Wo das Strandleben für den Durchschnitts-Touristen vor allem aus Sonnenbaden, Meeresplantschen und dem Ausschauhalten nach dem nächsten Eisverkäufer besteht, geht es an einem Strand in Costa Rica um Leben und Tod: Die größte Raubkatze des amerikanischen Doppelkontinents, der Jaguar, macht hier mit großem Geschick Jagd auf Meeresschildkröten - eine Spezialisierung, die bei Jaguaren anderswo nicht beobachtet wurde. Für "Tatort Strand" hat Dokumentarfilmer Filipe DeAndrade die außergewöhnliche Überlebensstrategie der Raubtiere beobachtet und dabei die Geheimnisse eines komplexen Ökosystems enträtselt.
In der Regel suchen Menschen am Strand Ruhe und Erholung. Sie wollen den Stress des Alltags für ein paar Stunden vergessen, die Sonne genießen und sich zwischendurch im Meer abkühlen. Doch die Beach-Idylle ist manchmal trügerisch, denn sowohl an Land als auch im Wasser lauern zahllose Gefahren. Wer beispielsweise beim Planschen von einer hochgiftigen Seeschlange überrascht wird, sollte schnellstens das Weite suchen, denn ihr Biss kann tödlich sein. Aber auch Stachelrochen, Würfelquallen oder Haie stellen für arglose Badegäste vielerorts eine Bedrohung dar. Am vermeintlich sicheren Ufer ist ebenfalls erhöhte Wachsamkeit angebracht, denn mit wütenden Waranen, ausgehungerten Alligatoren oder Bären außer Rand und Band ist nicht zu spaßen. "Raubtiere im Paradies" präsentiert traumhaft schöne Orte, die sich jedoch blitzschnell in brandgefährliche Zonen des Todes verwandeln können - und zwar nicht nur für den Menschen, sondern insbesondere für die tierischen Küstenbewohner. Nur diejenigen von ihnen, die clever, schnell und stark sind, haben eine Chance. Ihren alltäglichen Kampf ums Überleben dokumentiert die dreiteilige Reihe.
In der Regel suchen Menschen am Strand Ruhe und Erholung. Sie wollen den Stress des Alltags für ein paar Stunden vergessen, die Sonne genießen und sich zwischendurch im Meer abkühlen. Doch die Beach-Idylle ist manchmal trügerisch, denn sowohl an Land als auch im Wasser lauern zahllose Gefahren. Wer beispielsweise beim Planschen von einer hochgiftigen Seeschlange überrascht wird, sollte schnellstens das Weite suchen, denn ihr Biss kann tödlich sein. Aber auch Stachelrochen, Würfelquallen oder Haie stellen für arglose Badegäste vielerorts eine Bedrohung dar. Am vermeintlich sicheren Ufer ist ebenfalls erhöhte Wachsamkeit angebracht, denn mit wütenden Waranen, ausgehungerten Alligatoren oder Bären außer Rand und Band ist nicht zu spaßen. "Raubtiere im Paradies" präsentiert traumhaft schöne Orte, die sich jedoch blitzschnell in brandgefährliche Zonen des Todes verwandeln können - und zwar nicht nur für den Menschen, sondern insbesondere für die tierischen Küstenbewohner. Nur diejenigen von ihnen, die clever, schnell und stark sind, haben eine Chance. Ihren alltäglichen Kampf ums Überleben dokumentiert die dreiteilige Reihe.
In der Regel suchen Menschen am Strand Ruhe und Erholung. Sie wollen den Stress des Alltags für ein paar Stunden vergessen, die Sonne genießen und sich zwischendurch im Meer abkühlen. Doch die Beach-Idylle ist manchmal trügerisch, denn sowohl an Land als auch im Wasser lauern zahllose Gefahren. Wer beispielsweise beim Planschen von einer hochgiftigen Seeschlange überrascht wird, sollte schnellstens das Weite suchen, denn ihr Biss kann tödlich sein. Aber auch Stachelrochen, Würfelquallen oder Haie stellen für arglose Badegäste vielerorts eine Bedrohung dar. Am vermeintlich sicheren Ufer ist ebenfalls erhöhte Wachsamkeit angebracht, denn mit wütenden Waranen, ausgehungerten Alligatoren oder Bären außer Rand und Band ist nicht zu spaßen. "Raubtiere im Paradies" präsentiert traumhaft schöne Orte, die sich jedoch blitzschnell in brandgefährliche Zonen des Todes verwandeln können - und zwar nicht nur für den Menschen, sondern insbesondere für die tierischen Küstenbewohner. Nur diejenigen von ihnen, die clever, schnell und stark sind, haben eine Chance. Ihren alltäglichen Kampf ums Überleben dokumentiert die dreiteilige Reihe.
