Bewegliche Brücken gleichen einem architektonischen Wunder: Komplexe Mechaniken und Technologien versetzen hier im wahrsten Sinne Berge. Höchste Ingenieurskunst und der Einsatz enormer Manpower machen diese einzigartigen Konstruktionen erst möglich. Die Dokumentation zeigt die Herausforderungen, denen sich die Köpfe hinter diesen Bauprojekten täglich stellen müssen und welche mitunter fantasievollen Meisterwerke sie auf der ganzen Welt erschaffen.
Bereits 1927 ging der Flughafen Leipzig/Halle in Betrieb, 81 Jahre später eröffnete DHL hier ein Drehkreuz. Mit 1,4 Millionen Tonnen Luftfracht im Jahr 2020 ist der Airport Leipzig/Halle der zweitgrößte Frachtflughafen Deutschlands. Im DHL-Hub sorgen rund 6000 Mitarbeiter dafür, dass 150.000 Sendungen pro Stunde ihre Ziele erreichen. Die Reportage blickt hinter die Kulissen des Logistikknotenpunkts, begleitet Mitarbeiter der Fluggesellschaft Antonow Airlines und zeigt Zollbeamte bei Kontrollen.
Der Alaska-Airlines-Flug 261 stürzt am 31. Januar 2000 auf dem Weg vom mexikanischen Urlaubsort Puerto Vallarta nach Seattle in den Pazifik. Alle 88 Personen an Bord kommen dabei um. Obwohl die erfahrenen Piloten den ersten Sturzflug der McDonnell MD-83 abfangen können, sind sie bei einem weiteren Sturzflug machtlos. Nachdem 85 Prozent der Trümmer und die Blackboxen aus dem Meer geborgen werden, rekonstruieren Luftfahrtexperten der US-Verkehrsbehörde NTSB die Ursache des Absturzes.
Der Nurflügler B-2 ist eines der modernsten Kampfflugzeuge der US Air Force. Im Februar 2008 kommt es bei einem Routinestart des Stealthbombers auf der Pazifikinsel Guam zur Katastrophe. Das Milliarden US-Dollar teure Fluggerät explodiert auf der Startbahn. In letzter Sekunde können sich die beiden Piloten per Schleudersitz aus dem Cockpit retten. So lange die Ermittler nicht herausfinden, wie es zu der unerklärlichen Havarie kam, muss die gesamte B-2-Flotte der Supermacht am Boden bleiben.
Der Nord-Ostsee-Kanal gehört zu den meistbefahrenen künstlichen Wasserstraßen der Welt. Jährlich passieren bis zu 30.000 Schiffe den knapp 100 Kilometer langen Kanal. Für Kanalsteurer und Lotsen ist jede Überfahrt ein Wettlauf gegen die Zeit, die Lenkung erfordert größte Präzision. Die inzwischen über ein Jahrhundert alten Schleusen sorgen oft für technische Störungen, die lange Wartezeiten nach sich ziehen. Deshalb soll der Kanal nun für den Schiffsverkehr der Zukunft erneuert werden.
Der Job des Hochseefischers ist bis heute extrem gefährlich. Wellen, Stürme, körperliche Arbeit und kaum Schlaf - die Belastungen sind hoch, auch wenn die Schiffe inzwischen hochmodern sind. Die Fischerei weit draußen braucht Erfahrung und auch Glück. Das Wetter kann innerhalb von Minuten umschlagen und das gilt auch für die Fischpreise, die je nach Fangmenge stark variieren. Schnell entsteht ein Wettlauf gegen die Zeit und die Naturgewalten.
Bewegliche Brücken gleichen einem architektonischen Wunder: Komplexe Mechaniken und Technologien versetzen hier im wahrsten Sinne Berge. Höchste Ingenieurskunst und der Einsatz enormer Manpower machen diese einzigartigen Konstruktionen erst möglich. Die Dokumentation zeigt die Herausforderungen, denen sich die Köpfe hinter diesen Bauprojekten täglich stellen müssen und welche mitunter fantasievollen Meisterwerke sie auf der ganzen Welt erschaffen.
