In der Doku-Serie "Tiere außer Rand und Band" werden wir Augenzeugen, wie Tiere den Tod überlisten und den Naturgesetzen trotzen. In atemberaubenden Bildern wird gezeigt, dass ein Tier in Stresssituationen plötzlich zu allem fähig ist. Es geht um Liebesbeziehungen, wilde Raufereien und Wettkämpfe, um hinterhältige Taktiken und überraschende Angriffe, um heldenhafte Taten und riskante Fluchten, um widerspenstige Eindringlinge, tapfere Überlebenskünstler und Bestien mit ausgesprochen schlechten Manieren. Kurz gesagt: Es geht um Tiere, die nach ihren eigenen Regeln leben und handeln.
Meist gehen Tiere auf Wanderschaft, um an Wasser und Nahrung zu kommen. Doch manchmal reisen sie auch an extrem lebensfeindliche Orte. Diese Folge zeigt, warum das so ist.
Menschen, die auf Inseln wohnen, haben eine besondere Beziehung zum Meer - und zum Fisch. Das ist auch bei den Bewohnern Taiwans nicht anders. Fisch spielt in nahezu allen ihren Lebensbereichen eine enorme Rolle. Das gilt natürlich in ausgeprägter Weise für diejenigen, die diesen kostbaren Rohstoff täglich aus dem Meer holen. Um ihre Netze zu füllen, befahren Taiwans Fischer sämtliche Weltmeere und trotzen selbst den stärksten Taifunen. Auf der Insel selbst wird der vielfältige Fang in höchst unterschiedlichen Varianten verarbeitet. Taiwanesische Fischgerichte gelten als ausgesprochen raffiniert und köstlich. Bei der Zubereitung ergeben sich allerdings nicht nur besondere Geschmackserlebnisse, sondern auch zum Teil spektakuläre Darreichungsformen. Doch Fisch ist ebenso in der traditionellen Medizin der Insel wichtig und wird höchstwahrscheinlich in diesem Bereich auch Zukunft nicht wegzudenken sein. Dies alles und viele andere Geschichten rund um den Fisch erzählt "Taiwan: Die Insel der Fische".
Der Biologe und Fisch-Experte Zeb Hogan ist auf der Suche nach den größten Süßwasserfischen der Welt. In dieser Staffel sucht er alles von einer mysteriösen, neu entdeckten Hai-Art bis zu einem wahren Giganten der reinen Süßwasserfische, dem riesigen Stechrochen Himantura polylepis. Er hat keine Angst vor dem Absonderlichen: Er kommt mit Zitteraalen zurecht und mit den furchterregenden Zähnen des Wolfsfisches. Episoden dieser Staffel wurden in Australien, Thailand, Brasilien, Guyana und Nicaragua aufgenommen.
Im Nordwesten der USA ist alles besonders groß: die riesigen Redwoods, die endlosen Küsten und die enormen Lachs-Vorkommen. Zeb Hogans Interesse gilt einem anderen Riesen, dem grünen Stör. Der Monsterfisch, den es schon zur Zeit der Dinosaurier gab, wird über zwei Meter lang und bis zu 70 Jahre alt. Über zwei Dutzend Störarten gibt es weltweit, viele sind vom Aussterben bedroht. Doch der grüne Stör ist ein mysteriöses und schwer zu findendes Tier, über das man kaum etwas weiß. Zeb Hogan schließt sich mit Biologen, Angelführern und Fischern zusammen, um sein Geheimnis zu lüften.
Die vulkanreiche Halbinsel Kamtschatka im äußersten Osten Russlands ist etwas größer als Deutschland, aber mit rund 310.000 Einwohnern nur dünn besiedelt. Dafür gedeihen hier zahlreiche Tierarten wie Seelöwen, Braunbären, Murmeltiere und Lachse. Das kalte Klima Kamtschatkas stellt sie alle immer wieder vor große Herausforderungen - insbesondere, wenn im Winter die Temperaturen auf bis zu minus 40 Grad Celsius sinken.
