Susanne findet die Dr. Elif Sahin am Morgen in ihrer Praxis sichtbar mitgenommen vor. Ihr Medikamentenkonsum nimmt zu. Susanne hält sich vorerst gegenüber Zoodirektor Jasper Winter zurück und verrät nicht, was hinter der Krankmeldung steckt, die Elif ihm vorlegt. Endlich macht Mike Redmann Susanne klar, dass er mehr für sie empfindet als nur reine Freundschaft. Wird Susanne sich trauen, ihren Gefühlen nachzugeben? Ihre Tochter Luisa verkraftet hingegen die Trennung von Isabel ganz gut. Im Zoo übernimmt sie nun selbst Verantwortung und unterstützt sogar die neue Schülerpraktikantin Farida. Susannes Sohn Jonas ist zurück aus dem spontanen Kurzurlaub mit Gina. Beide haben sich versöhnt und Gina hat ihm einen Heiratsantrag gemacht. Es scheint, dass Jonas sein Glück gefunden hat. Susanne spricht mit ihren Eltern über die Medikamentenabhängigkeit von Elif Sahin. Georg, der ehemalige Zoodirektor, ist aus beruflichen Gründen mit Elifs Vater Mehmet verabredet, der zu Besuch in der Stadt ist. In dem Gespräch wird es persönlicher, als Georg sich vorgenommen hat. Er spricht von Vater zu Vater mit ihm. Und Charlotte bekommt immer mehr Likes für ihren Vlog. Sogar aus den USA. Von wo sie prompt eine Einladung erhält. Da hat sich der Einsatz wirklich gelohnt. Als Elif ihrem Chef mitteilt, dass sie den Zoo verlassen wird, ist Jasper Winter mehr als erstaunt über ihre Kündigung. Ob der Medikamentenmissbrauch der Grund dafür ist, verschweigen sowohl Elif als auch Susanne. Respektvoll verabschiedet er die Cheftierärztin und entspricht ihrer Empfehlung für die Nachfolge: Er bittet Susanne Mertens als Cheftierärztin zurück an den Zoo zu kommen.
Gute Nachricht von Marlene aus Australien: Gregor ist aus dem Koma erwacht und endlich auf dem Weg der Besserung, aber noch nicht transportfähig. Und es gibt einen weiteren Grund zur Freude: Inge eröffnet endlich ihr Café. Alle sind begeistert, doch Inge macht sich Sorgen, weil nicht genügend Gäste kommen. Heimlich organisieren Lisa und Johannes eine Werbeaktion und verteilen Handzettel. Kurz danach kann sich die überraschte Inge vor Gästen kaum retten. Auch in anderer Hinsicht hat sich die Werbeaktion gelohnt: Lisa trifft dabei zufällig auf Michael Sandmann, der inzwischen die Scheidung eingereicht hat und Lisa um Verzeihung bittet. Und so bekommt die Liebe der beiden eine zweite Chance. Indessen schlägt das Schicksal an anderer Stelle erbarmungslos zu. Julian, der Sohn von Inges Mitarbeiterin Maria Markwart, erleidet einen schweren Motorradunfall. Christian diagnostiziert einen Schädelbasisbruch. Eine sofortige Operation rettet dem 16-Jährigen das Leben. Schon auf dem Weg der Besserung setzt bei Julian jedoch plötzlich eine Hirnblutung ein, gegen die die Mediziner machtlos sind. Noch bevor ein zweites Mal operiert werden kann, stellt Christian nur noch den Hirntod fest. Die Eltern sind fassungslos. Obwohl der Junge einen Spenderausweis hat, verbietet Stefan Markwart den Ärzten, dem letzten Wunsch seines Sohnes statt zu geben und die Organe zu entnehmen. In einem Gespräch mit Johannes, der selbst dank eines Spenderherzens noch am Leben ist, begreift Stefan: Wenn Julians Tod überhaupt einen Sinn hat, dann den, einem anderen Leben zu schenken.
