Wenn in Florida die Hurrikan-Saison ansteht, lässt, wer das nötige Kleingeld hat, seine Yacht für die nächsten Monate ins Mittelmeer verschiffen. Nicht etwa auf eigene Faust, sondern per Frachter. Die Yacht Express ist genau für diesen Zweck konstruiert worden. Sie kann bis zu 40 der Millionärs-Spielzeuge auf einmal transportieren. Lademeister Henry Evans und Kapitän Andrey Chaykin tragen dafür Sorge, dass die mondänen Cruiser ihre mediterrane Destination unbeschadet erreichen.
Mit 59 Metern Breite und 395 Metern Länge ist die MSC Oscar so groß wie vier Fußballfelder hintereinander gemessen. Der gigantische Frachter transportiert pro Einsatz fast bis zu 20.000 Standard-Schiffscontainer rund um den Globus - und das mit nur 24 Besatzungsmitgliedern. Heute steuert das Schiff den Hafen der chinesischen Küstenstadt Ningbo an, um einige Kühlcontainer, sogenannte "Reefers", zu verladen. Endstationen der über 20.000 Kilometer und 30 Tage langen Reise: Hamburg und Bremerhaven.
Die MSC Bellissima ist eines der größten Kreuzfahrtschiffe der Welt, es bietet bis zu 7.000 Passagieren Platz. Eine Konstruktion aus Stahlboxen, die das Schiff hoch im Wasser halten und beim Anlegen absinken, ermöglicht das problemlose Einlaufen in Häfen. Zwei Flossenstabilisatoren verringern starkes Wackeln und ermöglichen so eine komfortable Reise. Die Dokumentation begleitet Crew und Gäste bei einer 8-tägigen Fahrt auf dem Mittelmeer und zeigt die technischen Besonderheiten des Luxus-Liners.
Die Maartje Theadora ist das Schwergewicht der deutschen Hochseefischereiflotte. Rund 6000 Tonnen Frischfisch kann das Schiff verarbeiten und transportieren. In der Fabrik unter Deck wird der Fang sortiert und gefroren. Die Fanggebiete des Trawlers liegen im englischen Kanal, aber auch im Nordatlantik oder dem Pazifik. Die wochenlangen Fahrten sind für die eingeschworene Crew körperlich eine große Herausforderung. Die Reportage gibt Einblicke in den harten Alltag an Bord des Riesenschiffes.
Auf den Shetlandinseln hat ein Unwetter den regulären Schiffsverkehr lahmgelegt. Normalerweise werden die Inseln vom schottischen Festland aus versorgt, aber die zehn Meter hohen Wellen und rasanten Windgeschwindigkeiten drohen den Insulanern dieses Mal einen Strich durch die Rechnung zu machen. Tonnen von Lebensmitteln, Rohstoffen und Futtermitteln bleiben im Hafen liegen. Doch Rettung naht. Mega Shipper James Roberts nimmt alle Risiken in Kauf und legt mit seinem Frachter trotzdem ab.
Wenn in Florida die Hurrikan-Saison ansteht, lässt, wer das nötige Kleingeld hat, seine Yacht für die nächsten Monate ins Mittelmeer verschiffen. Nicht etwa auf eigene Faust, sondern per Frachter. Die Yacht Express ist genau für diesen Zweck konstruiert worden. Sie kann bis zu 40 der Millionärs-Spielzeuge auf einmal transportieren. Lademeister Henry Evans und Kapitän Andrey Chaykin tragen dafür Sorge, dass die mondänen Cruiser ihre mediterrane Destination unbeschadet erreichen.
Mit 59 Metern Breite und 395 Metern Länge ist die MSC Oscar so groß wie vier Fußballfelder hintereinander gemessen. Der gigantische Frachter transportiert pro Einsatz fast bis zu 20.000 Standard-Schiffscontainer rund um den Globus - und das mit nur 24 Besatzungsmitgliedern. Heute steuert das Schiff den Hafen der chinesischen Küstenstadt Ningbo an, um einige Kühlcontainer, sogenannte "Reefers", zu verladen. Endstationen der über 20.000 Kilometer und 30 Tage langen Reise: Hamburg und Bremerhaven.
Die MSC Bellissima ist eines der größten Kreuzfahrtschiffe der Welt, es bietet bis zu 7.000 Passagieren Platz. Eine Konstruktion aus Stahlboxen, die das Schiff hoch im Wasser halten und beim Anlegen absinken, ermöglicht das problemlose Einlaufen in Häfen. Zwei Flossenstabilisatoren verringern starkes Wackeln und ermöglichen so eine komfortable Reise. Die Dokumentation begleitet Crew und Gäste bei einer 8-tägigen Fahrt auf dem Mittelmeer und zeigt die technischen Besonderheiten des Luxus-Liners.
Skylines sind das Aushängeschild jeder Metropole und sie werden täglich durch weitere neue Wolkenkratzer geformt. Seit Jahrzenten findet ein globaler Wettkampf zwischen Architekten aus aller Herren Länder statt. Wem wird die große Ehre zu Teil, am neuesten Großprojekt mitzuwirken?
Der Amazonas ist der mit Abstand größte Regenwald der Erde. Ein pulsierendes sattgrünes Meer, belebt durch eine Vielfalt an Pflanzen, Vögeln und Insekten. Jedes Jahr lockt dieser erstaunliche Artenreichtum zahlreiche Forscher in die Tiefen des Waldes, doch es ranken sich auch zahlreiche Mythen und Geheimnisse um diesen Ort, die darauf warten gelüftet zu werden.
