Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Dr. Richard Ahlbeck aus Hamburg freut sich, dass sein Sohn Dr. Ben Ahlbeck ihn zur Zusammenarbeit für eine anspruchsvolle Operation ans Johannes-Thal-Klinikum geholt hat. Den Ausflug nach Erfurt lässt sich dieses Mal auch Bens Mutter Dr. Anne-Charlotte Ahlbeck nicht entgehen, was Ben sehr freut. Aus der Freude über den Besuch seiner Eltern wird jedoch schnell Sorge, als Richard während der OP plötzlich Brustschmerzen bekommt und abbrechen muss. Was niemand mitbekommt: Richard nimmt bereits heimlich ein Nitrospray gegen seine Brustschmerzen und erholt sich überraschend schnell. Er arbeitet direkt weiter. Weder Ben noch Prof. Dr. Karin Patzelt können ihn davon überzeugen, sich untersuchen zu lassen. Ben schaltet seine Mutter Anne-Charlotte ein. Wird das Familien-Trio einen Umgang mit der Sturheit von Richard finden? Dr. Marc Lindner und Dr. Rebecca Krieger nehmen Peter Pongratz auf. Der angehende evangelische Pfarrer hat sich beim Sturz die Kirchentreppe hinunter eine Fraktur im rechten Oberarm zugezogen und muss operiert werden. Eigentlich Routine! Doch der junge Pfarrer benimmt sich Rebecca gegenüber äußerst seltsam. Sobald sie anwesend ist, bekommt Peter Panik. Marc vermutet, dass Rebecca etwas angestellt hat, was den Patienten eingeschüchtert hat. Doch dieses Mal muss es sich eindeutig um eine andere Ursache handeln! Wolfgang Berger konzentriert sich weiter auf sein Vorhaben, das JTK klimaneutral zu bekommen. Kurzerhand entschließt er sich zu unerwarteten Maßnahmen und will die gesamte Belegschaft ins Boot holen. Werden die Kollegen sein Vorhaben unterstützen?
Die minderjährige Kiara Henneberg ist auf einer Baustelle aus drei Metern Höhe auf einen Betonmischer gefallen. Eigentlich wollte sie dort nur mit ihren Freunden "abhängen". Dr. Elly Winter und Assistenzärztin Viktoria Stadler vermuten eine zerrissene Bauchwandmuskulatur. Ihre Eltern müssen über die schwere Verletzung und die Aufnahme im Johannes-Thal-Klinikum benachrichtigt werden, doch Kiaras Mutter Susanne ist geschäftlich in Kanada und ihr Vater Patrick hat sich seit der Trennung von Susanne nicht mehr gemeldet. Doch dann schlägt Kiaras Vater, Patrick Behnke, plötzlich hochbesorgt am JTK auf, weil er immer noch als Notfallkontakt eingetragen ist. Kiara ist weiterhin so enttäuscht von ihm, dass sie ihn abweist. Sie möchte sich nun auf den Heilungsprozess fokussieren, wären da nicht die Kopfschmerzen, die sie seit einem Monat plagen. Elly und Viktoria sind alarmiert. Dr. Ben Ahlbeck bemerkt, dass sein Vater Prof. Dr. Richard Ahlbeck, der vor einer Woche eine schwere Herz-OP hatte und noch geschwächt ist, übermütig wird. Er verlangt von Ben die Abschluss- und Entlassungsunterlagen, um dann gleich wieder die Leitung seines Klinikums in Hamburg zu übernehmen. Von einer Reha will er nichts wissen, bis Anne-Charlotte Ahlbeck einen Warnschuss setzt: Wenn er keine Reha macht und nicht kürzertritt, dann war's das mit ihrer Ehe! Ben gerät zwischen die Fronten. Indessen fordert Ben, dass Dr. Julia Berger ihre Forschungsreise nach Boston antritt, statt ihm bei seinen familiären Problemen beizustehen. Der Streit mit seinen Eltern und die verzwickte Situation mit Raya, die aus der Distanz auch noch zu fremdeln beginnt - all das hat Julia bisher bewegt, Ben nicht einmal vorübergehend in Erfurt allein zu lassen. Doch Julia muss sich bald eingestehen, dass ihr Zögern noch andere Gründe hat.
