Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Dr. Klein betreibt eine Dorfpraxis auf dem Land und sucht für zwei Wochen eine Vertretung, um an einem Kongress in Stockholm teilnehmen zu können. Michael nimmt Urlaub, packt seine Koffer und freut sich auf die Abwechslung. Doch kaum in der Idylle angekommen, ist es aus mit seiner Ruhe: Der geschiedene Junggeselle verliebt sich Hals über Kopf. Und zwar ausgerechnet in die bildhübsche Polizistin Lena Stern - Dr. Kleins zukünftige Ehefrau! Auch Lena reagiert auf das erste Zusammentreffen irritiert: Als hätte sie eine Vorahnung, bittet sie ihren Bräutigam, seine Reise abzusagen - vergeblich. Nicht nur Lenas weise Großtante Irma spürt, dass sich die sonst so selbstsichere Lena verändert. Ob Wirt Kuno Winter, Pfarrer Theo Frühwald, Automechaniker Bert Riesling, die Arzthelferin Nicole Martens oder Lenas Kollege Peter Geller - auch die Dorfbewohner beobachten bald mit Argusaugen, was sich im Haus von Dr. Klein tut. Denn nach und nach ist offensichtlich, dass die Beamtin den Gefühlen des Leipziger Mediziners insgeheim längst nachgegeben hat. Dabei laufen die Vorbereitungen für ihre Hochzeit mit Michael Mangold schon auf Hochtouren. Als sich das verliebte Paar endlich seine Zuneigung gesteht, kehrt Jörg unerwartet früh von seiner Dienstreise zurück.
Eva eröffnet endlich die Osteopathie-Praxis am Wiesnerhof. Doch die Patienten bleiben aus. Sehr zur Freude von ihrem Widersacher Angerer, der seine Pläne keineswegs aufgegeben hat. Flori will seiner Mutter helfen, das Geschäft anzukurbeln: Zusammen mit Fee macht er Racko zur Werbefigur im Internet. Die Aktion wird ein großer Erfolg. Dann aber erfährt Eva von Floris Problemen in der Schule.
Nach der Mathe-Pleite verspricht Flori seiner Mutter hoch und heilig, endlich mehr für die Schule zu lernen. Doch er erliegt schnell wieder den Verlockungen der Freizeit und geht mit Martin zum Klettern. Racko fühlt sich vernachlässigt, weil er zum Zuschauen verdammt ist. Auch Fee ist eifersüchtig, sie deckt Flori aber trotzdem vor Eva. Als es auffliegt, hängt der Haussegen bei Wiesners schief.
Ella und Tommy streiten sich nie. Sie schauen sich gerne Kunst an. Sie lieben Schwimmen, Kaffee und Monster. Und sie sind sich in allem einig (außer, wenn es um Fußball geht). Mit anderen Worten, Onkel Tommy ist Ellas bester Freund. Aber dann hat er plötzlich nur noch Augen für Steve aus Holland, der auf einmal vor der Tür steht. Zusammen mit Otto, der neu an der Schule ist, schmiedet Ella einen Plan, um Steve wieder loszuwerden - und zwar möglichst schnell. Doch weder Salz im Kaffee noch Ottos Ratten können ihn vertreiben. Und auch Tommy lässt sich weder vom Gestank von Omas verhassten Pfannkuchen noch von Steves scheußlicher neuer Frisur oder dessen miesen Gesangskünsten abschrecken. Nicht einmal die Furzmaschine und Blumen eines heimlichen Verehrers helfen! Als wäre nicht schon genug schiefgelaufen, kommt es auch noch zum Streit zwischen Ella, Tommy und Otto. Als Steve unerwartet abreist, ist das plötzlich gar kein Grund zur Freude mehr. Ella versucht, zu retten, was noch zu retten ist - und landet am Ende sogar einen doppelten Volltreffer!
