Als erste Fabrik weltweit fertigt die Firma New Holland im englischen Essex mit modernster Technik einen methanbetriebenen Traktor. Methan ist ein nachhaltiger und in der Natur reichlich vorhandener Treibstoff: Durch ihn sind die Traktoren von New Holland besonders umweltfreundlich und revolutionär. Die Ben and Jerry's Superfabrik im US-Bundesstaat Vermont ist 5.000 Quadratmeter groß und rund um die Uhr in Betrieb. 450 Angestellte stellen hier pro Tag 400.000 Becher Eiscreme her.
Die kürzeste Route zwischen Europa und Asien führt durch die Arktis. Die schwierige Strecke meistern allerdings nur besonders leistungsstarke Schiffe. Ein Atomeisbrecher - mit zwei Kernreaktoren an Bord - verfügt über so viel Energie, dass er durch das Eis fahren kann und keinen Treibstoffnachschub braucht. Russland ist bislang das einzige Land, das Atomeisbrecher betreibt, denn es hat viele entlegene Häfen im Polarkreis. Mit welcher Technik schaffen es die Schiffe, durch das Eis zu brechen?
Skylines sind das Aushängeschild jeder Metropole und sie werden täglich durch weitere neue Wolkenkratzer geformt. Seit Jahrzenten findet ein globaler Wettkampf zwischen Architekten aus aller Herren Länder statt. Wem wird die große Ehre zu Teil, am neuesten Großprojekt mitzuwirken?
Die wilden Zwanziger waren eine Zeit des kulturellen Wandels. Die amerikanische Gesellschaft befreite sich von den angestaubten Regeln der Vorkriegszeit und erfand sich neu. In den großen Städten feierte man rauschende Partys zu neuartiger Musik, geschlechtliche Rollenbilder begannen sich aufzuweichen. Den Menschen ging es gut. Das Automobil vereinfachte ihr Leben und der wirtschaftliche Aufschwung füllte ihre Taschen.
Der Pharao Tutanchamun regierte Ägypten vor über dreitausend Jahren. Als im November 1922 sein Grab entdeckt wird, bricht eine Welle der Begeisterung aus. Die mit zahlreichen Schätzen und Beigaben gefüllten Kammern ziehen bis heute Schaulustige und Journalisten in ihren Bann. Obwohl der junge Pharao nur neun Jahre lang regierte und bereits im Alter von etwa achtzehn Jahren verstarb, wurde er und seine goldene Totenmaske zum Aushängeschild des alten Ägyptens.
In einem kleinen Londoner Museum befindet sich ein ramponierter Filzhut, der mit menschlichen Zähnen versehen ist. Warum wurde er hergestellt und wer hat ihn getragen? Ein harmlos aussehender Kasten, der in einer Universität in Ohio ausgestellt wird, ist mit Kontrollleuchten und Schaltern versehen. Wozu wurde diese Elektronikbox eingesetzt? Und kann eine goldene, kunstvoll verzierte Waffe aus einem mazedonischen Grab den Beweis dafür liefern, dass es die Amazonen wirklich gab?
Die goldene Maske des Agamemnon: Eine der berühmtesten und umstrittensten Entdeckungen der Antike. Doch stellt das Fundstück tatsächlich das Gesicht des griechischen Königs dar? Im Jahr 1959 entdeckten Taucher in einem österreichischen See eine stark beschädigte Metallplatte. Doch wie konnte diese aus dem Hochsicherheitsgebäude des britischen Schatzamts auf den Grund eines Sees gelangen? Und was verbindet drei im 19. Jahrhundert entdeckte Folkton-Trommeln mit dem mysteriösen Bau von Stonehenge?
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Die Dokumentation erzählt in einer Stunde die Geschichte von viereinhalb Milliarden Jahren anhand eines ganz besonderen Sterns: unserer Sonne. Die Geschichte der Planeten, Monde und Asteroiden, die durch ihren Einfluss geformt wurden, und die der Entstehung des Lebens. Eine Reise zu Gas- und Eisriesen sowie höllisch heißen Welten - bis hin zu den äußersten, unvorstellbar weit entfernten Randbereichen unseres Sonnensystems.
Mit Teleskopen können Menschen nicht nur die Struktur des heutigen Universums erkennen, sich auf eine Zeitreise fast bis an den Urknall vor 13 Milliarden Jahren begeben. Das Weltraumteleskop Hubble ermöglicht eine komplett neue Perspektive auf das Universum. Sein Nachfolger, das James Webb Weltraumteleskop, wird sogar tief in die Frühzeit des Universums blicken. In dieser Folge "Spacetime" werfen wir einen ausführlichen Blick auf die Instrumente der Weltraumforschenden.