Ole und Dorian haben beide mehrmals schwere Schicksalsschläge überwunden und standen sich dabei immer zur Seite. Ihre Freundschaft ist so eng, dass selbst Familienmitglieder den jeweils anderen als Sohn oder Bruder ansehen. Beide unterstützen sich gegenseitig. Ole ist auf viele Lebensmittel hochallergisch und hat zudem eine Knochenerkrankung durchmachen müssen. Dorian hat ihm schon oft beigestanden. Aber auch Dorian hat es nicht leicht. Er leidet an einer Zwangsstörung. Beide helfen sich, wo sie können und versuchen trotz aller Widrigkeiten, ihren Humor nicht zu verlieren und das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Sarabel hat eine automatische Hunde-Ausführ-Maschine erfunden, mit der sie beim Wissenschaftswettbewerb ihrer Schule antreten will. Die Idee dazu hatte ihre Mutter. Das Einzige, was jetzt noch fehlt, sind ein paar letzte Handgriffe, dann können Sarabel und Pan Tau die Drohne mit Kats Hund testen. Leider sind die Tests wenig erfolgreich: Bei ihrem letzten Versuch gerät die Drohne außer Kontrolle und fliegt mit dem angeleinten Hund davon. Sarabel muss schnell ihre Erfindung samt Hund einfangen, damit sie noch rechtzeitig zum Wettbewerb kommt. Denn ihre Mutter soll endlich stolz auf sie sein.
Mary hat einen Traum: Sie möchte eine großartige Köchin werden. Ihre Großmutter Emer teilt ihre Liebe zu irischen Gerichten. "Koch mit dem Herzen", ist der wichtigste Rat, den sie Mary geben kann. Aber die gemeinsame Zeit in der Küche geht allmählich zu Ende, als Oma Emer ins Krankenhaus muss. In Marys Leben taucht eine mysteriöse Frau auf. Gemeinsam mit ihr begibt sich Mary auf eine Reise, die sie durch die irische Familiengeschichte von Frauen aus vier Generationen führt.
Frank Federau ist schockiert und fassungslos. Gerade hatte er gelernt, Dr. Trost als neuen Lebensgefährten seiner Mutter zu akzeptieren, da zieht über Nacht mit Matthias Winter ein fremder Mann in die Wohnung. Dr. Federau ahnt, dass sich das Vertrauensverhältnis zu ihrem Sohn diesmal nicht so leicht wiederherstellen lassen wird. Vielleicht hätte sie ihm doch mehr Zeit geben sollen, sich an die Veränderungen zu gewöhnen. Frank, der sich in der elterlichen Wohnung überflüssig vorkommt, verschließt sich ihr gegenüber und ist kaum noch zu Hause. Da erreicht Dr. Federau ein Notruf. Frank wurde von einem streunenden Hund angefallen, es besteht dringender Tollwutverdacht. Die Polizei kann das Tier jedoch nicht finden. Ein anderer schwerwiegender Verdacht bedroht die berufliche Existenz und das familiäre Glück von Krankenwagenfahrer Bert Holländer. Bei einer zufälligen Kontrolle stellt die Polizei Alkohol im Blut fest. Niemand glaubt seinen Unschuldsbeteuerungen, die Tests sind eindeutig. Kurze Zeit später wird Bert in eine handgreifliche Auseinandersetzung verwickelt. Wieder findet man bei ihm Alkohol. Nun schaltet sich auch das Jugendamt ein, wo Bert und seine Frau Carola einen Adoptionsantrag gestellt haben. Nach den Vorfällen müssen sie einen negativen Bescheid fürchten.
Robbe Oli, die als Neuzugang in den Zoo kommt, scheint nicht ganz auf dem Posten zu sein. Susanne vermutet ein Darmproblem. Was dem erhofften zukünftigen Publikumsmagneten genau fehlt, kann Susanne jedoch nicht feststellen. Für eine präzise Diagnose bräuchte sie ein Endoskopiegerät, dessen Anschaffung der neue Zoodirektor Dr. Fährmann verweigert hat. Als sich der Zustand des Tieres verschlechtert, entpuppt sich Christoph Lentz als Retter in der Not und leiht Susanne das entsprechende Gerät aus seiner Klinik. Bevor sich Susannes Vater Prof. Baumgart offiziell in den Ruhestand verabschiedet, leistet er sich noch ein Husarenstück. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion sorgt er mit Hilfe seines Freundes Dr. Vogel dafür, dass die neue Tigertaiga von den Raubkatzen vorzeitig bevölkert und somit der von Dr. Fährmann nicht sehr tierfreundlich geplante Umbau verhindert wird. Als die ganze Sache auffliegt, nimmt Dr. Vogel alles allein auf seine Kappe und hat damit endlich einen Anlass, zu kündigen. Er sieht für sich unter dem neuen Zoodirektor keine Perspektive mehr und übergibt Susanne die alleinige Verantwortung. Susanne und Christoph Lentz kommen sich nicht nur über die fachliche Zusammenarbeit näher. Es gibt Probleme mit Rebecca, die aufgrund eines Missverständnisses kurzerhand beschließt, sich auf den Weg zu ihrer Mutter zu machen - die in Amerika lebt. Sie kreuzt bei ihrem Schulfreund Jonas auf, um ihn um das nötige Reisegeld anzupumpen, und der Plan fliegt auf. Als sich Jonas bei einem Wochenendausflug den Arm bricht, muss Susanne auch damit allein fertig werden. Klaus ist währenddessen auf Dienstreise - zusammen mit seiner attraktiven Mitarbeiterin Alexandra. Er kann ihren Verführungen nicht widerstehen und betrügt Susanne.
