u. a. Zusammenfassung SG Dynamo Dresden - SpVgg Unterhaching
Tschechien ist auf dem Weg zu einer Cannabis-Legalisierung und Prag für viele schon heute das nächste Amsterdam. Der Markt boomt aber schon jetzt - auch ohne Legalisierung. Suchtberater Radek Jurnikl ist jeden Tag bei seiner Arbeit auf den Straßen Prags damit konfrontiert. Es blüht aber nicht nur der Schwarzmarkt. Seit zwei Jahren darf Cannabis für medizinische Zwecke in Tschechien angebaut werden. Der Unternehmer Martin Vanek sieht darin ein lukratives Geschäft. Matej Cerny hingegen sitzt seit drei Jahren wegen illegalem Anbau im Gefängnis.
Er ist der Superstar im Jahr 2024: der Maler Caspar David Friedrich. In großen Ausstellungen wird der 250. Geburtstag des Romantikers gefeiert. Auch in Dresden. Hier lebte und arbeitete Friedrich 40 Jahre lang. Fast alle seine Gemälde entstanden in der Elbestadt und in der Sächsischen Schweiz. "Unterwegs in Sachsen"-Moderatorin Beate Werner folgt den Spuren des Künstlers. Im Elbsandsteingebirge wandert sie auf dem gut ausgeschilderten Caspar-David-Friedrich-Weg und findet Stellen, wo Friedrich nachweislich Skizzen anfertigte. Tatsächlich gibt es genau jenen Felsen, auf den der Maler seinen berühmten "Wanderer über dem Nebelmeer" platzierte. Für manchen Fotografen der Spot überhaupt. Zum Fotografie-Kurs geht es hinab in den Uttewalder Grund. Ein idealer Ort, um mit etwas Glück und der richtigen Lichtstimmung Romantik pur per Fotoklick einzufangen. Beate Werner erzählt, wo Friedrich in Dresden wohnte, wo man seine Gemälde im Original bewundern kann und wie seine Bilder in die "Galerie Komische Meister Dresden" Einzug hielten. Am frisch restaurierten Grab des Malers ist sie verabredet mit Kabarettist und Schauspieler Tom Pauls und erfährt, welches Geheimnis ihn mit dem Maler verbindet. Eine Reise zu den originalen Wirkungs- und Lebensorten von Caspar David Friedrich verbunden mit einer großen Portion Romantik.
"Ich heiße Alaa, nicht Allah! Das wird - hier in Deutschland - schnell verwechselt", lacht der 30-jährige Syrer. Kurz nach Kriegsbeginn floh Alaa Alrefaie über die Türkei nach Deutschland. Fast drei Jahre dauerte diese Odyssee. In Halle an der Saale fand er schließlich eine neue Heimat und Arbeit. Alaa leitet hier das Malteserprojekt "Hand in Hand". Eine Initiative, die sich um die Integration von Flüchtlingen kümmert. "Ich weiß, was es bedeutet, fremd zu sein. Aber ich schaue immer vorwärts und bringe Menschen zusammen. Dann ist alles gleich viel leichter." Alaa arbeitet teilweise bezahlt, das meiste stemmt er jedoch ehrenamtlich. Regelmäßig organisiert er beispielsweise für die Geflüchteten ein Männer- und Vätercafé mit Gymnastik. Eine ungewöhnliche Kombi. Nach Tee und Keksen wird geturnt und vor allem viel gelacht. "Das macht gute Laune und somit selbst den härtesten Mann weich. Auf Menschen zugehen und sie aufschließen, das kann ich. In Syrien hab ich als Schauspieler gearbeitet, vielleicht deswegen", so Alaa. Eine eigene Familie hat er in Deutschland (noch) nicht gegründet. Seine Eltern und Geschwister leben in Syrien und im Libanon. Der Vater ist Moslem, die Mutter Christin. "Ich komme aus einem ökumenischen Haushalt und finde, dass jeder Glaube seine Berechtigung hat. Das ist mir wichtig, das ist Toleranz und Vielfalt!"
