Es gibt über 500 Haiarten auf unserem Planeten, doch bei der Frage, aus wie vielen Individuen die Populationen bestehen, muss sich die Wissenschaft auf Stichproben und Hochrechnungen verlassen. Dabei ist es oft buchstäblich lebenswichtig, die genauen Zahlen zu kennen. Als sich an der Küste Kaliforniens gefährliche Begegnungen von Mensch und Hai häufen, will eine Forschergruppe die Ursachen ermitteln. In der Nähe eines beliebten Strandabschnitts entdecken sie einen Hotspot, der Weiße Haie nahezu magisch anzuziehen scheint. Nun gilt es, die Tiere zu zählen und die Ursache ihres Verhaltens aufzudecken.
Wenn hunderttausende Gnus gleichzeitig das Licht der Welt erblicken, sind auch die Raubtiere nicht fern. Die Herde bietet Sicherheit - bis das Wetter die Tiere zum Aufbruch in ferne Gebiete zwingt.
Der Vorfall erschütterte die internationale Kajak-Szene: Der Outdoor-Spezialist, Kajakfahrer und Autor Hendri Coetzee wurde während einer Expedition im Kongo von einem riesigen Nil-Krokodil angegriffen und getötet, während seine Begleiter und Freunde Ben Stookesberry und Chris Korbulic hilflos zusehen mussten. Jetzt kehren die beiden an den Ort des Geschehens zurück, um das Raubtier zu fangen. Mit einem Team von Krokodilexperten suchen sie nach Spuren und haben dabei mit unberechenbarem Wetter zu kämpfen. Sie entwickeln ausgeklügelte Fallensysteme, doch können die Tiere ihnen immer wieder entwischen.
Das Pantanal in Brasilien ist eines der größten Sumpfgebiete der Erde und bietet zahllosen Raubtieren ein Zuhause. Der renommierte Wildlife-Fotograf Steve Winter und Kameramann Bertie Gregory haben sich für ihre Doku "Jaguar vs. Krokodil" auf den Weg dorthin gemacht, um das tierische Treiben auf Film zu bannen. Unter anderem gelingen ihnen packende Aufnahmen eines erbitterten Kampfes zwischen einem Jaguar-Männchen und einem fast zwei Meter langen Krokodil. Wasserschweine und Riesenotter müssen sich nun schleunigst in Sicherheit bringen, um nicht in die blutige Auseinandersetzung verwickelt zu werden.
In der dritten Staffel von "Gefährliche Begegnungen" scheut Tierfilmer Brady Barr im Dienste der Wissenschaft erneut kein Risiko: Wo andere Forscher aufgeben, weil sie um Leib und Leben fürchten, ist Barr in vorderster Front dabei, um Tiere aus der Nähe zu beobachten, Proben zu entnehmen oder Peilsender anzubringen. Unter anderem schmuggelt er sich diesmal als "Trojanisches Flusspferd" in eine Gruppe der Dickhäuter. Sein Ziel: Als erster Mensch Schweiß von einem frei lebenden Flusspferd zu sammeln. Die Analyse der Zusammensetzung könnte helfen, die besonderen Eigenschaften dieses Sekrets besser zu verstehen.
"Chinas wilde Königreiche" stellt die Vielfalt von Chinas Natur in den Mittelpunkt: Auf rund 9,5 Millionen Quadratkilometern beherbergt das Reich der Mitte unterschiedlichste Klimazonen und Landschaften. Während Großer und Kleiner Panda die berühmtesten Vertreter der einheimischen Fauna sind, herrscht bei weitem kein Mangel an anderen faszinierenden Tierarten. Im Laufe der Zeit haben sie auch die unwirtlichsten Regionen erobert, seien es die Berggipfel des tibetischen Hochlands oder die Steppen der Provinz Innere Mongolei. Die Serie geht ihren Lebensgewohnheiten nach, erklärt, wie sich ihr Verhalten im Jahresverlauf ändert und erschafft faszinierende Porträts tierischer Überlebenskünstler.
