In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Teil 3 Dass in der Bonusfamilie noch längst nicht alles zusammengewachsen ist, zeigt der komplizierte Wocheneinkauf. Lisa nimmt auf jede Vorliebe und Abneigung ihrer Kinder Rücksicht und treibt Patrick damit in den Wahnsinn. Ganz abgesehen davon, dass das den Einkauf richtig teuer macht. Beim Kochen führen die grundverschiedenen Ernährungsgewohnheiten dazu, dass Patrick eigentlich vier verschiedene Mahlzeiten zubereiten muss. Und es - natürlich - trotzdem noch Streit gibt. Lisa und Martin treffen sich beim Elternabend. Lisa vertritt hier nicht mehr nur Eddies, sondern jetzt auch Williams Interessen, was für Martin nicht leicht ist - doch letztlich verbringen die beiden einen schönen, lustigen Abend, fast wie in alten Zeiten. Auch Katja hat einen schönen Abend. Zwar war sie eigentlich zum Sex-Date mit ihrem Chef Micha verabredet, doch in der Büroküche trifft sie auf Hendrik ... und stellt fest, dass Williams neuer Freund irgendwie auch ihr gefällt. Martin geht ebenfalls auf eine Art Date: Sein Freund Sepp lotst ihn zu einem Abend mit den Verkäuferinnen aus der Deko-Abteilung. Auch Tessa ist da, eine Traumfrau und frisch getrennt. Patrick verbringt den Abend allein mit William, Eddie und Bianca. Die Kinder streiten, und Patrick macht die Sache nicht besser. Als er versucht, ihnen die Essens-Sonderwünsche abzugewöhnen löst er damit eine Katastrophe aus: Dass Eddie keine Nüsse isst, hat nichts mit Mäkelei zu tun, sondern mit einer gefährlichen Allergie! Teil 4 Zwischen Patrick und Eddie stimmt die Chemie absolut nicht: Eddie ist so ganz anders als William! Patrick ist so viel blöder als Papa! Eddie ist daher gar nicht begeistert, dass Bianca und er die Woche außerplanmäßig bei Patrick und Lisa verbringen sollen, weil Martin Rückenschmerzen hat. Um Eddie das dauernde Umziehen zu versüßen, kauft Martin seinem Sohn ein Haustier, das mit ihm umziehen kann: eine Schlange. Als er damit zu Lisa und Patrick kommt, kriegt sein neuer Stiefvater beinahe einen Herzinfarkt - er hat panische Angst vor Schlangen. Lisa und Patrick entschließen sich zu einer Paartherapie - prophylaktisch natürlich. Die Therapeuten überzeugen Patrick davon, die Schlangenphobie als Chance zu sehen: Er könnte sich von Eddie die Angst abtrainieren lassen - und ganz nebenbei schweißt das Stiefvater und Sohn bestimmt zusammen. Todesmutig lässt Patrick sich von Eddie in die Schlangenhaltung einweisen; Eddie zeigt überraschend viel Einfühlungsvermögen und die beiden kommen sich wirklich näher. William verbringt die Woche wie geplant bei Katja und würde auch gern Hendrik sehen. Leider hat Katja etwas dagegen - ein NoGo für sie. Als William darum bettelt, Hendrik zum Mutter-Sohn-Kinoabend einladen zu dürfen, bleibt Katja jedenfalls hart. Aber William hat Katjas Sturkopf und Einfallsreichtum geerbt. Martin begegnet Tessa wieder und hat endlich die Gelegenheit, etwas Zeit mit ihr zu verbringen. Er wagt es, mit ihr zu flirten.
Wenn Johanna Kather mit ihren Schützlingen auf Reisen ist, stellt sich bei der 24-Jährigen wieder dieses Ferienlagergefühl ein - so wie damals, als sie selbst als Kind mit der katholischen Kirche unterwegs war. In den Sommerferien bieten die Bistümer Religiöse Kinderwochen an, bei denen der Nachwuchs Gemeinschaft erfahren und sinnvoll Zeit verbringen kann - manchmal in den Heimatgemeinden und manchmal auf großer Reise. Johanna Kather aus Haldensleben ist seit drei Jahren eine der vielen Ehrenamtlichen, die sich eine Woche lang um Programm, Verpflegung und Wohlergehen der kleinen Gäste kümmert. Die Religiösen Kinderwochen sind typisch ostdeutsch - ins Leben gerufen vor 75 Jahren als Gegenvorschlag zu den Ferienspielen an den staatlichen Schulen. Johanna Kather will den Kindern das Gefühl vermitteln, dass sie mit ihrem Glauben nicht allein sind.