Sorbischer Professor in New York Er liest und forscht in den alten Schriften bedeutender Philosophen wie Platon und Aristoteles und ist auf diesem Gebiet wohl einer der bedeutendsten Experten weltweit. Marko Malink arbeitet als Professor für Philosophie und klassische Philologie an der Universität in New York. Mit seiner jungen Familie wohnt er mitten in der Stadt im Osten der USA, den Kontakt zur Heimat hat er aber nie verloren. Mit seiner einjährigen Tochter spricht er Sorbisch und verfolgt beständig die Nachrichten aus der Lausitz. WUHLADKO hat den gebürtigen Bautzener in seiner Wahlheimat New York besucht. Vergessene Kunst Die Galerie Neue Meister in Dresden gehört zu den bedeutendsten Gemäldesammlungen der Welt - mit Kunst von Caspar David Friedrich bis zu Gerhard Richter. Ausgestellt sind dort auch Bilder eines besonderen Künstlers, dessen Werke nicht nur in Dresden, sondern in wahrscheinlich noch viel größerer Zahl in Laske nahe Rosenthal zu finden sind. Es sind Bilder von Fritz Tröger, neben Otto Dix einer der wichtigsten Vertreter des Kunststils der Neuen Sachlichkeit. Doch dennoch ist Tröger, geboren vor genau 130 Jahren, bis heute nur wenigen bekannt. An den Uhren gedreht Zweimal im Jahr hat Jürgen Njek aus Crostwitz in seinem kleinen Laden mitten im Dorf alle Hände voll zu tun. Mehr als 350 Uhren - große und kleinere - müssen umgestellt werden: Entweder eine Stunde zurück oder vor. Eine mühevolle Arbeit, die im Anschluss noch gekrönt wird vom Gang auf den Crostwitzer Kirchturm. Für das Umstellen der Kirchturmuhr braucht es Kondition und einen langen Atem. "Wuhladko" hat Jürgen Njek bei dieser anstrengenden Aufgabe begleitet.
Heute sehen Sie eine neue Ausgabe vom MDR Garten. Wir sind zu Gast im Garten von Brigitte Goss, bauen eine Beeteinfassung, die wuchernde Himbeeren im Zaum halten soll und zeigen, wie Kulturheidelbeeren geschnitten werden.
Mühlberg gilt als das älteste Dorf Thüringens, es gehört zur Gemeinde Drei Gleichen. 1.255 Menschen leben in dem Örtchen, das wunderschön gelegen ist. Etliche Einwohnerinnen und Einwohner verdienen auch ihr Geld im Ort: Es gibt Kleingewerbe, Landwirtschaft, Handwerk, Gastronomie. Die Mühlbergerinnen und Mühlberger haben 22 Vereine zu bieten. Es gibt also viel zu berichten für die Reporter von "Unser Dorf hat Wochenende" - in der 250. Folge der Sendereihe. Mühlberg hat sich in den letzten Jahren als ein Ort etabliert, der gern von Ausflüglern, Urlaubern und Touristen besucht wird. Zu den Magneten gehören die Mühlburg und der sanierte mittelalterliche Dorfkern mit dem Spring, einer imposanten Karstquelle. Die Reitanlagen, der Golf- und der Campingplatz, ein neuer Kletterwald und etliche Gaststätten sprechen ebenso für einen Besuch. In der Reportage über ein Wochenende in Mühlberg spielen aber auch die private Rübenernte auf gepachtetem Ackerland, ein neues Mühlrad, das Strom erzeugen soll, ein paar alte Traktoren, Riesenkürbisse und LPG-Kuchen eine Rolle.
