setzen in erster Linie auf das Prinzip Überfall, während Geparden durch ihre Geschwindigkeit zum Ziel kommen. Doch ob sie nun in trübem Wasser auf Beute lauern, hoch am Himmel ihre Kreise ziehen oder sich im hohen Gras der Savanne an ihre Opfer heranpirschen: Wenn Afrikas Spitzenprädatoren hungrig sind, ist nichts und niemand vor ihnen sicher.
Die Evolution hat im Laufe von Jahrmillionen zahllose Arten von Raubtieren hervorgebracht, die sich im ewigen Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Jägern und Gejagten immer wieder neuen Gegebenheiten anpassen mussten. Einige der faszinierendsten Spezies sind zweifellos in Afrika zu Hause. Daher gelten Löwen, Leoparden & Co.gemeinhin als die Könige des Tierreichs. Und tatsächlich stehen sie in ihrer jeweiligen Umgebung an der Spitze der Nahrungskette. Doch auch für die royalen Karnivoren ist der Alltag in Savanne und Busch eine ständige Herausforderung. Denn genauso wie für ihre Beutetiere geht es für sie ebenfalls immer wieder ums nackte Überleben. Dafür kämpfen sie mit Klauen und Zähnen. Auch in der sechsten Staffel macht "Afrikas tödlichste Jäger" deutlich, mit welchen atemberaubenden Fähigkeiten die Natur diese Tiere ausgestattet hat. Die Kamera begleitet sie in den entscheidenden Momenten, genau dann, wenn sie ihre Skills einsetzen, um Beute zu machen. Die Strategien, die die verschiedenen Raubtiere dabei nutzen, sind ungeheuer vielfältig und stets aufs Neue überraschend. So nutzen Löwen letztlich vor allem ihre sozialen Kompetenzen: Sie jagen im Rudel, wobei jedem einzelnen Individuum eine bestimmte Aufgabe zugewiesen ist. Leoparden leben dagegen überwiegend allein und setzen in erster Linie auf das Prinzip Überfall, während Geparden durch ihre Geschwindigkeit zum Ziel kommen. Doch ob sie nun in trübem Wasser auf Beute lauern, hoch am Himmel ihre Kreise ziehen oder sich im hohen Gras der Savanne an ihre Opfer heranpirschen: Wenn Afrikas Spitzenprädatoren hungrig sind, ist nichts und niemand vor ihnen sicher.
Nicht wenige der eindrucksvollsten Raubtiere der Erde sind in Afrika zu Hause. Daher gelten Löwen, Leoparden & Co.gemeinhin als die Könige des Tierreichs. Und tatsächlich stehen sie in ihrer jeweiligen Umgebung an der Spitze der Nahrungskette. Ihnen widmet sich auch die siebte Staffel von "Afrikas tödlichste Jäger". Doch die Bandbreite der faszinierenden Prädatoren bzw. Beutegreifer dieses Kontinents ist viel größer. Und daher blickt die Serie auch auf viele weitere Spezies, die andere Tiere töten, um sie als Nahrung zu nutzen. Dabei wird allerdings immer wieder deutlich, dass sich auch diejenigen, die ihre Umgebung in Angst und Schrecken versetzen, in einem andauernden Kampf um Leben und Tod befinden: Nicht immer sind es die Stärkeren, die am Ende überleben. Ständig droht Mangel an Beute und Wasser. Mitunter werden aber auch die Jäger plötzlich selbst zu Gejagten. In jedem Fall ist der Alltag in Savanne, Busch, Wüsten und Meeren Afrikas eine ständige Herausforderung. Staffel 7 von "Afrikas tödlichste Jäger" führt eindrucksvoll vor Augen, mit welchen atemberaubenden Fähigkeiten die Natur die unterschiedlichsten Raubtiere ausgestattet hat. Die Kamera begleitet sie in den entscheidenden Momenten, genau dann, wenn sie ihre Skills einsetzen, um Beute zu machen. So lauern Löwen und Krokodile an den Wasserstellen auf Gnus oder Zebras und auch in den Tiefen des Ozeans sind List, Killerinstinkt und brutale Gewalt entscheidend. Dass es sich bei Raubtieren nicht immer um große, charismatische Kreaturen handeln muss, wird ebenfalls klar. So geht es in einer Folge um die eher unscheinbaren, aber nicht weniger gefährlichen Arten, darunter Erdmännchen und winzige Ameisenlöwen.