Über 400.000 meist junge, deutsche Männer und Frauen waren seit den 1990er Jahren für die Bundeswehr in Auslandseinsätzen tätig. Oft drängt das dort erlebte Grauen erst Jahre oder Jahrzehnte nach ihrer Soldatenzeit an die Oberfläche. Die Posttraumatische Belastungsstörung ist dabei nur eine von vielen, möglichen Spätfolgen. Betroffene Einsatzveteranen kämpfen mit Alkoholsucht, Spielsucht, Borderline und verschiedenen Verhaltensstörungen. Sogenannte "Trigger" versetzen sie plötzlich wieder in das konkrete Einsatzerlebnis zurück. Der Film begleitet drei ehemalige Bundeswehrsoldaten mit Einsatzerfahrung in ihrem Alltag und zeigt, wie die Kriegserlebnisse ihr Leben verändert haben. Alle drei hatten mit den Spätfolgen zu kämpfen und sind davon noch akut betroffen. Zur Betreuung bleiben oft nur andere Veteranen, die die Ex-Soldaten durch ihre Krisen begleiten und sie unterstützen. Eine Gemeinschaft aus gestandenen Männern, die wie harte Kerle wirken, aber ein hohes Maß an Mitgefühl, Sensibilität und Hilfsbereitschaft zeigen.
Psychose, Alkoholsucht, Ess-Störung, Panikattacke und Suizidgedanken: Die Reportage bietet einen ungeschminkten und berührenden Einblick in den Alltag einer psychiatrischen Akutstation. Barbara Jost und ihr Team kümmern sich in den Kreiskliniken Groß-Umstadt um psychiatrische Notfälle. Wer kommt in die Psychiatrie? Und wie behandelt man psychiatrische Erkrankungen? Die Erfahrung zeigt: Psychische Erkrankungen können jeden treffen. Der 36-jährige Sebastian hat wiederholt versucht, sich das Leben zu nehmen. Jetzt meldet er sich mit einer schweren Depression auf Station. Oberärztin Barbara Jost führt ein sehr direktes Gespräch mit dem verzweifelten jungen Mann und macht ihm ein überraschendes Angebot. Auch der Sales Manager Martin ist neu auf Station. Er möchte endlich von seiner Alkoholsucht loskommen. Heute erfährt er, ob der Alkohol bereits Schäden in seinem Gehirn abgerichtet hat.
Auch wer keinen "grünen Daumen" besitzt, darf ab sofort zu Hacke und Gießkanne greifen. Detaillierte Tipps zu Hecke, Beet und Co. verhelfen nicht nur Hobby-Gärtnern zur eigenen Grünoase.
Sie leben in unseren Gärten, unseren Wäldern, auf den Wiesen und sogar in unseren Städten. Spatz, Lerche, Meise... Etwa 5.000 Arten Singvögel gibt es, über fast alle Kontinente verteilt. Heute ist ihr Bestand nur noch halb so groß wie vor 50 Jahren. Forscher in Nordamerika und Frankreich gehen mit großer Leidenschaft den Gründen dieser Entwicklung nach. Welche Auswirkung hat die Lichtverschmutzung auf die Millionen Zugvögel, die nachts unterwegs sind? Was sind die Folgen von großflächig gläsernen Hausfassaden? Welchen Anteil am Rückgang haben Katzen und Vogeljäger? Die Singvögel haben sich über Jahrtausende an ihre Umwelt angepasst. Doch die Welt, durch die sie fliegen, hat sich grundlegend verändert. Wie hängen die Veränderungen der Landschaften mit dem Verschwinden der Vögel zusammen? Der Film sucht nach Antworten und untersucht in poetischen Bildern dabei auch unser Verhältnis zu den singenden Vögeln, die um uns sind.