Drei Jahre Drehzeit, vier Koproduktionspartner, 20 Kamerateams und 1.600 Drehtage: Das ist die hochkarätige Grundlage der bisher aufwendigsten Tierfilmreihe, die je von einer deutschen Produktionsfirma realisiert wurde: Sie präsentiert die schönsten Nationalparks der USA. Am 1. März 1872 wird Yellowstone als erster Nationalpark der Welt unter Schutz gestellt. Dieses besondere Datum, der 150. Jahrestag, ist der Anlass, die besten Szenen und emotionalsten Geschichten der Serie in einem spektakulären Einteiler zu präsentieren. Heute gibt es in den Vereinigten Staaten 63 Nationalparks, sechs davon werden in diesem Film porträtiert. Es geht vom Half Dome im Yosemite Nationalpark zum Grand Canyon, von den Geysiren Yellowstones in die Wasserwildnis der Everglades und von der Hitze der Sonora Wüste in die Kälte Alaskas in den Gates of the Arctic Nationalpark. Der Kampf eines Bisonkalbs gegen einen Wolf, Alligatoren, die mit Stöckchen Vögel in eine tödliche Falle locken, surfende Grizzlys, Hörnchen mit dem Talent zum Fakir oder Spechte, die Speisekammern anlegen, sind nur einige der fantastischen Tiergeschichten - eingebettet in die grandiosen Kulissen der US-Nationalparks, Landschaften, die zum Staunen und Schwelgen einladen.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Egal wie das Wochenendprogramm ausgesehen hat, verpasst haben die Zuschauer nichts. Denn hier gibt es nochmal die spannendsten und interessantesten Szenen aus dem Sport zu sehen.
mit Wetter
Aktueller Sport vom Tage
In der Obermühle Steudnitz, nicht weit von Jena, leben fünf Menschen in einem ungewöhnlichen Wohnprojekt, organisiert nach dem Prinzip des Mietshäuser-Syndikats. Ihr Traum: Sie wollen bezahlbar wohnen, in Gemeinschaft, ohne Vermieter, ohne Schulden bei der Bank. Das alles braucht Zeit und ist mit Kosten, Organisation und Konflikten verbunden. Im ländlichen Thüringen, nicht weit von Jena, steht eine alte Mühle. Hier in der Obermühle Steudnitz leben fünf Menschen in einem ungewöhnlichen Wohnprojekt, organisiert nach dem Prinzip des Mietshäuser-Syndikats. Ihr Traum: Sie wollen bezahlbar wohnen, in Gemeinschaft, ohne Vermieter, ohne Schulden bei der Bank und mit einer Solidarischen Landwirtschaft (Solawi) direkt nebenan. In dem alten Dreiseithof gründen sie eine alternative Land-WG, finanziert mit Direktkrediten und ausgebaut mit viel Eigenleistung. Denn bisher ist nur ein Teil des alten Hauses bewohnbar. Aber das Wohn- und Bauprojekt verlangt ihnen viel ab, persönlich und auch als Gruppe. Die Idee hinter dieser besonderen Wohngemeinschaft heißt Mietshäuser-Syndikat. Diese Form der Wohngemeinschaft gibt es schon lange deutschlandweit. Und seit kurzem gibt es auch ein eigenes Syndikat für Bauernhöfe, das Ackersyndikat. Das Konzept: Die Häuser sollen denen gehören, die darin wohnen. Gleichzeitig soll der Wohnraum dem freien Markt entzogen werden, ähnlich wie in einer Genossenschaft. Das heißt: keiner kann die Häuser weiterverkaufen oder vererben. Bewohnerin Maria erklärt: "Niemand von uns Mitbewohnenden steht im Grundbuch. Bei uns steht da eine GmbH drin und die gehört unserem Haus-Verein. Da sind immer alle Mitglied, die hier wohnen. Das heißt, so gesehen gehört das schon irgendwie uns allen, aber eigentlich auch niemandem." Für die WG in der Obermühle stehen viele Veränderungen an. Sie wollen eine ganze Etage ausbauen. Hier soll eine neue Wohnung frei werden, neue WG-Zimmer, damit sich die Gemeinschaft vergrößern kann. Gleichzeitig steht der Bau einer neuen Heizung an, klimaneutral dank einer Wärmepumpe. Außerdem wollen die Bewohnenden die Mühle für die Nachbarschaft im Dorf öffnen: mit Konzerten, Kinoabenden und Vorträgen. Das alles braucht Zeit und ist mit Kosten, Organisation und Konflikten verbunden. Die fünf Mitglieder der Mühlen-WG müssen sich fragen, wie weit sie auf der Suche nach dem besseren Wohnen gehen wollen.