In Josis Kindergartengruppe gibt es einen Neuzugang: die kleine Paula Münch, die bisher bei ihren Großeltern aufgewachsen ist. Die Geschichte des traurigen Mädchens nimmt Josi bald so sehr gefangen, dass sie ihre eigenen Kinder einmal mehr der Fürsorge von Oma Martha überlässt. Paulas alleinstehende Mutter hat endlich eine eigene Wohnung bekommen und möchte, dass ihre Tochter bei ihr lebt. Dabei macht sie dem sensiblen Kind die Trennung von seiner liebevollen Oma nicht gerade leicht. Seit Paula gleich an einem der ersten Abende in der fremden Umgebung allein gelassen wurde, weil ihre Mutter mit dem neuen Freund tanzen ging, leidet sie an Angstzuständen. Außerdem sehnt sich Paula nach einem richtigen Papa, der die kleine Familie nicht nach ein paar Wochen wieder verlässt. Ihre Mutter hat jedoch nach der letzten schweren Enttäuschung kein offenes Ohr mehr für einen ernsthaften Bewerber. Erst als Eva Münch mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus liegt, findet ihr Töchterchen Paula auf ihre Art eine Lösung für die Probleme der beiden.
Obwohl Susanne und Christoph äußerst behutsam miteinander umgehen, bleibt Christoph weiterhin misstrauisch, was Susanne sehr belastet. Anlass ist unter anderem Christophs Vater Matthias, der es im Haushalt und bei der Betreuung der Kinder manchmal etwas zu gut meint. Obwohl Susanne betont, dass sie die Hilfsbereitschaft von Matthias sehr schätzt, reagiert Christoph sehr empfindlich und versteht jede Bemerkung sofort als versteckten Vorwurf. Ein weiterer Reibungspunkt ist natürlich Susannes Dauerstress durch die Doppelbelastung mit Job und Studium. Christoph, der wieder auf seinen Chefarztposten zurück darf, kann seine Rehabilitierung nicht mit Susanne feiern, weil diese wieder Überstunden macht. Doch der eigentliche Grund des immer wieder aufflammenden Missbehagens zwischen Susanne und Christoph ist Dr. Tom Berkhoff. Susanne gibt sich alle Mühe, Berkhoff aus dem Weg zu gehen und der Versuchung zu widerstehen. Doch genau das gestaltet sich schwierig, weil dieser sie im Zoo in einen Fall einbezieht, der nicht nur mit vergifteten Tieren, sondern vor allem mit dem praktischen Teil von Susannes Weiterbildung, der Behandlung von Wildvögeln, zu tun hat. Susannes Assistentin Anett dagegen wartet auf die lang ersehnte Aufmerksamkeit von Berkhoff und wird eifersüchtig, als sie diese nicht bekommt. Zu allem Überfluss taucht auch noch unvermutet Christophs Vater im Zoo auf und der vereinbarte Burgfrieden gerät in Gefahr.
Christian wird zu einem Notfall gerufen. Scheinbar aus heiterem Himmel ist ein junger Mann auf der Straße zusammengebrochen. Julian Bayer hat einen langen Leidensweg hinter sich und kämpft seit er denken kann mit Magen-Darm- und Kreislauf-Problemen. Diese beeinträchtigen nicht nur sein körperliches Wohlbefinden, sondern zunehmend auch sein Privatleben. Ob gemeinsames Kochen mit Freunden oder ein romantischer Restaurantbesuch mit seiner Freundin, ein normales Beziehungsleben ist für Julian nahezu unmöglich. Christian begibt sich auf die Suche nach den Ursachen für Julians Beschwerden. Die 16-jährige Nele Reichert kommt mit Schwindel und Unterleibsschmerzen in die Praxis. Die von Tanja gestellte Diagnose kommt für sie völlig überraschend: Nele ist in der 34. Woche schwanger. Aus Angst vor den Konsequenzen hat sie die Schwangerschaft komplett verdrängt. Wie befürchtet reagieren Neles Eltern verständnislos. Als dann noch eine Schwangerschaftsdiabetes und eine drohende Frühgeburt Mutter und Kind gefährden, ist Tanja die Einzige, die der Patientin zur Seite steht. Auch in der Villa stehen Veränderungen an. Lotte verkündet der Familie, dass sie nach dem Realschulabschluss die Schule verlassen und eine Ausbildung beginnen will. Welche Art von Ausbildung das sein soll, weiß sie allerdings noch nicht. Mit ihrer unerwarteten Bekanntgabe sorgt Lotte für einige Aufregung in der Villa.