Darf man das? Sich lieben und gar heiraten, auch wenn andere völlig empört sind? Ja - darf man. Das hat ein berühmtes Paar vor genau 500 Jahren vorgemacht: Er hieß Martin Luther und sie Katharina von Bora. Er war bis kurz vor der Hochzeit ein Mönch und Priester, sie eine Nonne. Jedes Jahr zum Hochzeitstag der beiden feiert die Lutherstadt Wittenberg diese eigentlich unmögliche Ehe mit einem Volksfest. Der Gottesdienst gehört dazu. Die Liebe überwindet auch Unmöglichkeiten. Denn Gott segnet, wenn zwei Verantwortung füreinander übernehmen. So begleitet der Segen die Paare durch Höhen und auch Tiefen. In dem Gottesdienst weht himmlischer Rückenwind für alle, die als Paar unterwegs sind. Durch die Liturgie dieses Gottesdienstes führen Pfarrerin Anne Brisgen und Pfarrer Matthias Keilholz, die Predigt hält Superintendentin Gabriele Metzner. Die Wittenberger Kantorei und das Wittenberger Blechbläserensemble musizieren unter der Leitung von Kantor Christoph Hagemann, der auch die Orgel spielt. Im Gottesdienst und auch danach können sich Paare vor Ort und am Telefon segnen lassen.
Um 1805. In Nordamerika drängen die Weißen die indianischen Ureinwohner immer mehr in die unfruchtbaren Westgebiete zurück. Um gegen diese Politik des Gouverneurs von Indiana, Harrison (Wolfgang Greese), vorzugehen, versucht der Shawnee-Häuptling Tecumseh (Gojko Mitic) die oft verfeindeten Stämme zu vereinen. Tecumseh ist im Hause des liberalen Friedensrichters und Waffenhändlers McKew (Leon Niemczyk) aufgewachsen, beherrscht die Sprache der Weißen und versteht mit ihnen umzugehen. McKews Sohn Simon (Rolf Römer) ist Tecumsehs bester Freund, mit Tochter Eileen (Annekathrin Bürger) verbindet ihn eine tiefe Liebe. Beide wollen bald heiraten. 1811 gründet Tecumseh mit anderen Häuptlingen einen Stammesbund und lässt das Land der Ureinwohner zu unverkäuflichem Grundeigentum erklären. Um das Bündnis zu schützen, will Tecumseh Waffen bei Simon kaufen. Als Simon sich weigert, bringt Eileen heimlich Gewehre und Munition in die von Tecumseh und seinen Freunden gegründete "Heilige Stadt" Tippecanoe. Auf dem Rückweg wird sie überfallen, ausgeraubt, schwer verletzt und bleibt spurlos verschwunden. Simon gibt den Shawnees die Schuld und wird zu Tecumsehs erbittertem Feind. Die Abwesenheit des Shawnee-Häuptlings ausnutzend, verbindet er sich mit Harrison und legt mit amerikanischen Truppen Tippecanoe in Schutt und Asche. Die wenigen Überlebenden fliehen mit Tecumseh nach Ost-Kanada und schließen sich den Engländern an, die sich seit 1812 mit den Amerikanern im Kriegszustand befinden. Die Engländer versprechen Tecumseh einen eigenen Staat, er wird zum britischen Brigadegeneral ernannt. Doch als sie im Kampf unterliegen, überlassen die Engländer ihre indianischen Verbündeten schutzlos dem Feind.