Im Kampf zwischen Raubtier und Beute geht es nicht immer ausschließlich um Stärke. Oftmals gilt auch in der Wildnis die Faustregel: Wissen ist Macht. Wenn ein Tier beispielsweise weiß, welche Gefahren in der Dunkelheit lauern, ist es dem Feind immer einen Schritt voraus. Und dieser Wissensvorsprung entscheidet in vielen Fällen über Leben oder Tod. Diese Episode widmet sich Lebewesen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, die ihnen bei Dunkelheit dabei helfen, ihrem Gegenüber schnell zu entkommen oder gezielt zum Angriff anzusetzen.
Rohe Gewalt führt nicht immer ans Ziel, auch nicht im Tierreich. Um das Spiel des Lebens zu gewinnen, ist manchmal vielmehr der berühmte sechste Sinn erforderlich. Von den Baumkronen bis zum Meeresgrund verlassen sich viele Tiere im täglichen Überlebenskampf auf diesen inneren Kompass. Sie überlisten sich schnell bewegende Beutetiere auf wundersame Weise, trotzen den heftigsten Naturgewalten mit scheinbarer Leichtigkeit und spüren Nahrung an Orten auf, wo man diese niemals vermuten würde.
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Doch was geht in den Tieren vor, deren Blick ahnen lässt, dass tief in ihnen noch eine wilde Kreatur steckt? Das ergründet die faszinierende Dokumentation "Die Natur der Katzen".
Seit alters her sind Indiens Raubkatzen ein Symbol für Stärke und edle Gesinnung: Dem Königs- oder Bengaltiger kommt dabei eine besonders herausgehobene Rolle zu, gilt er doch im hinduistischen Glauben als Reittier von Durga, der achtarmigen Göttin der Vollkommenheit und Weisheit. Doch die Verehrung, die den Raubkatzen zuteilwird, ändert nichts an der Bedrohung, der sie durch die demografische Entwicklung auf dem indischen Subkontinent ausgesetzt sind. Auf einer Staatsfläche, die etwa einem Drittel der USA entspricht, leben derzeit rund 1,3 Milliarden Menschen - das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 407 Einwohnern pro Quadratkilometer. Zum Vergleich: Die Bevölkerung in den USA beläuft sich auf rund 328 Millionen oder 33 Menschen pro Quadratkilometer. Dank des anhaltenden Bevölkerungswachstums könnte Indien schon 2020 China als bevölkerungsreichster Staat der Erde ablösen. Für Indiens Natur heißt das: Der nicht vom Menschen besiedelte Lebensraum wird immer knapper, und auch die streng bewachten Naturschutzgebiete des Landes können nicht verhindern, dass zahlreiche Arten immer mehr unter Druck geraten - bis hin zur Gefahr des Aussterbens. Bereits heute ist der Asiatische Löwe nahezu ausgerottet, und dem Königstiger droht ein ähnliches Schicksal: Die Tiger verteidigen ihre schrumpfenden Reviere wehrhaft, und nicht selten werden eindringende Holzfäller und Bauarbeiter Opfer ihrer Angriffe. Aus diesem Grund wurden Königstiger jahrzehntelang gnadenlos gejagt; heute leben in ganz Indien nur noch etwa 2.500 von ihnen. Für "Indiens Wildkatzen" hat der Dokumentarfilmer Sandesh Kadur große und kleine Raubkatzen in seinem Heimatland über zwei Jahre intensiv beobachtet.