Diese Folge widmet sich zwei der wichtigsten Binnengewässer Russlands: Dem sibirischen Baikalsee sowie dem größten See der Erde, dem Kaspischen Meer, das neben Russland auch an Kasachstan, Turkmenistan, den Iran und Aserbaidschan angrenzt. Bei allen Unterschieden - das Kaspische Meer ist ein Salzsee, der Baikalsee der älteste Süßwassersee der Erde - gibt es eine wichtige Gemeinsamkeit, denn beide bilden einzigartige Ökosysteme und beherbergen zahlreiche Tierarten, die nur hier vorkommen.
Sibiriens Unwirtlichkeit ist sprichwörtlich: Mit Wintertemperaturen von bis zu minus 72 Grad Celsius und kurzen, heißen Sommern, in denen das Thermometer über die 40-Grad-Marke klettert, ist der nordasiatische Teil der Russischen Föderation ein Land der Extreme. Für die hier lebenden Tiere stellt dies aber kein Hindernis dar - sie haben sich im Laufe der Jahrtausende perfekt an die starken jahreszeitlichen Veränderungen angepasst. "Russlands weite Wildnis" porträtiert diese Überlebenskünstler und ihre ebenso raue wie atemberaubend schöne Heimat.
In Russlands Fernem Osten - einer Verwaltungsregion, die die Pazifikregion der Föderation umfasst - treffen zwei Hauptvegetationszonen aufeinander: Die boreale Taiga im Norden und die gemäßigt warmen Regenwälder des Südens. Durchzogen wird die Region von zahlreichen Flüssen. In den Weiten des Landes haben sich einzigartige Ökosysteme herausgebildet, die zahlreiche seltene Tierarten beherbergen. Für viele Arten sind die bis heute nur dünn von Menschen besiedelten Waldregionen des Fernen Ostens die letzten Rückzugsgebiete.
Wie verhalten sich Erdmännchen eigentlich in freier Wildbahn, in ihrer Heimat im südwestlichen Afrika? Was geschieht in ihren ausgedehnten Bauten? Dies dokumentiert "Der Clan der Erdmännchen".
Es gibt Kinder, die springen von Dächern und klettern in die höchsten Baumkronen - so als hätten sie keinen Selbsterhaltungstrieb. Aber nicht nur der menschliche Nachwuchs scheint oftmals wenig Sinn für Gefahren zu haben, auch im Tierreich gibt es erstaunliche Draufgänger. Und ebenso wie bei den Menschen sind auch bei den Tieren einige Vertreter anspruchsvolle Prinzessinnen, andere wiederum chaotische Unruhestifter - manche sind mutig, manche mürrisch, manche eigensinnig, zäh, brutal oder frühreif. In "Tierbabys ganz groß" werden die unterschiedlichen Charaktere und Wesenszüge genau unter die Lupe genommen und die spektakulärsten Vertreter unter den Tierbabys in verschiedenen Kategorien präsentiert. Ob verblüffend, atemberaubend oder äußerst bizarr - es ist erstaunlich, wie breit gefächert die Palette außergewöhnlicher Verhaltensweisen ist. Letztlich geht es jedoch immer nur ums Überleben, ganz gleich, ob durch erlernte oder instinktive Manöver. "Tierbabys ganz groß" zeigt die ganze Komplexität im Verhalten unserer gefiederten, geschuppten und felltragenden Verwandten und erklärt anschaulich, warum sie genau das tun, was sie tun.