Die ganze Familie freut sich über Marlenes Rückkehr aus Australien. Doch die Wiedersehensfreude wird rasch getrübt: In Übersee hat sich Marlene in Gregors Arzt, Steve Brown, verliebt. Obwohl sie ihre Familie und Christian liebt, kann sie Steve nicht vergessen. Christian ist tief verletzt und verzweifelt. Valerie Spengler, die selbst gerade die Trennung von ihrem Mann hinter sich hat, verspricht, für Christian da zu sein, wenn er sie braucht. Bei allen eigenen Problemen sorgt sich Christian um seinen Kollegen Dr. Marc Jansen. Der ortsansässige Orthopäde hat ein Leberkarzinom und ohne weitere Behandlung noch eine Lebenserwartung von etwa einen halben Jahr. Entgegen Christians Rat hält Marc eine Therapie nicht für sinnvoll. Stattdessen will er die letzten Monate seines Lebens mit seiner Verlobten Lena Krug verbringen. Die junge Goldschmiedin ahnt nichts von der tödlichen Krankheit ihres Zukünftigen. Der Hochzeitstermin steht längst fest und die Planungen für eine halbjährige Hochzeitsreise um die Welt laufen auf Hochtouren. Christian beschwört Marc, Lena die Wahrheit zu sagen - sie hat es verdient, dass er um sein Leben kämpft. Als Lena erfährt, wie es um Marc steht, ist sie sofort bereit, ihm einen Teil ihrer Leber zu spenden. Die Hochzeit muss warten, aber Christian wird hoffentlich bald Trauzeuge sein. Ob seine eigene Ehe vor dem Aus steht, muss sich erst noch zeigen: Christian bittet Marlene, sich darüber klar zu werden, wohin sie gehört, er wird ihre Entscheidung akzeptieren. So verlässt Marlene Eisenach erneut, während Christian und die Familie voller Sorge zurückbleiben.
Das sorbische Fernsehmagazin
Auch wer keinen "grünen Daumen" besitzt, darf ab sofort zu Hacke und Gießkanne greifen. Detaillierte Tipps zu Hecke, Beet und Co. verhelfen nicht nur Hobby-Gärtnern zur eigenen Grünoase.
Tiere brauchen Platz zum Leben. Doch in den letzten Jahrzehnten sind viele Lebensräume verschwunden - und damit auch ihre tierischen Bewohner. Dabei kann man mit kleinen Maßnahmen große Wirkung erzielen und selten gewordene Orte der Artenvielfalt wie Moore, Heiden und Wiesen retten. Beispiel Moor: In Norddeutschland und im Baltikum schützen und renaturieren Forscherinnen und Forscher Moore. Damit leisten sie auch einen enormen Beitrag gegen die Klimakrise, denn Moore binden große Mengen an Treibhausgasen, so lange sie nicht trockengelegt wurden. Auch in Österreich wird umgesteuert: Landwirte bekommen vom Staat Geld, damit sie mehr für die Artenvielfalt auf ihren Wiesen tun. Allein in Oberösterreich nehmen bereits über 2.500 Bauern an dem Programm teil. Wissenschaftlerinnen in Ungarn haben gemeinsam mit Zoos das Przewalski-Pferd ausgewildert. Sie bringen diese fast ausgestorbene Art zurück und helfen damit, die größte europäische Steppe zu erhalten. Und wer glaubt, Truppenübungsplätze seien nur lebensfeindliche Militärgebiete, der wird von der Senne in Deutschland überrascht, wo dank des Militärs eine seltene Heidelandschaft überleben konnte. Ein anderer Hotspot der Artenvielfalt sind Streuobstwiesen. Doch sie produzieren weniger Obst als der konventionelle Anbau und wurden daher vielerorts abgeholzt. Doch eine Initiative in Bayern kämpft für ihren Erhalt, um mit regional erzeugtem Obst einen Teil des Obstbedarfs decken zu können. Ihr Ziel: Eine Landwirtschaft zu schaffen, in der beide profitieren - Mensch und Natur.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Egal wie das Wochenendprogramm ausgesehen hat, verpasst haben die Zuschauer nichts. Denn hier gibt es nochmal die spannendsten und interessantesten Szenen aus dem Sport zu sehen.
