Faszinierende Überreste vergangener Zeiten: Mitten in der Wüste New Mexicos steht eine rätselhafte Holzkonstruktion, die als Schauplatz für bahnbrechende Tests diente. Welche lebenswichtige Technologie stand hier auf dem Prüfstand? Außerdem: Ein Geheimversteck im Felsen von Gibraltar, eingerichtet für britische Spione. Eine sowjetische Munitionsfabrik, verborgen auf einer estnischen Insel. Und: Ein Bergdorf in Italien, dass vom Zufluchtsort zur Gefahrenzone wurde.
Eine Ruine in Schottland birgt ein dunkles Geheimnis: Das ehemalige Hartwood Hospital verbreitete unter den Anwohnern Angst und Schrecken. Welche Experimente führte der ehemalige Leiter Dr. Clarke an seinen Psychiatrie-Patienten durch? Außerdem: Wo verstecken sich die sagenumwobenen hängenden Gärten von Babylon? Und: eine Geisterstadt in New Mexico, die auf Verrat und Betrug errichtet wurde, sowie eine deutsche Fabrik die Porzellan erschwinglich machte und ein legendäres Design entwickelte.
Eine märchenhafte Architektur inmitten eines Sees beeindruckt bis heute die Besucher des französischen Schlosses De La Mothe-Chandeniers in Les Trois-Moutiers. Hinter den Mauern verbirgt sich eine dramatische Geschichte jahrelanger Vernachlässigung und eines tragischen Brandes, von welchem sich das Schloss nie vollständig erholen konnte. Ebenfalls in dieser Folge: eine unterirdische Stadt im Herzen der Türkei und ein Krankenhaus in Kansas City, welches für soziale Gleichberechtigung kämpfte.
Die St. Catherine's Island ist eine winzige walisische Insel mit einer verfallenen Festung, die zu einer tierischen Sensation wurde, als dort in den 60er-Jahren ein Zoo errichtet wurde. Außerdem in dieser Folge: Ein bedeutendes Wasserwerk, welches den in New York verbreiteten Seuchen Einhalt gebot, eine Parteihochschule im kroatischen Grenzgebiet, die elitären Studierenden die Bedeutung des Sozialismus vermitteln sollte und die Ruinen der wohl mächtigsten Maya-Städte im mexikanischen Dschungel.
Ukraine, April 1986: In Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl explodiert der Reaktor und setzt eine radioaktive Wolke frei, die fast ganz Europa überzieht. Bis heute ist Tschernobyl hochgradig radioaktiv verseucht. Ein Konstruktionsfehler im RBMK-Reaktor ist vor dem Unfall nur einer kleinen Gruppe von Experten bekannt, doch Akten des KGB belegen, dass Mitarbeiter des sowjetischen Geheimdienstes sich damals schon Sorgen über die Sicherheit des Atomkraftwerks machten.
Die Explosion im nuklearen Reaktor 4 des Atommeiler Tschernobyl im April 1986 löste eine katastrophale Kernschmelze aus. Diese wiederum setzte radioaktive Stoffe in die Atmosphäre frei. Eine tödliche, atomare Wolke zog nach Nordwesten. Geheimakten des KGB zeigen, dass die schweren Folgen dieser Wolke - wie eine erhöhte Anzahl an Leukämieerkrankungen - versteckt werden sollten. Dies geschah durch die gezielte Manipulation des Wetters und durch das Unterdrücken kritischer Berichte in den Medien.
Faszinierende Überreste vergangener Zeiten: Mitten in der Wüste New Mexicos steht eine rätselhafte Holzkonstruktion, die als Schauplatz für bahnbrechende Tests diente. Welche lebenswichtige Technologie stand hier auf dem Prüfstand? Außerdem: Ein Geheimversteck im Felsen von Gibraltar, eingerichtet für britische Spione. Eine sowjetische Munitionsfabrik, verborgen auf einer estnischen Insel. Und: Ein Bergdorf in Italien, dass vom Zufluchtsort zur Gefahrenzone wurde.