Es gibt Kinder, die springen von Dächern und klettern in die höchsten Baumkronen - so als hätten sie keinen Selbsterhaltungstrieb. Aber nicht nur der menschliche Nachwuchs scheint oftmals wenig Sinn für Gefahren zu haben, auch im Tierreich gibt es erstaunliche Draufgänger. Und ebenso wie bei den Menschen sind auch bei den Tieren einige Vertreter anspruchsvolle Prinzessinnen, andere wiederum chaotische Unruhestifter - manche sind mutig, manche mürrisch, manche eigensinnig, zäh, brutal oder frühreif. In "Tierbabys ganz groß" werden die unterschiedlichen Charaktere und Wesenszüge genau unter die Lupe genommen und die spektakulärsten Vertreter unter den Tierbabys in verschiedenen Kategorien präsentiert. Ob verblüffend, atemberaubend oder äußerst bizarr - es ist erstaunlich, wie breit gefächert die Palette außergewöhnlicher Verhaltensweisen ist. Letztlich geht es jedoch immer nur ums Überleben, ganz gleich, ob durch erlernte oder instinktive Manöver. "Tierbabys ganz groß" zeigt die ganze Komplexität im Verhalten unserer gefiederten, geschuppten und felltragenden Verwandten und erklärt anschaulich, warum sie genau das tun, was sie tun.
Der Zweiteiler "Das Wunder des Lebens: Tierbabys" zeigt, wie aus winzigen Zellen nach und nach ausgewachsene Organismen werden, die dann als Erdmännchen, Löwe, Hunde und Elefant das Licht der Welt erblicken. Dabei sorgen Special Effects und hochauflösende 4D-Scans für atemberaubende Aufnahmen. Im Mittelpunkt stehen die Löwin Maya, das weibliche Erdmännchen Swift, die Schäferhündin Brumby und die Elefanten-Dame Bisa. Die Kameras begleiten sie durch die Entwicklung ihres Nachwuchses. Dabei haben alle vier werdenden Tiermütter bis zur Niederkunft zahlreiche Herausforderungen zu meistern. Die Geburten selbst bilden schließlich den Höhepunkt dieses ebenso bewegenden wie bildstarken Zweiteilers.
Der Zweiteiler "Das Wunder des Lebens: Tierbabys" zeigt, wie aus winzigen Zellen nach und nach ausgewachsene Organismen werden, die dann als Erdmännchen, Löwe, Hunde und Elefant das Licht der Welt erblicken. Dabei sorgen Special Effects und hochauflösende 4D-Scans für atemberaubende Aufnahmen. Im Mittelpunkt stehen die Löwin Maya, das weibliche Erdmännchen Swift, die Schäferhündin Brumby und die Elefanten-Dame Bisa. Die Kameras begleiten sie durch die Entwicklung ihres Nachwuchses. Dabei haben alle vier werdenden Tiermütter bis zur Niederkunft zahlreiche Herausforderungen zu meistern. Die Geburten selbst bilden schließlich den Höhepunkt dieses ebenso bewegenden wie bildstarken Zweiteilers.
Die Wildnis ist gnadenlos und für Jungtiere potenziell tödlich. Permanenter Schutz ist daher unerlässlich. Gleichzeitig muss der Nachwuchs auf die Härten des Lebens vorbereitet werden, damit er später einmal allein in der Natur bestehen kann. "Born Wild" begleitet unterschiedliche Arten auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben und zeigt, welchen Gefahren sie trotzen müssen. Da wären zum Beispiel Eisfuchswelpen, die erstmals auf Nahrungssuche gehen, eine Walrossmama, die ihrem Neugeborenen das Schwimmen beibringt, und ein paar junge Pinguine, die versuchen, eine Seelöwengruppe heil zu passieren.
Die Ebene von Masai Mara in Kenia gehört zu den faszinierendsten Landschaften Afrikas. Jahr für Jahr finden hier die großen Tierwanderungen statt, bei denen sich Millionen Gnus, Gazellen und Zebras auf eine 1.000 Kilometer lange Reise begeben. Ihr Ziel sind Wasser und Weideland. Auch Elefanten machen sich auf den Weg. Die Doku "Der kleine Elefant" begleitet ein Jungtier quer durch die Wildnis. Dabei ist es zahllosen Gefahren ausgesetzt, die u.a. von Löwen, Flusspferden und Menschen ausgehen. Diese und viele andere Hindernisse gilt es zu überwinden - mit Zielstrebigkeit, Mut und einer Portion Humor.