Seit alters her sind Indiens Raubkatzen ein Symbol für Stärke und edle Gesinnung: Dem Königs- oder Bengaltiger kommt dabei eine besonders herausgehobene Rolle zu, gilt er doch im hinduistischen Glauben als Reittier von Durga, der achtarmigen Göttin der Vollkommenheit und Weisheit. Doch die Verehrung, die den Raubkatzen zuteilwird, ändert nichts an der Bedrohung, der sie durch die demografische Entwicklung auf dem indischen Subkontinent ausgesetzt sind. Auf einer Staatsfläche, die etwa einem Drittel der USA entspricht, leben derzeit rund 1,3 Milliarden Menschen - das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 407 Einwohnern pro Quadratkilometer. Zum Vergleich: Die Bevölkerung in den USA beläuft sich auf rund 328 Millionen oder 33 Menschen pro Quadratkilometer. Dank des anhaltenden Bevölkerungswachstums könnte Indien schon 2020 China als bevölkerungsreichster Staat der Erde ablösen. Für Indiens Natur heißt das: Der nicht vom Menschen besiedelte Lebensraum wird immer knapper, und auch die streng bewachten Naturschutzgebiete des Landes können nicht verhindern, dass zahlreiche Arten immer mehr unter Druck geraten - bis hin zur Gefahr des Aussterbens. Bereits heute ist der Asiatische Löwe nahezu ausgerottet, und dem Königstiger droht ein ähnliches Schicksal: Die Tiger verteidigen ihre schrumpfenden Reviere wehrhaft, und nicht selten werden eindringende Holzfäller und Bauarbeiter Opfer ihrer Angriffe. Aus diesem Grund wurden Königstiger jahrzehntelang gnadenlos gejagt; heute leben in ganz Indien nur noch etwa 2.500 von ihnen. Für "Indiens Wildkatzen" hat der Dokumentarfilmer Sandesh Kadur große und kleine Raubkatzen in seinem Heimatland über zwei Jahre intensiv beobachtet.
Es gibt Kinder, die springen von Dächern und klettern in die höchsten Baumkronen - so als hätten sie keinen Selbsterhaltungstrieb. Aber nicht nur der menschliche Nachwuchs scheint oftmals wenig Sinn für Gefahren zu haben, auch im Tierreich gibt es erstaunliche Draufgänger. Und ebenso wie bei den Menschen sind auch bei den Tieren einige Vertreter anspruchsvolle Prinzessinnen, andere wiederum chaotische Unruhestifter - manche sind mutig, manche mürrisch, manche eigensinnig, zäh, brutal oder frühreif. In "Tierbabys ganz groß" werden die unterschiedlichen Charaktere und Wesenszüge genau unter die Lupe genommen und die spektakulärsten Vertreter unter den Tierbabys in verschiedenen Kategorien präsentiert. Ob verblüffend, atemberaubend oder äußerst bizarr - es ist erstaunlich, wie breit gefächert die Palette außergewöhnlicher Verhaltensweisen ist. Letztlich geht es jedoch immer nur ums Überleben, ganz gleich, ob durch erlernte oder instinktive Manöver. "Tierbabys ganz groß" zeigt die ganze Komplexität im Verhalten unserer gefiederten, geschuppten und felltragenden Verwandten und erklärt anschaulich, warum sie genau das tun, was sie tun.