"Chinas wilde Königreiche" stellt die Vielfalt von Chinas Natur in den Mittelpunkt: Auf rund 9,5 Millionen Quadratkilometern beherbergt das Reich der Mitte unterschiedlichste Klimazonen und Landschaften. Während Großer und Kleiner Panda die berühmtesten Vertreter der einheimischen Fauna sind, herrscht bei weitem kein Mangel an anderen faszinierenden Tierarten. Im Laufe der Zeit haben sie auch die unwirtlichsten Regionen erobert, seien es die Berggipfel des tibetischen Hochlands oder die Steppen der Provinz Innere Mongolei. Die Serie geht ihren Lebensgewohnheiten nach, erklärt, wie sich ihr Verhalten im Jahresverlauf ändert und erschafft faszinierende Porträts tierischer Überlebenskünstler.
"Chinas wilde Königreiche" stellt die Vielfalt von Chinas Natur in den Mittelpunkt: Auf rund 9,5 Millionen Quadratkilometern beherbergt das Reich der Mitte unterschiedlichste Klimazonen und Landschaften. Während Großer und Kleiner Panda die berühmtesten Vertreter der einheimischen Fauna sind, herrscht bei weitem kein Mangel an anderen faszinierenden Tierarten. Im Laufe der Zeit haben sie auch die unwirtlichsten Regionen erobert, seien es die Berggipfel des tibetischen Hochlands oder die Steppen der Provinz Innere Mongolei. Die Serie geht ihren Lebensgewohnheiten nach, erklärt, wie sich ihr Verhalten im Jahresverlauf ändert und erschafft faszinierende Porträts tierischer Überlebenskünstler.
"Chinas wilde Königreiche" stellt die Vielfalt von Chinas Natur in den Mittelpunkt: Auf rund 9,5 Millionen Quadratkilometern beherbergt das Reich der Mitte unterschiedlichste Klimazonen und Landschaften. Während Großer und Kleiner Panda die berühmtesten Vertreter der einheimischen Fauna sind, herrscht bei weitem kein Mangel an anderen faszinierenden Tierarten. Im Laufe der Zeit haben sie auch die unwirtlichsten Regionen erobert, seien es die Berggipfel des tibetischen Hochlands oder die Steppen der Provinz Innere Mongolei. Die Serie geht ihren Lebensgewohnheiten nach, erklärt, wie sich ihr Verhalten im Jahresverlauf ändert und erschafft faszinierende Porträts tierischer Überlebenskünstler.
"Chinas wilde Königreiche" stellt die Vielfalt von Chinas Natur in den Mittelpunkt: Auf rund 9,5 Millionen Quadratkilometern beherbergt das Reich der Mitte unterschiedlichste Klimazonen und Landschaften. Während Großer und Kleiner Panda die berühmtesten Vertreter der einheimischen Fauna sind, herrscht bei weitem kein Mangel an anderen faszinierenden Tierarten. Im Laufe der Zeit haben sie auch die unwirtlichsten Regionen erobert, seien es die Berggipfel des tibetischen Hochlands oder die Steppen der Provinz Innere Mongolei. Die Serie geht ihren Lebensgewohnheiten nach, erklärt, wie sich ihr Verhalten im Jahresverlauf ändert und erschafft faszinierende Porträts tierischer Überlebenskünstler.
Der Blick westlicher Beobachter auf den Iran ist vor allem durch die Politik geprägt. Doch das riesige, zwischen dem südlichen Kaukasus und dem Golf von Oman, Kaspischem Meer und Persischem Golf gelegene Land ist nicht zuletzt ein faszinierender Naturraum. Je nach landschaftlicher und klimatischer Prägung leben hier Gazellen und Rothirsche, Geparden, Leoparden, Hyänen und viele weitere Spezies. Die Doku "Wilder Iran" gewährt seltene Einblicke in die fantastische Wildnis eines in großen Teilen unbekannten Landes - von den schneebedeckten Bergen im Norden bis zu den Mangrovenwäldern an der Südküste.
