Tausende Exoplaneten sind uns inzwischen bekannt, Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. Doch bislang konnte keinem davon mit Sicherheit ein Mond zugeordnet werden. Dabei sind Wissenschaftler überzeugt, dass es extrasolare Trabanten geben muss. Exomonde könnten die Bedingungen für Leben fernab der Erde ermöglichen. Welche Methoden werden angewendet, um einen natürlichen Satelliten außerhalb des Sonnensystems aufzuspüren? Wo werden mögliche Exomonde vermutet?
Die Raumfahrt steht am Beginn einer Revolution. Private Unternehmen definieren die Grenzen der Weltraumerkundung durch das Angebot privater Raumflüge und die Lieferung von Fracht zur ISS neu. Der Weltraumtourismus wird die Wahrnehmung der Menschheit von Grund auf verändern. Die Menschen werden die Erde verlassen können, um auf anderen Planeten zu leben. Doch welche neuen Technologien ermöglichen dies? Welche Bedingungen müssen auf anderen Planeten herrschen, damit diese bewohnbar sind?
In der Atacama-Wüste im Norden Chiles steht das größte optische Observatorium der Welt. ESO, das European Southern Observatory, wird gemeinschaftlich von 16 europäischen Staaten betrieben. Was die Teleskope auf dem Cerro Paranal nicht sehen können, 'hören' die Radioteleskopantennen des nahegelegenen ALMA-Forschungszentrums. Ein noch größeres Observatorium ist inzwischen in Bau. Werden diese Anlagen die Frage beantworten, ob es jenseits unserer Biosphäre Leben in den Tiefen des Universums gibt?
In den frühen Morgenstunden des 27. Februar 2016 erleben die Einwohner von Pentyrch etwas, das ihr Leben verändert und UFO-Interessierte weltweit erschüttert. Zeugen beschreiben ein riesiges pyramidenförmiges Objekt über einer Baumgruppe. Eine Armada von Militär-Flugzeugen und Hubschraubern greift das Flugobjekt an und liefert sich eine Schlacht mit ihm. Es sind Szenen wie aus einer Mystery-Serie, nur spielen sie sich in einem beschaulichen Dorf im Süden von Wales ab.
Eine der außergewöhnlichsten Sichtungen von UFOs durch Berufspiloten fand vor der Westküste Irlands im November 2018 statt. Aus dem Cockpit eines Flugzeugs der British Airways erblickten die Piloten in der Morgendämmerung einen hell rasenden Himmelskörper über dem Horizont. Ein weiterer Augenzeuge, ein norwegischer Pilot, beschrieb eine ähnliche Sichtung. Diese einzigartige UFO-Beobachtung durch erfahrenen Piloten gibt viele Rätsel auf.
Weltweit sind Wissenschaftler fasziniert vom geheimnisvollen Pluto. Die NASA schickte 2006 eine Raumsonde in Richtung des am Rande unseres Sonnensystems liegenden Zwergplaneten. 2015 näherte sich "New Horizons" Pluto dann soweit, dass erstmalig scharfe Aufnahmen möglich waren. Seitdem sind Untersuchungen über Beschaffenheit der Oberfläche und Atmosphäre möglich - doch die Ergebnisse werfen weitere Rätsel auf. Werden die Forscher sie lösen können?
Tausende Exoplaneten sind uns inzwischen bekannt, Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. Doch bislang konnte keinem davon mit Sicherheit ein Mond zugeordnet werden. Dabei sind Wissenschaftler überzeugt, dass es extrasolare Trabanten geben muss. Exomonde könnten die Bedingungen für Leben fernab der Erde ermöglichen. Welche Methoden werden angewendet, um einen natürlichen Satelliten außerhalb des Sonnensystems aufzuspüren? Wo werden mögliche Exomonde vermutet?