Mit einer Mission im Gepäck begibt sich Naturschützer Giles Clark auf die Reise nach Südafrika: Er will so viele verwaiste Tierbabys wie möglich retten und ihnen die notwendigen Fähigkeiten für ein eigenständiges Leben in der Natur vermitteln. Tatkräftige Unterstützung erhält er von zwei hochmotivierten Teams. Im Umoya Khulula Wildlife Centre hilft Giles dem kleinen Schuppentier Archie, wichtige Wildlife-Skills zu erlernen. Im Hoedspruit Elephant Rehabilitation and Development (HERD) wiederum trifft er auf den jungen Elefanten Phabeni, der vor einer ganz anderen Herausforderung steht.
Die Tierärzte der Pol-Klinik stecken bis zum Hals in Arbeit. Aus ihrer Sicht kann die neue Kollegin ihren Job nicht früh genug antreten. Als Dr. Emily schließlich eintrifft, erwartet sie ein für Michigan typischer Willkommensgruß: Mit Dr. Pol reist sie einen Tag lang von Farm zu Farm und macht sich die Hände schmutzig. Obwohl die neue Kraft ein enormes Pensum leistet, bleibt auch für Dr. Pol genug Arbeit. Er behandelt ein Pferd mit Koliken, ein lahmendes Kaninchen und einen traumatisierten Hund.
Nach einem langen Winter sind die Tiere in Isabella County völlig aufgekratzt und halten Dr. Pol und seine Crew ganz schön auf Trab. Unter anderem muss der berühmte Tierarzt ein ungeborenes Kalb retten, nachdem dessen Mutter ein Metallteil verschluckt hat. Während sein Vater schwer beschäftigt ist, bietet Charles der lokalen Farm Clay Knob seine Hilfe an. Der junge Pol will allen beweisen, was er drauf hat. Doch die Schweine und Kühe auf dem Milchviehbetrieb machen ihm das Leben scheinbar absichtlich schwer.
Es wird Frühling, doch das schöne Wetter bringt auch neue Probleme mit sich. So wird Pitbull Reggie wird mit einer schlimmen offenen Wunde in die Klinik eingeliefert. Und die beiden neugierigen Welpen Roxy und Lily sind um eine schmerzliche Lebenserfahrung reicher, nachdem sie ein Stachelschwein provoziert haben. Später muss Dr. Pol u.a. ein Minipferd und ein Hausschwein verarzten. Sein Sohn Charles meldet sich derweil zu einem Pancake-Wettessen an.
Das Kaninchen Popeye wird mit überlangen Zähnen in die Pol Klinik eingeliefert. Nach der Behandlung bittet seine Besitzerin Dr. Pol, bei ihrer Spendenauktion mitzumachen. Der beliebte Tierarzt erklärt sich bereit, ein Dinner mit sich und Diane zu versteigern und auch Charles ist mit von der Partie. Bevor die drei aber erfahren, für wen das höchste Gebot abgegeben wurde, muss Dr. Pol noch allerhand erledigen. Die Ziege Blondie z.B. hat eine mysteriöse Krankheit, mit der sie die Herde anstecken könnte.
Im Reich der wilden Tiere sind im täglichen Kampf ums Überleben individuelle Geheimwaffen mit tödlicher Präzision unerlässlich. Im Laufe der Evolution haben verschiedene Spezies diese perfektioniert, um aus dem Kampf gegen Raubtiere und Rivalen siegreich hervorzugehen und den Elementen zu trotzen. Der Bombardierkäfer beispielsweise setzt zur Verteidigung gegen Angreifer übelriechende Gase ein, die er ihnen aus dem Hinterleib direkt ins Gesicht bläst. Fangschreckenkrebse wiederum verfügen über keulenartige Fangarme mit explosiver Kraft. Und dann wären da noch Schuppenkriechtiere mit versteckten Flügeln.