Noch bevor die Sonne aufgeht, steigen auf der indonesischen Insel Rinca die Temperaturen. Nun läuft die Zeit. Unter diesen Bedingungen hat es auch ein Komodowaran nicht leicht. Tatsächlich ist es eine echte Herausforderung, die größte Echse der Welt zu sein. Außerdem ist die Konkurrenz gnadenlos und einfach mal eine Pause einzulegen, ist für die riesigen Reptilien nicht ratsam. Selbst das mächtigste Männchen der Insel ist enormen Gefahren ausgesetzt. Die stetige globale Erwärmung sowie die schwindenden Jagdgründe machen den Tieren zu schaffen. Dadurch ist das Überleben der Spezies erheblich bedroht.
In der Regel suchen Menschen am Strand Ruhe und Erholung. Sie wollen den Stress des Alltags für ein paar Stunden vergessen, die Sonne genießen und sich zwischendurch im Meer abkühlen. Doch die Beach-Idylle ist manchmal trügerisch, denn sowohl an Land als auch im Wasser lauern zahllose Gefahren. Wer beispielsweise beim Planschen von einer hochgiftigen Seeschlange überrascht wird, sollte schnellstens das Weite suchen, denn ihr Biss kann tödlich sein. Aber auch Stachelrochen, Würfelquallen oder Haie stellen für arglose Badegäste vielerorts eine Bedrohung dar. Am vermeintlich sicheren Ufer ist ebenfalls erhöhte Wachsamkeit angebracht, denn mit wütenden Waranen, ausgehungerten Alligatoren oder Bären außer Rand und Band ist nicht zu spaßen. "Raubtiere im Paradies" präsentiert traumhaft schöne Orte, die sich jedoch blitzschnell in brandgefährliche Zonen des Todes verwandeln können - und zwar nicht nur für den Menschen, sondern insbesondere für die tierischen Küstenbewohner. Nur diejenigen von ihnen, die clever, schnell und stark sind, haben eine Chance. Ihren alltäglichen Kampf ums Überleben dokumentiert die dreiteilige Reihe.
In der Regel suchen Menschen am Strand Ruhe und Erholung. Sie wollen den Stress des Alltags für ein paar Stunden vergessen, die Sonne genießen und sich zwischendurch im Meer abkühlen. Doch die Beach-Idylle ist manchmal trügerisch, denn sowohl an Land als auch im Wasser lauern zahllose Gefahren. Wer beispielsweise beim Planschen von einer hochgiftigen Seeschlange überrascht wird, sollte schnellstens das Weite suchen, denn ihr Biss kann tödlich sein. Aber auch Stachelrochen, Würfelquallen oder Haie stellen für arglose Badegäste vielerorts eine Bedrohung dar. Am vermeintlich sicheren Ufer ist ebenfalls erhöhte Wachsamkeit angebracht, denn mit wütenden Waranen, ausgehungerten Alligatoren oder Bären außer Rand und Band ist nicht zu spaßen. "Raubtiere im Paradies" präsentiert traumhaft schöne Orte, die sich jedoch blitzschnell in brandgefährliche Zonen des Todes verwandeln können - und zwar nicht nur für den Menschen, sondern insbesondere für die tierischen Küstenbewohner. Nur diejenigen von ihnen, die clever, schnell und stark sind, haben eine Chance. Ihren alltäglichen Kampf ums Überleben dokumentiert die dreiteilige Reihe.
