Globaler Handel ist die Basis des modernen Lebens, zahlreiche Alltagsgegenstände werden importiert. Um die gewaltigen Massen Frachtgüter zu befördern, werden die größten beweglichen Maschinen der Welt genutzt: Riesentransporter. Volvo, führender Hersteller von Kraftfahrzeugen, entwickelte den FH16 750. Dieser 44 Tonnen schwere LKW kann extrem schwere Lasten bewegen und ersetzt über 30 typische Sattelschlepper. Weitere Transporter in dieser Sendung: Frachtschiff Ever Ace und Güterzug FLXdrive.
Wer würde sich nicht gerne mal wie ein Superheld fühlen? Mit dem Jetsuit eines britischen Unternehmens kann man sich mühelos in die Lüfte erheben und über den Himmel jagen. Der Harvesterkopf einer finnischen Firma fällt und entastet einen Baum binnen Sekunden und unterstützt obendrein eine verantwortungsvolle Forstwirtschaft. Und ein 3D-Drucker aus Dänemark erschafft auf Knopfdruck perfekt designte Häuser aus schnelltrocknendem Beton in fast jeder gewünschten Form.
20 und 18 Meter lang sind die beiden Industrieöfen, die die österreichische Spedition Felbermayr von einem Schiffsanlegeplatz an der Donau zu einer Flugzeugkomponentenfirma transportieren soll. Das Gesamtgewicht beider Öfen von gut 300 Tonnen stellt dabei nur eins vieler Probleme dar. Die Stahl-Kolosse sind beinah sieben Meter hoch - zu hoch, um die meisten Brücken oder Tunnel zu durchfahren. Eine unlösbare Unternehmung?
Jede Nacht steuern die Frachtpiloten Ziele in aller Welt an und immer gilt: Das Transportgut muss schnell und sicher beim Empfänger ankommen - egal ob es stürmt, regnet oder schneit. Im Minutentakt starten und landen die Maschinen, werden von gut eingespielten Teams innerhalb kürzester Zeit be- und entladen. Die Reportage gibt einen Einblick in eine ganz eigene Welt, in der länderübergreifend hochprofessionell und mit einer großen Präzision und Effizienz gearbeitet wird.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
35.000 Beamte sind bundesweit für den Zoll im Einsatz. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben in der Kontrolle des grenzüberschreitenden Warenverkehrs: Der Kampf gegen den Schmuggel. Mit Hightech-Ausrüstung und vierbeinigen Spürnasen rücken die Beamten den international agierenden Schmugglerbanden an Grenzgebieten zu Leibe und ziehen mit zunehmendem Erfolg immer größer werdende Mengen Drogen aus dem Verkehr - so erst im Juli 2017 den mit 3,8 Tonnen größten Kokainfund aller Zeiten am Hamburger Hafen.
Der geschützte Transport von Einsatzkräften ist ihr wichtigster Einsatzzweck. Darüber hinaus sind Polizei-Sonderwagen auch für das Durchbrechen von Barrikaden und anderen Hindernissen konstruiert. Das aktuelle Modell ist der Survivor R. Das 340 PS starke Fahrzeug transportiert bis zu elf Personen, fährt bis zu 100 Kilometer in der Stunde und kann Steigungen von bis zu 60 Prozent bewältigen. Die Reportage stellt den Survivor R vor und blickt zurück auf die Geschichte der Sonderwagen.
In der größten Haftanstalt Rheinland-Pfalzes in Wittlich sind 600 männliche Strafgefangene inhaftiert. Der Komplex aus JVA, Jugendstrafanstalt, Krankenhaus und Bildungszentrum misst die Größe von 25 Fußballfeldern. Mit seiner Vielzahl an Einrichtungen ist die Gefängnisanlage Wittlich einmalig in Deutschland. Wie sehen Alltag und Zukunftspläne der Inhaftierten aus, wie die Ausbildung der Justizvollzugsbeamten? Die Reportage gewährt Einblicke hinter "schwedische Gardinen" in der deutschen Eifel.
