In der zweiten Staffel lüftet "Geheimakte Wildnis" wieder die Mysterien der Natur und untersucht rund um den Globus Aufsehen erregende und absonderliche Begebenheiten aus dem Reich der Tiere. Es geht u. a. um die Frage, warum in einem kalifornischen Hafen plötzlich Millionen Sardinen strandeten. In einem ausgetrockneten See im Death Valley gibt den Forschern dagegen das Phänomen der "wandernden Steine" Rätsel auf, die sich entgegen dem Gefälle über Sand und Geröll bewegen. Und was hat es mit dem "Monster" auf sich, das sich angeblich im Lake Champlain im US-Bundesstaat New York herumtreiben soll?
Eigentlich sind sie Landtiere, doch einmal im Jahr ereilt die roten Krabben der Weihnachtsinseln der Ruf des Meeres: Hier bringen sie den Nachwuchs zur Welt.
Diese Folge nimmt die Jagdtechniken von Leoparden genau unter die Lupe. Mit modernster Kameratechnik wird gezeigt, wie sie Impalas, Gnus, Welse und Störche lautlos aufspüren, überraschen und töten. Eine Leopardenmutter setzt dabei auf perfekte Tarnung, enorme Kraft und beeindruckende Beweglichkeit, um Beute an Land, im Wasser und sogar in der Luft zu machen.
Diese Folge nimmt die Jagdtechniken von Krokodilen genau unter die Lupe. Mit modernster Kameratechnik wird gezeigt, wie sie Beutetiere wie Gnus und Zebras aufspüren, abpassen und blitzschnell überwältigen. Dabei setzen sie auf präzise Taktiken und viel Geduld, um zuzuschlagen, wenn eine Herde ihren Fluss überquert. Doch nicht immer sind die Gegner so einfach zu besiegen: In der härtesten Zeit des Jahres wagt ein ausgehungertes männliches Krokodil den Angriff auf ein besonders großes Beutetier.
Welche Schlange ist die gefährlichste der Welt? Was genau passiert eigentlich, wenn sich Mensch und Schlange auf unliebsame Art näher kommen? Und warum überhaupt können Begegnungen mit manchen Vertretern dieser Tierart so dramatisch, wenn nicht gar tödlich enden? Die Serie "Das tödliche Reich der Schlangen" gibt Antworten und beschäftigt sich eingehend mit diesen faszinierenden Reptilien. Dazu reisen die Filmemacher durch Nord- und Südamerika, Afrika sowie den indopazifischen Raum, denn in diesen Großregionen leben in der Tat einige der gefährlichsten Schlangen überhaupt. Die Zuschauer begegnen u.a. Klapperschlangen, Mambas, Vipern und vielen weiteren hochgiftigen Spezies.
In der Regel suchen Menschen am Strand Ruhe und Erholung. Sie wollen den Stress des Alltags für ein paar Stunden vergessen, die Sonne genießen und sich zwischendurch im Meer abkühlen. Doch die Beach-Idylle ist manchmal trügerisch, denn sowohl an Land als auch im Wasser lauern zahllose Gefahren. Wer beispielsweise beim Planschen von einer hochgiftigen Seeschlange überrascht wird, sollte schnellstens das Weite suchen, denn ihr Biss kann tödlich sein. Aber auch Stachelrochen, Würfelquallen oder Haie stellen für arglose Badegäste vielerorts eine Bedrohung dar. Am vermeintlich sicheren Ufer ist ebenfalls erhöhte Wachsamkeit angebracht, denn mit wütenden Waranen, ausgehungerten Alligatoren oder Bären außer Rand und Band ist nicht zu spaßen. "Raubtiere im Paradies" präsentiert traumhaft schöne Orte, die sich jedoch blitzschnell in brandgefährliche Zonen des Todes verwandeln können - und zwar nicht nur für den Menschen, sondern insbesondere für die tierischen Küstenbewohner. Nur diejenigen von ihnen, die clever, schnell und stark sind, haben eine Chance. Ihren alltäglichen Kampf ums Überleben dokumentiert die dreiteilige Reihe.