In Patagonien sind Pumas die Könige der Wildnis. Doch auch die mächtigen Berglöwen sind zu Beginn ihres Lebens hilflose Jungtiere. Der Großkatzenexperte Boone Smith folgt der Spur der Pumas im Süden von Chile und Argentinien - und lernt dabei Kätzchen und KiIler kennen. Außerdem macht er eine merkwürdige Beobachtung. So wagen sich die Tiere auf der chilenischen Seite an fast schon furchterregend große Beute, während ihre argentinischen Artgenossen eher leicht zu reißende Opfer anvisieren. Schließlich wird Boone Smith selbst zum Gejagten. Denn plötzlich steht er einer hungrigen Pumamutter gegenüber.
Dr. Brenda und Dr. Pol arbeiten bei einem komplizierten Einsatz auf einer Farm zusammen. Die ohnehin schwierige Situation entwickelt sich schließlich zu einem echten Notfall. Dr. Pol muss seine gesamte Expertise unter Beweis stellen, um das das Leben einer frischgebackenen Mutterkuh zu retten. Dr. Lisa wiederum diagnostiziert eine ungewöhnliche Krankheit bei einer Katze, während Dr. Brenda zu einer Rentiergeburt gerufen wird.
Eine Chihuahuadame, die in den Wehen liegt, versetzt Dr. Nicole in höchste Alarmbereitschaft: Sie tut ihr Möglichstes, um Mutter und Welpen zu retten. In der Klinik kommt es derweil zu einem merkwürdigen Fall, in dem eine neugierige Katze und ein Angelhaken die Hauptrollen spielen, während eine kleine Ziege und ein scheues Pferd wegen ihrer Augenprobleme vorstellig werden. Dr. Pol äußert sich schließlich noch zu einer uralten Frage: knusprig oder weich?
Casey Anderson hat ein großes Herz für Tiere. Gemeinsam mit Grizzly Brutus, den er vor dem Einschläfern rettete, bestritt der passionierte Naturschützer aus Montana in der ersten Staffel von EXPEDITION WILD so manches verrückte Abenteuer und begeisterte damit die Zuschauer weltweit. Nun ist Casey mit weiteren Folgen der Erfolgsserie zurück - und scheut erneut kein Risiko, um mit einigen der gefährlichsten Raubtieren der Welt auf Tuchfühlung zu gehen: In British Columbia fährt er diesmal unter anderem mit Vielfraßen um die Wette Ski, in Montana rückt er Pumas regelrecht auf die Pelle, in Alaska sonnt er sich Seite an Seite mit einem Polarbären und im US-Bundesstaat Maine erklimmt er die schroffsten Gipfelzüge, um ausgewachsene Schwarzbären zu verfolgen und mehr über ihr Verhalten herauszufinden. Last but not least begibt sich Casey dann auch noch per Kajak in die reißenden Fluten des Colorado River, um die einmalige Kulisse des Grand Canyon aus der "wilden" Perspektive zu erleben und die große Artenvielfalt am Rande des Flusses zu bestaunen.
Sie sehen aus wie riesige Goldfische und können die Größe einer Kuh erreichen - sie werden bis zu 270 Kilogramm schwer und bis zu 10 Meter lang. Riesenkarpfen sind ausgesprochen schwer zu fangen und leben nur in drei südostasiatischen Flüssen. Der Riesenkarpfen ist ein bizarres Monster mit einem gewaltigen Kopf, einem großen Maul und riesigen, glänzenden Schuppen, die so groß wie eine Babyhand werden können. Der "National Geographic"-Forscher und Wasser-Biologe Zeb Hogan reist nach Thailand und Kambodscha, wo Karpfen zwar verehrt und geschätzt werden - ihr Bestand aber trotzdem bedroht ist.