In Russland gibt es 35 Straflager für Frauen. Hinter Mauern und Sperrringen aus Stacheldraht, überwacht von Videos und Bewegungsmeldern sitzen Kleinkriminelle zusammen mit Mörderinnen ein. Mehrmals täglich kontrollieren Wachen, ob die Zäune beschädigt wurden oder jemand womöglich einen Ausbruch vorbereitet. WELT-Reporter Christoph Wanner hat einen Blick ins Innere der Lager geworfen und zeigt den Alltag der weiblichen Strafgefangenen in ihren Wohn- und Arbeitsbaracken.
Im Jahr 1900 landet der exzentrische britische Archäologe Arthur Evans auf Kreta und entdeckt eine 3000 Jahre alte Welt - die untergegangene antike Stadt Knossos und den mythischen Palast von König Minos. Unter den Ausgrabungen finden Evans und sein Team Hunderte von Tontafelfragmenten, verfasst in einer geheimnisvollen Schrift. 50 Jahre wird es dauern, die Geheimnisse dieser mysteriösen, längst verlorenen Sprache zu lüften. Mit dem Knacken dieses Codes wird die Geschichte neu geschrieben.
Das Genom ist die Bauanleitung für den Menschen - es beinhaltet den Code des Lebens. Dieser findet sich in jeder unserer Körperzellen. Bereits seit 150 Jahren versuchen Forschende herauszufinden, wie die menschliche DNA funktioniert, um die biologische Natur des Homo Sapiens zu verstehen. Allerdings birgt dieser wissenschaftliche Fortschritt auch Gefahren, da private Biotech-Unternehmen bereits eigene Forschungen anstellen und planen die gewonnenen genetische Codes für viel Geld zu verkaufen.
Im Archiv einer römischen Ordensgemeinschaft lagert ein hölzernes Artefakt. In die Oberfläche der Tafel sind mysteriöse Zeichen eingeritzt, die auf eine verlorene Zivilisation hindeuten könnten. Ein eigenartiger Metallkäfig, der mit Stellschrauben und rotierenden Elementen versehen ist, erinnert an ein mittelalterliches Folterinstrument. Konnte dieses Gerät tatsächlich die weibliche Schönheit messen??Und stammte eine alte Scheibe, die an einen 3D-Druck erinnert, wirklich aus dem alten Ägypten?
Archive großer Museen bergen zahlreiche mysteriöse Objekte. Im Britischen Museum in London liegt ein kurios deformierter Gipskopf, in dem sich ein echter menschlicher Schädel befindet. Um wessen Überreste handelt es sich dabei? Eine eigenartige Maschine, die sich im US-Bundesstaat Maine befindet, soll Einfluss auf das Wetter nehmen können. Doch funktioniert die Metallkonstruktion wirklich? Und handelt es sich bei einer Tontafel im Britischen Museum tatsächlich um eine alte Weltkarte?
Schytmoyr ist eine Großstadt im Norden der der Ukraine. Im Land ist der Durchschnittlohn niedrig und die Kriminalität steigt seit Jahren an. Wer in Schytmoyr gegen das Gesetz verstößt, landet mit hoher Wahrscheinlichkeit im Gefängnis Kolonie 8. Es handelt sich um eines der härtesten und berüchtigtsten Gefängnisse der Ukraine. Unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen sitzen dort mehr als achthundert Gefangene hinter Gittern.
Die Geschichte der Hindenburg ist weltbekannt: Im Jahr 1937 geht das große Luftschiff unerwartet in Flammen auf und stürzt auf einem Feld in New Jersey ab. Der Vorfall wurde auf Film festgehalten und zahlreiche Augenzeugen beobachteten die Katastrophe. Doch handelte es sich tatsächlich um einen Unfall, oder brachte Sabotage das damals größte gebaute Luftschiff zum Abstürzen? Die Dokumentation enthüllt neue Theorien, und zeigt lange verschollenes Filmmaterial, Augenzeugenberichte und Dokumente.