Drachen gibt es eigentlich nur im Märchen. Auf den Kleinen Sundainseln von Indonesien existiert jedoch ein Tier, das dem Fabelwesen verblüffend ähnlich ist: der Komodowaran. Feuer spucken kann er zwar nicht, dafür besitzt er tödliche Giftdrüsen. "Komodo: Reich der Drachen" wagt sich in die Welt des bis zu drei Meter langen und 70 Kilogramm schweren Reptils, um das sich zahllose Mythen ranken. Anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse beleuchtet die Doku u.a., wie die Echse einen Fortpflanzungspartner findet und warum ihre Opfer einen Angriff kaum überleben können.
Das Leben in freier Wildbahn ähnelt mitunter einem Hollywood-Thriller. Hier wie dort gibt es jede Menge Action, Verfolgungsjagden und immer wieder den ultimativen Kampf um Leben und Tod. Die spannendsten Szenen spielen sich nachts ab. Denn wenn der Tag zu Ende geht, erwachen die Geister der Dunkelheit und die Meister der Täuschung. Dann präsentiert sich die Natur von ihrer wirklich finsteren Seite. Die Serie "Tod bei Nacht" beleuchtet die Schattenwelt der Wildnis und zeigt einige der aus Menschensicht gruseligsten Kreaturen der Erde. Dabei sind die Zuschauer hautnah am Ort des Geschehens. Einer der vielen Schauplätze der Handlung ist die indonesische Insel Java. Hier steigen nachtaktive Dschungelbewohner aus ihren Verstecken - wie Zombies aus ihren Gräbern. Nicht weniger furchteinflößend sind auch die skurrilen Wesen der Arabischen Wüste, deren einzigartige Fähigkeiten ihnen bei nächtlichen Gefechten enorme Vorteile verschaffen. Last but not least verfolgen die Kamerateams die tödlichsten Raubtiere der afrikanischen Savanne, deren feine Sinnesorgane erst im Dunkeln so richtig zur Geltung kommen. Nur wer schlau und schnell ist und obendrein auch noch jede Menge Glück hat, darf in ihrer Nähe damit rechnen, den nächsten Sonnenaufgang zu erleben.
Das Leben in freier Wildbahn ähnelt mitunter einem Hollywood-Thriller. Hier wie dort gibt es jede Menge Action, Verfolgungsjagden und immer wieder den ultimativen Kampf um Leben und Tod. Die spannendsten Szenen spielen sich nachts ab. Denn wenn der Tag zu Ende geht, erwachen die Geister der Dunkelheit und die Meister der Täuschung. Dann präsentiert sich die Natur von ihrer wirklich finsteren Seite. Die Serie "Tod bei Nacht" beleuchtet die Schattenwelt der Wildnis und zeigt einige der aus Menschensicht gruseligsten Kreaturen der Erde. Dabei sind die Zuschauer hautnah am Ort des Geschehens. Einer der vielen Schauplätze der Handlung ist die indonesische Insel Java. Hier steigen nachtaktive Dschungelbewohner aus ihren Verstecken - wie Zombies aus ihren Gräbern. Nicht weniger furchteinflößend sind auch die skurrilen Wesen der Arabischen Wüste, deren einzigartige Fähigkeiten ihnen bei nächtlichen Gefechten enorme Vorteile verschaffen. Last but not least verfolgen die Kamerateams die tödlichsten Raubtiere der afrikanischen Savanne, deren feine Sinnesorgane erst im Dunkeln so richtig zur Geltung kommen. Nur wer schlau und schnell ist und obendrein auch noch jede Menge Glück hat, darf in ihrer Nähe damit rechnen, den nächsten Sonnenaufgang zu erleben.
