Auf den Gasriesen unseres Sonnensystems toben Stürme und Gewitter, die größer sind als manche Planeten. Das Oberflächenwetter auf Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun könnte der Wissenschaft dabei helfen, auch deren Inneres zu verstehen. Raumsonden lieferten bisher nur Bilder und Messungen aus den Atmosphären der Planeten, die hauptsächlich aus Wasserstoff bestehen. Das nächste Ziel der Weltraumforschung ist es, einmal bis ins Auge eines Planetensturms vorzudringen.
Das James-Webb-Teleskop ist ein Meilenstein in der Astronomie - es kann die Vergangenheit des Weltalls abbilden, die Ursprünge des Lichts ergründen und die Entstehung der ersten Sterne zeigen. Wissenschaftler haben 25 Jahre an der Entwicklung dieses Superteleskops gearbeitet. Die Dokumentation begleitet seinen Aufbau und Start ins All. Die ersten Bilder von James Webb, die am 12. Juli 2022 veröffentlicht wurden und weltweit für Staunen sorgten, werden von Verantwortlichen der Nasa erklärt.
Wie aussichtsreich sind Nachrichten an Außerirdische? Was würde ein solcher Kontaktversuch beinhalten, wie sähe er aus? Bereits in den 1970er Jahren diskutieren Wissenschaftler verschiedener Nationen, wie mit extraterrestrischen Wesen kommuniziert werden könnte und schickten die erste Botschaft ins All - bisher ohne Antwort. Die Dokumentation erzählt von der Suche nach intelligenten Lebensformen jenseits der Erde und erklärt, welche Bedingungen für einen Fund erfolgversprechend sein könnten.
Tornados sind faszinierende, unberechenbare Naturgewalten. Ihre Geschwindigkeit beträgt bis zu 500 Kilometer pro Stunde. Durch Frühwarnsysteme können auffällige Luftströmungen festgestellt werden, dennoch bleiben nach einer Warnung meist nur wenige Minuten Zeit, bevor Autos, Züge und sogar Häuser mit hoher Geschwindigkeit durch die Luft gewirbelt und zerstört werden können. Wie kann man diesen Naturgewalten, die regelmäßig ganze Landstriche völlig verwüsten und Menschenleben kosten, trotzen?
Ohne die unermessliche Energie der Sonne wäre auf der Erde kein Leben möglich. Im Inneren der Sonne werden pro Sekunde 6000 Millionen Tonnen Wasserstoff zu Helium fusioniert. Dieser Prozess der permanenten Kernfusion stellt jedoch eine existentielle Bedrohung dar. Sollten Sonnenstürme die Erde treffen, droht ein globaler Stromausfall, der Versorgungsengpässe verursachen könnte. Um für diese Gefahr gewappnet zu sein, beobachten Forscher mittels Teleskope und Satelliten die Sonne Tag und Nacht.
Eine Fotografie aus dem Weltraum, welche die aufgehende Erde zeigt, wird zum Symbol für den Umweltschutz. Seitdem hat die Menschheit viel über das sensible Gleichgewicht im System Erde gelernt und über die Gefahren, die es bedrohen. Heute ist die Raumfahrt ein wesentlicher Treiber für das Verständnis und den Schutz dieses einzigartigen Himmelskörpers. Die Reportage "Earthrise - Mission Klima" betrachtet den blauen Planeten vom Weltraum aus und erforscht die Rolle des Menschen im Erdsystem.
Eine Fotografie aus dem Weltraum, welche die aufgehende Erde zeigt, wird zum Symbol für den Umweltschutz. Seitdem hat die Menschheit viel über das sensible Gleichgewicht im System Erde gelernt und über die Gefahren, die es bedrohen. Heute ist die Raumfahrt ein wesentlicher Treiber für das Verständnis und den Schutz dieses einzigartigen Himmelskörpers. Die Reportage "Earthrise - Mission Klima" betrachtet den blauen Planeten vom Weltraum aus und erforscht die Rolle des Menschen im Erdsystem.
