Mathias Andlinger ist Supervisor im Tower des einzigen Fünf-Sterne-Flughafens in Deutschland. Der Airport "Franz Josef Strauß" in München zeichnet sich dadurch aus, dass auf seinen Pisten simultan gestartet und gelandet wird. Andlinger trägt dafür Sorge, dass sich die Flieger dabei nicht in die Quere kommen. Außergewöhnlich ist die Betreuung der Passagiere in den Terminals: Während ihrer Wartezeit können sie das hauseigene "Airbräu"-Bier oder andere bayerische Spezialitäten genießen.
Bereits 1927 ging der Flughafen Leipzig/Halle in Betrieb, 81 Jahre später eröffnete DHL hier ein Drehkreuz. Mit 1,4 Millionen Tonnen Luftfracht im Jahr 2020 ist der Airport Leipzig/Halle der zweitgrößte Frachtflughafen Deutschlands. Im DHL-Hub sorgen rund 6000 Mitarbeiter dafür, dass 150.000 Sendungen pro Stunde ihre Ziele erreichen. Die Reportage blickt hinter die Kulissen des Logistikknotenpunkts, begleitet Mitarbeiter der Fluggesellschaft Antonow Airlines und zeigt Zollbeamte bei Kontrollen.
Der Küstenort Varosha im Nordosten Zyperns war einst ein Urlaubs-Hotspot für die Reichen und Schönen. Doch im Jahr 1974 wurden die Hotels, Boutiquen und Strände zu einer verbotenen Zone hinter Absperrungen und Stacheldraht. Außerdem: Zwei Küstenforts in den Bayous von Louisiana sind faszinierende Zeugen einer unsteten Phase der US-amerikanischen Geschichte. Und: Die einzigartige antike Höhlenstadt Wardsia in Georgien erlebte im Mittelalter ihre Blütezeit, bis ein Erdbeben alles veränderte.
Ein Flugzeugträger der US-Navy, der im 2. Weltkrieg mit neun "Kampf Sternen" ausgezeichnet wurde und 1969 sogar bei der Mondlandung zum Einsatz kam. Außerdem: Ein geheimes Tunnelnetz unter der bulgarischen Hauptstadt Sofia, in dem 40 Jahre lang ein einbalsamierter Kommunistenführer gekühlt wurde - wenn er nicht im Mausoleum lag. Dazu: Was haben alte Geschützstellungen nahe der britischen Stadt Hull mit einem ausgebombten Kino zu tun? Und: Wie kommt ein Baumhaus aus Beton an die Küste bei Rom?
Auf dem Meeresgrund schlummern bekanntlich uralte Schätze unermesslichen Wertes - soweit die Geschichte. Die Realität scheint dagegen eher unromantisch, obgleich nicht weniger wertvoll: Tausende Wracks - und mit ihnen ebenso viele Geschichten - wurden im letzten Jahrhundert von den Wassermassen der Weltmeere verschlungen und warten nur darauf, von Meeresforschern und Historikern gehoben zu werden. Die Dokumentation geht auf Tauchstation, um die Geheimnisse dieser versunkenen Schiffe zu lüften.
Die Schwarzwaldhochstraße zwischen Baden-Baden und Freudenstadt war früher eine prächtige Tourismusstrecke mit luxuriösen Hotels und Pensionen. Heute erinnert wenig an die glanzvolle Vergangenheit - viele Gebäude wirken wie "Lost Places". In einer Dokumentation von WELT TV wird die Geschichte dieser Hotels in historischen Rückblicken und persönlichen Erinnerungen erzählt. Dabei zeigt der Film die Bemühungen, diese Orte zu erhalten und den Tourismus wieder zu beleben.
Im Juni 1940 schwört Churchill die britische Nation in einer legendären Rede darauf ein, den Kampf gegen Nazi-Deutschland niemals aufzugeben. Den 520 Flugzeugen der Royal Air Force kommt eine Schlüsselrolle bei der Verteidigung der Inseln zu. Doch während die Luftschlacht um England noch andauert, verschiebt Hitler die Invasionspläne, denn sein eigentliches Ziel ist ein anderes. Unter dem Decknamen "Barbarossa" bereitet er längst den Krieg gegen die Sowjetunion vor, der im Juni 1941 beginnt.