Es gibt Kinder, die springen von Dächern und klettern in die höchsten Baumkronen - so als hätten sie keinen Selbsterhaltungstrieb. Aber nicht nur der menschliche Nachwuchs scheint oftmals wenig Sinn für Gefahren zu haben, auch im Tierreich gibt es erstaunliche Draufgänger. Und ebenso wie bei den Menschen sind auch bei den Tieren einige Vertreter anspruchsvolle Prinzessinnen, andere wiederum chaotische Unruhestifter - manche sind mutig, manche mürrisch, manche eigensinnig, zäh, brutal oder frühreif. In "Tierbabys ganz groß" werden die unterschiedlichen Charaktere und Wesenszüge genau unter die Lupe genommen und die spektakulärsten Vertreter unter den Tierbabys in verschiedenen Kategorien präsentiert. Ob verblüffend, atemberaubend oder äußerst bizarr - es ist erstaunlich, wie breit gefächert die Palette außergewöhnlicher Verhaltensweisen ist. Letztlich geht es jedoch immer nur ums Überleben, ganz gleich, ob durch erlernte oder instinktive Manöver. "Tierbabys ganz groß" zeigt die ganze Komplexität im Verhalten unserer gefiederten, geschuppten und felltragenden Verwandten und erklärt anschaulich, warum sie genau das tun, was sie tun.
Ausreißer und Abenteurer halten Dr. Pol und seine Crew diesmal auf Trab. Während sich der Chef zwei entlaufenen Bullen widmet, muss Dr. Emily bei einer Kuh Geburtshilfe leisten. Um das Leben von Muttertier und Kalb zu retten, legt sich die Ärztin ordentlich ins Zeug. Dr. Brenda bekommt es hingegen mit einer hochgradig fluchtgefährdeten Katze zu tun. Gleich zwei Deserteure bringen Charles derweil ins Schwitzen: Die Hunde Athena und Donar haben es geschafft, sich aus dem Haus zu stehlen. Schafft es Dr. Pols Filius, die Tiere wieder einzufangen?
Manchmal doktern die Kunden selbst an ihren Tieren herum. Dr. Pol und sein Team müssen die teils verunglückten DIY-Maßnahmen dann irgendwie noch retten. Dr. Brenda bekommt es mit dem falsch geschienten Beinbruch eines Welpen zu tun, während Dr. Pol einen Mops behandelt. Der Hund hat sich bei einem Kampf an der Schnauze verletzt und sein Besitzer wollte die klaffende Wunde mit Sekundenkleber schließen. Für Jagdhund Sadie steht derweil alles auf dem Spiel, sollte Dr. Brenda eine unprofessionelle Naht nicht mehr korrigieren können.
Zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert galten die Wikinger als Geißel der Christenheit. Immer wieder verließen sie raubend und brandschatzend ihre skandinavische Heimat, um an den benachbarten Küsten und an den Ufern der großen europäischen Flüsse reiche Beute zu machen. Noch heute legt die urwüchsige Landschaft Skandinaviens Zeugnis davon ab, welche rauen Verhältnisse die Männer prägten, die von hier aus zu ausgedehnten Expeditionen auszogen, die sie bis ins Rheinland, nach Frankreich, England, Grönland und sogar nach Nordamerika führten. Die Serie "Wildes Skandinavien" blickt aus der Vogelperspektive auf Norwegen, Finnland und Schweden und zeigt die ganze Majestätik einer fabelhaften Wildnis aus steil aufragenden Bergen, einsamen Fjorden und schier endlosen Wäldern. Neben der Schönheit der Natur widmet sich die Serie auch der reichhaltigen, doch aufgrund der bruchstückhaften Überlieferung in vielem weiter rätselhaften Geschichte und Kultur der Wikinger.
Zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert galten die Wikinger als Geißel der Christenheit. Immer wieder verließen sie raubend und brandschatzend ihre skandinavische Heimat, um an den benachbarten Küsten und an den Ufern der großen europäischen Flüsse reiche Beute zu machen. Noch heute legt die urwüchsige Landschaft Skandinaviens Zeugnis davon ab, welche rauen Verhältnisse die Männer prägten, die von hier aus zu ausgedehnten Expeditionen auszogen, die sie bis ins Rheinland, nach Frankreich, England, Grönland und sogar nach Nordamerika führten. Die Serie "Wildes Skandinavien" blickt aus der Vogelperspektive auf Norwegen, Finnland und Schweden und zeigt die ganze Majestätik einer fabelhaften Wildnis aus steil aufragenden Bergen, einsamen Fjorden und schier endlosen Wäldern. Neben der Schönheit der Natur widmet sich die Serie auch der reichhaltigen, doch aufgrund der bruchstückhaften Überlieferung in vielem weiter rätselhaften Geschichte und Kultur der Wikinger.