Das Leben in freier Wildbahn ähnelt mitunter einem Hollywood-Thriller. Hier wie dort gibt es jede Menge Action, Verfolgungsjagden und immer wieder den ultimativen Kampf um Leben und Tod. Die spannendsten Szenen spielen sich nachts ab. Denn wenn der Tag zu Ende geht, erwachen die Geister der Dunkelheit und die Meister der Täuschung. Dann präsentiert sich die Natur von ihrer wirklich finsteren Seite. Die Serie "Tod bei Nacht" beleuchtet die Schattenwelt der Wildnis und zeigt einige der aus Menschensicht gruseligsten Kreaturen der Erde. Dabei sind die Zuschauer hautnah am Ort des Geschehens. Einer der vielen Schauplätze der Handlung ist die indonesische Insel Java. Hier steigen nachtaktive Dschungelbewohner aus ihren Verstecken - wie Zombies aus ihren Gräbern. Nicht weniger furchteinflößend sind auch die skurrilen Wesen der Arabischen Wüste, deren einzigartige Fähigkeiten ihnen bei nächtlichen Gefechten enorme Vorteile verschaffen. Last but not least verfolgen die Kamerateams die tödlichsten Raubtiere der afrikanischen Savanne, deren feine Sinnesorgane erst im Dunkeln so richtig zur Geltung kommen. Nur wer schlau und schnell ist und obendrein auch noch jede Menge Glück hat, darf in ihrer Nähe damit rechnen, den nächsten Sonnenaufgang zu erleben.
In der Hitze des australischen Regenwaldes nimmt Phil Breslin nur selten zu beobachtende Baumkängurus in den Blick. Die Tiere haben sich in besonderer Weise an ihren Lebensraum angepasst. Darüber hinaus geht es in dieser Folge um den farbenfrohen Kasuar, einen bis zum 1,70 Meter großen flugunfähigen Laufvogel, sowie den tödlichen Buschpython.
In den schier endlosen Wüsten Australiens ist der Riesenwaran zu Hause, die größte Eidechse des Kontinents. Phil Breslin begegnet den bis zu zwei Meter langen Tieren. Auch ein Riese ist der Emu, der größte und schnellste flugunfähige Vogel des Landes. Schließlich trifft Phil eine weitere tierische Ikone: das Rote Riesenkänguru.
Sie wirken auf den ersten Blick unscheinbar, doch ihre Fähigkeiten sind außergewöhnlich und stellen selbst gefeierte Stars im Tierreich wie den Adler oder den Geparden in den Schatten. Ryan Reynolds stellt die wahren Superhelden der Natur vor, die "Superzeroes". Da gibt es zum Beispiel die Pistolenkrebs-Garnele, die Blasen heißer als die Sonne abfeuern kann, oder den Honigdachs, der quasi unkaputtbar ist. Außerdem wäre da noch der Glasfrosch, der sich zur Tarnung nahezu unsichtbar macht.
Es ist tiefster Winter in Michigan, doch die arktischen Temperaturen halten das Team von "Pol Vet Services" nicht davon ab, den Tieren der Region zu helfen. Während sich Dr. Emily um eine trächtige Sau kümmern muss, untersucht Dr. Brenda neun wuschelige Šarplaninac-Welpen. Dr. Pol versucht hingegen herauszufinden, weshalb ein kleiner Igel dramatisch an Gewicht verliert. Zu guter Letzt steht Dianes Geburtstag bevor. Als Überraschung wollen Dr. Pol und Charles gemeinsam mit Freunden einen rostigen Pferdeschlitten wiederherstellen. Schaffen sie es, Dianes lang ersehnten Traum zu erfüllen?
Schnee und Eis können das Team von "Pol Vet Services" bei seiner unermüdlichen Arbeit nicht stoppen. Dr. Pol eilt zunächst Farmer Richard Pniewski zu Hilfe. Eine Kuh weigert sich beharrlich zu fressen, was ebenfalls schlecht für ihr Kalb ist. Immerhin braucht das Kleine ihre Milch zum Überleben. Zuerst kommt es nun drauf an, ob das aggressive Muttertier Dr. Pol überhaupt in seine Nähe lässt. Dr. Brenda hilft unterdessen bei einer komplizierten Geburt, bei der ein Bein des Kalbs rückwärts gedreht ist. Es geht um Leben und Tod...