Die MDR-Talkshow aus Leipzig
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Fürst-Pückler-Eis ist eine Spezialität der Lausitz. Aber keine blaublütige, wie man vermuten könnte. Hermann Fürst von Pückler-Muskau ist lediglich der Namensgeber für die halbgefrorene Köstlichkeit. Ihm wurde das Eis gewidmet. Der Fürst lebte vor gut zweihundert Jahren in Bad Muskau, im nordöstlichsten Zipfel von Sachsen und schuf dort den berühmten Landschaftspark, der heute zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Daneben ist der Fürst als reiselustiger Sonderling, notorischer Liebhaber und Gourmet bekannt. Zwischen 1817 und 1819 arbeitete Louis Ferdinand Jungius, Königlich-Preußischer Hofkoch, beim Fürsten in Bad Muskau. Ihm zu Ehren kreierte Jungius das ganz spezielle dreischichtige Sahneeis und veröffentlichte 1839 das Rezept in einem Kochbuch. Seit dieser Zeit findet das süße Eis in verschiedenen Variationen begeisterte Liebhaber. Heute ist die Spezialität in der Regel eine Kombination von Schokoladen- und Erdbeer- oder Himbeer- und Vanilleeis. So wird es auch im "Kaffee König" am Markt in Bad Muskau serviert. Seit vier Generationen ist das Café im Besitz der Familie König und das Eis wird nach einem uralten Familienrezept hergestellt. Weil Tradition im "Kaffee König" groß geschrieben wird, kommt dort vor dem Verzehr des Fürst-Pückler-Eises noch ein einfaches, aber in der Lausitz beliebtes Gericht auf den Tisch: Pellkartoffeln mit Quark und Leinöl. Dass Essen etwas mit Leben, mit Lebensart, mit Kultur zu tun hat, ist längst bekannt. Die Küche einer Region, eines Ortes oder einer Familie ist also weit mehr als eine bloße Rezeptsammlung. In den typischen, speziellen und einzigartigen Gerichten spiegeln sich Tradition, Vorlieben und Charakter der Menschen, zu deren Alltag sie gehören. Und die sind es, die im Mittelpunkt der Sendereihe stehen: Unsere Menschen.
Der Böhmerwald ist gleich in drei Ländern zu Hause: in Tschechien, im österreichischen Mühlviertel und in Deutschland, hier heißt er Bayerischer Wald. Der große Arber mit seinen 1.456 Metern Höhe überragt die übrigen, von hohen Tannen bewachsenen Hügel. Im ältesten Nationalpark Deutschlands, inmitten von tiefen Wäldern, grünen Tälern, Hochmooren und glasklaren Flüssen und Bächen ist die Welt noch in Ordnung. Mit seinem Gegenüber auf tschechischer Seite bildet er die größte zusammenhängende Waldfläche Mitteleuropas. Axel Bulthaupt begibt sich in seiner Sendereihe "Sagenhaft" auf eine Reise durch den Böhmerwald. Er erlebt eine Landschaft, mit magischen Bildern, wie sie noch nie zu sehen war. Ein Film mit spektakulären Aufnahmen aus der Luft. Er trifft Menschen, die das Land geprägt hat und solche, die das Land prägen. Und er ist auf der Suche nach dem ultimativen Knödelerlebnis. Inmitten des Nationalparks Bayerischer Wald trifft Axel Bulthaupt einen echten Mykologen, also einen Pilzforscher. In seiner Datenbank hat er über 4.200 verschiedene Pilzarten gesammelt, die alle hier vorkommen. Eine echte Sensation. Schon immer waren Pilze besonders wichtig für die Menschen dieser Region. Sie waren Nahrungsquelle, Handelsgut, Medizin und dienten zum Feuer machen. In Bodenmais erfährt er alles über das Handwerk der Glasbläser, typisch für den Bayerischen Wald. Hier werden die speziell entworfenen Pokale hergestellt, die bei Siegerehrungen auf der ganzen Welt heiß begehrt sind. Selbst Arnold Schwarzenegger bestellt hier seine Glaspokale. Im idyllischen Dorf Finsterau haben sich zwei Weltenbummler den Traum vom eigenen naturbelassenen Campingplatz verwirklicht und sind gerade fleißig beim Ausbauen. Kein Glamping oder Wellness, sondern selbstgemachte Musik am Lagerfeuer, unbefestigte Stellplätze zwischen Bäumen und Blaubeeren, und dass alles nur ein paar Meter vom Wald entfernt. Auf dem Biobauernhof Sonnberg, früher mal ein kleines Dorf, in dem bis nach dem Krieg Sudetendeutsche lebten, entstand ein besonderer Ausstellungsraum: eine Galerie in der Scheune. In diesem malerischen Ort werden Kunstausstellungen, Konzerte, Workshops und andere Kulturveranstaltungen durchgeführt. Gleich neben den frechen Ziegen. An der Grenze zwischen dem tschechischen Böhmerwald und dem österreichischen Mühlviertel ist Axel dabei, wenn geschwemmt wird. Das Adelsgeschlechts der Schwarzenbergs hatte im 18. Jahrhundert einen 52 Kilometer langen Schwemmkanal mitten durch den Böhmerwald, der damals noch unzivilisierter Urwald war, anlegen lassen, auf dem Holz aus den Wäldern nach Wien geschwemmt wurde. Der Kanal war seinerzeit eine technische Meisterleistung, die Ende des letzten Jahrhunderts wieder zugewuchert und verfallen war. Heute ist der Kanal wieder freigelegt und hergerichtet, so dass dort mehrmals im Jahr wieder geschwemmt werden kann. Mario Thauerböck ist einer von ganz wenigen Menschen, die die alte Kunst des Pechölbrennens noch beherrschen. Dabei verbrennt harzhaltiges Holz so, dass das Harz in flüssiger Form heraustropft. Früher war das im Mühlviertel sehr verbreitetet, jeder stellte sein eigenes Pechöl her, mit dem Wunden geheilt wurden oder das bei Erkältung und Husten verwendet wird. Der Bayerische Wald und der Böhmerwald, eine sagenhafte Region voller Überraschungen. Und ein Film voll toller Entdeckungen, mit einzigartigen Bildern und ganz besonderen Menschen.