Die Raumfahrt steht am Beginn einer Revolution. Private Unternehmen definieren die Grenzen der Weltraumerkundung durch das Angebot privater Raumflüge und die Lieferung von Fracht zur ISS neu. Der Weltraumtourismus wird die Wahrnehmung der Menschheit von Grund auf verändern. Die Menschen werden die Erde verlassen können, um auf anderen Planeten zu leben. Doch welche neuen Technologien ermöglichen dies? Welche Bedingungen müssen auf anderen Planeten herrschen, damit diese bewohnbar sind?
In der Atacama-Wüste im Norden Chiles steht das größte optische Observatorium der Welt. ESO, das European Southern Observatory, wird gemeinschaftlich von 16 europäischen Staaten betrieben. Was die Teleskope auf dem Cerro Paranal nicht sehen können, 'hören' die Radioteleskopantennen des nahegelegenen ALMA-Forschungszentrums. Ein noch größeres Observatorium ist inzwischen in Bau. Werden diese Anlagen die Frage beantworten, ob es jenseits unserer Biosphäre Leben in den Tiefen des Universums gibt?
Die Burg Houska in Tschechien, erbaut im 13. Jahrhundert direkt über dem "Tor zur Hölle", ist bis heute ein mystischer Ort voller düsterer Legenden. Es heißt, die Nazis hätten hier bis 1945 geheime Experimente durchgeführt. Sind das bloß Gruselgeschichten? Zudem das einstige Prunkstück Liberias, das 5-Sterne-Hotel Ducor in Monrovia. Ehemals ein Symbol des afrikanischen Aufschwungs, ist es heute nur noch eine Ruine - ein stummes Zeugnis vergangener Glanzzeiten.
Faszinierende Überreste vergangener Zeiten: Im schottischen Edinburgh erzählen unterirdische Gewölbe eine Geschichte von Aufbruch, Niedergang und Elend. Außerdem: Ein Fort an Kroatiens Küste, erbaut von einem vergangenen Reich zum Schutz einer mächtigen Flotte. Eine verlassene Fabrik in Island, die mit flüssigem Gold für wirtschaftlichen Aufschwung sorgte. Und: die Spuren einer Schlacht auf amerikanischem Boden, die die USA erschütterte.
Rund ein Zehntel der Erde ist noch mit Eis bedeckt, doch dieses schmilzt in einem rasanten Tempo. Schuld trägt vor allem der Mensch: Seit der Industrialisierung werden durch das Verbrennen von Fossilien große Mengen an CO2 und Methan freigesetzt, welche zunehmend das Klima beeinflussen. Gravierende Folgen könnten tödliche Flutwellen, urzeitliche Pandemien und eine neue Eiszeit sein. Nun steht die Wissenschaft vor der lebensverändernden Herausforderung, die Klimakatastrophe abzuwenden.
Wälder sind überlebenswichtig: Durch Photosynthese reinigen sie die Atmosphäre und produzieren Sauerstoff zum Atmen. Im südamerikanischen Amazonas-Becken befindet sich die größte Regenwaldfläche der Erde. Forschende geben an, dass heute bereits 40 Prozent davon durch Rodung und den Klimawandel irreversibel zerstört sind. Auf der australischen Weihnachtsinsel befindet sich ein Wald, der von rund 40 Millionen Krabben besiedelt ist. Diese bilden einen wichtigen Bestandteil des Ökosystems der Insel.
Mehr als die Hälfte aller auf unserem Planeten bekannten Wirbeltierarten sind Fische. Einige der über 30.000 Arten zeichnen ungewöhnliche Körpermodifikationen aus: Dank fantastischer Farbenspiele muten manche Meeresbewohner an wie Aliens, andere erinnern mit mehrreihigen Gebissen und Hörnern an Szenen aus "Jurassic Park". Grund für die kuriosen Looks: Evolution, Anpassung und "Survival of the Fittest". Die Wildlife-Doku hat die erstaunlichsten Fische in unseren Weltmeeren ausfindig gemacht.