Australien ist ein Kontinent der Wunder und Extreme. Nirgendwo sonst auf der Welt existiert eine derartige Vielfalt einzigartiger Orte und bizarrer Kreaturen. Die Dokumentation "Australien von oben" zeigt die eindrucksvollen Landschaften des fünften Kontinents aus der Vogelperspektive. Sie überfliegt Sehenswürdigkeiten wie den Inselberg Uluru, das gigantische Great Barrier Reef oder den Salzsee Lake Eyre. Für genauere Betrachtungen verlässt die Kamera ihre Flughöhe und macht aus nächster Nähe deutlich, wie Klima, Landschaft und geografische Isolation die Natur Australiens prägen.
Im Frühjahr, wenn der Schnee auf dem Berg Yushan schmilzt und Kirschblüten die Landschaft in ein rosa Farbenmeer verwandeln, wird auch die einzigartige Bandbreite der Tierwelt Taiwans offenbar. Der Dickschnabelkitta verteidigt seine Nester gegen Angreifer und sammelt Vorräte für die Küken, die bald schlüpfen. Er teilt sich die Wälder mit an Land lebenden Krebsen und Rundgesichtsmakaken. In den Bergregionen lebt der ziegenähnliche Serau ebenso wie der farbenprächtige Mikadofasan und der Taiwanische Schwarzbär, während sich der seltene Taiwanische Masu-Lachs im eiskalten Flusswasser niedergelassen hat.
Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.
Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.
Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.
In seiner Wahlheimat Weidman im US-Bundesstaat Michigan ist Dr. Jan Pol eine lebende Legende. Bereits seit 1981 betreibt der gebürtige Niederländer hier gemeinsam mit seiner Ehefrau Diane die Tierarztpraxis Pol Veterinary Services. Im Laufe der Jahre hat er zudem ein Team aus erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen um sich geschart: Dr. Brenda Grettenberger, Dr. Nicole Arcy, Dr. Lisa Jones und Dr. Ray Harp bringen ihre jeweils eigene Expertise mit ein, um die unterschiedlichsten tierischen Patienten adäquat behandeln zu können. Neben den Viehbeständen der umliegenden Farmen kümmern sie sich auch um andere Haustiere. Nicht selten kommt es dabei vor, dass deren Halter weite Anfahrten in Kauf nehmen, denn auch in der amerikanischen Provinz sind gute Veterinäre rar gesät. In jedem Fall genießen Dr. Pol und sein Team einen exzellenten Ruf. Dies verdankt die Praxis nicht zuletzt dem unerschütterlichen Arbeitsethos ihres Gründers. Auch mit fast 80 Jahren steht Jan Pol morgens sehr früh auf und kümmert sich von da an mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen um seine bellende, miauende und tirilierende Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz. In den neuen Folgen haben er und sein Team wieder alle Hände voll zu tun. Das reicht vom nächtlichen Noteinsatz im Kuhstall bis zum Routine-Checkup eines Wurfs süßer Hundewelpen. In einem weiteren Fall entgeht Dr. Pol um Haaresbreite dem Tritt einer Stute, die er vor dem Erstickungstod zu retten versucht. Derweil hilft Dr. Grettenberger einer humpelnden Kuh wieder auf die Beine und Dr. Arcy zeigt vollen Einsatz, um das Augenlicht eines schwer verletzten Welpen zu retten.