Das James-Webb-Teleskop ist ein Meilenstein in der Astronomie - es kann die Vergangenheit des Weltalls abbilden, die Ursprünge des Lichts ergründen und die Entstehung der ersten Sterne zeigen. Wissenschaftler haben 25 Jahre an der Entwicklung dieses Superteleskops gearbeitet. Die Dokumentation begleitet seinen Aufbau und Start ins All. Die ersten Bilder von James Webb, die am 12. Juli 2022 veröffentlicht wurden und weltweit für Staunen sorgten, werden von Verantwortlichen der Nasa erklärt.
Wie aussichtsreich sind Nachrichten an Außerirdische? Was würde ein solcher Kontaktversuch beinhalten, wie sähe er aus? Bereits in den 1970er Jahren diskutieren Wissenschaftler verschiedener Nationen, wie mit extraterrestrischen Wesen kommuniziert werden könnte und schickten die erste Botschaft ins All - bisher ohne Antwort. Die Dokumentation erzählt von der Suche nach intelligenten Lebensformen jenseits der Erde und erklärt, welche Bedingungen für einen Fund erfolgversprechend sein könnten.
Die britische Königsfamilie ist die Monarchie, die in der Geschichte am weitesten gereist ist. Allein Queen Elizabeth II. ist 42 Mal um die Welt gereist und hat dabei über eine Million Flugmeilen zurückgelegt. Diese Serie erzählt Insider-Geschichten der Monarchie auf Reisen und nimmt den Zuschauer mit in einige der berühmtesten und zugleich geheimsten Verkehrsmittel der Welt.
Die britische Königsfamilie ist die Monarchie, die in der Geschichte am weitesten gereist ist. Allein Queen Elizabeth II. ist 42 Mal um die Welt gereist und hat dabei über eine Million Flugmeilen zurückgelegt. Diese Serie erzählt Insider-Geschichten der Monarchie auf Reisen und nimmt den Zuschauer mit in einige der berühmtesten und zugleich geheimsten Verkehrsmittel der Welt.
Der sibirische Baikalsee ist der Versuch der Natur, alle Rekorde zu brechen. Er ist mit 25 Millionen Jahren nicht nur sehr alt, sondern auch der größte und tiefste Süßwassersee der Welt. Er ist so riesig, dass man seine Umrisse sogar aus dem All erkennen kann und Belgiens Fläche komplett hineinpassen würde. Die Dokumentation zeigt außerdem den Superregen Monsun, einen gigantischen Sturm und portugiesische Riesenwellen. Wie gehen wir Menschen mit diesen extremen Naturphänomenen um?
Ohne die unermessliche Energie der Sonne wäre auf der Erde kein Leben möglich. Im Inneren der Sonne werden pro Sekunde 6000 Millionen Tonnen Wasserstoff zu Helium fusioniert. Dieser Prozess der permanenten Kernfusion stellt jedoch eine existentielle Bedrohung dar. Sollten Sonnenstürme die Erde treffen, droht ein globaler Stromausfall, der Versorgungsengpässe verursachen könnte. Um für diese Gefahr gewappnet zu sein, beobachten Forscher mittels Teleskope und Satelliten die Sonne Tag und Nacht.
Ausgerechnet das tropische Inselparadies Montserrat ist der Entstehungsort einiger der erfolgreichsten Pop-Alben der 80er Jahre. Warum? Weil Produzentenlegende Sir George Martin nach dem Ende der Beatles hier sein mit modernster Technik ausgestattetes AIR Studio baute. Leider machten Naturkatastrophen dem Musik-Mekka ein jähes Ende. Außerdem: Ein luxuriöses Lichtspielhaus in Arkansas wartet auf das Ende seines Dornröschenschlafs. Und: Die Salpa-Linie, ein monumentaler Kraftakt Finnlands.
