Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Dr. Matteo Moreaus Patient Noah Liebermann benötigt nach einem Leberversagen dringend ein Spenderorgan. Dr. Rebecca Krieger bekommt dabei deutlich zu spüren, wie sehr Matteo unter Druck steht. Sein Patient schwebt nicht nur in akuter Lebensgefahr, er wird auch in Kürze Vater und hat Angst, seiner risikoschwangeren Frau von seinem ernsten Zustand zu berichten, um sie und das Baby nicht zu gefährden. Nachdem Matteo plötzlich die glückliche Nachricht erhält, dass es ein Spenderorgan für Noah gibt, macht er sich gemeinsam mit Dr. Marc Lindner auf den Weg zur Entnahme-OP. Alles läuft nach Plan, bis die beiden mit dem Einsatzfahrzeug und der Leber für Noah verunglücken. Als Assistenzarzt Florian Osterwald Daniel Harder aufnimmt, versteht er diesen falsch. Daniel behauptet, er habe eine Frau namens Frieda vor einem Mörder namens Mauro gerettet. Dass es sich hierbei um Haustiere handelt, die Daniel und seine Ex-Freundin Mala Bechert in einem Rosenkrieg instrumentalisieren, wird Florian klar, als Mala ins JTK gerauscht kommt. Als Florian ein blöder Kommentar zu Daniels Beziehungsproblemen herausrutscht, wird er von Dr. Elly Winter gerügt. Doch Florian beharrt auf seinem Standpunkt: Allein ist man besser dran! Das scheint von Malas Verhalten bestätigt zu werden, die den Rosenkrieg im Johannes-Thal-Klinikum weiterführt. Wolfgang Berger möchte Prof. Dr. Karin Patzelt nach dem Einbruch helfen, ihr Sicherheitsgefühl in der Wohnung zurückzugewinnen. Und er weiß auch schon wie! Im Keller des JTK installiert er probeweise ein digitales Sicherheitssystem. Er findet es großartig, dass dieses unkompliziert über eine App steuerbar ist - bis sich der Akku von Wolfgangs Handy dem Ende zu neigt.
Mikko Rantala hat gemeinsam mit Dr. Matteo Moreau Dienst in der Notaufnahme, als die Fotografin Ariane Bischof mit einer Mittelfußfraktur eingeliefert wird. Als ihre krebskranke Mutter Melia Bischof auftaucht, wird schnell klar, dass Ariane nicht das erste Mal in ärztlicher Behandlung ist. Aufgrund einer Erbkrankheit war ihr Leben bisher von etlichen Krankenhausbesuchen und Vorsorgeuntersuchungen geprägt. Ariane hat diese in den letzten Jahren sausen lassen, um sich zum ersten Mal frei zu fühlen - frei vor einem möglichen Ausbruch der Krankheit und frei von ihrer besorgten Mutter. Matteo und Mikko gelingt es schließlich, Ariane von einer Untersuchung zu überzeugen. Die Ergebnisse stellen sich als besorgniserregend heraus und Ariane muss sich mit Hilfe der Ärzte ihrem Schicksal stellen. Ganz im Gegensatz zu Frauenschwarm Florian Osterwald kommt sein neuer Patient Moritz Teuber bei den Frauen weniger gut an. Weil er noch nie ein Date hatte, hackt Moritz eine Dating-App, um herauszufinden, wie er sein Profil optimieren kann. Jedoch verletzt er sich bei einem Selfie-Versuch für sein neues Profilbild am Arm. Florian nimmt sich nicht nur der Verletzung an, sondern auch Moritz' Problem mit den Frauen. Er versucht, Moritz davon zu überzeugen, dass ihm weder seine Hacking Skills noch die Lügen im Profil bei der Suche nach einer Partnerin weiterhelfen werden. Doch Moritz lässt sich nicht so einfach von seiner Haltung abbringen. Als Prof. Dr. Karin Patzelt ein Paket mit Ohrringen zugeschickt bekommt, glaubt sie zunächst, dass ihr Freund Frank ihr ein Geschenk machen wollte. Doch es stellt sich heraus, dass es nicht von ihm ist. Auf der Suche nach dem "Verehrer" kommt ans Tageslicht, dass Karin Opfer eines Identitätsklaus geworden ist. Als auch noch ihre Banking-App weitere Kontoabgänge anzeigt, droht die Situation Karin gänzlich in die Verzweiflung zu stürzen.