Das Mittelmeer - Europas Ferienparadies Nummer eins! Was sich am Meeresboden für Schätze verbergen, wissen allerdings die wenigsten. Neben Barrakudas, Schwertfischen, Delfinen und Walen leben hier unterschiedlichste Quallen und Schalentiere. Doch die Unterwasserwelt des Mittelmeeres ist durch den Massentourismus ernsthaft in Gefahr. Biologe Dr. Enric Sala und Meeresschützer Pierre-Yves Cousteau begeben sich auf eine Unterwasserexpedition. Sie wollen die Geheimnisse am Meeresboden ergründen und die Veränderungen seit den 40er Jahren dokumentieren. Die Ergebnisse sind ebenso faszinierend wie erschreckend.
Die Tierarztpraxis von Dr. Jan Pol, mitten im ländlichen Michigan gelegen, ist ein florierendes Unternehmen: Gemeinsam mit seiner Frau Diane kümmert sich Dr. Pol um über 18.000 haarige, gefiederte und geschuppte Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. Eigentlich schon im Rentenalter, ist der kernige Veterinär noch immer täglich mindestens 14 Stunden im Einsatz, verarztet in seiner Sprechstunde Kleintiere, absolviert "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist Jan Pol, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat eine wahre Legende. Die Serie begleitet den "unglaublichen Dr. Pol" durch seinen turbulenten Alltag.
Die Tierarztpraxis von Dr. Jan Pol, mitten im ländlichen Michigan gelegen, ist ein florierendes Unternehmen: Gemeinsam mit seiner Frau Diane kümmert sich Dr. Pol um über 18.000 haarige, gefiederte und geschuppte Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. Eigentlich schon im Rentenalter, ist der kernige Veterinär noch immer täglich mindestens 14 Stunden im Einsatz, verarztet in seiner Sprechstunde Kleintiere, absolviert "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist Jan Pol, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat eine wahre Legende. Die Serie begleitet den "unglaublichen Dr. Pol" durch seinen turbulenten Alltag.
NATIONAL GEOGRAPHIC hat sich im Laufe der Jahrzehnte zum Synonym für einzigartiges Bild- und Filmmaterial entwickelt - und dieses berühmte und vielfach ausgezeichnete Archiv wird kontinuierlich von talentierten Naturfilmern weiter gefüllt. Was liegt näher, als diese Aufnahmen mit top-aktuellen Forschungsergebnissen von führenden Spezialisten zu kombinieren? In jeder Folge widmet sich "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" jeweils vier verschiedenen Tieren, die alle etwas gemeinsam haben: Sie sind besonders schnell, extrem giftig oder haben sich auf ausgefallene Jagdmethoden spezialisiert. In jeder Folge kommen darüber hinaus Wissenschaftler zu Wort, die unmittelbar aus ihrem Labor oder dem Forschungscamp im Dschungel berichten, welche neuen Erkenntnisse über die betreffende Tierart sie in den vergangenen Tagen und Wochen gesammelt haben. Aus dem Labor auf den Fernsehschirm - schneller als bei "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" kann Wissenschaftsjournalismus nicht sein!
