Sie sind eine Revolution in der modernen Kriegführung: Drohnen klären auf und greifen an. Sie liefern transparente Gefechtsfelder und agieren dank KI immer autonomer. In dieser Reportage geben Drohnenhersteller und Rüstungsfirmen seltene Einblicke in ihre Entwicklung. Experten beleuchten, wie die unbemannten Systeme militärische Konflikte verändern und welche Rolle der Mensch künftig spielt. Drohnen revolutionieren die Kriegsführung: Sie klären auf, greifen an und machen Gefechtsfelder transparent. Hersteller und Experten zeigen ihre Entwicklung und ihren Einfluss auf Konflikte.
Am 10. November 2015 fliegt Execuflight-Flug 1526 über den Mittleren Westen der USA. Der Luxusjet soll eine sehr kurze, lediglich 35-minütige Strecke absolvieren. Doch kurz vor der Ankunft in Akron, Ohio stürzt die Maschine in ein Wohngebiet nur drei Kilometer von der Piste entfernt. Basierend auf den offiziellen Untersuchungsergebnissen und Augenzeugenberichten rekonstruiert die Dokumentation den Unfall.
Bei dem Landeanflug einer DHC-8 in Kathmandu kommt es 2018 zur tödlichen Katastrophe, bei der 52 Insassen ihr Leben verlieren. Nach ungewöhnlich abrupten Lenkmanövern und einem instabilen Anflug kommt der US-Bangla Flug seitlich von der Landebahn ab und geht in Flammen auf. Ist die Maschine aufgrund eines technischen Problems oder menschlichem Fehlversagens verunglückt? Während der Ermittlungen zur Unfallursache machen die Experten eine beunruhigende Entdeckung.
Am 1. Juli 1946 explodiert im Pazifik eine Atombombe und markiert damit eine Zeitenwende: Der Zweite Weltkrieg endet, der Kalte Krieg beginnt. Zeitgleich wird Stefan Aust an der Elbe geboren. Er wächst in der Nachkriegszeit auf und gerät nach dem Abitur mitten in die beginnende 68er-Revolte. Der Journalist erzählt von historischen Ereignissen, die seine Generation geprägt haben, und von persönlichen Begegnungen.
Für Stefan Aust beginnt die Zeit der Revolte an einem altsprachlichen Gymnasium in Stade. Dort übernimmt er das Layout und die Anzeigenakquise für eine kritische Schülerzeitung und sichert der kleinen Redaktion damit Unabhängigkeit. Nach seinem Abitur wird er von der Zeitschrift "konkret'" angeworben. Aust erlebt so die 68er-Bewegung hautnah mit, von Anfangsprotesten bis zur Eskalation der Gewalt, einschließlich des Attentats auf Rudi Dutschke.
Die Anschläge vom 11. September 2001 erschütterten die Welt und prägten Stefan Austs Zeit als "Spiegel"-Chefredakteur. Deutschland erklärte seine Solidarität mit den USA und beteiligte sich am Afghanistan-Einsatz. Der Krieg gegen den Terror führte zu fragwürdigen Methoden wie Geheimgefängnissen und Folter. Aust analysierte mit US-Regierungsmitgliedern die Folgen des 11. September und hinterfragte, ob die USA in eine Falle geraten waren.
Ein Jahr nach 9/11 bröckelte Schröders Solidarität mit den USA. Er lehnte eine Beteiligung am Irakkrieg ab, was ihm den Wahlsieg bescherte. Die USA zogen dennoch mit britischer Unterstützung in den Krieg. Stefan Aust und sein "Spiegel"-Team berichteten intensiv über die "Supermacht im Sand". 2002 veränderte der Tod von Gründer Rudolf Augstein den "Spiegel" grundlegend.
Die Ruinen eines Luxushotels an der Adria dienten als perfekte Kulisse für ein episches Duell der Serie "Game of Thrones". Doch warum wurde das einst so opulente Belvedere in Dubrovnik zerstört? Außerdem: Bei 130 Dezibel liegt die Schmerzgrenze für das menschliche Gehör. Dieser Schalldruckpegel entspricht einem startenden Düsenflugzeug, wurde aber auch bei einem Konzert der Metalband Motörhead 1984 im Variety Theatre von Cleveland erreicht. Was wurde aus der Konzertlocation?
In Maltas Hauptstadt Valletta befindet sich eine verborgene Gartenanlage: Von wem wurde dieser prunkvolle Bau errichtet? Am Rande der kubanischen Hauptstadt Havanna liegt die verlassene Ruine einer einst berühmten Kunstschule. In der US-Metropole Philadelphia erstreckt sich ein weitläufiger Komplex, in dem einst ein berühmter Straftäter lebte. Und im Süden Nürnbergs liegt ein verwildertes Areal mit Bauten, die an Deutschlands dunkle Geschichte erinnern.