Faszinierende Sternenhimmel, mystische Wanderorte und ein Lehrpfad, auf dem man gleich das ganze Sonnensystem ablaufen kann! Der Film "Sternenreise in den Harz" blickt vom Mittelgebirge in die unendlichen Weiten des Weltalls und bietet Inspiration für eine perfekte Auszeit vom Alltag. "In die Sterne gucken ist für mich einfach Frieden", sagt Dany Herzberg. Die 39-Jährige ist Sterne-Fan und hat sich extra einen Anhänger umgebaut, in den ihr fast zwei Meter großes Teleskop passt. Damit tourt sie, wann immer das Wetter günstig ist, durch den Harz. "Alle Probleme, die man sonst so hat, werden nebensächlich, wenn man nach oben guckt." Dany Herzberg gibt uns Tipps, wie eine Sternen-Expedition auf eigene Faust gelingen kann und nimmt uns auf eine nächtliche Abenteuertour durch den Harz. Denn hier kann man mehr Sterne sehen als anderswo! Der Harz ist eine der dunkelsten Regionen in Deutschland. "Das liegt zum einen an der dünnen Besiedlung", erklärt Hendrik Millner von der Sternwarte Sankt Andreasberg. "Und viele Orte sind in Tälern. Das umliegende Gebirge schirmt sie ab, sodass ihre Beleuchtung nicht so weit ausstrahlt." Aber wird man auch heute Nacht Sterne sehen? Während des Astro-Abends stehen dicke Wolken über der Sternwarte. Aber Hendrik Millner rät uns geduldig zu bleiben. Und behält Recht: Gegen 1 Uhr klart es plötzlich auf. Und wo das bloße Auge nur helle Punkte sieht, zeigt der Blick durchs Teleskop: Der helle Punkt ist eine ganze Galaxie! Reporterin Madelaine Meier nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer außerdem mit zu mystischen Orten und ganz besonderen Wanderungen durch den Harz.
Er ist schon ein bisschen stolz, wenn er von seinen Schützlingen spricht - wie sie sich durchbeißen, Jobs suchen, für ihre Familien einstehen. Klaus Zeh weiß, welche Anstrengungen die Geflüchteten gemeistert haben, um hier Fuß zu fassen und bleiben zu dürfen. Das Ausländerrecht ist kompliziert, aber mit Behördendeutsch deutscher Behörden kennt er sich aus. Dr. Klaus Zeh war zehn Jahre Minister in Thüringen und vor seinem Ruhestand Oberbürgermeister in Nordhausen. Jetzt, nach seiner aktiven Zeit, betreut er privat Geflüchtete. Es sind komplizierte Fälle, die in kein Raster passen und deshalb wenig Bleibeperspektive haben. Mit Gutachten für die Härtefallkommission hat er bereits einigen Geflüchteten Zeit verschafft, noch besser in Thüringen anzukommen und so ihre Chancen auf einen dauerhaften Aufenthalt zu erhöhen. Sie haben ihre Schulausbildung abgeschlossen, arbeiten im Hotel, auf dem Bau oder studieren. Weil ihm diese Menschen nahe gehen und er deren Potenziale für unsere Gesellschaft sieht, setzt sich Klaus Zeh für die Geflüchteten ein.