Die Wetterschau für Mitteldeutschland
Herr Fuchs ist dabei, seinen Bau neu anzustreichen. Frau Elster, die ihm helfen will, bekommt einen Topf mit Farbe auf dem "Pflaumenmus" steht. Herr Fuchs streitet, aber es stellt sich doch heraus, Herr Fuchs hat sich geirrt.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
anschl.: das MDR-Wetter
Malschwitz/Malešecy liegt nördlich von Bautzen, ganz idyllisch in der Oberlausitzer Teich- und Heidelandschaft, ein sorbisches Dorf mit großer Tradition und erstaunlich guter Nahversorgung auf dem Lande. Der 600-Einwohner-Ort wird in diesem Jahr sein 800-Jähriges feiern. Sorbisch wird, trotz etlicher Bemühungen im Alltag, allerdings nur noch im Kindergarten gesprochen. Aber vielleicht geht von dieser Generation doch wieder ein Wandel aus - zumindest werden die Kinder und die Domowina-Ortsgruppe traditionell den Maibaum setzen und das Ganze mit Gesang und Tänzen feiern. Was die Leute im Ort schätzen, ist die gute Infrastruktur und Nahversorgung: neben Kita, Grund- und Oberschule gibt es zwei Dorfläden, eine Landbäckerei, die mit Urgetreide bäckt, den Fleischer, Friseur, eine Arztpraxis und eine Sparkassenfiliale in der ehemaligen Feuerwehrwache. Und das weit über die Dorfgrenzen hinaus geschätzte Fitness-Studio. Für "Unser Dorf hat Wochenende" treffen wir die Initiatoren der 800-Jahr-Feier: sie testen aus, wie die QR-Code-geführte Sightseeing-Tour durch den Ort funktioniert. Der Feuerwehr-Nachwuchs trainiert, wie man das Löschwasser am schnellsten aus dem Teich holt. Und die 30 Jugendlichen der Jungen Gemeinde bauen gemeinsam ein Boot für den großen Jubiläums-Festumzug. Schlusspunkt des Wochenendes ist die Konfirmation in der Malschwitzer Kirche.
Für Wolfgang Lippert heißt es in diesem Spezialkessel - raus aus dem Studio und zeitgemäß an die frische Luft! Und so steigt er Leipzig auf die Dächer, der Stadt, die ganz oben ist. Das Klein-Paris ist nicht nur bis Amerika gefragtes Reiseziel, sonders es ist damals wie heute ein Show-Paradies. Und so hebt Lippi ab und entdeckt verrücktes Showgeschehen im RB-Stadion, im Leipziger Zoo tierische "Show" mit der Erfolgsserie "Elefant, Tiger & Co.", in der Kongresshalle Show-Hits mit Kim Fisher. Die Showbrüder Lutz und Tobias Künzel präsentieren hoch oben vor der Thomaskirche ihre Showkarrieren von Auftritten mit Jürgen Hart bis zu den "Prinzen". Und die Showfamilie Tonelli mit Erfolgsmama Hannelore Kalin um Sohn Frank in der Live-Musikkneipe glänzt mit fröhlichen Kesselauftritten. Vom alten Krystallpalast über das Haus der Heiteren Muse, wo legendäre Sendungen wie "Alles singt!" und "Da liegt Musike drin" entstanden, bis zum heutigen Variete besucht der Kesselmoderator auch die superlativen Leipziger Showhäuser.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Egal wie das Wochenendprogramm ausgesehen hat, verpasst haben die Zuschauer nichts. Denn hier gibt es nochmal die spannendsten und interessantesten Szenen aus dem Sport zu sehen.
Detective Mike Shepherd (Neill Rea) kommt mit dem Auftrag nach Brokenwood, den Tod des Farmers Nate Dunn (Chris Sherwood) aufzuklären. Um den Mann, dessen Leiche unter einer Brücke nahe seiner Farm gefunden wurde, trauert in dem Provinzstädtchen niemand außer dessen Sohn Dwayne (Marc Pritchard). Für Nates Nachbarn Phillip (Mike Edward) und seine Schwägerin Jacinta (Gillian Baxter) steht fest, dass der alleinerziehende Witwer seine Frau auf dem Gewissen hat, die vor zehn Jahren unter ungeklärten Umständen ums Leben kam. Der örtliche Polizeichef Gary McLeod (Mark Clare), dem immer noch sein Scheitern bei den damaligen Ermittlungen zusetzt, hält den aktuellen Fall für einen Selbstmord aus Schuldgefühlen. Obwohl sich bei Nates Leiche ein Zettel findet, der wie ein Abschiedsbrief wirkt, glaubt Shepherd an ein Verbrechen. Als der Kommissar und seine Mitarbeiterin Kristin Sims (Fern Sutherland) herausfinden, dass Nate bis zuletzt wie besessen daran arbeitete, den wahren Verantwortlichen für den Tod seiner Frau zu finden, nehmen sie den alten Fall ins Visier. Das Ermittlerduo entdeckt dabei, dass McLeod nicht nur handwerkliche Fehler gemacht, sondern auch nützliche Informationen ignoriert hat. Shepherd macht sich nun daran, ein bislang falsch zusammengesetztes Puzzle von Aussagen, Verdächtigungen und Beweisen neu zu ordnen.
Die MDR-Talkshow aus Leipzig
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In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
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