In der Regel suchen Menschen am Strand Ruhe und Erholung. Sie wollen den Stress des Alltags für ein paar Stunden vergessen, die Sonne genießen und sich zwischendurch im Meer abkühlen. Doch die Beach-Idylle ist manchmal trügerisch, denn sowohl an Land als auch im Wasser lauern zahllose Gefahren. Wer beispielsweise beim Planschen von einer hochgiftigen Seeschlange überrascht wird, sollte schnellstens das Weite suchen, denn ihr Biss kann tödlich sein. Aber auch Stachelrochen, Würfelquallen oder Haie stellen für arglose Badegäste vielerorts eine Bedrohung dar. Am vermeintlich sicheren Ufer ist ebenfalls erhöhte Wachsamkeit angebracht, denn mit wütenden Waranen, ausgehungerten Alligatoren oder Bären außer Rand und Band ist nicht zu spaßen. "Raubtiere im Paradies" präsentiert traumhaft schöne Orte, die sich jedoch blitzschnell in brandgefährliche Zonen des Todes verwandeln können - und zwar nicht nur für den Menschen, sondern insbesondere für die tierischen Küstenbewohner. Nur diejenigen von ihnen, die clever, schnell und stark sind, haben eine Chance. Ihren alltäglichen Kampf ums Überleben dokumentiert die dreiteilige Reihe.
Rund 160 Kilometer südlich von Atlanta betreiben Dr. Vernard L. Hodges und Dr. Terrence Ferguson in dem kleinen Ort Bonaire das "Critter Fixer Veterinary Hospital". Diese außergewöhnliche Tierklinik ist weit über die Grenzen des US-Bundesstaates Georgia bekannt und so werden die beiden Freunde, die sich als "Critter Fixers" einen Namen gemacht haben, immer wieder mit sehr besonderen Fällen betraut. Gemeinsam mit ihrem Team kümmern sich Hodges und Ferguson um mehr als 20.000 tierische Patienten. Doch trotz dieser ungeheuren Zahl: Nie kommt bei dem dynamischen Duo langweilige Routine auf. Für sie ist jedes Tier ist etwas Besonderes, jeder Fall ist anders. Das gilt beispielsweise für einen Polizeihund, bei dem merkwürdigerweise mehrere Kaktusstacheln ausgerechnet in der Nähe seine Auges steckengeblieben sind. An einem anderen Tag taucht ein Hängebauchschwein auf, das nach dem Angriff eines Wildtiers üble Wunden davongetragen hat. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass ein Hund von einer Schlange gebissen wurde und nun dringend behandelt werden muss, oder eine komplette Schafherde medizinischer Hilfe bedarf. Hodges und Ferguson ist ganz einfach nichts Tierisches fremd. Das gilt für ihre Patienten, aber auch für die zum Teil ziemlich abgelegenen Orte auf dem Land. Doch ob auf einem Außentermin oder in der Praxis - wenn ihre ärztliche Kunst benötigt wird, sind die beiden sympathischen Veterinäre und ihre hochmotivierten Kolleginnen und Kollegen vom "Critter Fixer Veterinary Hospital" stets mit fachlicher Kompetenz und großem Herzen zur Stelle.
Rund 160 Kilometer südlich von Atlanta betreiben Dr. Vernard L. Hodges und Dr. Terrence Ferguson in dem kleinen Ort Bonaire das "Critter Fixer Veterinary Hospital". Diese außergewöhnliche Tierklinik ist weit über die Grenzen des US-Bundesstaates Georgia bekannt und so werden die beiden Freunde, die sich als "Critter Fixers" einen Namen gemacht haben, immer wieder mit sehr besonderen Fällen betraut. Gemeinsam mit ihrem Team kümmern sich Hodges und Ferguson um mehr als 20.000 tierische Patienten. Doch trotz dieser ungeheuren Zahl: Nie kommt bei dem dynamischen Duo langweilige Routine auf. Für sie ist jedes Tier ist etwas Besonderes, jeder Fall ist anders. Das gilt beispielsweise für einen Polizeihund, bei dem merkwürdigerweise mehrere Kaktusstacheln ausgerechnet in der Nähe seine Auges steckengeblieben sind. An einem anderen Tag taucht ein Hängebauchschwein auf, das nach dem Angriff eines Wildtiers üble Wunden davongetragen hat. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass ein Hund von einer Schlange gebissen wurde und nun dringend behandelt werden muss, oder eine komplette Schafherde medizinischer Hilfe bedarf. Hodges und Ferguson ist ganz einfach nichts Tierisches fremd. Das gilt für ihre Patienten, aber auch für die zum Teil ziemlich abgelegenen Orte auf dem Land. Doch ob auf einem Außentermin oder in der Praxis - wenn ihre ärztliche Kunst benötigt wird, sind die beiden sympathischen Veterinäre und ihre hochmotivierten Kolleginnen und Kollegen vom "Critter Fixer Veterinary Hospital" stets mit fachlicher Kompetenz und großem Herzen zur Stelle.