Die zwei besten Freunde Frederic und Jermaine kämpfen für den Klimaschutz. Dafür haben sie den "Plant for the Planet"-Club gegründet, mit dem sie so viele Bäume pflanzen, wie sie nur können. Dieses gemeinsame Ziel verbindet die beiden sehr. So verbringen sie viel Zeit in der Natur, die ihnen so wichtig ist und die es zu retten gilt. Doch ihre Freundschaft geht weit übers Bäume-Pflanzen hinaus.
Marc und Tim sind genervt: Nie haben ihre Eltern Zeit und immer ist die Arbeit in ihrer Baufirma wichtiger als die Familie! Doch als wieder einmal ein dringender Anruf eines Klienten den langersehnten Familienurlaub zu sprengen droht, übernimmt Marc heimlich die Renovierungsarbeiten in dessen Restaurant. Zusammen mit Pan Taus Magie verwandelt er das Restaurant kurzerhand in ein verrücktes Erlebnisparadies, während Marcs Bruder Tim die Eltern ablenkt. Der Urlaub scheint gerettet, bis auf einmal der Besitzer im Restaurant auftaucht.
Kurz vor Weihnachten erhalten die Kinder Eman, Johana und Albert von einem echten Zauberer ein magisches Geschenk: Jeder von ihnen hat einen Wunsch frei. Aber nur einen! Am nächsten Tag, als es in der Schule wieder einmal zum Streit mit dem großspurigen Vincent Bosák, Sohn des reichen Grandhotelbesitzers, kommt, wünscht sich Eman, dass der Unterricht ausfällt. Und tatsächlich muss das Gebäude wegen Brandgefahr geräumt werden. Auf dem Schulhof möchte Johana unbedingt, dass es an dieser Stelle schneien soll. Es schneit wirklich, aber nur direkt über ihr und das für lange Zeit. Albert dagegen hebt seinen Wunsch auf. Denn dieser soll ihm helfen, das Herz von Johana zu erobern. Als Albert noch über die Formulierung nachgrübelt, erfährt Vincent von dieser magischen Gabe. Er will Albert dazu bringen, den Wunsch ihm zu überlassen. Zunächst macht er sich Eman zum Freund, damit dieser ihn bei seinem Vorhaben unterstützt. Doch was Vincent sich auch ausdenkt, keine List funktioniert, bis er auf eine ganz gemeine Idee kommt.
Der fast 40-jährige Bauarbeiter Matti Wruck ist wieder einmal bei einer Freundin rausgeflogen und sucht Unterschlupf bei Tante Marie Klamroth. Als alte Berlinerin mit dem Herz am rechten Fleck kann sich Tante Marie seiner Bitte nicht lange widersetzen, zumal Mattis Firma die Stadt ohnehin in zwei Wochen verlassen soll. Bis dahin müssen in ihrer engen Wohnung eben alle ein wenig zusammenrücken. Aber dann wird der Kiez für Matti mehr als eine vorübergehende Bleibe. Er findet Freunde wie den lebenserfahrenen Schuster Botte Schulz und trifft auch Wiegand, der mit seinen Leuten im Umkreis Wohnungen modernisiert und Matti anwirbt. Vor allem ist da noch die hübsche Nachbarin Eva-Maria Otto, auf die Matti ein Auge wirft. Nur hat Eva-Maria im Augenblick kein Interesse an weiteren enttäuschenden Männerbekanntschaften.
Am Leipziger Flughafen wird ein Alligator im Handgepäck eines Passagiers entdeckt. Das seltene Tier ist in einem schlimmen Zustand. Herr Jessner, der das Krokodil illegal einführen wollte, ist jedoch im Zoo kein Unbekannter. Von Tierpfleger Conny erfährt Susanne, dass Jessner und seine neunjährige Tochter Lucie ausgesprochene Krokodilfans sind. Als sie zu ihnen fährt, findet sie die ernstlich erkrankte Lucie und bringt sie ins Krankenhaus, wo Christoph Lentz eine Listerieninfektion diagnostiziert. Jessner kann es nun nicht länger verbergen: Seit kurzem hält er unter nicht gerade artgerechten Bedingungen ein Krokodil in seinem Haus. Susanne kann die beiden schließlich davon überzeugen, dass das Tier im Zoo besser aufgehoben ist. Dort gibt es immer wieder Auseinandersetzungen mit Direktor Fährmann, vor allem wenn es um die Haltung von Zootieren geht. Aber auch in Susannes Privatleben häufen sich Konflikte. Sie hat Jonas' gebrochenen Arm bei Christoph in der Klinik behandeln lassen und möchte nun mit ihm und Rebecca den freien Nachmittag zu viert verbringen. Unerwartet trifft auch Klaus vor dem Krankenhaus ein - gerade im richtigen Moment, denn Susanne erhält einen Notruf aus dem Zoo. Die Männer ziehen mit den Kindern los. Als Christoph einige Zeit später allein mit den beiden Kindern bei Susanne aufkreuzt, wird ihr klar, dass sie sich in ihrer neuen Situation auf ihren Mann nicht mehr verlassen kann. Als Konsequenz bringt sie Jonas, als sie zu einem nächtlichen Einsatz in den Zoo muss, bei ihren Eltern unter. Beleidigt sucht Klaus Trost bei Alexandra, aber diesmal kommt Susanne ihm auf die Schliche. Bitter enttäuscht beschließt sie, erst einmal zu ihren Eltern zu ziehen.