Bis heute kennen wir nur einen einzigen Himmelskörper, auf dem Leben existiert: unseren Planeten Erde. Doch die Bausteine für Leben existieren offenbar im gesamten Universum. Somit ist die Erforschung des Weltalls auch immer die Suche nach Leben. Doch was ist eigentlich Leben und warum wimmelt es im Universum nicht davon? Interdisziplinär suchen Wissenschaftler nach dem Ursprung des Lebens. Und dabei gehen sie zurück bis zum Anfang allen Seins: dem Urknall.
Eine verstörende Vorstellung: Was ist, wenn unsere bisherigen Erkenntnisse über den Kosmos falsch sind und die Wissenschaft einer optischen Illusion auf den Leim gegangen ist? Forscher wie der Physiker Leonard Susskind experimentieren mit der Idee eines holografischen Universums, die unsere Vorstellungen des Alls grundlegend ändern könnte. Wäre dann der Weltraum, wie er uns bisher bekannt ist, nur das Hologramm einer zweidimensionalen Sphäre?
Eine der außergewöhnlichsten Sichtungen von UFOs durch Berufspiloten fand vor der Westküste Irlands im November 2018 statt. Aus dem Cockpit eines Flugzeugs der British Airways erblickten die Piloten in der Morgendämmerung einen hell rasenden Himmelskörper über dem Horizont. Ein weiterer Augenzeuge, ein norwegischer Pilot, beschrieb eine ähnliche Sichtung. Diese einzigartige UFO-Beobachtung durch erfahrenen Piloten gibt viele Rätsel auf.
Das SETI-Institut widmet sich der Erforschung des Universums und der Frage, ob es außerirdisches Leben gibt. Doch im Oktober 2017 wurden die renommierten Wissenschaftler vor ein Rätsel gestellt. Ein seltsames Objekt, genannt Oumuamua, rauschte auf die Erde zu. Es war stolze 800 Meter lang, aber nur 80 Meter breit. Die Oberfläche des unbekannten Himmelsobjekts reflektierte zehnmal stärker als die eines gewöhnlichen Kometen. Handelte es sich um ein Raumschiff?
Mit Teleskopen können Menschen nicht nur die Struktur des heutigen Universums erkennen, sich auf eine Zeitreise fast bis an den Urknall vor 13 Milliarden Jahren begeben. Das Weltraumteleskop Hubble ermöglicht eine komplett neue Perspektive auf das Universum. Sein Nachfolger, das James Webb Weltraumteleskop, wird sogar tief in die Frühzeit des Universums blicken. In dieser Folge "Spacetime" werfen wir einen ausführlichen Blick auf die Instrumente der Weltraumforschenden.
Bis heute kennen wir nur einen einzigen Himmelskörper, auf dem Leben existiert: unseren Planeten Erde. Doch die Bausteine für Leben existieren offenbar im gesamten Universum. Somit ist die Erforschung des Weltalls auch immer die Suche nach Leben. Doch was ist eigentlich Leben und warum wimmelt es im Universum nicht davon? Interdisziplinär suchen Wissenschaftler nach dem Ursprung des Lebens. Und dabei gehen sie zurück bis zum Anfang allen Seins: dem Urknall.
Weltweit sind Wissenschaftler fasziniert vom geheimnisvollen Pluto. Die NASA schickte 2006 eine Raumsonde in Richtung des am Rande unseres Sonnensystems liegenden Zwergplaneten. 2015 näherte sich "New Horizons" Pluto dann soweit, dass erstmalig scharfe Aufnahmen möglich waren. Seitdem sind Untersuchungen über Beschaffenheit der Oberfläche und Atmosphäre möglich - doch die Ergebnisse werfen weitere Rätsel auf. Werden die Forscher sie lösen können?
Eine verstörende Vorstellung: Was ist, wenn unsere bisherigen Erkenntnisse über den Kosmos falsch sind und die Wissenschaft einer optischen Illusion auf den Leim gegangen ist? Forscher wie der Physiker Leonard Susskind experimentieren mit der Idee eines holografischen Universums, die unsere Vorstellungen des Alls grundlegend ändern könnte. Wäre dann der Weltraum, wie er uns bisher bekannt ist, nur das Hologramm einer zweidimensionalen Sphäre?