NATIONAL GEOGRAPHIC hat sich im Laufe der Jahrzehnte zum Synonym für einzigartiges Bild- und Filmmaterial entwickelt - und dieses berühmte und vielfach ausgezeichnete Archiv wird kontinuierlich von talentierten Naturfilmern weiter gefüllt. Was liegt näher, als diese Aufnahmen mit top-aktuellen Forschungsergebnissen von führenden Spezialisten zu kombinieren? In jeder Folge widmet sich "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" jeweils vier verschiedenen Tieren, die alle etwas gemeinsam haben: Sie sind besonders schnell, extrem giftig oder haben sich auf ausgefallene Jagdmethoden spezialisiert. In jeder Folge kommen darüber hinaus Wissenschaftler zu Wort, die unmittelbar aus ihrem Labor oder dem Forschungscamp im Dschungel berichten, welche neuen Erkenntnisse über die betreffende Tierart sie in den vergangenen Tagen und Wochen gesammelt haben. Aus dem Labor auf den Fernsehschirm - schneller als bei "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" kann Wissenschaftsjournalismus nicht sein!
Doch was geht in den Tieren vor, deren Blick ahnen lässt, dass tief in ihnen noch eine wilde Kreatur steckt? Das ergründet die faszinierende Dokumentation "Die Natur der Katzen".
Seit alters her sind Indiens Raubkatzen ein Symbol für Stärke und edle Gesinnung: Dem Königs- oder Bengaltiger kommt dabei eine besonders herausgehobene Rolle zu, gilt er doch im hinduistischen Glauben als Reittier von Durga, der achtarmigen Göttin der Vollkommenheit und Weisheit. Doch die Verehrung, die den Raubkatzen zuteilwird, ändert nichts an der Bedrohung, der sie durch die demografische Entwicklung auf dem indischen Subkontinent ausgesetzt sind. Auf einer Staatsfläche, die etwa einem Drittel der USA entspricht, leben derzeit rund 1,3 Milliarden Menschen - das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 407 Einwohnern pro Quadratkilometer. Zum Vergleich: Die Bevölkerung in den USA beläuft sich auf rund 328 Millionen oder 33 Menschen pro Quadratkilometer. Dank des anhaltenden Bevölkerungswachstums könnte Indien schon 2020 China als bevölkerungsreichster Staat der Erde ablösen. Für Indiens Natur heißt das: Der nicht vom Menschen besiedelte Lebensraum wird immer knapper, und auch die streng bewachten Naturschutzgebiete des Landes können nicht verhindern, dass zahlreiche Arten immer mehr unter Druck geraten - bis hin zur Gefahr des Aussterbens. Bereits heute ist der Asiatische Löwe nahezu ausgerottet, und dem Königstiger droht ein ähnliches Schicksal: Die Tiger verteidigen ihre schrumpfenden Reviere wehrhaft, und nicht selten werden eindringende Holzfäller und Bauarbeiter Opfer ihrer Angriffe. Aus diesem Grund wurden Königstiger jahrzehntelang gnadenlos gejagt; heute leben in ganz Indien nur noch etwa 2.500 von ihnen. Für "Indiens Wildkatzen" hat der Dokumentarfilmer Sandesh Kadur große und kleine Raubkatzen in seinem Heimatland über zwei Jahre intensiv beobachtet.