mit Wetter
Rapunzel wächst bei ihrer Stiefmutter, einer Zauberin, auf. Diese hält sie in einem hohen Turm versteckt. "Rapunzel, lass dein Haar herunter!" ruft sie jedes Mal, um in den Turm zu gelangen. Rapunzel lässt daraufhin mithilfe einer Spindel ihren langen Zopf zu Boden. Als dies ein junger Prinz beobachtet, will er es auch versuchen. Verkleidet schafft er sich heimlich Zutritt zum Turm. Doch bald schon kommt die Stiefmutter dahinter und zerstört das junge Glück. Beim Sturz aus dem Turm verliert der Prinz sein Augenlicht, und Rapunzel wird im Turm eingemauert. Auf dem Schloss wird unterdessen die längst beschlossene Hochzeit des Prinzen vorbereitet. Mithilfe des Zaubers der Tränen finden Rapunzel und der Prinz dennoch zueinander.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Die Wetterschau für Mitteldeutschland
Alle haben sich über Plumps geärgert und wollen nicht mit ihm spielen. Da verkleidet er sich als Mädchen und nur das Küken ahnt, wer sich hinter Plim verbirgt.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
anschl.: das MDR-Wetter
Auch in Mitteldeutschland gibt es Bösewichte! Denen geht es allerdings schon seit 1992 per TV an den Kragen. Mithilfe der Zuschauer wurden seitdem schon einige Verbrecher dingfest gemacht.
Wolfgang Lippert entführt Sie in ein ganz bestimmtes Jahr aus den letzten sechs Jahrzehnten, das erraten werden soll. Mit viel Musik und Humor präsentiert der Moderator ein buntes Zeitgeist-Mosaik aus spannenden Ereignissen, kuriosen Alltagsgeschichten, Klatsch und Tratsch, Mode, Technik sowie den Highlights aus Film und Fernsehen. Die damaligen Trends spürt Trend-Experte Bürger Lars Dietrich auf. Wer das richtige Jahr herausfindet, hat die Chance, einen tollen Preis zu gewinnen.
anschl.: das MDR-Wetter
Geheimnisse, Wunder und Legenden - kaum ein Bauwerk in Deutschland kann es in dieser Hinsicht mit dem Aachener Dom aufnehmen. Im Jahre 803 wurde die Kathedrale fertiggestellt, entworfen von Karl dem Großen, der schon zu Lebzeiten Legende war. Seit zwölf Jahrhunderten ist der Dom ein Magnet für Gläubige wie für Kunstliebhaber - seit dem Mittelalter Wallfahrtskirche, 600 Jahre lang der Krönungsort römisch-deutscher Könige und eines der ersten zwölf Baudenkmäler weltweit, die als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt wurden.