Die Wetterschau für Mitteldeutschland
Pitti, Moppi und Schnatterinchen wollen zum Laternenumzug. Schnattchen hat sich den Fuß verstaucht und kann nicht mit. Moppi hat Mitleid mit ihr, aber Pitti will endlich los und stachelt den Freund an. Da ersinnt Moppi eine List: Er verstaucht sich die Pfote und kann nun bei Schnatterinchen bleiben. Da kommt Pitti mit einem Wagen, um die Freunde zu ziehen.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
anschl.: das MDR-Wetter
Das schnelle Quiz
Der in die Jahre gekommen Revolverheld Cole Thornton (John Wayne) reitet nach Texas. Dort soll er bei dem Viehbaron Bart Jason (Edward Asner) anheuern, der den Siedler Kevin MacDonald (R. G. Armstrong) zum Verkauf seines wasserreichen Farmlands zwingen will. Auf Anraten seines alten Freundes J. P. Harrah (Robert Mitchum), Sheriff von El Dorado, sagt Thornton den schmutzigen Job ab. Kurz darauf schießt er jedoch in Notwehr auf den jüngsten Sohn der MacDonalds, der wenig später stirbt. Als Monate später Jason den gefürchteten Nelse McLeod (Christopher George) und dessen Bande engagiert, möchte Thornton seine Schuld bei den MacDonalds gutmachen. Mit seinem Gefährten "Mississippi" (James Caan), der das Schießen leider erst noch lernen muss, eilt er nach El Dorado, um Harrah und seinem kauzigen Deputy "Bull" (Arthur Hunnicutt) beizustehen. Allerdings ist der einstmals hochrespektierte Harrah in nicht allzu guter Verfassung für die blutige Auseinandersetzung, die nun beginnt.
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Ulli Wegner hat fast alles erreicht, was ein Boxtrainer erreichen kann. Er wurde zur populären Trainerlegende, machte Sven Ottke, Markus Beyer, Artur Abraham und Marco Huck zu Boxweltmeistern. In der DDR erfuhr Wegner eine umfassende Ausbildung zum Trainer im sozialistisch geprägten Leistungssport. Der Sieg für den sozialistischen Staat DDR war Auftrag und Ziel. Mit der deutschen Einheit verbinden sich die Siege seiner Schützlinge mit seinem ganz persönlichen Ehrgeiz, immer der Beste zu sein, das Besondere in seinem Leben zu schaffen. Über 100 Weltmeistertitel im Profi-Boxsport verdankt er seinen mentalen und psychologischen, sowie seinen in der DDR erworbenen handwerklichen Fähigkeiten. Ulli Wegner kann mit seiner Frau Margret den medialen Glamour und den Wohlstand des Westens genießen. Der Dokumentarfilmer Heinz Brinkmann begibt sich 2018 mit Ulli Wegner auf eine große Reise, durch die Landschaft, die Zeit und das Leben. Zwei weit auseinander liegende Lebens- und Schaffensgeschichten, die des Boxtrainers Ulli Wegner und die des Dokumentarfilmregisseurs Heinz Brinkmann werden durch den Krebstod des Regisseurs, vor Fertigstellung des Filmes, erzählerisch in einem großen Bogen miteinander verbunden: bis zur letzten Runde. Ein Film über das Boxen, die Liebe, den Tod und die zauberhafte Kraft des filmischen Beobachtens.
Sam kehrt in die nun gesamtdeutsche Polizei zurück, während noch das Chaos der Wiedervereinigung wütet. Mit Yvonnes Zuspruch wird er zum Aushängeschild einer Diversity-Kampagne für Sachsen. Dies erregt die Aufmerksamkeit des sächsischen Innenministers Heinz Eggert, der Sam hilft, einer neuen Spezialeinheit, der Soko Rex, beizutreten. Deren Aufgabe ist es, gegen rechtsextreme Gewalt in der ehemaligen DDR vorzugehen. Sam wird an Eggerts Seite zu einer Mediensensation.
Sam ist überfordert und muss seine Freundschaft mit Alex und der Crew, seine wachsende Beziehung zu Yvonne, seine Verantwortung als Vater, seinen Wunsch, den mutmaßlichen Mord an seinem Vater aufzuklären, und seine Pflichten als Einsatzleiter unter einen Hut bringen. Jenny, Sabine und Yvonne organisieren eine Kundgebung gegen Rechtsextremismus, mit enttäuschendem Ergebnis. Sam ist zunehmend frustriert von der Polizei und beschließt, einen Neonazianführer auf eigene Faust zur Strecke zu bringen.
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In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
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