Jahrhundertelang war das Fliegen eine unvorstellbare Vision für die Menschheit. Einige der genialsten Köpfe der Wissenschaft zerbrachen sich den Kopf darüber, wie man diesen schier unerreichbaren Traum verwirklichen könnte. Heute scheinen die zahlreichen Möglichkeiten des schnellen Reisens zur Normalität geworden zu sein. Doch wie kam diese rasante Entwicklung zu Stande?
Im Brabus-Stammwerk in Bottrop werden seit mehr als 50 Jahren sämtliche Fahrzeuge des Herstellers Daimler gemäß Kundenwünschen aufgemotzt. Rund 450 Mitarbeiter tunen hier aktuelle Daimler-Modelle und hauchen kultigen Oldtimern aus den 60er- und 70er-Jahren neues Leben ein. Das Geschäft mit den individuellen Autos ist international - rund 90 Prozent der Fahrzeuge, die hier entstehen, gehen in den Export. Die Reportage begleitet den aufwendigen Tuning-Prozess einer Mercedes G- und S-Klasse.
Supercars: Sie bringen hunderte PS auf die Straße, kosten mehrere Millionen und sind schneller als viele Rennwagen. Als im Jahr 1990 der Lamborghini Diablo vorgestellt wird, löst er das legendäre Countach-Modell ab. Der McLaren F1 prägt ab 1992 als letzter nicht elektronischer Supersportwagen das Gesicht der Automobilindustrie. Im gleichen Jahr bringt die ebenfalls britische Autofirma Jaguar den XJ220 auf den Markt, welcher als schnellstes Serienfahrzeug dem McLaren F1 die Stirn bieten soll.
Im Jahr 1963 präsentierte Mercedes Benz auf dem Genfer Autosalon den W113 - er steht für den Übergang von runden zu kantigen, eckigen Formen. Das sportliche Cabriolet wurde auf Kundenwunsch mit einem Hardtop ausgeliefert. Dieses war nach innen gewölbt und gab dem Kultauto seinen Spitznamen "Pagode". Knapp 50.000 Stück wurden bis 1971 ausgeliefert. Inzwischen ist der Oldtimer ein begehrtes Sammlerstück. Bei Brabus Classic in Bottrop werden die Raritäten fachgerecht restauriert.
Mit über 11.000 Mitarbeitern ist das Mercedes-Benz-Werk in Wörth die größte LKW-Fabrik auf der Welt. Jeden Tag laufen hier mehr als 400 voll fahrtüchtige Lastkraftwagen vom Band. Von Wörth am Rhein aus werden sie in die ganze Welt exportiert - teilweise sogar über den werkseigenen Container-Hafen. Die Reportage begleitet die Entstehung einer Zugmaschine Actros - von den ersten Zeichnungen der Designer, den Arbeitsschritten im Motorenwerk in Mannheim bis hin zur End-Montage des LKW in Wörth.
Die Küstenkulisse bei Pointe du Hoc in Westfrankreich wird von einer merkwürdigen Kraterlandschaft unterbrochen. Zwischen grasbewachsenen Hügeln schauen vereinzelt riesige Betonklötze hervor. Die Geschichte der Bunker beginnt vor mehr als 70 Jahren im Zweiten Weltkrieg. Sie waren Teil einer verdeckten Kasematte der Wehrmacht - bis der Spezialtrupp der US-Army-Rangers die Landspitze am 6. Juni 1944, dem D-Day, zurückeroberte. Bis heute ist die Landschaft von den Narben des Gefechts gezeichnet.
Im englischen Suffolk liegt eine Militäranlage, die ein Geheimnis birgt. Auf den Luftwaffenstützpunkt Bentwaters wurde die Öffentlichkeit im Jahr 1980 aufmerksam, als Anwohner seltsame rote Lichter am Himmel sahen, die sich der Erde näherten. Das Geheimnis der Lichter ist bis heute aufgrund hoher Sicherheitsvorkehrungen ungeklärt. Auch eine kleine Insel im Pazifik vor Taiwan erinnert aufgrund von Propaganda-Plakaten und Betonbauten an eine militärische Einrichtung, obwohl sie es nie war.
Heinrich Himmler, eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des Nationalsozialismus, war fasziniert vom Okkultismus des Altertums. Er war überzeugt von der Existenz einer mystischen, arisch-magischen Kraft deutscher Vorfahren. Himmler entsandte Wissenschaftler, um Rituale nordischer Schamanen zu erforschen und häufte Lektüre über die Hexenverfolgungen an, hinter denen er eine jüdische Verschwörung gegen die arische Rasse vermutete. Seine Ideen fanden auch bei Hitler großen Anklang.
Der fanatische Rassismus der Nazis machte auch vor der Evolutionstheorie nicht Halt. Ihrer Überzeugung nach ließen sich die Ursprünge der Menschheit auf eine überlegene, urgermanische Entwicklungsform zurückführen. Sie wollten unbedingt belegen, dass ihr nordisches Ideal bereits in der Altsteinzeit die weniger fortschrittlichen Entwicklungslinien verdrängte. Um dies zu beweisen, führten die Nazis zahlreiche Ausgrabungen durch.
April 1945. Mit dem Selbstmord Adolf Hitlers ging das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte zu Ende. Doch was geschah mit dem Leichnam? Hätte der selbsternannte Führer Berlin doch noch im allerletzten Moment verlassen können? Jahre lang verfolgte das FBI falsche Spuren, bis herauskam, was die Sowjets mit den sterblichen Überresten des Diktators gemacht haben. Die Dokumentation rekonstruiert die Fakten mit Hilfe von historischen Dokumenten, Zeitzeugen und Wissenschaftlern.