Was haben der Kalte Krieg und das Erotikmagazin "Penthouse" miteinander zu tun? Spuren einer ruinösen Friedensmission finden sich im ehemaligen Haludovo Palace Hotel in Kroatien. Und: Wie sieht es heute in Hitlers Führerhauptquartier "Wolfsschanze" in Nordost-Polen aus? Dazu: Ein Radioteleskop in den Bergen Armeniens, mit dessen Hilfe ein sowjetischer Wissenschaftler die Urknall-Theorie widerlegen wollte. Und: Das Tunnelsystem im englischen Ramsgate als Lebensretter gegen Bomben der Luftwaffe.
Der fanatische Rassismus der Nazis machte auch vor der Evolutionstheorie nicht Halt. Ihrer Überzeugung nach ließen sich die Ursprünge der Menschheit auf eine überlegene, urgermanische Entwicklungsform zurückführen. Sie wollten unbedingt belegen, dass ihr nordisches Ideal bereits in der Altsteinzeit die weniger fortschrittlichen Entwicklungslinien verdrängte. Um dies zu beweisen, führten die Nazis zahlreiche Ausgrabungen durch.
Heinrich Himmler, eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des Nationalsozialismus, war fasziniert vom Okkultismus des Altertums. Er war überzeugt von der Existenz einer mystischen, arisch-magischen Kraft deutscher Vorfahren. Himmler entsandte Wissenschaftler, um Rituale nordischer Schamanen zu erforschen und häufte Lektüre über die Hexenverfolgungen an, hinter denen er eine jüdische Verschwörung gegen die arische Rasse vermutete. Seine Ideen fanden auch bei Hitler großen Anklang.
Am 1. Juli 1946 explodiert im Pazifik eine Atombombe und markiert damit eine Zeitenwende: Der Zweite Weltkrieg endet, der Kalte Krieg beginnt. Zeitgleich wird Stefan Aust an der Elbe geboren. Er wächst in der Nachkriegszeit auf und gerät nach dem Abitur mitten in die beginnende 68er-Revolte. Der Journalist erzählt von historischen Ereignissen, die seine Generation geprägt haben, und von persönlichen Begegnungen.
Für Stefan Aust beginnt die Zeit der Revolte an einem altsprachlichen Gymnasium in Stade. Dort übernimmt er das Layout und die Anzeigenakquise für eine kritische Schülerzeitung und sichert der kleinen Redaktion damit Unabhängigkeit. Nach seinem Abitur wird er von der Zeitschrift "konkret'" angeworben. Aust erlebt so die 68er-Bewegung hautnah mit, von Anfangsprotesten bis zur Eskalation der Gewalt, einschließlich des Attentats auf Rudi Dutschke.
Die Anschläge vom 11. September 2001 erschütterten die Welt und prägten Stefan Austs Zeit als "Spiegel"-Chefredakteur. Deutschland erklärte seine Solidarität mit den USA und beteiligte sich am Afghanistan-Einsatz. Der Krieg gegen den Terror führte zu fragwürdigen Methoden wie Geheimgefängnissen und Folter. Aust analysierte mit US-Regierungsmitgliedern die Folgen des 11. September und hinterfragte, ob die USA in eine Falle geraten waren.
Ein Jahr nach 9/11 bröckelte Schröders Solidarität mit den USA. Er lehnte eine Beteiligung am Irakkrieg ab, was ihm den Wahlsieg bescherte. Die USA zogen dennoch mit britischer Unterstützung in den Krieg. Stefan Aust und sein "Spiegel"-Team berichteten intensiv über die "Supermacht im Sand". 2002 veränderte der Tod von Gründer Rudolf Augstein den "Spiegel" grundlegend.
Die Ruinen eines Luxushotels an der Adria dienten als perfekte Kulisse für ein episches Duell der Serie "Game of Thrones". Doch warum wurde das einst so opulente Belvedere in Dubrovnik zerstört? Außerdem: Bei 130 Dezibel liegt die Schmerzgrenze für das menschliche Gehör. Dieser Schalldruckpegel entspricht einem startenden Düsenflugzeug, wurde aber auch bei einem Konzert der Metalband Motörhead 1984 im Variety Theatre von Cleveland erreicht. Was wurde aus der Konzertlocation?