Myanmar, das ehemalige Burma, öffnet sich nach einer knapp 50-jährigen Militärherrschaft langsam wieder für Ausländer. Das Land kann man mit der Eisenbahn entdecken. Der zweite Teil der Reise beginnt am frühen Morgen in Thazi. Hier beginnt der Aufstieg nach Shwenyaung, nahe dem berühmten Inle-See. Bei einer Bootsfahrt auf diesem beobachten wir Einbeinfischer bei ihrer Arbeit. Auf der Hauptstrecke erreichen wir Mandalay, zweitgrößte Stadt Myanmars und letzte Hauptstadt des burmesischen Königreiches. Wir beobachten Goldklopfer bei der Herstellung von Goldblättchen. Am nächsten Tag morgens um vier verlässt der Zug den Bahnhof Richtung Hsipaw im nördlichen Shan-Staat. Diese Region nahe der chinesischen Grenze ist landschaftlich besonders eindrucksvoll und auch die Menschen fühlen sich hier als etwas ganz Besonderes. In Pyin U Lwin warten alte Gharries, bunte Kutschen, auf Touristen - eine Erinnerung an die britische Kolonialzeit. Über eine der höchsten Eisenbahnbrücken der Welt - dem 111 Meter hohen und fast 800 Meter langen Gok Hteik Viadukt - geht es weiter im Schritttempo. Noch vor wenigen Jahren waren hier Kameras aus militärischen Gründen tabu. In Hsipaw endet die Reise bei einer Shan-Hochzeit.
Kobaltblau, Pfauenauge und Schwämmeltechnik - dafür ist Lausitzer Keramik bekannt. Ein Hingucker, der spülmaschinen- und mikrowellentauglich ist. Denn die Lausitzer "Töppe" werden bei rund 1.300 Grad gebrannt. Damit sind Glasur und Farbe widerstandsfähig gegen fast alles - außer Bruch. Wie die Menschen, die sie formen, gestalten, verkaufen. Innungsmeister Karl Louis Lehmann und seine Brüder töpfern schon in sechster Generation. Ihre Töpferei in Neukirch ist eine Institution. Nach der Wende, als sich in der Lausitz vieles veränderte, krempelte die Familie die Ärmel hoch, zog den Töpfermarkt in Neukirch groß auf. 60 Millionen neue Kunden warten auf uns - so ihre Devise. Sie investierten und überlebten. Doch jetzt ist die Zukunft wieder ungewiss. Die nächste Generation studiert gerade, hat andere Berufe, überlegt noch. Weniger traditionelles Handwerk, dafür eine moderne Töpferei hatte Andreas Kannegießer vor 30 Jahren im Sinn. Bis dahin war die Lausitzer Keramik "Bückware". Zu DDR-Zeiten standen die Menschen am Vorabend des Verkaufstages Schlange, zogen für den nächsten Tag Nummern. Heute haben die Kannegießers eine Druckgussanlage, eine CNC-Fräse, Eindrehmaschinen für Teller, Schüsseln, Becher und einen Henkel- Roboter. Ihre Keramik zieht in die Welt hinaus, geht an Kunden in den USA oder Japan. Ein Einzelkämpfer alter Schule ist dagegen Michael Jürgel aus Pulsnitz. Der 72-Jährige töpfert stets barfuß auf einer 150 Jahre alten Scheibe, die er selbst antreibt. Angestellte kann er sich nicht leisten, nur die Familie hilft aus. Jürgel will das traditionelle Handwerk erhalten. Iris Schöne aus Großschönau weicht im Design von der typischen Lausitzer Keramik ab. Keine Schwämmeltechnik, kein Pfauenauge. Die Farbsegmente in der Glasur entstehen erst beim Brand und der ist immer ein Ereignis. Einen vollen Tag den Ofen einräumen - mit Zollstock und Wasserwaage, einen Tag brennen, das Feuer kontrollieren, danach eine Woche warten. Und wieder einen Tag lang ausräumen. Auch Iris Schöne arbeitet allein, holt sich nur zum Brennen Unterstützung. Egal ob Einzelunternehmerin oder großer Handwerksbetrieb - die Töpferscheiben werden sich weiterdrehen. Die Keramik aus der Lausitz liegt im Trend, stillt die Sehnsucht der Menschen nach handgemachten Dingen. Und so treffen sich am ersten Oktoberwochenende wieder Tausende auf dem Töpfermarkt in Neukirch.