In seiner Wahlheimat Weidman im US-Bundesstaat Michigan ist Dr. Jan Pol eine lebende Legende. Bereits seit 1981 betreibt der gebürtige Niederländer hier gemeinsam mit seiner Ehefrau Diane die Tierarztpraxis Pol Veterinary Services. Im Laufe der Jahre hat er zudem ein Team aus erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen um sich geschart: Dr. Brenda Grettenberger, Dr. Nicole Arcy, Dr. Lisa Jones und Dr. Ray Harp bringen ihre jeweils eigene Expertise mit ein, um die unterschiedlichsten tierischen Patienten adäquat behandeln zu können. Neben den Viehbeständen der umliegenden Farmen kümmern sie sich auch um andere Haustiere. Nicht selten kommt es dabei vor, dass deren Halter weite Anfahrten in Kauf nehmen, denn auch in der amerikanischen Provinz sind gute Veterinäre rar gesät. In jedem Fall genießen Dr. Pol und sein Team einen exzellenten Ruf. Dies verdankt die Praxis nicht zuletzt dem unerschütterlichen Arbeitsethos ihres Gründers. Auch mit fast 80 Jahren steht Jan Pol morgens sehr früh auf und kümmert sich von da an mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen um seine bellende, miauende und tirilierende Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz. In den neuen Folgen haben er und sein Team wieder alle Hände voll zu tun. Das reicht vom nächtlichen Noteinsatz im Kuhstall bis zum Routine-Checkup eines Wurfs süßer Hundewelpen. In einem weiteren Fall entgeht Dr. Pol um Haaresbreite dem Tritt einer Stute, die er vor dem Erstickungstod zu retten versucht. Derweil hilft Dr. Grettenberger einer humpelnden Kuh wieder auf die Beine und Dr. Arcy zeigt vollen Einsatz, um das Augenlicht eines schwer verletzten Welpen zu retten.
Ob beim Schwimmen, Tauchen oder Segeln - im Meer kommt es regelmäßig zu spektakulären Begegnungen mit Unterwasserbewohnern. In dieser Folge wird gezeigt, wie es zu überraschenden Kontakten mit Haien, Walen, Oktopussen und Seeschlangen kommt. Was auf Social Media viral geht, wirkt oft unglaublich. Warum zum Beispiel schlägt ein Oktopus plötzlich mit den Tentakeln nach einem Kajakfahrer? Weshalb suchen Seeschlangen menschliche Nähe? Und wie gefährlich sind solche Situationen wirklich? Diese Episode analysiert außergewöhnliche Momente im Meer.
Diese Folge nimmt die Jagdtechniken von Geparden genau unter die Lupe. Mit modernster Kameratechnik wird gezeigt, wie sie Antilopen und Gnus aufspüren, verfolgen und mit atemberaubender Geschwindigkeit töten. Über 18 Monate wird eine junge Gepardenmutter dabei begleitet, wie sie ihren Nachwuchs in die Geheimnisse der Jagd einweiht - vom geräuschlosen Anschleichen bis zum entscheidenden Angriff. So werden neue Perspektiven auf die Strategien der schnellsten Raubtiere der Welt enthüllt.
Der Kampf ums Überleben und die Fortpflanzung eint alle Lebewesen auf der Erde, doch einige von ihnen hinterlassen mehr als nur Weitergabe ihrer Erbinformationen: ein Vermächtnis. In den Raubtierverbänden der afrikanischen Steppe wird das Wissen um erfolgversprechende Jagdtaktiken, Naturgefahren und den Umgang mit Nahrungskonkurrenten von Generation zu Generation weitergegeben. Für "Clans der Raubtiere" hat ein Kamerateam mehrere Raubtierverbände im kenianischen Naturschutzgebiet Masai Mara drei Jahre lang begleitet. Die Zuschauer erleben hautnah mit, was es heißt, tagtäglich ums eigene Überleben und das der Nachkommen und engsten Verwandten zu kämpfen. Im Mittelpunkt stehen die Tiere als Individuen, deren Charaktereigenschaften sich oft beträchtlich von denen anderer Artgenossen unterscheiden. Gerade diese Unterschiede der Individuen sind es, die im Zusammenspiel mit den übrigen Mitgliedern eines Familienverbands zum gemeinsamen Überleben beitragen und dafür sorgen, dass die Art sich veränderten Lebensbedingungen anpassen kann. Und solche Flexibilität ist in den einzelnen Folgen der Wildlife-Serie immer wieder gefragt - zum Beispiel dann, wenn ein junger Leopard seine Mutter verliert und auf eigene Faust Jagderfolge erzielen und neuen Familienanschluss finden muss. Brenzlig wird es auch für ein Löwenrudel, das sich nach der Abspaltung einer Gruppe von Grund auf neu organisieren muss. Nicht zuletzt sind es Dürreperioden und Krankheiten, die selbst den erfolgreichsten Jägern zusetzen und nicht selten zahlreiche Todesopfer fordern. "Clans der Raubtiere" zeigt, wie Raubtiere allen Widrigkeiten trotzen und ihr Vermächtnis über Generationen hinweg fortschreiben.