Dr. Zeb Hogan reist zu den Mekongfällen in Laos. In mehreren Kaskaden fällt der Fluss hier auf einer Länge von etwa zehn Kilometern um rund 21 Meter ab und erzeugt dabei zahlreiche gefährliche Stromschnellen. Während der Mekong an dieser Stelle für Schiffe völlig unpassierbar, stellen die sprudelnden und schäumenden Wassermassen für Fische kein Hindernis dar: Sie schwimmen - und springen! - hier sogar flussaufwärts, um in ihre Laichgebiete zu gelangen. Doch diesem uralten Naturschauspiel droht jetzt Gefahr: Dutzende Dämme sollen entlang dieses Flussabschnittes errichtet werden, um den Mekong zu zähmen.
Das kleine Karibu namens Julius wird immer dünner. Dr. Oakley vermutet, dass das Tier zuvor etwas gefressen haben könnte, was nun die besorgniserregende Verweigerung von Futter auslöst. Zudem kümmert sich die Ärztin in dieser Folge um einen an der Hüfte verletzten Hund, eine Katze namens Naked, die an einem schweren Herzproblem leidet, sowie um ein schwerkrankes und von seiner Mutter verlassenes weiteres Karibukalb. Derweil behandelt das übrige Tierärzteteam einen Fuchs mit Zahnproblemen sowie einen ausgewachsenen Adler, der dringend einer ausführlichen Schnabel- und Krallenpflege bedarf.
In Dr. Susan Kellehers Tierarztpraxis in Florida ist kein Tag wie jeder andere, schließlich sind sie und ihr Team auf ungewöhnliche Haustiere vom Totenkopfäffchen bis zum Grünen Leguan spezialisiert. So lautet Dr. Ks ambitionierter Leitsatz denn auch: "Alles außer Hunde und Katzen. Solange es durch die Türe passt, wird jedem geholfen!" In der vierten Staffel müssen Dr. K und ihr Team wieder zahlreiche vertrackte medizinische Rätsel knacken: Das reicht vom lethargischen Kurzkopfgleitbeutler über einen Hahn mit mysteriösen Lähmungserscheinungen bis zu einer harmlos wirkenden Ziegenstatue aus Keramik, die einen Nymphensittich krank gemacht hat. Und auch Dr. K selbst bleibt nicht verschont: Sie muss ihrem Kaninchen Benjamin in einer aufwändigen Operation das Leben retten.
Australian Shepherd Sake tut es den Hühnern nach und lässt sich einen Kehllappen wachsen. Natürlich hat diese Hautwucherung an einem Hund nichts zu suchen - und so schreitet Dr. Joya zur fachgerechten Entfernung. Danach kümmert sich die Veterinärin um den Havaneser Maxwell, an dessen Rücken sich Eiterbeulen gebildet haben. Auch Bailey, die Deutsche Dogge, Shih Tzu Kaylee und Golden Retriever Bella kommen mit massiven Hauptproblemen in die Praxis, denen Dr. Joya mit Salben, Tinkturen oder mit dem Skalpell zu Leibe rückt. Und dann ist da noch Pitbull Atticus, der beide Trommelfelle eingebüßt hat.
"Gefährliche Begegnungen" begibt sich auch in der zweiten Staffel auf die Suche nach den gefährlichsten Tieren der Welt. Brady Barr hat es sich zur Aufgabe gemacht, gefürchtete Tierarten zu erforschen und zu schützen. Aber sie sind nicht immer leicht zu finden. Doch selbst wenn Brady die scheuen Wildtiere gefunden hat, wird es nicht leichter: Er ist den gefährlichsten Tieren der Welt auf den Fersen - aufregende Begegnungen sind damit vorprogrammiert. In jeder spannenden Episode der bildgewaltigen Serie ist Brady in einer anderen paradiesischen Region unterwegs und stellt die tödlichsten Bewohner vor.
"Gefährliche Begegnungen" begibt sich auch in der zweiten Staffel auf die Suche nach den gefährlichsten Tieren der Welt. Brady Barr hat es sich zur Aufgabe gemacht, gefürchtete Tierarten zu erforschen und zu schützen. Aber sie sind nicht immer leicht zu finden. Doch selbst wenn Brady die scheuen Wildtiere gefunden hat, wird es nicht leichter: Er ist den gefährlichsten Tieren der Welt auf den Fersen - aufregende Begegnungen sind damit vorprogrammiert. In jeder spannenden Episode der bildgewaltigen Serie ist Brady in einer anderen paradiesischen Region unterwegs und stellt die tödlichsten Bewohner vor.