In Maltas Hauptstadt Valletta befindet sich eine verborgene Gartenanlage: Von wem wurde dieser prunkvolle Bau errichtet? Am Rande der kubanischen Hauptstadt Havanna liegt die verlassene Ruine einer einst berühmten Kunstschule. In der US-Metropole Philadelphia erstreckt sich ein weitläufiger Komplex, in dem einst ein berühmter Straftäter lebte. Und im Süden Nürnbergs liegt ein verwildertes Areal mit Bauten, die an Deutschlands dunkle Geschichte erinnern.
In den Wäldern Kroatiens befindet sich ein ominöser Turm. Ein Gebäude am Rande des New Yorker Hafens wurde von der US-Regierung seit dem zweiten Weltkrieg bis in die 1960er Jahre für Transporte nach Europa eingesetzt. Im ländlichen Kolumbien liegen verborgen im Unterholz die Überreste einer Stadt. Eine prächtige Anlage am Ufer der Londoner Themse scheint nicht zur tristen Umgebung des Stadtviertels zu passen. Sie spielte eine wichtige Rolle für die Entwicklung der einst größten Stadt der Welt.
An der Küste der taiwanesischen Insel Kinmen, wenige Kilometer von China entfernt, zeichnet sich ein Betonblock oberhalb der Klippen ab. Gebilde an einem nahegelegenen Strand weisen auf den Zweck des Gebäudes hin. Im Norden Schottlands ragen runde, fensterlose Türme aus der Eisenzeit in die Höhe. Ein verlassenes Dorf in der Schweiz birgt ein dunkles Geheimnis. Tief in den Bergen Alaskas finden sich Überreste einer bahnbrechenden Unternehmung der amerikanischen Vergangenheit.
Die Anschläge vom 11. September 2001 erschütterten die Welt und prägten Stefan Austs Zeit als "Spiegel"-Chefredakteur. Deutschland erklärte seine Solidarität mit den USA und beteiligte sich am Afghanistan-Einsatz. Der Krieg gegen den Terror führte zu fragwürdigen Methoden wie Geheimgefängnissen und Folter. Aust analysierte mit US-Regierungsmitgliedern die Folgen des 11. September und hinterfragte, ob die USA in eine Falle geraten waren.
Ein Jahr nach 9/11 bröckelte Schröders Solidarität mit den USA. Er lehnte eine Beteiligung am Irakkrieg ab, was ihm den Wahlsieg bescherte. Die USA zogen dennoch mit britischer Unterstützung in den Krieg. Stefan Aust und sein "Spiegel"-Team berichteten intensiv über die "Supermacht im Sand". 2002 veränderte der Tod von Gründer Rudolf Augstein den "Spiegel" grundlegend.
Die Ruinen eines Luxushotels an der Adria dienten als perfekte Kulisse für ein episches Duell der Serie "Game of Thrones". Doch warum wurde das einst so opulente Belvedere in Dubrovnik zerstört? Außerdem: Bei 130 Dezibel liegt die Schmerzgrenze für das menschliche Gehör. Dieser Schalldruckpegel entspricht einem startenden Düsenflugzeug, wurde aber auch bei einem Konzert der Metalband Motörhead 1984 im Variety Theatre von Cleveland erreicht. Was wurde aus der Konzertlocation?
In Maltas Hauptstadt Valletta befindet sich eine verborgene Gartenanlage: Von wem wurde dieser prunkvolle Bau errichtet? Am Rande der kubanischen Hauptstadt Havanna liegt die verlassene Ruine einer einst berühmten Kunstschule. In der US-Metropole Philadelphia erstreckt sich ein weitläufiger Komplex, in dem einst ein berühmter Straftäter lebte. Und im Süden Nürnbergs liegt ein verwildertes Areal mit Bauten, die an Deutschlands dunkle Geschichte erinnern.