mit Wetter
Aktueller Sport vom Tage
Anne Schott ist 29. Sie sucht seit mehr als zehn Jahren eine passende Wohnung oder WG - ohne Erfolg. Deshalb lebt sie immer noch bei ihren Eltern in Bad Dürrenberg. Spontan mit Freunden etwas unternehmen geht deshalb nicht, denn diese wohnen alle im knapp 50 Kilometer entfernten Leipzig. Eine Strecke, die Anne täglich auch zur Arbeit pendelt. Gefahren wird sie von ihren Eltern, denn Anne ist auf fremde Hilde angewiesen. Anne kam als Frühchen zur Welt. Sie hatte eine Hirnblutung. Deshalb kann sie nicht laufen und sitzt seit ihrem zehnten Lebensjahr im Rollstuhl. Im Alltag braucht sie ebenfalls Unterstützung. Um ihrer Tochter ein selbstständigeres Leben zu ermöglichen, haben Annes Eltern mit anderen Familien 2021 eine Genossenschaft gegründet. Gemeinsam bauen sie ein Haus in Leipzig Reudnitz: barrierefrei, sozial und inklusiv. Neben Anne werden noch andere Menschen mit aber auch ohne eine Behinderung einziehen Deshalb ist auch eine WG für Studierende und eine Wohnung für eine große Familie geplant. Annes Vater Heiko Schott, Vorsitzender der Genossenschaft, spricht von einem "Leuchtturmprojekt für Leipzig". Gemeinsam möchten sie zeigen, dass es auch anders geht. Denn die Genossenschaft hat kein großes Unternehmen im Rücken, das mit der Miete Rendite macht. Eine Herkules-Aufgabe, die ganze Arbeit ist ehrenamtlich. Der Bau und alles darum herum muss in der Freizeit geplant, organisiert und vorangetrieben werden. Für Anne bedeutet ihr anstehender Umzug nach Leipzig eine große Veränderung. Nicht zuletzt ein selbstständigeres Leben.
Manchmal möchte man im Konzert einfach nur die Augen schließen und wegdriften. Peinlich, wenn dann ein Schnarchen hörbar wird... Im Konzert von Julia Buch ist Einschlafen durchaus erwünscht. Das Publikum liegt auf Matratzen im Saal oder auch mal in einem Bettengeschäft und lauscht den Tönen von Julia Buch und Band. Die Singer-Songwriterin schreibt Musik, die auf Herzschlag- und Atemfrequenz adaptiert ist. Schritt für Schritt wird die Intensität der Rhythmen geringer, um gegen Ende wieder langsam anzusteigen. Der Puls der Zuhörer passt sich an und führt so zur Entspannung. Die Schlafkonzerte hat die Musikerin vor 12 Jahren erfunden und ein Unternehmen daraus gemacht. Julia Buch fühlt sich von Gott geleitet, Schicksalsschläge haben ihr gezeigt, dass es ihn gibt. An ihren Erfahrungen in Glauben und Musik möchte sie andere teilhaben lassen.
Die Wetterschau für Mitteldeutschland
Frau Elster drängt den Fuchs etwas zu tun, damit man ihre Anwesenheit auf der Insel bemerkt. Als Herr Fuchs vorschlägt, dafür ihren Hut zu benutzen, will sie zuerst nicht, willigt dann aber ein.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
anschl.: das MDR-Wetter
Weiße Yaks säumen den Weg von Thomas Junker durch das über 7.000 Meter hohe Tianshan-Gebirge. Der Filmemacher trifft einen Jäger, der mit einem Steinadler auf die Jagd geht. Und er lauscht einem Musiker, der das traditionelle Zupfinstrument Komuz nicht nur brillant spielt, sondern auch reparieren kann. Vom Issyk Kul, dem zweitgrößten Gebirgssee der Erde, zieht Junker zum Finale zum Berg Khan-Tengri. Er ist mit seinen stolzen 7010 Metern Höhe für die Einheimischen das Herz des Tianshan-Gebirge, das in der Sprache der Einheimischen "Himmelsberge" genannt wird.