Bei Dr. Pol und seiner Frau Diane gibt's Familienzuwachs: Eine Deutsche Dogge begleitet das Ehepaar neuerdings auf Schritt und Tritt und stellt den Alltag und den Haushalt der beiden gehörig auf den Kopf. Aber auch in der Praxis wartet jede Menge Arbeit auf den Veterinär und seine Crew. So muss die Blasenentzündung eines Pferdes ebenso behandelt werden wie der Analabszess eines Mischlingshundes. Und dann kommt auch noch ein Minipferd in die Praxis getrabt, das einem Rundum-Check unterzogen wird. Fest steht: So viel, wie aktuell in der Pol'schen Praxis los ist, bleibt kaum Zeit für die Mittagspause.
Es ist Frühling in Michigan - und das bedeutet für Dr. Pol und seine Kollegen, dass die Geburtensaison losgeht. Ob Elchkälber oder Zicklein: Der Nachwuchs bereitet den Veterinären jede Menge Arbeit. Aber auch die tierischen Patienten, die schon ein bisschen länger auf Erden weilen, brauchen mitunter medizinische Hilfe. Da ist zum Beispiel ein Huhn, dem fiese Parasiten zu schaffen machen, und ein Stachelschwein, das Probleme beim Laufen hat. Bei all dem Trubel in der Tierarztpraxis ist Charles' Ziege NoNo vielleicht ein wenig zu kurz gekommen. Daran muss dringend etwas geändert werden...
Dr. Emily eilt zu einem Notfall: Das 30-jährige Pferd Beanie hat von einem Stallnachbarn eine Portion Getreide stibitzt. Problem dabei: Das Tier hat kaum noch Zähne und kann die Nahrung nicht richtig zermahlen. Dr. Emily muss jede Menge Wasser in die Speiseröhre pumpen, damit Beanie nicht erstickt. Dr. Pol kümmert sich derweil um einen Bluetick Coonhound. Der Besitzer verabreicht dem Welpen eine extrem proteinreiche Nahrung, damit er später als Jagdhund eingesetzt werden kann. Doch das Futter scheint bei dem Vierbeiner zu einer Knochenerweichung zu führen. Dr. Pol spricht Klartext mit dem Halter.
Dr. Emily verlässt Pol Veterinary Services nach fünfeinhalb Jahren. Doch bevor es zum emotionalen Abschied bei einem gemeinsamen Essen mit den Kollegen kommt, steht noch ein ereignisreicher Arbeitstag auf dem Programm. Die Tierärztin muss sich auf dem Hof eines Hobbybauern um eine junge Jersey-Kuh kümmern, bei der Verdacht auf eine Stoffwechselerkrankung besteht. Dr. Pol ist im Einsatz auf einer amischen Farm und behandelt ein zweieinhalb Jahre altes Pferd, das von Fieber geplagt wird. Er entdeckt einen Abszess im Rachen des armen Tieres und diagnostiziert eine schwerwiegende bakterielle Infektion.
Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat, dem US-Bundesstaat Michigan, längst eine Legende. Gemeinsam mit seiner Frau Diane sowie seinen Kolleginnen und Kollegen kümmert er sich um seine haarigen, gefiederten und geschuppten Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. An sieben Tagen in der Woche ist das Team im Einsatz. Der Praxis-Chef selbst hat eigentlich längst das Rentenalter erreicht, trotzdem ist er täglich mindestens 14 Stunden auf den Beinen. Auf seiner To-do-Liste stehen die unterschiedlichsten Behandlungen großer und kleiner Tiere. Gearbeitet wird dabei sowohl in der eigenen Praxis, als auch bei Hausbesuchen auf den Farmen der Umgebung. In jedem Fall genießen der Tierarzt aus Leidenschaft und die Crew von Pol Veterinary Services einen exzellenten Ruf. Den verdanken sie nicht zuletzt einem unerschütterlichen Arbeitsethos, das Dr. Pol im Laufe von Jahrzehnten geprägt hat. Mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen kümmern sie sich unermüdlich um ihre bellende, miauende und zwitschernde Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol & Co.sind immer am Start. Auch in der zwölften Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" hat das Team wieder alle Hände voll zu tun. Da ist beispielweise ein Pferd, das bei einem Unfall verletzt wurde, und ein kleiner Hund, der im Zuge eines Kampfes ein Auge verloren hat. Außerdem benötigt ein Perlhuhn nach einem Autounfall dringend Hilfe. Unterdessen sind Dr. Nicole und Dr. Brenda in der ersten Folge unterwegs zu einem Karibubullen, der ein Problem mit seinem Geweih hat. Des Weiteren behandeln die Tierärzte u.a. ein Rennpferd, einen Schäferhund und sogar ein trächtiges Kamel.
Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat, dem US-Bundesstaat Michigan, längst eine Legende. Gemeinsam mit seiner Frau Diane sowie seinen Kolleginnen und Kollegen kümmert er sich um seine haarigen, gefiederten und geschuppten Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. An sieben Tagen in der Woche ist das Team im Einsatz. Der Praxis-Chef selbst hat eigentlich längst das Rentenalter erreicht, trotzdem ist er täglich mindestens 14 Stunden auf den Beinen. Auf seiner To-do-Liste stehen die unterschiedlichsten Behandlungen großer und kleiner Tiere. Gearbeitet wird dabei sowohl in der eigenen Praxis, als auch bei Hausbesuchen auf den Farmen der Umgebung. In jedem Fall genießen der Tierarzt aus Leidenschaft und die Crew von Pol Veterinary Services einen exzellenten Ruf. Den verdanken sie nicht zuletzt einem unerschütterlichen Arbeitsethos, das Dr. Pol im Laufe von Jahrzehnten geprägt hat. Mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen kümmern sie sich unermüdlich um ihre bellende, miauende und zwitschernde Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol & Co.sind immer am Start. Auch in der zwölften Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" hat das Team wieder alle Hände voll zu tun. Da ist beispielweise ein Pferd, das bei einem Unfall verletzt wurde, und ein kleiner Hund, der im Zuge eines Kampfes ein Auge verloren hat. Außerdem benötigt ein Perlhuhn nach einem Autounfall dringend Hilfe. Unterdessen sind Dr. Nicole und Dr. Brenda in der ersten Folge unterwegs zu einem Karibubullen, der ein Problem mit seinem Geweih hat. Des Weiteren behandeln die Tierärzte u.a. ein Rennpferd, einen Schäferhund und sogar ein trächtiges Kamel.
Dr. Schroeder und sein Team eilen zum Einsatz, als ein Hund nach einem Autounfall in kritischem Zustand in die Klinik gebracht wird - jede Sekunde zählt, um sein Leben zu retten. Doch die Herausforderungen reißen nicht ab: In der Klinik warten ein Pferd mit einer tiefen Wunde, ein Meerschweinchen mit seltsamen Fressproblemen und, zur Überraschung aller, zwei gerade auf die Welt gekommene, quirlige Ziegenbabys.
