In Zweibrücken in Rheinland-Pfalz befindet sich eines der größten Mähdrescher-Werke Europas. Weltweit werden die Nutzfahrzeuge ausgeliefert und eingesetzt. Der dort produzierte T670 ist eine komplette Erntefabrik auf Rädern: In einer Stunde kann der XXL-Mähdrescher bis zu 50 Tonnen Getreide ernten. Mit 4 Metern Höhe und 21 Tonnen Gewicht ist es zudem eines der größten landwirtschaftlichen Fahrzeuge der Welt. Die Reportage zeigt die Herstellung der Erntemaschine und begleitet sie im Einsatz.
Wenn Menschen in Gefahr oder ganze Gebiete bedroht sind, werden gigantische Maschinen als Lebensretter eingesetzt. Das Löschflugzeug CL-415 schafft es, großflächige Waldbrände zu löschen. Um Katastrophenhilfe über den Seeweg anzufordern, kommt das schwimmende Superkrankenhaus USNS Mercy zum Einsatz. Außerdem in dieser Folge: Der Panther 8X8, der Brände bekämpft, die durch Flugzeugtreibstoff verursacht werden, ein revolutionäres Geländefahrzeug und ein Suchhubschrauber mit Wärmebildkamera.
Techno-Skeptiker warnen vor den Risiken einer von Computern dominierten Zukunft, doch unser Alltag ist schon heute nur noch schwer ohne künstliche Intelligenz vorstellbar. Wie KI uns in naher Zukunft noch besser unterstützen kann, zeigt diese Folge: Humanoide Roboter, mit denen man sich unterhalten kann. Unermüdliche Transporteinheiten, die Über-Nacht-Lieferungen möglich machen. Fahrerlose Lkw, die den reibungslosen Warenfluss der Zukunft sichern sollen. Und eine Mini-Drohne namens "Crazyflie".
Zwischen Kreuzberg und Friedrichshain in Berlin entsteht mit dem EDGE East Side Tower das höchste Bürogebäude der Stadt: 142 Meter hoch, 35 Stockwerke und 65.000 Quadratmeter Mietfläche. Der Bau erfordert über viereinhalb Jahre und Tausende Arbeiter, die Millionen Kilogramm Material verbauen. Die Baufläche ist extrem klein, was logistische Herausforderungen birgt, wie nur eine Zufahrtsstraße und kaum Platz für Baukräne. Die Reportage begleitet den Bau bis zur Fertigstellung und Übergabe.
Der 911er ist der Porsche schlechthin - und gilt als der Inbegriff eines Sportwagens. Seit fast 70 Jahren steht der "Elfer" für Sportlichkeit, Eleganz und Qualität. Die neueste Variante, der Porsche 992, ist in der Basisvariante mit knapp 400 PS ausgestattet und kostet fast eine Viertelmillion Euro. Rennsportlegende Hans-Joachim Stuck führt in der Reportage durch die Welt des vielleicht berühmtesten Sportwagens.
Im Jahr 1963 präsentierte Mercedes Benz auf dem Genfer Autosalon den W113 - er steht für den Übergang von runden zu kantigen, eckigen Formen. Das sportliche Cabriolet wurde auf Kundenwunsch mit einem Hardtop ausgeliefert. Dieses war nach innen gewölbt und gab dem Kultauto seinen Spitznamen "Pagode". Knapp 50.000 Stück wurden bis 1971 ausgeliefert. Inzwischen ist der Oldtimer ein begehrtes Sammlerstück. Bei Brabus Classic in Bottrop werden die Raritäten fachgerecht restauriert.
In Zweibrücken in Rheinland-Pfalz befindet sich eines der größten Mähdrescher-Werke Europas. Weltweit werden die Nutzfahrzeuge ausgeliefert und eingesetzt. Der dort produzierte T670 ist eine komplette Erntefabrik auf Rädern: In einer Stunde kann der XXL-Mähdrescher bis zu 50 Tonnen Getreide ernten. Mit 4 Metern Höhe und 21 Tonnen Gewicht ist es zudem eines der größten landwirtschaftlichen Fahrzeuge der Welt. Die Reportage zeigt die Herstellung der Erntemaschine und begleitet sie im Einsatz.