Bereits 1927 ging der Flughafen Leipzig/Halle in Betrieb, 81 Jahre später eröffnete DHL hier ein Drehkreuz. Mit 1,4 Millionen Tonnen Luftfracht im Jahr 2020 ist der Airport Leipzig/Halle der zweitgrößte Frachtflughafen Deutschlands. Im DHL-Hub sorgen rund 6000 Mitarbeiter dafür, dass 150.000 Sendungen pro Stunde ihre Ziele erreichen. Die Reportage blickt hinter die Kulissen des Logistikknotenpunkts, begleitet Mitarbeiter der Fluggesellschaft Antonow Airlines und zeigt Zollbeamte bei Kontrollen.
Der Alaska-Airlines-Flug 261 stürzt am 31. Januar 2000 auf dem Weg vom mexikanischen Urlaubsort Puerto Vallarta nach Seattle in den Pazifik. Alle 88 Personen an Bord kommen dabei um. Obwohl die erfahrenen Piloten den ersten Sturzflug der McDonnell MD-83 abfangen können, sind sie bei einem weiteren Sturzflug machtlos. Nachdem 85 Prozent der Trümmer und die Blackboxen aus dem Meer geborgen werden, rekonstruieren Luftfahrtexperten der US-Verkehrsbehörde NTSB die Ursache des Absturzes.
Der Nurflügler B-2 ist eines der modernsten Kampfflugzeuge der US Air Force. Im Februar 2008 kommt es bei einem Routinestart des Stealthbombers auf der Pazifikinsel Guam zur Katastrophe. Das Milliarden US-Dollar teure Fluggerät explodiert auf der Startbahn. In letzter Sekunde können sich die beiden Piloten per Schleudersitz aus dem Cockpit retten. So lange die Ermittler nicht herausfinden, wie es zu der unerklärlichen Havarie kam, muss die gesamte B-2-Flotte der Supermacht am Boden bleiben.
Die isländischen Witterungsbedingungen stellen eine Herausforderung für Bauarbeiter und Maschinen dar. Besonders der Straßenbau muss reibungslos und innerhalb kürzester Zeit vonstattengehen. Ein Straßenabschnitt, dessen Erbauung in Europa zwölf Monate dauert, muss hier vor Wintereinbruch innerhalb von sechs bis sieben Monaten fertiggestellt werden. In Belgien werden Sattelzüge und Auflieger für LKWs hergestellt.
Immer wieder kommt es auf deutschen Autobahnen zu verheerenden Unfällen mit Lastern - zahlreiche Opfer und langwierige Straßensperrungen sind die Folgen. Regelmäßig führt die Verkehrsdirektion Koblenz deswegen Kontrollen bei LKWs durch. Auch gegen grenzüberschreitende Kriminalität weiß die Autobahnpolizei effektiv vorzugehen. Bei den täglichen Patrouillenfahrten in zivil kommt die gefährlichste Waffe der Schleierfahnder zum Einsatz: ihr Bauchgefühl.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Als Chefredakteur und Leiter von "Spiegel-TV" dokumentierte Stefan Aust Deutschlands Wandel nach der Wiedervereinigung. Er begleitete den Hauptstadtumzug nach Berlin, wo NS-Bauten, SED-Staatsgebäude und kaiserliche Prachtbauten umgestaltet oder abgerissen wurden. Außerdem berichtete Aust über die fremdenfeindlichen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen und widmete sich intensiv dem aufkeimenden Rechtsextremismus in Ostdeutschland.
1995 wird Stefan Aust Chefredakteur des "Spiegel". Er tauscht die kleine TV-Redaktion gegen ein streng hierarchisches Unternehmen. Bald kommen alte Bekannte an die Macht: Schröder, Schily und weitere. Der "Spiegel" bleibt kritisch, ob bei Kohl oder der neuen rot-grünen Regierung. Aust wahrt journalistische Neutralität und hinterfragt den grünen Zeitgeist und die Energiewende. Die Estonia-Katastrophe mahnt ihn bis heute zur Wichtigkeit akribischer Recherche.