Seit alters her sind Indiens Raubkatzen ein Symbol für Stärke und edle Gesinnung: Dem Königs- oder Bengaltiger kommt dabei eine besonders herausgehobene Rolle zu, gilt er doch im hinduistischen Glauben als Reittier von Durga, der achtarmigen Göttin der Vollkommenheit und Weisheit. Doch die Verehrung, die den Raubkatzen zuteilwird, ändert nichts an der Bedrohung, der sie durch die demografische Entwicklung auf dem indischen Subkontinent ausgesetzt sind. Auf einer Staatsfläche, die etwa einem Drittel der USA entspricht, leben derzeit rund 1,3 Milliarden Menschen - das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 407 Einwohnern pro Quadratkilometer. Zum Vergleich: Die Bevölkerung in den USA beläuft sich auf rund 328 Millionen oder 33 Menschen pro Quadratkilometer. Dank des anhaltenden Bevölkerungswachstums könnte Indien schon 2020 China als bevölkerungsreichster Staat der Erde ablösen. Für Indiens Natur heißt das: Der nicht vom Menschen besiedelte Lebensraum wird immer knapper, und auch die streng bewachten Naturschutzgebiete des Landes können nicht verhindern, dass zahlreiche Arten immer mehr unter Druck geraten - bis hin zur Gefahr des Aussterbens. Bereits heute ist der Asiatische Löwe nahezu ausgerottet, und dem Königstiger droht ein ähnliches Schicksal: Die Tiger verteidigen ihre schrumpfenden Reviere wehrhaft, und nicht selten werden eindringende Holzfäller und Bauarbeiter Opfer ihrer Angriffe. Aus diesem Grund wurden Königstiger jahrzehntelang gnadenlos gejagt; heute leben in ganz Indien nur noch etwa 2.500 von ihnen. Für "Indiens Wildkatzen" hat der Dokumentarfilmer Sandesh Kadur große und kleine Raubkatzen in seinem Heimatland über zwei Jahre intensiv beobachtet.
Es gibt Kinder, die springen von Dächern und klettern in die höchsten Baumkronen - so als hätten sie keinen Selbsterhaltungstrieb. Aber nicht nur der menschliche Nachwuchs scheint oftmals wenig Sinn für Gefahren zu haben, auch im Tierreich gibt es erstaunliche Draufgänger. Und ebenso wie bei den Menschen sind auch bei den Tieren einige Vertreter anspruchsvolle Prinzessinnen, andere wiederum chaotische Unruhestifter - manche sind mutig, manche mürrisch, manche eigensinnig, zäh, brutal oder frühreif. In "Tierbabys ganz groß" werden die unterschiedlichen Charaktere und Wesenszüge genau unter die Lupe genommen und die spektakulärsten Vertreter unter den Tierbabys in verschiedenen Kategorien präsentiert. Ob verblüffend, atemberaubend oder äußerst bizarr - es ist erstaunlich, wie breit gefächert die Palette außergewöhnlicher Verhaltensweisen ist. Letztlich geht es jedoch immer nur ums Überleben, ganz gleich, ob durch erlernte oder instinktive Manöver. "Tierbabys ganz groß" zeigt die ganze Komplexität im Verhalten unserer gefiederten, geschuppten und felltragenden Verwandten und erklärt anschaulich, warum sie genau das tun, was sie tun.
Es gibt Kinder, die springen von Dächern und klettern in die höchsten Baumkronen - so als hätten sie keinen Selbsterhaltungstrieb. Aber nicht nur der menschliche Nachwuchs scheint oftmals wenig Sinn für Gefahren zu haben, auch im Tierreich gibt es erstaunliche Draufgänger. Und ebenso wie bei den Menschen sind auch bei den Tieren einige Vertreter anspruchsvolle Prinzessinnen, andere wiederum chaotische Unruhestifter - manche sind mutig, manche mürrisch, manche eigensinnig, zäh, brutal oder frühreif. In "Tierbabys ganz groß" werden die unterschiedlichen Charaktere und Wesenszüge genau unter die Lupe genommen und die spektakulärsten Vertreter unter den Tierbabys in verschiedenen Kategorien präsentiert. Ob verblüffend, atemberaubend oder äußerst bizarr - es ist erstaunlich, wie breit gefächert die Palette außergewöhnlicher Verhaltensweisen ist. Letztlich geht es jedoch immer nur ums Überleben, ganz gleich, ob durch erlernte oder instinktive Manöver. "Tierbabys ganz groß" zeigt die ganze Komplexität im Verhalten unserer gefiederten, geschuppten und felltragenden Verwandten und erklärt anschaulich, warum sie genau das tun, was sie tun.