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Im tropischen Inselparadies Neukaledonien östlich von Australien lebten Haie und Menschen von jeher in friedlicher Koexistenz. Man kam sich nicht in die Quere und akzeptierte sich. Bis zum Jahr 2016, in dem die Situation wie aus dem Nichts eskalierte. Fünf Strandbesucher wurden von Haien angegriffen, zwei von ihnen kamen dabei ums Leben. Experten aus der ganzen Welt schlossen sich zusammen, um eine Reihe möglicher Ursachen zu untersuchen. Was hat die Angriffe begünstigt? Die einzigartige Unterwasserlandschaft der Insel? Die Zunahme des Wassersports? Oder gar ein einzelner Hai, der abtrünnig wurde?
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Schilder, die an den Stränden vor Haien warnen, sind in Kalifornien und Florida keine Seltenheit. Charleston in South Carolina sorgte eher mit kopfsteingepflasterten Straßen, Pferdekutschen und bunten Häusern aus der Zeit vor dem Bürgerkrieg für Aufsehen. Ab 2013 änderte sich dies. In zwei Sommern wurden gleich fünf Menschen an Charlestons Stränden von Haien attackiert. Wissenschaftler sind auf der Suche nach dem Grund für diese mysteriöse Häufung. Spielt die Renaturierung der Strände eine Rolle? Sind es heimische Reptilien, die die Raubfische nervös machen? Oder ist sogar eine neue Hai-Art im Spiel?
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Handy-Kameras haben den Nachrichtenjournalismus revolutioniert. Doch nicht nur bei "Tagesschau" & Co.sorgen die neuen mobilen Techniken für Veränderungen. Auch in der Zoologie und im Bereich der Tierdokumentation gibt es eine ungeheure Vielzahl an neuen Möglichkeiten, wobei nicht zuletzt die Entwicklung so genannter "Kamerafallen" zu spektakulären neuen Erkenntnissen führt. Die Serie "Wildtiere in der Kamerafalle" zeigt Aufnahmen, die bislang unbekannte Verhaltensweisen bekannter Tiere dokumentieren. Hinzu kommen aber auch Bilder von Spezies, die die Wissenschaft längst für ausgestorben hielt. Auf dem Programm stehen die spannendsten Begegnungen der Wild Life-Detektive mit der geheimen Welt verborgener Tiere.
01:45
Handy-Kameras haben den Nachrichtenjournalismus revolutioniert. Doch nicht nur bei "Tagesschau" & Co.sorgen die neuen mobilen Techniken für Veränderungen. Auch in der Zoologie und im Bereich der Tierdokumentation gibt es eine ungeheure Vielzahl an neuen Möglichkeiten, wobei nicht zuletzt die Entwicklung so genannter "Kamerafallen" zu spektakulären neuen Erkenntnissen führt. Die Serie "Wildtiere in der Kamerafalle" zeigt Aufnahmen, die bislang unbekannte Verhaltensweisen bekannter Tiere dokumentieren. Hinzu kommen aber auch Bilder von Spezies, die die Wissenschaft längst für ausgestorben hielt. Auf dem Programm stehen die spannendsten Begegnungen der Wild Life-Detektive mit der geheimen Welt verborgener Tiere.
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Handy-Kameras haben den Nachrichtenjournalismus revolutioniert. Doch nicht nur bei "Tagesschau" & Co.sorgen die neuen mobilen Techniken für Veränderungen. Auch in der Zoologie und im Bereich der Tierdokumentation gibt es eine ungeheure Vielzahl an neuen Möglichkeiten, wobei nicht zuletzt die Entwicklung so genannter "Kamerafallen" zu spektakulären neuen Erkenntnissen führt. Die Serie "Wildtiere in der Kamerafalle" zeigt Aufnahmen, die bislang unbekannte Verhaltensweisen bekannter Tiere dokumentieren. Hinzu kommen aber auch Bilder von Spezies, die die Wissenschaft längst für ausgestorben hielt. Auf dem Programm stehen die spannendsten Begegnungen der Wild Life-Detektive mit der geheimen Welt verborgener Tiere.
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Handy-Kameras haben den Nachrichtenjournalismus revolutioniert. Doch nicht nur bei "Tagesschau" & Co.sorgen die neuen mobilen Techniken für Veränderungen. Auch in der Zoologie und im Bereich der Tierdokumentation gibt es eine ungeheure Vielzahl an neuen Möglichkeiten, wobei nicht zuletzt die Entwicklung so genannter "Kamerafallen" zu spektakulären neuen Erkenntnissen führt. Die Serie "Wildtiere in der Kamerafalle" zeigt Aufnahmen, die bislang unbekannte Verhaltensweisen bekannter Tiere dokumentieren. Hinzu kommen aber auch Bilder von Spezies, die die Wissenschaft längst für ausgestorben hielt. Auf dem Programm stehen die spannendsten Begegnungen der Wild Life-Detektive mit der geheimen Welt verborgener Tiere.
03:00
Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.
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Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.
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Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.