Wenn Tiere in ein Gebiet einwandern, in dem sie bisher nicht heimisch waren, sprechen Experten von einer "Biologischen Invasion" - und so martialisch, wie das klingt, endet diese "Eroberung" auch oft: Die ökologische Nische der Invasoren ist meist schon durch einheimische Arten besetzt, und zwischen alteingesessenen und zugewanderten Tieren beginnt ein Verdrängungswettbewerb. Hinzu kommt, dass die Neuankömmlinge außerhalb ihrer Herkunftsregion oft keine natürlichen Feinde haben und sich daher besonders rasant vermehren können. Die Serie "Tierische Eroberer" stellt diese oft unterschätzte Gefahr vor.
Wenn Tiere in ein Gebiet einwandern, in dem sie bisher nicht heimisch waren, sprechen Experten von einer "Biologischen Invasion" - und so martialisch, wie das klingt, endet diese "Eroberung" auch oft: Die ökologische Nische der Invasoren ist meist schon durch einheimische Arten besetzt, und zwischen alteingesessenen und zugewanderten Tieren beginnt ein Verdrängungswettbewerb. Hinzu kommt, dass die Neuankömmlinge außerhalb ihrer Herkunftsregion oft keine natürlichen Feinde haben und sich daher besonders rasant vermehren können. Die Serie "Tierische Eroberer" stellt diese oft unterschätzte Gefahr vor.
Wenn Tiere in ein Gebiet einwandern, in dem sie bisher nicht heimisch waren, sprechen Experten von einer "Biologischen Invasion" - und so martialisch, wie das klingt, endet diese "Eroberung" auch oft: Die ökologische Nische der Invasoren ist meist schon durch einheimische Arten besetzt, und zwischen alteingesessenen und zugewanderten Tieren beginnt ein Verdrängungswettbewerb. Hinzu kommt, dass die Neuankömmlinge außerhalb ihrer Herkunftsregion oft keine natürlichen Feinde haben und sich daher besonders rasant vermehren können. Die Serie "Tierische Eroberer" stellt diese oft unterschätzte Gefahr vor.
Noch bevor die Sonne aufgeht, steigen auf der indonesischen Insel Rinca die Temperaturen. Nun läuft die Zeit. Unter diesen Bedingungen hat es auch ein Komodowaran nicht leicht. Tatsächlich ist es eine echte Herausforderung, die größte Echse der Welt zu sein. Außerdem ist die Konkurrenz gnadenlos und einfach mal eine Pause einzulegen, ist für die riesigen Reptilien nicht ratsam. Selbst das mächtigste Männchen der Insel ist enormen Gefahren ausgesetzt. Die stetige globale Erwärmung sowie die schwindenden Jagdgründe machen den Tieren zu schaffen. Dadurch ist das Überleben der Spezies erheblich bedroht.
In der Regel suchen Menschen am Strand Ruhe und Erholung. Sie wollen den Stress des Alltags für ein paar Stunden vergessen, die Sonne genießen und sich zwischendurch im Meer abkühlen. Doch die Beach-Idylle ist manchmal trügerisch, denn sowohl an Land als auch im Wasser lauern zahllose Gefahren. Wer beispielsweise beim Planschen von einer hochgiftigen Seeschlange überrascht wird, sollte schnellstens das Weite suchen, denn ihr Biss kann tödlich sein. Aber auch Stachelrochen, Würfelquallen oder Haie stellen für arglose Badegäste vielerorts eine Bedrohung dar. Am vermeintlich sicheren Ufer ist ebenfalls erhöhte Wachsamkeit angebracht, denn mit wütenden Waranen, ausgehungerten Alligatoren oder Bären außer Rand und Band ist nicht zu spaßen. "Raubtiere im Paradies" präsentiert traumhaft schöne Orte, die sich jedoch blitzschnell in brandgefährliche Zonen des Todes verwandeln können - und zwar nicht nur für den Menschen, sondern insbesondere für die tierischen Küstenbewohner. Nur diejenigen von ihnen, die clever, schnell und stark sind, haben eine Chance. Ihren alltäglichen Kampf ums Überleben dokumentiert die dreiteilige Reihe.