Eine Ruine in Schottland birgt ein dunkles Geheimnis: Das ehemalige Hartwood Hospital verbreitete unter den Anwohnern Angst und Schrecken. Welche Experimente führte der ehemalige Leiter Dr. Clarke an seinen Psychiatrie-Patienten durch? Außerdem: Wo verstecken sich die sagenumwobenen hängenden Gärten von Babylon? Und: eine Geisterstadt in New Mexico, die auf Verrat und Betrug errichtet wurde, sowie eine deutsche Fabrik die Porzellan erschwinglich machte und ein legendäres Design entwickelte.
Eine märchenhafte Architektur inmitten eines Sees beeindruckt bis heute die Besucher des französischen Schlosses De La Mothe-Chandeniers in Les Trois-Moutiers. Hinter den Mauern verbirgt sich eine dramatische Geschichte jahrelanger Vernachlässigung und eines tragischen Brandes, von welchem sich das Schloss nie vollständig erholen konnte. Ebenfalls in dieser Folge: eine unterirdische Stadt im Herzen der Türkei und ein Krankenhaus in Kansas City, welches für soziale Gleichberechtigung kämpfte.
Die St. Catherine's Island ist eine winzige walisische Insel mit einer verfallenen Festung, die zu einer tierischen Sensation wurde, als dort in den 60er-Jahren ein Zoo errichtet wurde. Außerdem in dieser Folge: Ein bedeutendes Wasserwerk, welches den in New York verbreiteten Seuchen Einhalt gebot, eine Parteihochschule im kroatischen Grenzgebiet, die elitären Studierenden die Bedeutung des Sozialismus vermitteln sollte und die Ruinen der wohl mächtigsten Maya-Städte im mexikanischen Dschungel.
Vor den Toren Hamburgs liegt die größte Güterzug-Drehscheibe Europas: Der Rangierbahnhof Maschen ist Transitstation zwischen Nord und Süd - bis zu 4.000 Waggons können in der Anlage pro Tag neu zusammengestellt und als Güterzüge durch ganz Europa geschickt werden. Die Reportage zeigt die Abläufe am zweitgrößten Rangierbahnhof der Welt und blickt hinter die Kulissen des globalen Schienengüterverkehrs.
Am Flughafen Berlin Brandenburg befindet sich eine der modernsten Feuerwachen Deutschlands. Ein wichtiges Arbeitsinstrument dabei ist ein spezielles Hightech-Löschfahrzeug, entwickelt im baden-württembergischen Giengen. Binnen drei Minuten müssen die Einsatzkräfte jeden Platz auf dem Flughafen erreichen, denn hier zählt jede Sekunde. Die Reportage gewährt einen Einblick in die Entwicklung des komplexen Löschfahrzeugs und zeigt die Übungseinsätze am Flughafen hautnah.
Beim Landeanflug eines Ansett-New-Zealand-Flugs im Jahr 1995 schlägt die Maschine plötzlich auf dem Boden auf und zerschellt. Bei dem Unfall sterben drei Insassen sofort. Abseits der Zivilisation sind die Überlebenden im winterlichen Neuseeland auf sich allein gestellt. Schaffen es die schwerverletzten Passagiere bei widrigen Wetterverhältnissen zu überleben, bis Rettungskräfte die Absturzstelle lokalisiert haben?
Internationale Raumfahrtagenturen suchen nach neuen Zielen. Der Mond rückt dabei immer mehr in ihr Visier. Er wird neu erkundet, vermessen und kartografiert. Eine fest installierte Forschungsstation auf dem einzigen natürlichen Satellit der Erde wäre ein neuer Außenposten der Menschheit im All. Und auch für Investoren ist der Erdtrabant von großem Interesse - sei es für zukünftigen Weltraumtourismus oder aber zur Förderung von Rohstoffen.