Einer für alle und alle für einen! Der junge D'Artagnan (Vincent Elbaz) wird unerwartet Zeuge einer gescheiterten Hinrichtung. Jahre später reist er nach Paris, um königlicher Musketier zu werden und trifft so auf Kardinal Richelieu (Tchéky Karyo) und die mysteriöse Milady de Winter (Emmanuelle Béart) - die Frau, die einst dem Tod entkam. Der listige Richelieu will mit Miladys magischen Kräften die Königin ausschalten und schmiedet einen teuflischen Plan. In treuer Freundschaft mit den Musketieren Athos (Heino Ferch), Porthos (Grégory Gadebois) und Aramis (Grégori Derangère) verbunden, nimmt D'Artagnan den Kampf gegen die dunklen Mächte auf. Sie bewähren sich in Degenduellen, bei wilden Verfolgungsjagden und in Feuersbrünsten. Immer setzen sie ihr Leben aufs Spiel für das Recht, für die Liebe und die Ehre der Königin.
Einer für alle und alle für einen! Der junge D'Artagnan (Vincent Elbaz) wird unerwartet Zeuge einer gescheiterten Hinrichtung. Jahre später reist er nach Paris, um königlicher Musketier zu werden und trifft so auf Kardinal Richelieu (Tchéky Karyo) und die mysteriöse Milady de Winter (Emmanuelle Béart) - die Frau, die einst dem Tod entkam. Der listige Richelieu will mit Miladys magischen Kräften die Königin ausschalten und schmiedet einen teuflischen Plan. In treuer Freundschaft mit den Musketieren Athos (Heino Ferch), Porthos (Grégory Gadebois) und Aramis (Grégori Derangère) verbunden, nimmt D'Artagnan den Kampf gegen die dunklen Mächte auf. Sie bewähren sich in Degenduellen, bei wilden Verfolgungsjagden und in Feuersbrünsten. Immer setzen sie ihr Leben aufs Spiel für das Recht, für die Liebe und die Ehre der Königin.
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Schon als Kinder teilen Enzo und Jacques, die auf derselben griechischen Insel aufwachsen, die Leidenschaft fürs Tauchen. Als Jacques' Vater eines Tages bei einem Tauchgang unter den Augen seines Sohnes ums Leben kommt, bricht für diesen eine Welt zusammen. Jacques verlässt die Insel und stellt sein außergewöhnliches Talent der Wissenschaft zur Verfügung. Jahre später kreuzen sich die Wege von Jacques und Enzo erneut. Enzo, inzwischen Weltmeister im Tauchen ohne Sauerstoffgerät, sucht seinen alten Jugendfreund auf, um ihn zu überreden, bei der bevorstehenden Weltmeisterschaft gegen ihn anzutreten. Jacques nimmt die Herausforderung an und reist nach Sizilien. Dort trifft er die New Yorker Journalistin Johana wieder. Diese war ihm, nachdem sie ihn bei einem wissenschaftlichen Tauchgang in den Anden beobachtet hatte, nach Sizilien gefolgt. Die beiden verlieben sich ineinander, doch die junge Frau findet kein Verständnis für Jacques' extreme Sehnsucht nach dem Meer. Enzo taucht eines Tages zu tief und kommt ums Leben. Zum Entsetzen Johanas, die inzwischen ein Kind von Jacques erwartet, findet dieser nach Enzos Tod keine Ruhe. Eines Nachts beschließt er, ihm in die Tiefen des Meeres zu folgen.
Die MDR-Talkshow aus Leipzig
In seiner 5-teilige Dokumentation Thomas Junker unterwegs - Kiwis, Lagunen & Maori nimmt der MDR Filmemacher seine Zuschauer mit auf eine atemberaubende Reise auf die Cook Islands und nach Neuseeland. Die Cook Islands im polynesischen Teil des Pazifiks sind die Heimat der Maori, wie dort im Reich der türkisfarbenen Lagunen die Ureinwohner genannt werden. Anschließend besucht Thomas Junker das Land, welches die Maori bereits vor mehr als 700 Jahren bei einer ihrer Expeditionen neu entdeckt hatten: Neuseeland. Auch diesmal wieder sind die Begegnung mit den Menschen und ihrem Alltag Sinn und Zweck der Dokumentarfilmreihe von Thomas Junker. Im Fokus stehen das Alltagsleben ganz normaler Menschen. Wie sie arbeiten, was sie denken, wie ihre Kultur aussieht und woran sie glauben; was sie sich wünschen und was sie motiviert; ihre Hoffnungen und Träume. Die Zuschauer werden durch den Film die Kultur und Traditionen der Menschen auf den Cook Inseln und in Neuseeland kennenlernen, vor allem auch die Geschichte der Maori, der Ureinwohner beider Länder. Zudem gibt es viele Geschichten über die Kiwi, wie heute nicht nur die Frucht und ein Vogel genannt werden, sondern auch die weißen Bewohner Neuseelands.
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In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
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