Seit dem Absturz der Hindenburg vor über 85 Jahren versuchen Expertinnen und Experten die Rätsel um den Vorfall zu lösen. Deutsche Ermittlungskräfte befragten noch am Absturzort Augenzeugen, studierten Wetterkarten und führten Experimente und Befragungen durch. War es tatsächlich ein Unfall, oder brachte Sabotage das damals größte gebaute Luftschiff zum Abstürzen? Die Dokumentation enthüllt neue Theorien, und zeigt lange verschollenes Filmmaterial, Augenzeugenberichte und Dokumente.
Am internationalen Flughafen von San Francisco versucht ein Mann vier Kilo Marihuana ins Vereinigte Königreich zu schmuggeln. Zwar ist die Droge in Kalifornien legal, ihre Ausfuhr ist jedoch bundesweit strafbar. Statt eines üppigen Gewinns droht dem Erwischten eine lange Gefängnisstrafe. Ein Passagier aus Südkorea hat derweil ganz andere Probleme: Als er in die Maschine nach Seoul steigen will, fangen ihn Heimatschutzermittler ab. Ist der angebliche Tourist ein nordkoreanischer Spion?
Am internationalen Newark Liberty Flughafen versuchen Passagiere Schmuggelware aus Ägypten einzuführen - darunter einen Beutel mit Kuhmist. Währenddessen halten Beamte in San Francisco eine aus Japan einreisende Frau an. Sie gesteht, dass sie nach Amerika gekommen ist um als Prostituierte zu arbeiten. Wurde sie gegen ihren Willen verschleppt?
Tief im Pazifik liegt ein außergewöhnliches Schiffswrack: die USS Macon. Es sind die Überreste eines Luftschiffs der US Navy - erbaut als fliegender Flugzeugträger, etwa so groß wie die Titanic. In den 1930er-Jahren wurde es eingesetzt, um bis zu fünf Kampfflugzeuge zu transportieren. Doch ihre Hochzeit hielt nicht lange an, Luftschiffe kosteten die US Navy dutzende Menschenleben und Millionen Dollar. Luftfahrt-Experten erzählen die Geschichten verschiedener US-amerikanischer Luftschiffe.
Bei der Spaltung von Uran-Atomen wird unglaublich viel Energie freigesetzt. Dieses Wissen sollte in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts Verkehr, Stromerzeugung und Medizin revolutionieren - doch ebenso die Kriegsführung. Im Juni 1942 gab der US-amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt das Sofortprogramm zum Bau einer Atombombe frei, das später als Manhattan-Projekt in die Geschichtsbücher einging. Nach zwei Jahren Entwicklung war die erste Kernwaffe der Welt zum Abschuss bereit.
Im Juni 1946 wird das Bikini-Atoll im Pazifik zum Testgebiet für die Operation Crossroads ernannt. Es ist der Beginn einer verheerenden Reihe von Kernwaffenversuchen. Hunderte Fotografen und Kamerateams sollen die Detonationen der Bomben festhalten, um der Wissenschaft neue Erkenntnisse über ihr Zerstörungspotenzial zu liefern - und um Imagefilme zu produzieren. Leichtsinnig gibt die US-Regierung Überlebenstipps in Werbeclips und der Atompilz wird zeitweilig sogar zu einem Symbol der Popkultur.
Ukraine, April 1986: In Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl explodiert der Reaktor und setzt eine radioaktive Wolke frei, die fast ganz Europa überzieht. Bis heute ist Tschernobyl hochgradig radioaktiv verseucht. Ein Konstruktionsfehler im RBMK-Reaktor ist vor dem Unfall nur einer kleinen Gruppe von Experten bekannt, doch Akten des KGB belegen, dass Mitarbeiter des sowjetischen Geheimdienstes sich damals schon Sorgen über die Sicherheit des Atomkraftwerks machten.