Christian versucht, die Kinder über Marlenes Abwesenheit hinweg zu trösten, fühlt sich aber selbst von seiner Frau im Stich gelassen. Allein die Gespräche mit der Verwaltungschefin der Klinik, Valerie Spengler, helfen ihm über den Schmerz hinweg. Inge wächst die Arbeit zunehmend über den Kopf, obwohl Lisa im Café bedient. Als Johannes einen alten Freund bittet, Inge bei der Buchführung zu helfen, fühlt sie sich zunächst übergangen, begreift dann aber, dass Johannes sich nur um sie sorgt, und nimmt dankbar die Hilfe an. Unterdessen lernt Christian die Steiners kennen. Die Familie gehört zur "Brüdergemeinschaft Christophtal" und lebt ohne Strom und moderne Technik glücklich im Einklang mit ihrem Glauben. Der 13-jährige Benni Steiner träumt davon, den 100-Meter-Lauf der Schulmeisterschaft zu gewinnen. Als bei dem sportbegeisterten Jungen ein Tumor an der Wirbelsäule diagnostiziert wird, der zu temporärer Lähmung in den Beinen führt, müsste sofort operiert werden, bevor sich der Krebs weiter ausbreitet. Doch die Steiners lehnen die moderne Gerätemedizin ab und nehmen ihren Sohn wieder mit nach Hause, Großvater Hanno glaubt an eine Prüfung Gottes. Christian ist wütend auf Valerie, die nicht dafür gesorgt hat, Benni im Krankenhaus zu behalten. Der nimmt, da es ihm besser geht, heimlich an der Schulmeisterschaft teil und bricht, den Sieg vor Augen, zusammen. In letzter Minute kann Christian die Eltern Carola und Franz Steiner von der notwendigen Operation überzeugen. Nach dem erfolgreichen Eingriff lädt Christian Valerie als Entschuldigung für seinen Ausbruch zum Essen ein. Ein unbeschwerter Abend endet mit einer gemeinsamen Liebesnacht.
1898 fuhr der erste Zug auf der gut zehn Kilometer langen Achertalbahn zwischen Achern und Ottenhöfen im Schwarzwald. Genau 70 Jahre später dampfte der erste Museumszug auf dieser Strecke. Seitdem ist Bernd Roschach mit dabei, der mit 15 Jahren die Liebe zum Dampfross entdeckte. 44 Jahre später ist der praktizierende Arzt der Kopf des rührigen Vereins Achertäler Eisenbahnfreunde. Rund fünf Mitglieder schrauben, schweißen und werkeln regelmäßig an Lok und Wagen. Zu wenig, denn Lokführer- und Heizerdienst sind bereits mit eingeschlossen. Den Verein plagen Nachwuchssorgen, die jungen Leute haben heute andere Hobbys. Gut 750 Arbeitsstunden im Jahr verbringt Bernd Roschach im Verein. Wenn er krank ist, wehen keine Dampfwolken durchs Achertal.
Auch wer keinen "grünen Daumen" besitzt, darf ab sofort zu Hacke und Gießkanne greifen. Detaillierte Tipps zu Hecke, Beet und Co. verhelfen nicht nur Hobby-Gärtnern zur eigenen Grünoase.