Der Osten Kolumbiens wird von zwei gigantischen Flüssen beherrscht: dem Orinoco und dem Amazonas. Im Reich des Amazonas steht dichter Regenwald, während der Orinoco und seine Nebenflüsse durch weites Grasland, die Llanos fließen. Die Feuchtsavannen am Orinoco erstrecken sich allein in Kolumbien über 380.000 Quadratkilometer. Das Grasland ist eine der größten Weideflächen der Erde, aber dennoch Wildnis. Millionen Rinder leben hier in Nachbarschaft mit Raubkatzen und Kaimanen. Rund um die fischreichen Gewässer versammeln sich besonders in der Trockenzeit unzählige Vogelarten und Säugetiere, wie Ameisenbären, Wasserschweine und Weißwedelhirsche und das, obwohl an den schrumpfenden Wasserstellen Kaimane, Krokodile, Jaguare und Riesenschlagen lauern. Im Einzugsgebiet des Amazonas breitet sich in Kolumbien eine der spektakulärsten Wasserlandschaften der Erde aus - der Várzea-Auwald. Ein Regenwald, der über viele Monate immer wieder überflutet wird und bis zu den Baumkronen unter Wasser steht. Die tierischen Stars dieser Region sind Zwergseidenäffchen, eine der kleinsten Affenarten der Welt, Faultiere und ein ganz besonderer Vogel, der Fadenpipra. Kaum ein anderer Vogel tanzt wie er. Am Nebenfluss Rio Caquetá lebt das Volk der Muinane fern jeder Zivilisation. Es pflegt seine uralte Kultur. Die Cocapflanze spielt darin eine wichtige Rolle. Für die Muinane ist Coca Heilpflanze und ein Teil der Natur, von der und in der sie leben und die ihnen alles schenkt: Früchte, Fisch, Fleisch, Medizin. Hier, in der Nachbarschaft großer Schutzgebiete, haben Goldwäscher und Holzfäller ihr Werk noch nicht begonnen. Wohl auch, weil ihnen mächtige Stromschnellen den Wasserweg versperren. Die Indigenen schützen die Natur, zusammen mit staatlichen Naturschützern und mit der Unterstützung der ZGF, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Egal wie das Wochenendprogramm ausgesehen hat, verpasst haben die Zuschauer nichts. Denn hier gibt es nochmal die spannendsten und interessantesten Szenen aus dem Sport zu sehen.
Egal wie das Wochenendprogramm ausgesehen hat, verpasst haben die Zuschauer nichts. Denn hier gibt es nochmal die spannendsten und interessantesten Szenen aus dem Sport zu sehen.
mit Wetter
Egal wie das Wochenendprogramm ausgesehen hat, verpasst haben die Zuschauer nichts. Denn hier gibt es nochmal die spannendsten und interessantesten Szenen aus dem Sport zu sehen.