Was passiert, wenn die wildesten Tiere gegen ihre Artgenossen kämpfen? Dieses dreiteilige Doku-Special bringt die Zuschauer näher als jemals zuvor an die härtesten und erbarmungslosesten Kämpfe, die auf den Natur- Schlachtfeldern Afrikas ausgetragen werden.Von einem kühnen Kampf um den Führungsanspruch in einem Löwenrudel, über ein Nilpferd, das seinen Harem bis zum Tod verteidigt, bis hin zu einer Giraffe, die ihren langen Hals dazu benutzt, um eine der mächtigsten Schleudern der Natur abzufeuern - es ist ein Kampf ohne Tabus.Der Dreiteiler bietet unglaubliche Aufnahmen schonungslos geführter Kämpfe zwischen Tieren derselben Gattung. Ziel ist es, eine plausible wissenschaftliche Erklärung für ein Verhalten zu finden, das nicht selten tödlich endet.
NATIONAL GEOGRAPHIC hat sich im Laufe der Jahrzehnte zum Synonym für einzigartiges Bild- und Filmmaterial entwickelt - und dieses berühmte und vielfach ausgezeichnete Archiv wird kontinuierlich von talentierten Naturfilmern weiter gefüllt. Was liegt näher, als diese Aufnahmen mit top-aktuellen Forschungsergebnissen von führenden Spezialisten zu kombinieren? In jeder Folge widmet sich "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" jeweils vier verschiedenen Tieren, die alle etwas gemeinsam haben: Sie sind besonders schnell, extrem giftig oder haben sich auf ausgefallene Jagdmethoden spezialisiert. In jeder Folge kommen darüber hinaus Wissenschaftler zu Wort, die unmittelbar aus ihrem Labor oder dem Forschungscamp im Dschungel berichten, welche neuen Erkenntnisse über die betreffende Tierart sie in den vergangenen Tagen und Wochen gesammelt haben. Aus dem Labor auf den Fernsehschirm - schneller als bei "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" kann Wissenschaftsjournalismus nicht sein!
Der Biologe Dr. Steve Huskey versucht zu ergründen, in welchem Zusammenhang die äußere Gestalt von Organismen bzw. ihrer Teile mit deren Funktion steht. Dabei ist Steve Huskey aber nicht für die trockene Theorie zu haben: Für "Jäger der Tiefe" stürzt er sich mit einem Kamerateam ins kühle Nass, um auf Tauchgängen im Meer zu dokumentieren, wie Raubfische sich im Laufe der Jahrmillionen immer perfekter an ihren Lebensraum angepasst haben. Aufwändige Zeitlupen-Aufnahmen zeigen u.a. Thunfische, Haie und Baracudas in Aktion und ergründen, welche Körpermerkmale sie zu schnellen und tödlichen Jägern machen.
"Die gruseligsten Tiere der Welt" porträtiert bissige Biester aus nächster Nähe! Dabei zeigt sich wieder einmal, dass die Wirklichkeit oft verblüffender ist als jede Fiktion...
In "Der Flug der Raubvögel" wird der Traum vom Fliegen war: Dank einer eigens für diesen Film entwickelten Miniatur-Kamera können die Zuschauer die Welt aus der Perspektive von Raubvögeln betrachten. Ergänzt wird der spektakuläre Einblick in die Lebenswelt von Adlern, Falken und Eulen durch Grafiken und Computeranimationen. Sie zeigen, wie Körperbau, Knochen- und Muskelstruktur die Greifvögel zu ihren spektakulären Angriffsmanövern befähigen.