Im Miniatur Wunderland in Hamburg fährt die größte Modelleisenbahn der Welt. Mit rund 15.000 Metern Gleis und gut 300.000 Mini-Figuren lockt sie die Besucher an. Und sie wächst weiter: Die Tüftler stellen den 10. Bauabschnitt der nachgebauten Eisenbahnstrecke fertig. Außerdem erschaffen sie Südfrankreich im Miniaturformat - mit Monaco, Formel-1-Rennen und der Provence. Die Reportage begleitet die Modellbauer beim Countdown zur Generalprobe und gibt Einblick in die handwerklich filigrane Arbeit.
Das edelste Holz, das edelste Leder, die edelsten Furniere - Bentley, Hoflieferant der britischen Königsfamilie, setzt bei seinen Fahrzeugen auf höchste Qualität. Auch unter der Motorhaube geht es luxuriös zu. Den Continental GT W12 treibt ein 12-Zylinder-Biturbomotor mit 635 PS an. Die Reportage zeigt, wie das wuchtige Sportcoupé im Bentley-Werk im nordenglischen Crewe in einer innovativen Kombination aus traditioneller Handwerkskunst und computergesteuerter Präzision entsteht.
Moderne Landwirtschaft ist ohne sie undenkbar: Riesige Erntemaschinen wie Rüben- und Kartoffelroder, tonnenschwere Traktoren und PS-starke Häcksler. Agrartechnik made in Germany spielt auf dem Weltmarkt ganz vorne mit. Wie funktionieren die leistungsstarken Ernteriesen? Wo werden sie hergestellt? Die Reportage sieht sich auf der Landtechnikmesse Agritechnica in Hannover um, ist bei einem Ernteeinsatz in Vorpommern dabei und zeigt, mit welchem Aufwand die XXL-Maschinen transportiert werden.
Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) ist das ganze Jahr über bei jeder Wetterlage im Einsatz. Von 54 Stationen aus starten die Seenotretter in die Nord- und Ostsee. Viele verdanken ihnen Hilfe und manchmal sogar das Leben. Dabei können die Einsätze auch für die Helfer selbst gefährlich werden - Orkanböen und riesige Wellen sind mitunter Tagesgeschäft für die Besatzungen. Die Reportage begleitet die Mannschaft eines Seenotkreuzers an der Elbmündung.
Die Schlagkraft einer Armee hängt entscheidend von den Waffen ab, die sich in ihrem Arsenal befinden. Das gilt auch für die Bundeswehr. Obwohl über ihre Einsatzbereitschaft viel diskutiert wird, verfügt die Bundeswehr über hochmoderne und effektive Waffensysteme. Einige dieser Systeme sind in den vergangenen Jahrzehnten bereits erfolgreich bei Auslandmissionen eingesetzt worden. Sie eignen sich im Kampf gegen kleinere Terrororganisationen oder zum Schutz von Feldlagern in Kriegsgebieten.
Sie sind die fliegende Kavallerie moderner Streitkräfte: Kampfhubschrauber wie der europäische "Tiger". Seine Hauptaufgabe bei der Bundeswehr ist der Schutz der eigenen Soldaten im Krisen- und Kriegseinsatz sowie die Bekämpfung gegnerischer Panzer aus der Luft. Die Dokumentation stellt die ausgefeilte Technik des "Tigers" dar, zeigt ihn beim Einsatz in Afghanistan und begleitet die Ausbildung angehender Tiger-Piloten in Südfrankreich.
Dieser Flieger ist eine wahre Legende in der US-amerikanischen Luftwaffe, seit mehr als einem halben Jahrhundert ist sie bereits im Gebrauch: die Boeing B-52 Stratofortress. Doch wieso wird ein Kampfflugzeug so lange in Dienst gestellt? Beeindruckende Mengen unterschiedlichster Waffen finden im achtstrahligen Langstreckenbomber Platz und machen ihn dadurch vielseitig einsetzbar. In welchen Konflikten die B-52 dies unter Beweis stellte, erzählen Experten in der Dokumentation.