Reichenbach ist ein Dorf in der Gemeinde Callenberg im Landkreis Zwickau und bekannt für die Fingerfertigkeiten der Einwohner. Schneiderin Nicole Schramm näht märchenhafte Kleider, die 82-jährige Jutta Plötner steht beinahe jeden Tag an der Drechselbank, um Weihnachtsschmuck zu bauen und Tätowiererin Linda Lehnert sticht phantastische Bilder in die Haut ihrer Kunden. Der rund 700 Einwohner zählende Ort ist unter Hochzeitspaaren beliebt. Bis zu 50 Mal läuten Jahr für Jahr die Hochzeitsglocken. Mit minutiös geplanter Feier in einer eigens dafür errichteten Hochzeitskapelle. Eine echte Kirche gibt es im Ort nicht. Aber es gibt einen Gasthof, der seit nunmehr 40 Jahren in Familienhand ist - frisch herausgeputzt und trotzdem urig. Der Skatclub trifft sich hier schon seit Jahrzehnten. Der Heimatverein zieht die Strippen, wenn es um Feste und Feiern geht. Auch eine Mineralienausstellung betreuen die Mitglieder. In Reichenbach wurde einmal Nickel abgebaut. Und klar: auch die Herren im Dorf wissen mit Werkzeugen umzugehen. Felgen teurer Sportwagen werden hier veredelt und ein Dachdecker, der Vizeweltmeister ist, lebt auch in Reichenbach.
Im äußersten Norden Kanadas liegt eine der unwirtlichsten Regionen der Erde: Ellesmere Island. Knapp 800 Kilometer vom Nordpol entfernt, ist die Insel die Heimat von Polarwölfen. Der Film folgt dem Eureka-Polarwolf-Rudel und zeigt ihren Kampf ums Überleben und ihren enormen Einsatz bei der Aufzucht der Welpen. Ein intimes Porträt einer Tierart, die bisher kaum gefilmt werden konnte. Ein Wolfsrudel ist nichts anderes als eine Großfamilie, in der alle zusammenhalten müssen. Snow White und Alpha, die Eltern des Rudels, sind schon seit Jahren ein eingespieltes Team. Wieder einmal haben sie ihre Familie sicher durch den dunklen und eiskalten Winter geführt. Nun wartet die nächste Herausforderung auf sie, die neue Generation Welpen kommt in Kürze zur Welt. Im kurzen arktischen Sommer keine leichte Aufgabe, Gefahren lauern überall, vor allem fremde Wolfsrudel stellen eine Bedrohung dar. Snow White hat zum Glück den Schutz ihres Rudels. Und so machen ihre Welpen bald die ersten Schritte außerhalb der Höhle. Wenig später stößt ein Weibchen zur Familie. Blackspot, die sich intensiv um die Welpen kümmert. An der Wolfshöhle der Eurekas bleiben oft nur wenige Tiere zurück. Als ein Eindringling angreift, verteidigen Blackspot und Snow White die Welpen. Als Team sind sie unschlagbar. Mit intimen Einblicken in das Leben der Polarwölfe erzählen die Filmemacher Oliver Goetzl und Ivo Nörenberg eine bewegende und dramatische Geschichte, eine Geschichte von Loyalität und Freundschaft, von Fehlschlägen und Triumphen einer Wolfsfamilie, die nur gemeinsam in der feindlichen Welt der kanadischen Arktis Überleben kann.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Egal wie das Wochenendprogramm ausgesehen hat, verpasst haben die Zuschauer nichts. Denn hier gibt es nochmal die spannendsten und interessantesten Szenen aus dem Sport zu sehen.
mit Wetter
Egal wie das Wochenendprogramm ausgesehen hat, verpasst haben die Zuschauer nichts. Denn hier gibt es nochmal die spannendsten und interessantesten Szenen aus dem Sport zu sehen.
Tijana hat das Leben in der Großstadt hinter sich gelassen und sich entschieden, die zerfallene Familienmühle zu renovieren. Die junge Mutter stammt aus einer serbischen Müllersfamilie, die seit vier Generationen eine alte Mühle betreibt. Tijanas Mutter war zunächst skeptisch: Sie hatte sich für ihre Tochter einen sicheren Job mit gutem Gehalt gewünscht, weil die Mühle der Familie zuletzt nur wenig Einkünfte gebracht hat. Doch mit dem Wissen ihres 92-jährigen Großvaters und kluger Vermarktung über die sozialen Medien ist es Tijana gelungen, ihre Geschäftsidee zu verwirklichen. Sie ist überzeugt: "Was wir wirklich sind, was wir mit uns tragen, wer wir sind. Das ist für mich Tradition."