In den Wäldern Kroatiens befindet sich ein ominöser Turm. Ein Gebäude am Rande des New Yorker Hafens wurde von der US-Regierung seit dem zweiten Weltkrieg bis in die 1960er Jahre für Transporte nach Europa eingesetzt. Im ländlichen Kolumbien liegen verborgen im Unterholz die Überreste einer Stadt. Eine prächtige Anlage am Ufer der Londoner Themse scheint nicht zur tristen Umgebung des Stadtviertels zu passen. Sie spielte eine wichtige Rolle für die Entwicklung der einst größten Stadt der Welt.
An der Küste der taiwanesischen Insel Kinmen, wenige Kilometer von China entfernt, zeichnet sich ein Betonblock oberhalb der Klippen ab. Gebilde an einem nahegelegenen Strand weisen auf den Zweck des Gebäudes hin. Im Norden Schottlands ragen runde, fensterlose Türme aus der Eisenzeit in die Höhe. Ein verlassenes Dorf in der Schweiz birgt ein dunkles Geheimnis. Tief in den Bergen Alaskas finden sich Überreste einer bahnbrechenden Unternehmung der amerikanischen Vergangenheit.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Im bayerischen Donauwörth werden bei Airbus Helicopters Rettungshubschrauber gebaut. Für 2017 hat der ADAC elf neue H145 Hubschrauber für die Luftrettung bestellt - die Entstehung eines dieser Modelle haben die Reporter mit Kameras dokumentiert. Die innovative Technik im Inneren des Helikopters ist dabei längst nicht alles - ebenso zählen die Fähigkeiten derjenigen, die in den Fliegern am Steuerknüppel sitzen und mithilfe der Gerätschaften selbst in schwer zugänglichen Gebieten Leben retten.
Am 10. November 2015 fliegt Execuflight-Flug 1526 über den Mittleren Westen der USA. Der Luxusjet soll eine sehr kurze, lediglich 35-minütige Strecke absolvieren. Doch kurz vor der Ankunft in Akron, Ohio stürzt die Maschine in ein Wohngebiet nur drei Kilometer von der Piste entfernt. Basierend auf den offiziellen Untersuchungsergebnissen und Augenzeugenberichten rekonstruiert die Dokumentation den Unfall.
Bei dem Landeanflug einer DHC-8 in Kathmandu kommt es 2018 zur tödlichen Katastrophe, bei der 52 Insassen ihr Leben verlieren. Nach ungewöhnlich abrupten Lenkmanövern und einem instabilen Anflug kommt der US-Bangla Flug seitlich von der Landebahn ab und geht in Flammen auf. Ist die Maschine aufgrund eines technischen Problems oder menschlichem Fehlversagens verunglückt? Während der Ermittlungen zur Unfallursache machen die Experten eine beunruhigende Entdeckung.
Im Jahr 1900 landet der exzentrische britische Archäologe Arthur Evans auf Kreta und entdeckt eine 3000 Jahre alte Welt - die untergegangene antike Stadt Knossos und den mythischen Palast von König Minos. Unter den Ausgrabungen finden Evans und sein Team Hunderte von Tontafelfragmenten, verfasst in einer geheimnisvollen Schrift. 50 Jahre wird es dauern, die Geheimnisse dieser mysteriösen, längst verlorenen Sprache zu lüften. Mit dem Knacken dieses Codes wird die Geschichte neu geschrieben.
7. Dezember 1941: Japan startet einen Großangriff auf den US-Marinestützpunkt Pearl Harbour. Schon seit Monaten fangen alliierte Geheimdienste die japanischen JN25-Nachrichten ab. Die Kommunikation ist nicht nur einmal, sondern zweimal verschlüsselt. Knacken konnte diesen Code bisher niemand, doch die Sorge vor weiteren Angriffen wächst.
In der größten Haftanstalt Rheinland-Pfalzes in Wittlich sind 600 männliche Strafgefangene inhaftiert. Der Komplex aus JVA, Jugendstrafanstalt, Krankenhaus und Bildungszentrum misst die Größe von 25 Fußballfeldern. Mit seiner Vielzahl an Einrichtungen ist die Gefängnisanlage Wittlich einmalig in Deutschland. Wie sehen Alltag und Zukunftspläne der Inhaftierten aus, wie die Ausbildung der Justizvollzugsbeamten? Die Reportage gewährt Einblicke hinter "schwedische Gardinen" in der deutschen Eifel.
Wir sind Sicherheit - das ist der Leitspruch, an dem sich rund 38.000 Bundespolizistinnen und Bundespolizisten messen lassen wollen. Die dreiteilige Reportageserie beleuchtet unterschiedliche Aufgabenbereiche und Einsatzgebiete der Bundespolizei, zum Beispiel den Grenz- und Küstenschutz mit dem Einsatzschiff BP82 Bamberg, den Einsatz von Spezialkräften der BFEplus sowie die Aufgaben und Fähigkeiten der Bundesbereitschaftspolizei und der Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt am Main.