Auch eine frische Sprunggelenk-Operation kann Dr. Pol nicht aufhalten! Sechs Wochen lang darf er sein Bein nicht belasten und ist auf einen orthopädischen Roller angewiesen. Kurzerhand flitzt er auf Rollen durch die Tierarztpraxis, rekrutiert seinen jüngsten Sohn Charles als Helfer und lässt sich ansonsten nicht anmerken, dass er gerade gehandicapt ist. Sein erster Fall nach der Rückkehr erweist sich als knifflig: Die 38-jährige Pat Graham ist mit ihrem Hund Barney vorbeigekommen, der ungewöhnlich zittrig und lethargisch wirkt. Eine gründliche Untersuchung später kommt Dr. Pol der Ursache auf die Spur.
Kurz vor Weihnachten müssen Dr. Pol und sein Team einige medizinische Rätsel lösen: Dr. Pol, aufgrund seiner Knieverletzung auf einen orthopädischen Roller angewiesen, bekommt es mit Hühnern zu tun, denen die Daunenfedern am Hintern ausgehen. Mit detektivischem Spürsinn macht der Veterinär die Ursache aus. Dr. Brenda untersucht derweil auf der Rooftop-Landing-Farm das kranke Rentier Yeti, dessen Auge sich entzündet hat. Eine antibiotische Salbe sorgt für schnelle Besserung. Charles entschließt sich, den Familienkreis um ein weiteres Mitglied zu erweitern. Er überrascht seine Frau Beth mit einem Welpen.
Aufblasbare Augen, sehende Nase und durchsichtiger Kopf. Die Dokumentation zeigt, warum diese bizarren Körperteile nicht zu einer Horrorshow gehören, sondern auf amerikanischen Farmen zu finden sind.
Manche Tiere haben heilende Eigenschaften, die auf Menschen ekelerregend wirken. Wissenschaftler sehen darin aber eine Chance, auch schwere Erkrankungen des Homo sapiens in den Griff zu bekommen.
Australien ist ein Kontinent der Wunder und Extreme. Nirgendwo sonst auf der Welt existiert eine derartige Vielfalt einzigartiger Orte und bizarrer Kreaturen. Die Dokumentation "Australien von oben" zeigt die eindrucksvollen Landschaften des fünften Kontinents aus der Vogelperspektive. Sie überfliegt Sehenswürdigkeiten wie den Inselberg Uluru, das gigantische Great Barrier Reef oder den Salzsee Lake Eyre. Für genauere Betrachtungen verlässt die Kamera ihre Flughöhe und macht aus nächster Nähe deutlich, wie Klima, Landschaft und geografische Isolation die Natur Australiens prägen.
Im Frühjahr, wenn der Schnee auf dem Berg Yushan schmilzt und Kirschblüten die Landschaft in ein rosa Farbenmeer verwandeln, wird auch die einzigartige Bandbreite der Tierwelt Taiwans offenbar. Der Dickschnabelkitta verteidigt seine Nester gegen Angreifer und sammelt Vorräte für die Küken, die bald schlüpfen. Er teilt sich die Wälder mit an Land lebenden Krebsen und Rundgesichtsmakaken. In den Bergregionen lebt der ziegenähnliche Serau ebenso wie der farbenprächtige Mikadofasan und der Taiwanische Schwarzbär, während sich der seltene Taiwanische Masu-Lachs im eiskalten Flusswasser niedergelassen hat.
Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.
Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.
Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.