Im Erzgebirgsdorf Zschorlau strahlt der Mond besonders hell auf die Erde. Diesen besonderen Glanz verdanken die Zschorlauer dem Mondputzer. Einer Legende zufolge bringt der in den bitterkalten Nächten der Vorweihnachtszeit das Mondgesicht, das sich in den gefrorenen Pfützen widerspiegelt, auf Hochglanz. Aus einem sind inzwischen viele Mondputzer geworden und Moderatorin Beate Werner trifft den prominentesten unter ihnen: Bürgermeister Wolfgang Leonhardt. Von ihm erfährt sie, wie die alte Geschichte entstand. Sie hört von Mondfesten und bewundert gedrechselte Mini-Mondputzer, die neben Winterkindern, Schneeschuhfahrern und hölzernen Teddybären in der Hubrig Volkskunst GmbH das Licht der Welt erblicken. Entlang des Zschorlaubachs findet Beate Werner auch viele bergmännische Zeugnisse. Im Besucherbergwerk St. Anna am Freudenstein folgt sie den Spuren des Silberabbaus und entdeckt eine Quarzhöhle. Sie erfährt auch, warum die Produkte des Schindlerschen Blaufarbenwerks in der ganzen Welt berühmt wurden. Aber was wäre das Erzgebirge ohne seine Lieder. Die "Zschorlauer Nachtigallen" erfreuten bis 1993 ihr Publikum mit heimischem Liedgut. Beate Werner trifft Anneliese Espig, die viele Jahre im Quartett sang und die ihr erzählt, warum gerade die Vorweihnachtszeit für das Ensemble so wichtig war. Ob auch das etwas mit dem Mond zu tun hat?
Mindestens vier Mal hat Ina Tauchnitz ihr Leben geändert. Sie ist von der Stadt ins Dorf gezogen, hat eine neue Liebe gefunden, einen neuen Beruf und ließ sich im fünften Lebensjahrzehnt taufen. Auf veränderte Bedingungen flexibel reagieren zu können, diese Fähigkeit half ihr auch bei dem Projekt "Rettung der Berbersdorfer Kapelle". In einer Zeit, in der die Zahl der Gemeindemitglieder immer geringer wird und den Landeskirchen das Geld fehlt, hat Ina Tauchnitz es in Berbersdorf geschafft, aus der Kapelle einen Ort für die Gläubigen und alle Dorfbewohner zugleich zu machen.
Die Wetterschau für Mitteldeutschland
Pitti ist am Bach unterwegs, um dort Pinguine zu entdecken. Moppi bringt Verwirrung in Pittis Vorhaben. Er verkleidet sich und Pitti hält ihn für einen Pinguin. Die Sache klärt sich auf.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
anschl.: das MDR-Wetter
Das schnelle Quiz
Sindbad (Patrick Wayne) ist mit Schiff und Mannschaft auf dem Weg nach Charnak, um dort den Thronfolger Prinz Kassim (Damien Thomas) um die Hand seiner Schwester, Prinzessin Farah (Jane Seymour), zu bitten. In Charnak erwartet ihn eine finstere Überraschung. Um seine Krönung zu verhindern, wurde Prinz Kassim von seiner bösen Stiefmutter, der Zauberin Zenobia (Margaret Whiting), in einen Pavian verwandelt! Sie will ihren leiblichen Sohn Rafi (Kurt Christian) zum neuen Kalifen ernennen lassen. Dafür ist ihr jedes Mittel recht. Die Zeit läuft für Zenobia. Sollte es binnen sieben Monden nicht gelingen, Kassim seine menschliche Gestalt zurückzugeben, verliert er den Anspruch auf den Thron und Rafi würde Kalif werden. Wesir Balsora (Bruno Barnabe), Onkel von Kassim und Farah, weiß, dass nur einer Kassims Verwandlung rückgängig machen könnte: der weise Eremit Melanthius (Patrick Troughton), der auf einer Insel lebt. Sindbad macht sich mit dem verwandelten Prinzen, Prinzessin Farah und seinen Getreuen auf den Weg. Zenobia und Rafi verfolgen Sindbad. Zenobia hat Minaton dabei, ein von ihr erschaffenes stierköpfiges Wesen aus Bronze mit gewaltiger Kraft. Auf der Insel werden Sindbad und die Seinen von Dione (Taryn Power), Tochter von Melanthius, zu ihrem Vater geführt. Der Eremit weiß tatsächlich Rat: Sindbad muss zum Schrein der Arimaspen, einem uralten Volk im sagenumwobenen Land Hyperborea gelangen. Nur dort könne Kassim geholfen werden. Gemeinsam brechen sie auf. Sie müssen sich durch ewiges Eis kämpfen, ein großes Walross verjagen und einen einhörnigen Riesen besänftigen, bis sie endlich zum Schrein der vier Elemente vordringen. Doch Zenobia und Rafi sind ihnen dicht auf den Fersen.