Wir sind Sicherheit - das ist der Leitspruch, an dem sich rund 38.000 Bundespolizistinnen und Bundespolizisten messen lassen wollen. Die dreiteilige Reportageserie beleuchtet unterschiedliche Aufgabenbereiche und Einsatzgebiete der Bundespolizei, zum Beispiel den Grenz- und Küstenschutz mit dem Einsatzschiff BP82 Bamberg, den Einsatz von Spezialkräften der BFEplus sowie die Aufgaben und Fähigkeiten der Bundesbereitschaftspolizei und der Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt am Main.
Wir sind Sicherheit - das ist der Leitspruch, an dem sich rund 38.000 Bundespolizistinnen und Bundespolizisten messen lassen wollen. Die dreiteilige Reportageserie beleuchtet unterschiedliche Aufgabenbereiche und Einsatzgebiete der Bundespolizei, zum Beispiel den Grenz- und Küstenschutz mit dem Einsatzschiff BP82 Bamberg, den Einsatz von Spezialkräften der BFEplus sowie die Aufgaben und Fähigkeiten der Bundesbereitschaftspolizei und der Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt am Main.
Mehr als 30 Jahre standen sie im Dienst, die U-Boote der Klasse 206 und der optimierten Version 206 A. Die damalige Bundesmarine übernahm sie Anfang der 1970er Jahre zum Zweck der Aufklärung, Überwachung oder Abriegelung der Ostsee im Bündnisfall. Heutzutage sind die meisten von ihnen längst abgewrackt, doch ein U-Boot wird Teil der Sammlung des Technikmuseums: die U17. Der anspruchsvolle Schwertransport führt bis ins deutsche Binnenland über Kanäle, Flüsse und schließlich über Land.
Wie ein Komet kam er auf den Kiez und ebenso hat er ihn wieder verlassen - so die Kiez-Größe Karl Heinz "Kalle" Schwensen über seinen Freund Klaus Barkowsky, den "Schönen Klaus". Die Reportage erzählt die Geschichte Barkowskys: ein Leben in Saus und Braus, finanziert durch Prostitution - ein Reeperbahn-Märchen, das durch Gewalt, Drogen und Alkohol immer mehr zum Albtraum wurde.
Wie ein Komet kam er auf den Kiez und ebenso hat er ihn wieder verlassen - so die Kiez-Größe Karl Heinz "Kalle" Schwensen über seinen Freund Klaus Barkowsky, den "schönen Klaus". Die Reportage erzählt die Geschichte Barkowskys: ein Leben in Saus und Braus, finanziert durch Prostitution - ein Reeperbahn-Märchen, das durch Gewalt, Drogen und Alkohol immer mehr zum Albtraum wurde.
Wir sind Sicherheit - das ist der Leitspruch, an dem sich rund 38.000 Bundespolizistinnen und Bundespolizisten messen lassen wollen. Die dreiteilige Reportageserie beleuchtet unterschiedliche Aufgabenbereiche und Einsatzgebiete der Bundespolizei, zum Beispiel den Grenz- und Küstenschutz mit dem Einsatzschiff BP82 Bamberg, den Einsatz von Spezialkräften der BFEplus sowie die Aufgaben und Fähigkeiten der Bundesbereitschaftspolizei und der Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt am Main.
Wir sind Sicherheit - das ist der Leitspruch, an dem sich rund 38.000 Bundespolizistinnen und Bundespolizisten messen lassen wollen. Die dreiteilige Reportageserie beleuchtet unterschiedliche Aufgabenbereiche und Einsatzgebiete der Bundespolizei, zum Beispiel den Grenz- und Küstenschutz mit dem Einsatzschiff BP82 Bamberg, den Einsatz von Spezialkräften der BFEplus sowie die Aufgaben und Fähigkeiten der Bundesbereitschaftspolizei und der Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt am Main.
Wir sind Sicherheit - das ist der Leitspruch, an dem sich rund 38.000 Bundespolizistinnen und Bundespolizisten messen lassen wollen. Die dreiteilige Reportageserie beleuchtet unterschiedliche Aufgabenbereiche und Einsatzgebiete der Bundespolizei, zum Beispiel den Grenz- und Küstenschutz mit dem Einsatzschiff BP82 Bamberg, den Einsatz von Spezialkräften der BFEplus sowie die Aufgaben und Fähigkeiten der Bundesbereitschaftspolizei und der Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt am Main.
Mehr als 30 Jahre standen sie im Dienst, die U-Boote der Klasse 206 und der optimierten Version 206 A. Die damalige Bundesmarine übernahm sie Anfang der 1970er Jahre zum Zweck der Aufklärung, Überwachung oder Abriegelung der Ostsee im Bündnisfall. Heutzutage sind die meisten von ihnen längst abgewrackt, doch ein U-Boot wird Teil der Sammlung des Technikmuseums: die U17. Der anspruchsvolle Schwertransport führt bis ins deutsche Binnenland über Kanäle, Flüsse und schließlich über Land.