Als erster und einziger US-Präsident wird Franklin D. Roosevelt 1940 für eine dritte Amtszeit wiedergewählt - auch mit dem Versprechen, keine Soldaten in den "europäischen Krieg" zu schicken. Doch im Dezember 1941 bombardieren japanische Streitkräfte das Hauptquartier der US-Pazifikflotte auf Hawaii. 2403 Amerikaner sterben bei dem Überraschungsangriff. Es ist das Ereignis, das zum Kriegseintritt der USA führt. Bis 1945 werden fast 15 Millionen US-Bürger im Zweiten Weltkrieg kämpfen.
Neun Tage lang saßen im Frühling 1940 hunderttausende britische und französische Soldaten am Strand von Dünkirchen in der Falle. Ihre Truppen wurden von der deutschen Wehrmacht eingekesselt und von der Luftwaffe bombardiert. Die Royal Navy eilte den Soldaten zu Hilfe. Kritik für unterlassene Unterstützung ernteten dagegen die Piloten der Royal Air Force. Zu Recht? Bisher unveröffentlichte Akten dokumentieren die Einsätze der britischen Luftstreitkräfte am Ärmelkanal und geben Aufschluss.
Tief im Pazifik liegt ein außergewöhnliches Schiffswrack: die USS Macon. Es sind die Überreste eines Luftschiffs der US Navy - erbaut als fliegender Flugzeugträger, etwa so groß wie die Titanic. In den 1930er-Jahren wurde es eingesetzt, um bis zu fünf Kampfflugzeuge zu transportieren. Doch ihre Hochzeit hielt nicht lange an, Luftschiffe kosteten die US Navy dutzende Menschenleben und Millionen Dollar. Luftfahrt-Experten erzählen die Geschichten verschiedener US-amerikanischer Luftschiffe.
Der Küstenort Varosha im Nordosten Zyperns war einst ein Urlaubs-Hotspot für die Reichen und Schönen. Doch im Jahr 1974 wurden die Hotels, Boutiquen und Strände zu einer verbotenen Zone hinter Absperrungen und Stacheldraht. Außerdem: Zwei Küstenforts in den Bayous von Louisiana sind faszinierende Zeugen einer unsteten Phase der US-amerikanischen Geschichte. Und: Die einzigartige antike Höhlenstadt Wardsia in Georgien erlebte im Mittelalter ihre Blütezeit, bis ein Erdbeben alles veränderte.
Auf dem Meeresgrund schlummern bekanntlich uralte Schätze unermesslichen Wertes - soweit die Geschichte. Die Realität scheint dagegen eher unromantisch, obgleich nicht weniger wertvoll: Tausende Wracks - und mit ihnen ebenso viele Geschichten - wurden im letzten Jahrhundert von den Wassermassen der Weltmeere verschlungen und warten nur darauf, von Meeresforschern und Historikern gehoben zu werden. Die Dokumentation geht auf Tauchstation, um die Geheimnisse dieser versunkenen Schiffe zu lüften.
Die Schwarzwaldhochstraße zwischen Baden-Baden und Freudenstadt war früher eine prächtige Tourismusstrecke mit luxuriösen Hotels und Pensionen. Heute erinnert wenig an die glanzvolle Vergangenheit - viele Gebäude wirken wie "Lost Places". In einer Dokumentation von WELT TV wird die Geschichte dieser Hotels in historischen Rückblicken und persönlichen Erinnerungen erzählt. Dabei zeigt der Film die Bemühungen, diese Orte zu erhalten und den Tourismus wieder zu beleben.
Im Juni 1940 schwört Churchill die britische Nation in einer legendären Rede darauf ein, den Kampf gegen Nazi-Deutschland niemals aufzugeben. Den 520 Flugzeugen der Royal Air Force kommt eine Schlüsselrolle bei der Verteidigung der Inseln zu. Doch während die Luftschlacht um England noch andauert, verschiebt Hitler die Invasionspläne, denn sein eigentliches Ziel ist ein anderes. Unter dem Decknamen "Barbarossa" bereitet er längst den Krieg gegen die Sowjetunion vor, der im Juni 1941 beginnt.
Als erster und einziger US-Präsident wird Franklin D. Roosevelt 1940 für eine dritte Amtszeit wiedergewählt - auch mit dem Versprechen, keine Soldaten in den "europäischen Krieg" zu schicken. Doch im Dezember 1941 bombardieren japanische Streitkräfte das Hauptquartier der US-Pazifikflotte auf Hawaii. 2403 Amerikaner sterben bei dem Überraschungsangriff. Es ist das Ereignis, das zum Kriegseintritt der USA führt. Bis 1945 werden fast 15 Millionen US-Bürger im Zweiten Weltkrieg kämpfen.