Auch in der zweiten Staffel von "Monstersuche mit Richard Terry" ist der Abenteurer und Filmemacher Richard Terry rund um die Welt unterwegs, um geheimnisumwitterte Tierarten vor die Linse seiner Kamera zu bekommen. Dichte Tropenwälder, trügerische Sümpfe oder ein von Piranhas wimmelnder Fluss gehören dabei zu seinen Einsatzgebieten - denn ein Monstersucher darf nicht zimperlich sein! Neben der Devise "Augen zu und durch" ist die sorgfältige Recherche der zweite Grundpfeiler von Richards Erfolg: Bevor er sich auf die Pirsch nach hochgiftigen Reptilien, Riesenspinnen & Co.begibt, befragt er Augenzeugen und spricht mit einheimischen Experten, um die vielversprechendsten "Jagdreviere" für seine Kamera-Safari ausfindig zu machen. Was ihn dort erwartet, wäre für die meisten Menschen purer Horror - doch für Richard ist es vor allem ein wunderbares Abenteuer.
Auch in der zweiten Staffel von "Monstersuche mit Richard Terry" ist der Abenteurer und Filmemacher Richard Terry rund um die Welt unterwegs, um geheimnisumwitterte Tierarten vor die Linse seiner Kamera zu bekommen. Dichte Tropenwälder, trügerische Sümpfe oder ein von Piranhas wimmelnder Fluss gehören dabei zu seinen Einsatzgebieten - denn ein Monstersucher darf nicht zimperlich sein! Neben der Devise "Augen zu und durch" ist die sorgfältige Recherche der zweite Grundpfeiler von Richards Erfolg: Bevor er sich auf die Pirsch nach hochgiftigen Reptilien, Riesenspinnen & Co.begibt, befragt er Augenzeugen und spricht mit einheimischen Experten, um die vielversprechendsten "Jagdreviere" für seine Kamera-Safari ausfindig zu machen. Was ihn dort erwartet, wäre für die meisten Menschen purer Horror - doch für Richard ist es vor allem ein wunderbares Abenteuer.
Nur Menschen sind verrückt - Tiere dagegen verhalten sich "völlig normal". Doch was, bitte, ist normal im Tierreich? TIERISCHE FREAKS widmet sich Verhaltensweisen, die den meisten menschlichen Bewohnern dieses Planeten zumindest tierisch seltsam vorkommen dürften. Zu Wasser, zu Lande und in der Luft spürt die Serie Tiere auf, deren Aussehen, Fortbewegungsart oder Brutverhalten ganz einfach spektakulär sind. Ein Tintenfisch, der sich als Felsbrocken tarnt, ist da erst der Anfang. Auf dem Programm stehen u.a. Meeresbewohner mit durchsichtigen Köpfen, notorische Landratten, die ihre Jungen in Kadavern aufziehen, oder solche, die ihre Sexualpartner unmittelbar nach dem Geschlechtsakt bei lebendigem Leibe verspeisen. TIERISCHE FREAKS ist eine ebenso packende wie verrückte Freakshow direkt aus dem Tierreich.
Nur Menschen sind verrückt - Tiere dagegen verhalten sich "völlig normal". Doch was, bitte, ist normal im Tierreich? TIERISCHE FREAKS widmet sich Verhaltensweisen, die den meisten menschlichen Bewohnern dieses Planeten zumindest tierisch seltsam vorkommen dürften. Zu Wasser, zu Lande und in der Luft spürt die Serie Tiere auf, deren Aussehen, Fortbewegungsart oder Brutverhalten ganz einfach spektakulär sind. Ein Tintenfisch, der sich als Felsbrocken tarnt, ist da erst der Anfang. Auf dem Programm stehen u.a. Meeresbewohner mit durchsichtigen Köpfen, notorische Landratten, die ihre Jungen in Kadavern aufziehen, oder solche, die ihre Sexualpartner unmittelbar nach dem Geschlechtsakt bei lebendigem Leibe verspeisen. TIERISCHE FREAKS ist eine ebenso packende wie verrückte Freakshow direkt aus dem Tierreich.