In der Regel suchen Menschen am Strand Ruhe und Erholung. Sie wollen den Stress des Alltags für ein paar Stunden vergessen, die Sonne genießen und sich zwischendurch im Meer abkühlen. Doch die Beach-Idylle ist manchmal trügerisch, denn sowohl an Land als auch im Wasser lauern zahllose Gefahren. Wer beispielsweise beim Planschen von einer hochgiftigen Seeschlange überrascht wird, sollte schnellstens das Weite suchen, denn ihr Biss kann tödlich sein. Aber auch Stachelrochen, Würfelquallen oder Haie stellen für arglose Badegäste vielerorts eine Bedrohung dar. Am vermeintlich sicheren Ufer ist ebenfalls erhöhte Wachsamkeit angebracht, denn mit wütenden Waranen, ausgehungerten Alligatoren oder Bären außer Rand und Band ist nicht zu spaßen. "Raubtiere im Paradies" präsentiert traumhaft schöne Orte, die sich jedoch blitzschnell in brandgefährliche Zonen des Todes verwandeln können - und zwar nicht nur für den Menschen, sondern insbesondere für die tierischen Küstenbewohner. Nur diejenigen von ihnen, die clever, schnell und stark sind, haben eine Chance. Ihren alltäglichen Kampf ums Überleben dokumentiert die dreiteilige Reihe.
In der Regel suchen Menschen am Strand Ruhe und Erholung. Sie wollen den Stress des Alltags für ein paar Stunden vergessen, die Sonne genießen und sich zwischendurch im Meer abkühlen. Doch die Beach-Idylle ist manchmal trügerisch, denn sowohl an Land als auch im Wasser lauern zahllose Gefahren. Wer beispielsweise beim Planschen von einer hochgiftigen Seeschlange überrascht wird, sollte schnellstens das Weite suchen, denn ihr Biss kann tödlich sein. Aber auch Stachelrochen, Würfelquallen oder Haie stellen für arglose Badegäste vielerorts eine Bedrohung dar. Am vermeintlich sicheren Ufer ist ebenfalls erhöhte Wachsamkeit angebracht, denn mit wütenden Waranen, ausgehungerten Alligatoren oder Bären außer Rand und Band ist nicht zu spaßen. "Raubtiere im Paradies" präsentiert traumhaft schöne Orte, die sich jedoch blitzschnell in brandgefährliche Zonen des Todes verwandeln können - und zwar nicht nur für den Menschen, sondern insbesondere für die tierischen Küstenbewohner. Nur diejenigen von ihnen, die clever, schnell und stark sind, haben eine Chance. Ihren alltäglichen Kampf ums Überleben dokumentiert die dreiteilige Reihe.
Löwen, Tiger und Geparden sind die größten Raubkatzen der Erde. Jagd und Kampf bestimmen ihren Alltag. Doch wer ist am Ende der schnellste, cleverste und stärkste Kandidat? Wer ist der wahre König der Wildnis? In Zusammenarbeit mit Busch Gardens in Tampa, Florida, haben die Filmemacher einen Raubkatzenwettstreit entwickelt, der den Zuschauern spannende Einblicke in das Verhalten der Tiere gewährt. Die Aufsicht über dieses action-geladene Event hat der international renommierte Großkatzenspezialist Boone Smith.
Löwen, Tiger, Leoparde und Jaguare: Diese Big Cats besitzen ein ganzes Arsenal an Waffen und haben ihre ganz eigenen Jagdtechniken. In ihrer Welt ist nichts klein, dafür vieles schlicht zum Staunen.