Die Kämpfe in der Tierwelt sind unerbittlich und erbarmungslos. Auch die zweite Staffel der Doku-Serie zeigt, wie extrem wilde Tiere gegen ihre Artgenossen um die Vorherrschaft in der Gruppe, um Nahrung, um den Partner oder schlicht und ergreifend ums Überleben kämpfen. "Animal Fight Club" führt die Zuschauer näher als jemals zuvor an die härtesten und erbarmungslosesten Kämpfe heran, die auf den Schlachtfeldern der Wildnis ausgetragen werden, und liefert wissenschaftliche Erklärungen für dieses Verhalten.
Die Kämpfe in der Tierwelt sind unerbittlich und erbarmungslos. Auch die zweite Staffel der Doku-Serie zeigt, wie extrem wilde Tiere gegen ihre Artgenossen um die Vorherrschaft in der Gruppe, um Nahrung, um den Partner oder schlicht und ergreifend ums Überleben kämpfen. "Animal Fight Club" führt die Zuschauer näher als jemals zuvor an die härtesten und erbarmungslosesten Kämpfe heran, die auf den Schlachtfeldern der Wildnis ausgetragen werden, und liefert wissenschaftliche Erklärungen für dieses Verhalten.
Die Strategien, mit denen Raubtiere ihrer Beute zu Leibe rücken, sind vielfältig und immer wieder überraschend. Im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution unzählige Arten von Räubern hervorgebracht, und im ewigen Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Jägern und Gejagten mussten sich die Fleischfresser immer wieder neuen Gegebenheiten anpassen. Einige der eindrucksvollsten Raubtierarten sind in Afrika beheimatet - ihnen widmet sich die Serie "Afrikas tödlichste Jäger" auch in der zweiten Staffel. Darüber hinaus steht diesmal unter anderem das Jagdverhalten von Gruppen, Strategien von Raubkatzen und besonders große Killer im Fokus.
Die Strategien, mit denen Raubtiere ihrer Beute zu Leibe rücken, sind vielfältig und immer wieder überraschend. Im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution unzählige Arten von Räubern hervorgebracht, und im ewigen Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Jägern und Gejagten mussten sich die Fleischfresser immer wieder neuen Gegebenheiten anpassen. Einige der eindrucksvollsten Raubtierarten sind in Afrika beheimatet - ihnen widmet sich die Serie "Afrikas tödlichste Jäger" auch in der zweiten Staffel. Darüber hinaus steht diesmal unter anderem das Jagdverhalten von Gruppen, Strategien von Raubkatzen und besonders große Killer im Fokus.
In der Doku-Serie "Tiere außer Rand und Band" werden wir Augenzeugen, wie Tiere den Tod überlisten und den Naturgesetzen trotzen. In atemberaubenden Bildern wird gezeigt, dass ein Tier in Stresssituationen plötzlich zu allem fähig ist. Es geht um Liebesbeziehungen, wilde Raufereien und Wettkämpfe, um hinterhältige Taktiken und überraschende Angriffe, um heldenhafte Taten und riskante Fluchten, um widerspenstige Eindringlinge, tapfere Überlebenskünstler und Bestien mit ausgesprochen schlechten Manieren. Kurz gesagt: Es geht um Tiere, die nach ihren eigenen Regeln leben und handeln.
In der Doku-Serie "Tiere außer Rand und Band" werden wir Augenzeugen, wie Tiere den Tod überlisten und den Naturgesetzen trotzen. In atemberaubenden Bildern wird gezeigt, dass ein Tier in Stresssituationen plötzlich zu allem fähig ist. Es geht um Liebesbeziehungen, wilde Raufereien und Wettkämpfe, um hinterhältige Taktiken und überraschende Angriffe, um heldenhafte Taten und riskante Fluchten, um widerspenstige Eindringlinge, tapfere Überlebenskünstler und Bestien mit ausgesprochen schlechten Manieren. Kurz gesagt: Es geht um Tiere, die nach ihren eigenen Regeln leben und handeln.