"Das war der schlimmste Tag meines Lebens", sagt Nayden Petrov, "innerhalb von zwei Stunden gab es vier Hagelstürme". Binnen Minuten verlor der bulgarische Beerenfarmer seine gesamte Ernte durch Eiskörner, teilweise so groß wie Tennisbälle. Zwar betreibt Bulgarien sogar eine Hagelschutzbehörde, aber die Herausforderungen werden immer größer. Jedes Jahr müssen mehr Antihagel-Raketen in den Himmel geschossen werden. Und auch die Piloten, die die Hagel-Wolken vom Flugzeug aus bearbeiten, kommen kaum noch hinterher. Besonders im Frühling und Sommer riskieren sie inzwischen fast täglich ihr Leben.
Sachsen hat viele schöne Seiten. Doch auch in der Umgebung gibt es noch viel Neues zu entdecken. Über Ländergrenzen hinweg findet man ebenfalls modernste Bauten sowie geschichtsträchtige Innenstädte.
"Solche wie uns gibt es nur noch selten. Wir sind Leitermacher. Ein Handwerkerberuf, der heute gar nicht mehr ausgebildet wird." Stephan und Torsten Jäger führen ihre Firma im Thüringer Holzland in vierter Generation. Vater und Sohn bauen große Obstleitern, die guten Absatz finden. Handgefertigte Holzleitern sind rar. Früher - in den 1980ern - gab es in ihrem Heimatort Weißenborn sechzig Leitermacherwerkstätten. Heute sind es noch vier. Die Jugend geht weg. Zumeist zum Studieren in die Städte. Handwerkerberufe sind nicht mehr attraktiv. Die Jägers wollen das ändern, indem sie Nachwuchsarbeit betreiben. So oft es ihre Zeit erlaubt, öffnen sie ihre Werkstatttüren und zeigen Kindern und Jugendlichen, was man alles aus und mit Holz fertigen kann. Früh übt sich, wer ein Meister werden will. Stephan Jäger weiß das aus Erfahrung. Der heute 68-Jährige war nämlich erst 17 als sein Sohn Torsten auf die Welt kam. Meine Frau und ich konnten damals nicht einfach Elternzeit nehmen. So ist der Junior in der Werkstatt auf- und in den Beruf reingewachsen. Er beherrscht das Leiterhandwerk inzwischen besser als ich. Stephan und Torsten Jäger haben goldene Hände. Und die lassen sie auch nach Feierabend nicht ruhen. Wenn im Dorf etwas kaputt geht, sind die beiden zur Stelle. Regelmäßig kümmern sie sich um den Friedhof. Rasen mähen, Zäune reparieren oder Wege fegen. Der Friedhof ist ein heiliger Ort. Und er ist wichtig fürs Dorf. Wir helfen hier gern. Es ist für die Gemeinschaft. Die trägt uns in unserem Glauben.
Die Wetterschau für Mitteldeutschland
Pitti fällt es wieder einmal ein, dass er eigentlich doch der Allerbeste der Wlet ist. Aber weder Schnattchen noch Moppi wollen Pittis Feststellung bestätigen. Aber ein Allerbester ist Pitti doch - der allerbeste Schummler beim Dominospiel, wie er lachend feststellt.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
anschl.: das MDR-Wetter
Wenn einer viele "Kessel" gemacht hat, kann er sich an großartige Stars, überraschende Begegnungen und emotionale Momente erinnern! Über 200 Mitwirkende hatte Wolfgang Lippert im neuen Kessel Buntes zu Gast. Berührt hat ihn, wie Udo Jürgens von seinem ersten Auftritt im Osten in Bitterfeld erzählte. Für Petra Kusch-Lück war der Kessel der Durchbruch für eine Karriere auf der Showbühne. Der Schauspieler Dieter Mann verdankte seinen großen Kesselauftritt den grandiosen Texten von Hans-Joachim Preil. Und Dagmar Koller schwärmt von den Möglichkeiten, die ihr das DDR-Fernsehen für ihre Karriere geboten hat. Alle diese Geschichten, noch mehr Anekdoten und spektakuläre Auftritte aus dem Ostfernsehshowleben sind Lippis Lieblingsstücke.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Ist es der blanke Wahnsinn? Ist es ein absoluter Abriss? Ist es die lustigste Mix-Show des Universums? Nein! Es ist Olafs Klub! Und deswegen viel, viel besserer! Auch 2025 ist die Klubsmühle aus dem Neuen Schauspiel Leipzig DAS ostdeutsche Epi-Lachzentrum für Haha, Hihi und sogar Hoho Olaf Schubert - auch bekannt als "The sächsisch Godfather of Ulk" lädt in jeder Sendung fünf "lustsche" Vögel, Vögelinen und sogar Vögelnde zur Leistungsschau der Flachsraketen!