Livland: Eine historische Landschaft im Baltikum, die Estland und Lettland umfasst. Ein Land der Mythen und Mittsommerbräuche, der verlassenen Dörfer und lebendigen Traditionen. Der vielfach preisgekrönte Filmemacher Volker Koepp hat dort Menschen getroffen, die in dieser Landschaft beheimatet und fest verwurzelt sind. In der für seine Filme charakteristischen Weise der genauen, poetischen Beobachtung hat er diese Begegnungen dokumentiert und den Zauber der baltischen Landschaft, der Wälder, Moore, Seen und der Ostsee-Küste festgehalten. Der Film gibt Einblick in Alltag und Leben der Livländer, insbesondere der jungen Menschen, die nicht im Ausland neue Arbeits- und Lebensperspektiven suchen, sondern im Land geblieben sind. Er zeigt ihre Suche nach einem Platz in einem Land, das seinen Wurzeln treu bleiben und dennoch den Anschluss an die globalisierte Welt nicht verlieren will. Nach "Pommerland" und "Schattenland" (Masuren), nach den westpreußischen "Söhnen", der "Kurischen Nehrung", der "Holunderblüte" und dem "Memelland" setzt Volker Koepp mit "Livland" seinen Filmzyklus fort. Seine filmische Reise führt immer am baltischen Meer, an der Küste der Ostsee, entlang.
Auch in Mitteldeutschland gibt es Bösewichte! Denen geht es allerdings schon seit 1992 per TV an den Kragen. Mithilfe der Zuschauer wurden seitdem schon einige Verbrecher dingfest gemacht.
Die erfolgreiche Reihe "Wunderbares Schlagerland" mit Uta Bresan ist diesmal zu Gast im romantischen Fachwerkstädtchen Quedlinburg. Die Stadt feierte 2022 ein besonderes Jubiläum: 1.100 Jahre. Uta Bresan gratuliert mit jeder Menge Musik und spannenden Geschichten über die Menschen aus dem alten Anhalt, der Börde und dem Harz. Auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz: Die Sendung ergründet den Ursprung des ebenso legendären wie leckeren Baumkuchens. Außerdem gibt Uta Bresan Ihnen noch Tipps, was es in Quedlinburg zu erleben gibt und nimmt sie mit in die schönsten Landschaften Sachsen-Anhalts. Musikalische Gäste sind u.a.: Fantasy, Nicole, Feuerherz, Gerd Christian, CORA, Gaby Baginsky.
Über 400.000 meist junge, deutsche Männer und Frauen waren seit den 1990er Jahren für die Bundeswehr in Auslandseinsätzen tätig. Oft drängt das dort erlebte Grauen erst Jahre oder Jahrzehnte nach ihrer Soldatenzeit an die Oberfläche. Die Posttraumatische Belastungsstörung ist dabei nur eine von vielen, möglichen Spätfolgen. Betroffene Einsatzveteranen kämpfen mit Alkoholsucht, Spielsucht, Borderline und verschiedenen Verhaltensstörungen. Sogenannte "Trigger" versetzen sie plötzlich wieder in das konkrete Einsatzerlebnis zurück. Der Film begleitet drei ehemalige Bundeswehrsoldaten mit Einsatzerfahrung in ihrem Alltag und zeigt, wie die Kriegserlebnisse ihr Leben verändert haben. Alle drei hatten mit den Spätfolgen zu kämpfen und sind davon noch akut betroffen. Zur Betreuung bleiben oft nur andere Veteranen, die die Ex-Soldaten durch ihre Krisen begleiten und sie unterstützen. Eine Gemeinschaft aus gestandenen Männern, die wie harte Kerle wirken, aber ein hohes Maß an Mitgefühl, Sensibilität und Hilfsbereitschaft zeigen.
Psychose, Alkoholsucht, Ess-Störung, Panikattacke und Suizidgedanken: Die Reportage bietet einen ungeschminkten und berührenden Einblick in den Alltag einer psychiatrischen Akutstation. Barbara Jost und ihr Team kümmern sich in den Kreiskliniken Groß-Umstadt um psychiatrische Notfälle. Wer kommt in die Psychiatrie? Und wie behandelt man psychiatrische Erkrankungen? Die Erfahrung zeigt: Psychische Erkrankungen können jeden treffen. Der 36-jährige Sebastian hat wiederholt versucht, sich das Leben zu nehmen. Jetzt meldet er sich mit einer schweren Depression auf Station. Oberärztin Barbara Jost führt ein sehr direktes Gespräch mit dem verzweifelten jungen Mann und macht ihm ein überraschendes Angebot. Auch der Sales Manager Martin ist neu auf Station. Er möchte endlich von seiner Alkoholsucht loskommen. Heute erfährt er, ob der Alkohol bereits Schäden in seinem Gehirn abgerichtet hat.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".