Die Geschichte aus Tausendundeine Nacht erzählt von Sindbad dem Seefahrer (Kerwin Mathews), der in Bagdad Prinzessin Parisa (Kathryn Grant) heiraten will. Auf dem Weg dahin ankern sie vor der Insel Colossa. Dort treffen sie auf den Magier Sokurah (Torin Thatcher), der von einem Zyklopen bedroht wird. Mit Hilfe von Barani (Richard Eyer), dem Geist in der Wunderlampe, gelingt ihnen knapp die Flucht. Allerdings gerät die Lampe in den Besitz des Zyklopen. Sokurah will sie unbedingt zurückholen und bietet Sindbad Gold und Edelsteine für die Umkehr an. Sindbad lehnt wegen der vielen Gefahren ab und die Mannschaft segelt weiter Richtung Bagdad. Sokurah versucht nun den Kalifen (Alec Mango) zu überreden, ihm ein Schiff zur Verfügung zu stellen. Auch der Kalif lehnt ab. Der Magier Sokurah gibt nicht auf und bedient sich listig seiner Zauberkünste: Heimlich schrumpft er Prinzessin Parisa auf Daumengröße. Damit ist die Hochzeit von Parisa und Sindbad, aber auch der Frieden in höchster Gefahr! Sindbad sucht in seiner Verzweiflung Sokurah auf und bittet ihn um Rat. Sokurah weiß Abhilfe: Mit der Schale eines Eies des Riesenvogels Roc könne Parisa zurückverwandelt werden - und Roc lebt ausgerechnet auf der Insel Colossa, wo die Wunderlampe zurückblieb! Freiwillige Begleiter für die gefahrvolle Reise finden Sindbad, Parisa und Sokurah unter Gefangenen, denen als Lohn die Strafe erlassen wird. Auf Colossa erwarten Sindbad und die Seinen viele Prüfungen. Um an die Schale des Eies zu gelangen, müssen sie durch ein von Zyklopen bewohntes Tal. Doch nicht nur die Zyklopen müssen überwunden werden: Der doppelköpfige Riesenvogel Roc weiß sich für die Zerstörung seines Geleges zu rächen; es gilt ein fechtendes Skelett zu besiegen und es lauert ein wachsamer Drache.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Der Kommissar Rocco Schiavone (Marco Giallini), im Rang eines Vice-Questore, ist nicht das, was man unter einem vorbildlichen Polizisten versteht. Er ist launisch, zynisch und er nimmt es mit dem Gesetz nicht so genau. Aus disziplinarischen Gründen wurde der eingefleischte Römer in die italienischen Alpen versetzt - ins Aostatal. Nicht nur das raue Klima der Bergregion macht ihm zu schaffen, auch von manchem in seinem Team fühlt der Städter sich genervt. Allein seinem Assistenten Italo Pierron (Ernesto D'Argenio) und der Polizistin Caterina Rispoli (Claudia Vismara) traut er Verantwortung zu. Selbst das Verhältnis zu seiner Geliebten Nora (Francesca Cavallin) ist nicht unbelastet. Dabei steht er vor einem undurchsichtigen Mordfall, der all seine Energie fordert: Ein Mann wird von einer Pistenraupe, die abends nach ihrem Einsatz auf einem verschneiten Ziehweg zurück zu ihrer Station fährt, überfahren. Luisa Pec (Giorgia Wurth), die Frau des Toten, trifft die Nachricht wie ein Schlag. Ihr Mann und sie waren dabei, ihr Haus in einen modernen Berggasthof umzubauen und - sie ist schwanger. Schiavones Verdacht richtet sich gegen den ehemaligen Verlobten Luisas, einen gewissen Omar (Alessandro Adriano). Es zeigt sich aber, dass Luisa nicht aufrichtig ist: Ihr Mann war zeugungsunfähig. Während Schiavone über Motiv und Täter rätselt, verleitet Sebastiano (Francesco Acquaroli), ein enger Freund aus Rom, ihn zu einer illegalen Aktion um einen Marihuana schmuggelnden Lkw. Als hätte sich alles gegen Schiavone verschworen, läuft selbst dieser ausgeklügelte Coup nicht wie geplant.
Die MDR-Talkshow aus Leipzig
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
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