Halb Flugzeug, halb Schiff: Das "Kaspische Seemonster" war ein Geheimprojekt der Russen, welches selbst die CIA einschüchterte. Heute liegt das mysteriöse Fluggerät, welches als Flugzeugträger-Zerstörer dienen sollte, am Strand des kaspischen Meeres. Außerdem in dieser Folge: Die Ruine einer ungewöhnlichen Haftanstalt in Georgia, eine geheimnisvolle Siedlung im Dschungel Kambodschas und ein kühnes Experiment auf einer verborgenen Insel, mit dem Argentinien zur Supermacht aufsteigen sollte.
Die Insel Peleliu ist gezeichnet von seiner Vergangenheit: Überwucherte militärische Relikte erinnern an eine grausame Schlacht. Die Festung Fort Alexander vor der Küste von St. Petersburg wurde zur Verteidigung erbaut, im Jahr 1897 wurde dort ein Labor zur Untersuchung der Pest errichtet. Eine abgelegene, hufeisenförmige Ruine in Rumänien hielt einst hunderte Verbrecher gefangen. Und die Ruinen in der Geisterstadt Puerto Cristal im Süden Chiles erinnern an längst vergangenen Wohlstand.
Mitten in der indischen 30-Millionen-Metropole Delhi bietet sich ein unerwarteter Anblick. Ein riesiger Dschungel, von dem es heißt, die einzigen Bewohner seien Affen und heulende Schakale. Doch hinter all dem Laub versteckt sich eine Ruine wie aus einer anderen Welt. Noch vor wenigen Jahren lebt eine Familie in dem verlassenen Dschungelhaus. Legenden ranken sich um Sie, da kaum jemand sie je zu Gesicht bekam. Die einen sagen, es seien Riesen gewesen. Andere hielten sie für übernatürliche Wesen.
Wie ein Spinnennetz aus Stahl schweben die Seilbahnen über Tschiatura, Georgiens einst blühender Bergbaustadt. Ehemals pulsierende Adern, die Arbeiter zu den Minen brachten, sind sie heute stille Zeugen des Niedergangs. Viele Einwohner verließen die Stadt, und das "Venedig der Lüfte" verfiel zur Geisterstadt. Was geschah mit diesem einzigartigen Ort?
Die Bell 429 ist ein vielseitiger Hubschrauber, seit 2008 in Kanada gebaut und weltweit im Einsatz. Mit zwei 635-PS-Triebwerken kann sie in verschiedenen Ausführungen genutzt werden - von Rettungs- und Polizeieinsätzen bis hin zum VIP-Transport in Luxus-Ausstattung. Das Hauptwerk von Bell befindet sich in Mirabel, Kanada, wo alle zivilen Modelle gefertigt werden. WELT TV erhält als erster europäischer Sender Einblick in die Produktion der Bell 429.
Im verschlafenen 200-Seelen-Dorf Rockensußra in Nordthüringen werden einsatzfähige Panzer zu recyclebarem Schrott verwertet. Seit 1992 wurden dort bereits rund 17.000 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge "demilitarisiert". Doch wie lassen sich diese Maschinen verschrotten, wenn sie gerade mit der Absicht gebaut wurden, unzerstörbar zu sein? Die Dokumentation wirft einen Blick hinter die Kulissen und begleitet die Panzerknacker bei ihrer schweißtreibenden und nicht minder gefährlichen Arbeit.
WELT TV ist der erste TV-Sender weltweit, der die Produktion des Kettenfahrzeugs Lynx von Anfang an begleiten darf. Gedreht wurde in Unterlüss, wo die Prototypen entstanden, und im neuen Werk in Ungarn, das seit 2023 die Serienfertigung übernimmt. Der Lynx beeindruckt mit einer Länge von 8,49 Metern, einem Gewicht von 45 Tonnen. Ausgestattet mit dem Lance-Turm und modernster High-Tech-Technologie, erkennt er feindliche Angriffe und reagiert mit automatischer Zielverfolgung.