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"Schlagertitan" Bernhard Brink wandelt in dieser Ausgabe von "Die besten Weihnachtshits aller Zeiten" auf magischen Pfaden durch den Christmas Garden Dresden. Schloss Pillnitz erstrahlt in einem Lichtermeer und Brinki entführt die Zuschauer in dieser malerischen Kulisse auf eine unterhaltsame Zeitreise durch die Welt der deutschen und internationalen Weihnachtshits. Von Frank Schöbel über Al Bano & Romina Power, Bryan Adams und Rod Stewart bis hin zu Francine Jordi, Karel Gott und Veronika Fischer reicht der weihnachtlich-musikalische Bogen. Und Bernhard Brink erzählt wieder die Geschichten hinter den jeweiligen Weihnachtshits, zum Beispiel schrieb Bryan Adams seinen Klassiker "Christmas Time" 1985 zusammen mit seinem langjährigen Songwriter-Partner Jim Vallance in Adams Haus im kanadischen Vancouver. Die beiden holten sich nach eigenen Angaben vor dem Kamin die richtige Inspiration. Als Weihnachtsgeschenk für seine Fans gedacht, sollte die Single zunächst nur für den Fanclub erscheinen, wurde jedoch später auf dem regulären Plattenmarkt veröffentlicht. Der Wunsch, dass jeden Tag Weihnachten wäre, entwickelte sich über die Jahre zu einem echten Dauerbrenner, der Jahr für Jahr neu in die Charts einsteigt. Die auf transparentem grünen Vinyl erschienene Single mit dem Cover in Form von Geschenkpapier erhielt bereits in Kanada, Dänemark und Polen Platin und Gold. Freuen Sie sich auf ein Wiedersehen mit: Christian Anders, Boney M., Ute Freudenberg, Andreas Gabalier, Olaf Berger, Gracia, Frank Zander, Puhdys, Leona Lewis, The Kelly Family, Hansi Hinterseer, Uta Bresan, Feuerherz, Enya, Taylor Swift und viele andere.
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In der Aufzeichnung aus dem Dezember 2024 der legendären Liveshow "Night of the Proms" präsentiert BR Moderator Marcus Fahn in der Münchner Olympiahalle internationale Megastars, die mit ihren Hits Pop-Geschichte geschrieben haben. Für Klassik-Fans ist das Antwerp Philharmonic Orchestra und der Chor Fine Fleur unter der Leitung von Alexandra Arrieche dabei. Den Klassik Solo-Part übernimmt der Pianist Louis Philippson. Die Show mit ihrem Mix aus Pop und klassischer Musik, in der Superstars der Pop- und Rock-Geschichte gemeinsam mit einem klassischen Symphonieorchester performen, mit einem Chor und großen SolistInnen, ist in Europa einzigartig. Der Radiosender Bayern 1 präsentiert seit vielen Jahren die renommierte Konzertreihe. 2024 waren folgende Künstler in der Münchner Olympiahalle dabei: Dave Stewart's Eurythmics:?Mit über 100 Millionen verkauften Alben weltweit ist der preisgekrönte Sänger, Songwriter, Musiker, Produzent und Eurythmics-Mitbegründer Dave Stewart einer der erfolgreichsten Stars der Musikgeschichte. Cutting Crew:?Ihre Hymne "(I Just) Died in Your Arms" machte die britische Rockband unsterblich. Starship feat. Mickey Thomas: Die Hits von Starship wie "We Built This City", "Sara" und "Nothing's Gonna Stop Us Now" mit der markanten Stimme von Frontman Mickey Thomas sind Dauerbrenner im Radio. Shaggy:?Seine Mischung aus Reggae, Dancehall und Hip-Hop und Hits wie "Boombastic" und "It Wasn't Me" machten den jamaikanisch-amerikanischen Musiker ab Mitte der 90er weltweit zum Mega-Star. Max Giesinger:?Mit Songs wie "80 Millionen" und "Wenn sie tanzt" trifft der deutsche Singer-Songwriter Max Giesinger Millionen Fans mitten ins Herz. Mit gerade mal 19 Jahren ist der talentierte Pianist Louis Philippson auf dem Weg zum Klassik-Star. Seine originellen Kompositionen, einzigartigen Klavierarrangements und seine Klavierversionen von Popklassikern begeistern ein breites Publikum.
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Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
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Das "Heckert" ist ein Wahrzeichen der jungen DDR. 1952 wird auf dem Kuhkopf von Gernrode im Harz der Grundstein gelegt für eines der ersten neuerbauten Ferienheime des Landes. In einer Zeit des Mangels, als es noch Lebensmittelkarten gibt, Trümmer des Zweiten Weltkrieges überall zu sehen sind und die Menschen massenhaft die DDR verlassen, entsteht das stolze Ferienheim "Fritz Heckert" für über zwei Millionen Mark. Der Bau der klassischen Moderne hat alles, was man sich damals an Luxus vorstellen kann: Zentralheizung, fließend Warmwasser, Wahlessen, Schachzimmer, Bibliothek, Fernsehraum, Wannenbäder. Und das für 30 Mark pro Kind, unter 100 Mark für einen Erwachsenen für einen 13-tägigen Aufenthalt. Das Heckert-Heim war ein Hotel für die einfachen Leute mit einem Gewerkschaftsausweis. Und: Es war ein großes Glück, einen Ferienplatz dort zu ergattern. Doch mit den 1970er-Jahren bleiben die Sommermonate internationalen Gästen vorbehalten, von jenseits der östlichen Grenze ebenso wie der westlichen Grenze. "Die Franzosen waren eine Kategorie für sich - die ließen sich nicht so leicht organisieren. Die Jugoslawen waren ziemlich arrogant uns gegenüber, die Dänen waren am trinkfreudigsten", erinnert sich die ehemalige Restaurantleiterin Regina Simon. Es gab für die Sondergäste extra Tischdecken, anderes Geschirr und besondere Verpflegung. Die eigene Bevölkerung wurde dann des Hauses verwiesen, manchmal sogar mit Geleitschutz. Viele lustige und traurige Geschichten ranken sich um den riesigen Betonbau, der heute eine Ruine ist. Seien es Geschichten über den Arbeiteraufstand am 17. Juni 1953, den Katastrophen-Winter 1978/79, über die elegante Nachtbar oder die verschwundene Fritz-Heckert-Büste. Heute ist keine Glasscheibe mehr drin, kein Schalter, nicht mal mehr ein Kabel. Nachts kommen wilde Partygäste, es gibt Schießspiele, Müll liegt überall herum. Doch nach dreißig Jahren Leerstand gibt es plötzlich einen Investor, der das einstige Urlaubsdomizil wiederbeleben will: "Die Substanz des Hauses ist unheimlich gut. Wir bauen hier die Praline der Region," so ein Verantwortlicher der IBG-Gruppe aus Berlin. Vor Ort überwiegt indes die Skepsis. Bisher haben sich nur Betrüger und Spekulanten für die Immobilie mit Geschichte interessiert. So verwundert es nicht, dass manche sagen: "Ich glaube das erst, wenn ich es sehe!"
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Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
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In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
04:35
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.