Polizist Sandy Wilson (Steven Robertson) findet geschockt seine Großmutter Mima (Sandra Voe) erschossen vor ihrem Haus. Einen kühlen Kopf bewahrt Detective Inspector Jimmy Perez (Douglas Henshall), der sich bei ihrer Verwandtschaft umschaut. Verwundert stellt er fest, dass sich die Trauer um die Getötete in Grenzen hält. Ihr Sohn Joseph (Alexander Morton) weiß wenig Gutes über die streitbare Frau zu sagen, bei ihrer wohlhabenden Verwandten Jackie Haldane (Lindy Whiteford) gibt es wie gewohnt Champagner. Auf voreilige Schlüsse will sich der erfahrene Ermittler trotzdem nicht einlassen. Im Dorf glaubt man, den Schuldigen bereits zu kennen: den trinkfreudigen Ronald Heldane (Jim Sturgeon). Der bestreitet allerdings vehement, seine Großtante versehentlich bei der Kaninchenjagd erschossen zu haben. Spuren am Tatort lassen zudem auf einen Einbruch schließen. Was könnte jemand von der mittellosen Witwe gewollt haben? Von Wert scheint nur ihr Hof, wo der geschäftstüchtige Duncan Hunter (Mark Bonnar) gerne Ferienwohnungen gebaut hätte. Im Gegensatz zur alten Mima möchte ihr Sohn nun verkaufen. Nicht nur wegen ihm gerät das Grundstück in den Fokus der Ermittlungen: Am Tag vor der Tat fanden Archäologen bei Ausgrabungen einen menschlichen Schädel. Aus welcher Zeit dieser stammt, können Professor Paul Berglund (Martin Wenner) und dessen Mitarbeiterin Hattie James (Gemma Chan) erst nach einer genauen Untersuchung auf der Hauptinsel bestimmen. Von dort erwarten die Insulaner schon bald zahlungskräftige Sommergäste. Da käme es vielen gelegen, wenn der Fall keine weiteren Kreise zieht. In der dieser BBC-Reihe schlüpft Douglas Henshall als Detective Inspector in die Rolle eines vertrauten Außenseiters: Durch seine Erfahrungen auf Mainland sieht der Rückkehrer das Leben auf den dünn besiedelten Shetland-Inseln mit anderen Augen. Gelassen spielt der schottische Schauspieler einen ebenso kühlen wie selbstbewussten Ermittler, der sich vom Denken der Alteingesessenen absetzt. Geschickt verbindet der Krimi die Frage nach dem Täter mit einem dunklen Geheimnis aus der Vergangenheit, das nun zutage kommt. Mit ruhigen Einstellungen fängt Kameramann Gavin Struthers die schroffe Schönheit der nordatlantischen Inselgruppe ein und ermöglicht es den Darstellern, nuanciert die Eigenheiten der Inselbewohner herauszuarbeiten.
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Die MDR-Talkshow aus Leipzig
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.