Auf der Suche nach den letzten Antworten zur Entstehung unseres Universums blicken die Forscher immer tiefer und genauer ins All. Sollte die Wissenschaft aber die Welt irgendwann komplett mit Naturgesetzen erklären können, was bleibt dann vom Glauben? Ist alles einfach aus dem Nichts entstanden? Diese Folge Spacetime beschäftigt sich mit dem Zusammenhang und dem Gegensatz von Religion und Wissenschaft, der Geschichte der Astrophysik und dem gemeinsamen Ursprung von Astrologie und Astronomie.
Im Dezember 2019 etablieren die USA ihre neue Weltraumstreitmacht: die United States Space Force. Ein logischer Schritt in einer globalisierten und digitalisierten Welt, deren Infrastruktur von Satelliten im All abhängig ist. Diese Infrastruktur ist bedroht. Auch durch ein Wiedererwachen des Konfliktes zwischen Ost und West. Diese Folge Spacetime schildert, wie das Militär das All eroberte und warum sich die Welt in einem neuen Rüstungswettlauf im Erdorbit befindet.
Eine der berüchtigtsten Untertassen-Sichtungen der neueren Geschichte ereignete sich über einem der größten und verkehrsreichsten Flughäfen der USA. Im Jahr 2006 entdeckte ein Mitarbeiter der Fluggesellschaft United Airlines auf dem Rollfeld des Chicago O'Hare International Airport ein mysteriöses Flugobjekt über dem Gate C17. Dutzende von Zeugen und Zeuginnen beschrieben ein lautloses, stillstehendes Objekt direkt über dem Rollfeld. Es wurde minutenlang beobachtet, bevor es spurlos verschwand.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Ziel der Artemis-Mission der NASA soll es sein, eines Tages wieder Menschen zum Mond zu befördern, darunter erstmals eine Frau und eine nicht weiße Person. Die Dokumentation zeigt die außergewöhnliche Geschichte der NASA-Ingenieure beim Bau und Start der größten Rakete der Welt: Der Artemis I, die die sogenannte Orion-Kapsel ins All transportieren soll. Sie begleitet Expertinnen und Experten der NASA bei der Herstellung von riesigen Raketenteilen, bei Flugtests und Startvorbereitungen.
Seit der Amtszeit des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump gilt Maryland als stramm republikanisch. Hier gibt es viele Festnahmen, Fälle von Polizeigewalt und harte Urteile. Auch die Gefängnisse des östlichen Bundesstaates spiegeln die Null-Toleranz-Politik wider, sie sind von strengen Vorschriften, regelmäßigen Kontrollen und ständiger Überwachung geprägt. Die Dokumentation gibt einen Einblick in die Haftanstalten Marylands und zeigt den Alltag der Insassen.
Porto Velho liegt im Nord-Westen Brasiliens. An den nahegelegenen Grenzen zu Bolivien und Peru hat die Polizei allein in den letzten zwei Jahren Kokain im Wert von zwei Komma fünf Millionen Dollar beschlagnahmt. Viele Schmuggler werden nach ihrer Festnahme in den Gefängnis-Komplex von Porto Velho gebracht, welcher aus sieben Gefängnissen besteht. Das berüchtigtste von ihnen ist das Untersuchungsgefängnis Urso Branco. Es zählt zu den schlimmsten Haftanstalten in ganz Brasilien.
Zenica in Bosnien ist mit einhundertfünfzehntausend Einwohnern die viertgrößte Stadt des Landes. Sie ist ein Ort, geprägt durch Armut und hohe Arbeitslosigkeit. In Zenica leben fünfzehn Prozent Katholiken, dreißig Prozent Orthodoxe und fünfzig Prozent Muslime. Seit vielen Jahren konkurrieren die drei religiösen Gruppen um die Macht: Zenica gleicht einem Pulverfass. Mittendrin, in einem eigenen Stadtteil, liegt das größte und härteste Gefängnis Bosniens.