Wenn Menschen in Gefahr oder ganze Gebiete bedroht sind, werden gigantische Maschinen als Lebensretter eingesetzt. Das Löschflugzeug CL-415 schafft es, großflächige Waldbrände zu löschen. Um Katastrophenhilfe über den Seeweg anzufordern, kommt das schwimmende Superkrankenhaus USNS Mercy zum Einsatz. Außerdem in dieser Folge: Der Panther 8X8, der Brände bekämpft, die durch Flugzeugtreibstoff verursacht werden, ein revolutionäres Geländefahrzeug und ein Suchhubschrauber mit Wärmebildkamera.
Techno-Skeptiker warnen vor den Risiken einer von Computern dominierten Zukunft, doch unser Alltag ist schon heute nur noch schwer ohne künstliche Intelligenz vorstellbar. Wie KI uns in naher Zukunft noch besser unterstützen kann, zeigt diese Folge: Humanoide Roboter, mit denen man sich unterhalten kann. Unermüdliche Transporteinheiten, die Über-Nacht-Lieferungen möglich machen. Fahrerlose Lkw, die den reibungslosen Warenfluss der Zukunft sichern sollen. Und eine Mini-Drohne namens "Crazyflie".
Diese Bauwerke sind mehr als nur grandiose Brücken - sie sind Monumente der technologischen und mechanischen Höchstleistung ihrer Zeit. Aber die gewaltigen Maßstäbe dieser Hängebrücken machen sie nicht gerade pflegeleicht. Aus den notwendigen Wartungsarbeiten ist mittlerweile ein Milliardengeschäft geworden, das manche Ingenieure und Bauarbeiter in den finanziellen Ruin treibt. Die Dokumentation zeigt spektakuläre Brückenbauten und gibt Einsicht in die tägliche Challenge ihrer Wartung.
Am Frankfurt Airport, dem größten Flughafen Deutschlands, entsteht für vier Milliarden Euro ein neues Terminal. Auf einer Fläche von einhundertsechsundsiebzigtausend Quadratmetern erstreckt sich die damit größte Baustelle Europas, welche bis zum Jahr 2026 fertiggestellt werden soll. Am Terminal 3 sollen jährlich fast zwanzig Millionen Passagiere ankommen und abreisen. Dafür müssen ein riesiges Hauptgebäude und drei lange Flugsteige gebaut werden.
Bei Flensburg muss eine Eisenbahnbrücke über eine vierspurige Bundesstraße gelegt werden. Sie ist aus Stahl, 46 Meter lang, acht Meter breit, über drei Meter hoch und wiegt 267 Tonnen. Dafür werden zwei Mobilkrane benötigt. Sie sind über 100 Tonnen schwer und können bis zu 1.000 Tonnen heben. Doch diese extremen Gewichtheber müssen erst einmal selber aufgebaut werden, dazu bringen Schwertransporte die Einzelteile der Krane an die Baustellen. Die Reportage zeigt deren Aufbau und Einsatz.
Der Volvo A60 ist der größte knickgelenkte Muldenkipper der Welt. Er kann bis zu 55 Tonnen Material mühelos transportieren. Sein Gesamtgewicht beträgt bei voller Beladung fast 100 Tonnen. Gebaut wird der XXL-Dumper im südschwedischen Braås. Hier fertigen rund 550 Mitarbeiter sechs verschiedene Dumper-Modelle. Er ist das größte Fahrzeug, das in dem Werk gefertigt wird, und aufgrund ihres Gewichts können nur die wenigsten Teile ohne Kran verbaut werden.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Türkisblaues Meer und weiße Sandstrände locken jedes Jahr mehr als zwei Millionen Besucher aus aller Welt auf die Malediven. Auf der Hauptinsel Male ist vom Paradies jedoch nichts zu spüren. Neben chronischem Platzmangel sind Drogen dort das größte Problem. Wen die Polizei erwischt, der landet hier - auf der Insel Maafushi. Dort befindet sich ein Hochsicherheitsgefängnis auf einer Fläche von zehn Fußballfeldern, umgeben von sechs Meter hohen Mauern - mitten im Urlaubsparadies.