Es ist das teuerste und präziseste Kampfflugzeug der Welt. Der auch als "Tarnkappenbomber" bekannte B-2 ist so konstruiert, dass er besonders schwer zu orten ist. Es sei ein anspruchsvolles Flugzeug, sagen Piloten, die von ihren Erfahrungen mit dem B-2 in verschiedenen Einsätzen erzählen. Mit faszinierenden Luftaufnahmen, Interviews und Animationen gibt die Dokumentation einen Einblick in die Erfolgsgeschichte dieses Ausnahmefliegers, der die Aeronautik veränderte.
Sie haben einen extrem explosiven Job. Neben einer ruhigen Hand und einem kühlen Kopf müssen Minentaucher auch über eine ungewöhnliche Kondition verfügen. Die Auslese ist hart, der Arbeitsplatz fordernd und immer lebensgefährlich. Doch wie sieht die Ausbildung für diesen Beruf genau aus? Die Reportage gibt Einblicke in die Arbeit der Minentaucher des Seebataillons Eckenförde und zeigt den schwindelfreien Job sogenannter Boarding-Soldaten aus der Nähe.
Die Leidenschaft an historischer Militärtechnik in der eigenen Garage zu basteln, ist nicht nur in den USA groß. Inzwischen ist der Trend auch in Deutschland angekommen. Die technische Leistung, die hinter den historischen Relikten steckt, fasziniert die Insider der Szene. Vom Militärtechnik Festival Finowfurt bis hin zur Praxisstunde in der Panzerfahrschule: Die Reportage gibt Einblicke in die Welt der Militärtechnikfans, in ihre Bastlerstuben und ihre Sammlervitrinen.
Die Schlagkraft einer Armee hängt entscheidend von den Waffen ab, die sich in ihrem Arsenal befinden. Das gilt auch für die Bundeswehr. Obwohl über ihre Einsatzbereitschaft viel diskutiert wird, verfügt die Bundeswehr über hochmoderne und effektive Waffensysteme. Einige dieser Systeme sind in den vergangenen Jahrzehnten bereits erfolgreich bei Auslandmissionen eingesetzt worden. Sie eignen sich im Kampf gegen kleinere Terrororganisationen oder zum Schutz von Feldlagern in Kriegsgebieten.
Sie sind die fliegende Kavallerie moderner Streitkräfte: Kampfhubschrauber wie der europäische "Tiger". Seine Hauptaufgabe bei der Bundeswehr ist der Schutz der eigenen Soldaten im Krisen- und Kriegseinsatz sowie die Bekämpfung gegnerischer Panzer aus der Luft. Die Dokumentation stellt die ausgefeilte Technik des "Tigers" dar, zeigt ihn beim Einsatz in Afghanistan und begleitet die Ausbildung angehender Tiger-Piloten in Südfrankreich.
Dieser Flieger ist eine wahre Legende in der US-amerikanischen Luftwaffe, seit mehr als einem halben Jahrhundert ist sie bereits im Gebrauch: die Boeing B-52 Stratofortress. Doch wieso wird ein Kampfflugzeug so lange in Dienst gestellt? Beeindruckende Mengen unterschiedlichster Waffen finden im achtstrahligen Langstreckenbomber Platz und machen ihn dadurch vielseitig einsetzbar. In welchen Konflikten die B-52 dies unter Beweis stellte, erzählen Experten in der Dokumentation.
Es ist das teuerste und präziseste Kampfflugzeug der Welt. Der auch als "Tarnkappenbomber" bekannte B-2 ist so konstruiert, dass er besonders schwer zu orten ist. Es sei ein anspruchsvolles Flugzeug, sagen Piloten, die von ihren Erfahrungen mit dem B-2 in verschiedenen Einsätzen erzählen. Mit faszinierenden Luftaufnahmen, Interviews und Animationen gibt die Dokumentation einen Einblick in die Erfolgsgeschichte dieses Ausnahmefliegers, der die Aeronautik veränderte.