Schytmoyr ist eine Großstadt im Norden der der Ukraine. Im Land ist der Durchschnittlohn niedrig und die Kriminalität steigt seit Jahren an. Wer in Schytmoyr gegen das Gesetz verstößt, landet mit hoher Wahrscheinlichkeit im Gefängnis Kolonie 8. Es handelt sich um eines der härtesten und berüchtigtsten Gefängnisse der Ukraine. Unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen sitzen dort mehr als achthundert Gefangene hinter Gittern.
Im russischen Straflager "Wologodski Pjatak" sitzen Terroristen, Amokläufer und Mafiabosse ihre lebenslangen Haftstrafen ab. Die bereits im 16. Jahrhundert als Kloster errichtete Festung auf der Insel Ognenny wurde nach der Oktoberrevolution 1917 erst zum Gulag für Staatsfeinde und später 1994 in ein Hochsicherheitsgefängnis für Schwerverbrecher umfunktioniert. Christoph Wanner gelingt es als erstem westlichem TV-Reporter, hinter den Gefängnismauern auf der Insel der Verdammten zu drehen.
In russischen Hochsicherheitsgefängnissen sitzen etwa 2.000 Inhaftierte mit dem Urteil "lebenslänglich" ein - unter ihnen Terroristen, Mafiabosse und Serienmörder. Als erstes westeuropäisches Team wird den Reportern um Christoph Wanner Eintritt ins komplexe Innere einer solchen Strafanstalt gewährt. Sie sprechen mit Wärtern und Insassen. Wie sieht deren Leben hinter Gittern aus? Der russische Strafvollzug - ein Staat im Staate und mit westeuropäischen Standards noch immer nicht zu vergleichen.
Seit der Amtszeit des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump gilt Maryland als stramm republikanisch. Hier gibt es viele Festnahmen, Fälle von Polizeigewalt und harte Urteile. Auch die Gefängnisse des östlichen Bundesstaates spiegeln die Null-Toleranz-Politik wider, sie sind von strengen Vorschriften, regelmäßigen Kontrollen und ständiger Überwachung geprägt. Die Dokumentation gibt einen Einblick in die Haftanstalten Marylands und zeigt den Alltag der Insassen.
Porto Velho liegt im Nord-Westen Brasiliens. An den nahegelegenen Grenzen zu Bolivien und Peru hat die Polizei allein in den letzten zwei Jahren Kokain im Wert von zwei Komma fünf Millionen Dollar beschlagnahmt. Viele Schmuggler werden nach ihrer Festnahme in den Gefängnis-Komplex von Porto Velho gebracht, welcher aus sieben Gefängnissen besteht. Das berüchtigtste von ihnen ist das Untersuchungsgefängnis Urso Branco. Es zählt zu den schlimmsten Haftanstalten in ganz Brasilien.
Zenica in Bosnien ist mit einhundertfünfzehntausend Einwohnern die viertgrößte Stadt des Landes. Sie ist ein Ort, geprägt durch Armut und hohe Arbeitslosigkeit. In Zenica leben fünfzehn Prozent Katholiken, dreißig Prozent Orthodoxe und fünfzig Prozent Muslime. Seit vielen Jahren konkurrieren die drei religiösen Gruppen um die Macht: Zenica gleicht einem Pulverfass. Mittendrin, in einem eigenen Stadtteil, liegt das größte und härteste Gefängnis Bosniens.
Schytmoyr ist eine Großstadt im Norden der der Ukraine. Im Land ist der Durchschnittlohn niedrig und die Kriminalität steigt seit Jahren an. Wer in Schytmoyr gegen das Gesetz verstößt, landet mit hoher Wahrscheinlichkeit im Gefängnis Kolonie 8. Es handelt sich um eines der härtesten und berüchtigtsten Gefängnisse der Ukraine. Unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen sitzen dort mehr als achthundert Gefangene hinter Gittern.