Mandaluyong City liegt im Großraum Manila. Rund fünfundzwanzig Prozent der Einwohner der Philippinen leben in Armut. Viele Schicksale führen in die Kriminalität. Die häufigsten Straftaten sind Betrug, Prostitution und Drogen. Weibliche Straftäterinnen, die erwischt werden, landen oft in der Correctional Institution for Women, dem ältesten und größten Frauengefängnis der Philippinen. Die Bandbreite der Häftlinge reicht von Kleinkriminellen bis hin zu Mörderinnen und Gangmitgliedern.
Zenica in Bosnien ist mit einhundertfünfzehntausend Einwohnern die viertgrößte Stadt des Landes. Sie ist ein Ort, geprägt durch Armut und hohe Arbeitslosigkeit. In Zenica leben fünfzehn Prozent Katholiken, dreißig Prozent Orthodoxe und fünfzig Prozent Muslime. Seit vielen Jahren konkurrieren die drei religiösen Gruppen um die Macht: Zenica gleicht einem Pulverfass. Mittendrin, in einem eigenen Stadtteil, liegt das größte und härteste Gefängnis Bosniens.
Mehr als tausend Häftlinge sitzen im Hochsicherheitsgefängnis Anamosa im mittleren Westen der USA ein. Kriminelle Gangs stehen hier im Fokus. Doch für keinen Schwerverbrecher gibt es ein vorzeitiges Entkommen aus der historischen Haftanstalt, die "Weißer Palast des Westens" genannt wird. Seit 60 Jahren gab es keinen Ausbruch, die Insassen werden rund um die Uhr von 200 Wärtern überwacht. Etwa 20 Prozent der Insassen wird Anamosa nie verlassen, denn sie verbüßen eine lebenslange Freiheitsstrafe.
Seit ca. 300 Jahren spielen die Freimaurer eine wichtige Rolle in der westlichen Zivilisation. Wegen ihrer Geheimhaltung vermuten viele, sie könnten eine "Neue Weltordnung" anstreben. In Amerika halfen Freimaurer, ein neues Regierungssystem zu etablieren, das die Unabhängigkeitserklärung und die Verfassung beeinflusste. Heute arbeiten Freimaurer laut eigenen Angaben weiterhin zum Wohl der Menschheit.
Das Raumfahrtprogramm der NASA hat Menschen auf den Mond, einen Rover auf den Mars und Sonden in die Tiefen des Alls geschickt, die faszinierende Aufnahmen ferner Planeten zurückfunken. Doch neben diesen wissenschaftlichen Meilensteinen gibt es noch eine zweite Space-Agenda, die von der US-Regierung gern totgeschwiegen wird. Nach und nach kommen militärische Missionen ans Licht, die - vom Kalten Krieg bis heute - eine bemerkenswert andere Weltraumgeschichte erzählen.
Die Bell 429 ist ein vielseitiger Hubschrauber, seit 2008 in Kanada gebaut und weltweit im Einsatz. Mit zwei 635-PS-Triebwerken kann sie in verschiedenen Ausführungen genutzt werden - von Rettungs- und Polizeieinsätzen bis hin zum VIP-Transport in Luxus-Ausstattung. Das Hauptwerk von Bell befindet sich in Mirabel, Kanada, wo alle zivilen Modelle gefertigt werden. WELT TV erhält als erster europäischer Sender Einblick in die Produktion der Bell 429.