Die Explosion im nuklearen Reaktor 4 des Atommeiler Tschernobyl im April 1986 löste eine katastrophale Kernschmelze aus. Diese wiederum setzte radioaktive Stoffe in die Atmosphäre frei. Eine tödliche, atomare Wolke zog nach Nordwesten. Geheimakten des KGB zeigen, dass die schweren Folgen dieser Wolke - wie eine erhöhte Anzahl an Leukämieerkrankungen - versteckt werden sollten. Dies geschah durch die gezielte Manipulation des Wetters und durch das Unterdrücken kritischer Berichte in den Medien.
Die Thermalquellen im südwestlichen Bergland Rumäniens galten als königlicher Rückzugsort, bis sich der Kurort in einem Netz aus Korruption verstrickte. Außerdem in dieser Folge: Ein Schmiedeberg im polnischen Riesengebirge, der einen gefährlichen Schatz barg, eine Fabrik in Uruguay, welche die Wirtschaft des Landes revolutionierte und das versteckte Niagara-Kraftwerk, eines der frühesten und nachhaltigsten Wasserkraftwerke Nordamerikas.
Verlassen, verfallen, vergessen - Wonderland Eurasia in der türkischen Hauptstadt Ankara sollte einst Europas größter Freizeitpark werden. Heute steht es als Sinnbild gescheiterter Visionen. Millionen flossen in das Prestigeprojekt, das nur wenige Monate nach der Eröffnung stillgelegt wurde.
Bei der Spaltung von Uran-Atomen wird unglaublich viel Energie freigesetzt. Dieses Wissen sollte in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts Verkehr, Stromerzeugung und Medizin revolutionieren - doch ebenso die Kriegsführung. Im Juni 1942 gab der US-amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt das Sofortprogramm zum Bau einer Atombombe frei, das später als Manhattan-Projekt in die Geschichtsbücher einging. Nach zwei Jahren Entwicklung war die erste Kernwaffe der Welt zum Abschuss bereit.
Im Juni 1946 wird das Bikini-Atoll im Pazifik zum Testgebiet für die Operation Crossroads ernannt. Es ist der Beginn einer verheerenden Reihe von Kernwaffenversuchen. Hunderte Fotografen und Kamerateams sollen die Detonationen der Bomben festhalten, um der Wissenschaft neue Erkenntnisse über ihr Zerstörungspotenzial zu liefern - und um Imagefilme zu produzieren. Leichtsinnig gibt die US-Regierung Überlebenstipps in Werbeclips und der Atompilz wird zeitweilig sogar zu einem Symbol der Popkultur.
Ukraine, April 1986: In Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl explodiert der Reaktor und setzt eine radioaktive Wolke frei, die fast ganz Europa überzieht. Bis heute ist Tschernobyl hochgradig radioaktiv verseucht. Ein Konstruktionsfehler im RBMK-Reaktor ist vor dem Unfall nur einer kleinen Gruppe von Experten bekannt, doch Akten des KGB belegen, dass Mitarbeiter des sowjetischen Geheimdienstes sich damals schon Sorgen über die Sicherheit des Atomkraftwerks machten.
Die Explosion im nuklearen Reaktor 4 des Atommeiler Tschernobyl im April 1986 löste eine katastrophale Kernschmelze aus. Diese wiederum setzte radioaktive Stoffe in die Atmosphäre frei. Eine tödliche, atomare Wolke zog nach Nordwesten. Geheimakten des KGB zeigen, dass die schweren Folgen dieser Wolke - wie eine erhöhte Anzahl an Leukämieerkrankungen - versteckt werden sollten. Dies geschah durch die gezielte Manipulation des Wetters und durch das Unterdrücken kritischer Berichte in den Medien.