Vier Wochen lang absolviert der Flugzeugträgerverband Carrier Strike Group 8 eines der härtesten Militärmanöver der US-Navy. Die taktische Zusammenarbeit der Besatzungen aus drei Nationen steht bei dem Trainingseinsatz im Fokus. Immer wieder werden die 7.000 Soldaten und Soldatinnen an Bord beschossen und angegriffen. Brände werden gelöscht und Evakuierungen geprobt - extrem realistische Gefechtsszenarien. Halten die Teams aus den USA, Norwegen und Deutschland den Herausforderungen stand?
Mit der Wiederbewaffnung nach dem Zweiten Weltkrieg erhält die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1956 auch wieder Seestreitkräfte. Wie die gesamte Bundeswehr ist die Bundesmarine fest in NATO-Kommandostrukturen eingebettet. Inzwischen operiert sie weltweit und ist jederzeit für den Ernstfall vorbereitet. Die Dokumentation gibt einen Überblick über die Geschichte der deutschen Marine, besucht einen Stützpunkt in Warnemünde und begleitet Gefechtsübungen auf der Ostsee.
Der Apache-Kampfhubschrauber gehört zu den besten seiner Klasse. Das neuste Modell AH-64 E, auch Guardian genannt, wird mit wesentlich stärkeren Motoren als in der Vergangenheit ausgestattet und ist damit schneller und wendiger als sein Vorgängermodell. Eine weitere Innovation im Cockpit: der leistungsstarke Bordcomputer. Mit seiner Hilfe können die Einsatzpiloten bis zu 250 Ziele gleichzeitig anvisieren und mit einer schwenkbaren 30-Millimeter-Kanone, Raketen oder sogar über Drohnen befeuern.
Seit ca. 300 Jahren spielen die Freimaurer eine wichtige Rolle in der westlichen Zivilisation. Wegen ihrer Geheimhaltung vermuten viele, sie könnten eine "Neue Weltordnung" anstreben. In Amerika halfen Freimaurer, ein neues Regierungssystem zu etablieren, das die Unabhängigkeitserklärung und die Verfassung beeinflusste. Heute arbeiten Freimaurer laut eigenen Angaben weiterhin zum Wohl der Menschheit.
Das Raumfahrtprogramm der NASA hat Menschen auf den Mond, einen Rover auf den Mars und Sonden in die Tiefen des Alls geschickt, die faszinierende Aufnahmen ferner Planeten zurückfunken. Doch neben diesen wissenschaftlichen Meilensteinen gibt es noch eine zweite Space-Agenda, die von der US-Regierung gern totgeschwiegen wird. Nach und nach kommen militärische Missionen ans Licht, die - vom Kalten Krieg bis heute - eine bemerkenswert andere Weltraumgeschichte erzählen.
Die Bell 429 ist ein vielseitiger Hubschrauber, seit 2008 in Kanada gebaut und weltweit im Einsatz. Mit zwei 635-PS-Triebwerken kann sie in verschiedenen Ausführungen genutzt werden - von Rettungs- und Polizeieinsätzen bis hin zum VIP-Transport in Luxus-Ausstattung. Das Hauptwerk von Bell befindet sich in Mirabel, Kanada, wo alle zivilen Modelle gefertigt werden. WELT TV erhält als erster europäischer Sender Einblick in die Produktion der Bell 429.
Vier Wochen lang absolviert der Flugzeugträgerverband Carrier Strike Group 8 eines der härtesten Militärmanöver der US-Navy. Die taktische Zusammenarbeit der Besatzungen aus drei Nationen steht bei dem Trainingseinsatz im Fokus. Immer wieder werden die 7.000 Soldaten und Soldatinnen an Bord beschossen und angegriffen. Brände werden gelöscht und Evakuierungen geprobt - extrem realistische Gefechtsszenarien. Halten die Teams aus den USA, Norwegen und Deutschland den Herausforderungen stand?