Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Ob Beziehungsdramen, Intrigen oder Schichsalschläge - die zahlreichen Protagonisten rund um das Hotel "Drei Könige" durchleben alle Facetten des menschlichen Zusammenlebens und müssen sich immer wieder beweisen.
In der beliebten Telenovela rund um das Hotel "Fürstenhof" geht es stets um Liebe mit Hindernissen. Auf tragische Weise können Paare nicht zueinanderfinden. Nicht selten sind dabei Intrigen im Spiel.
Ob Beziehungsdramen, Intrigen oder Schichsalschläge - die zahlreichen Protagonisten rund um das Hotel "Drei Könige" durchleben alle Facetten des menschlichen Zusammenlebens und müssen sich immer wieder beweisen.
In der beliebten Telenovela rund um das Hotel "Fürstenhof" geht es stets um Liebe mit Hindernissen. Auf tragische Weise können Paare nicht zueinanderfinden. Nicht selten sind dabei Intrigen im Spiel.
Nach einem Fahrradunfall wird der 17-jährige Ilja Schmitz in die Notaufnahme eingeliefert. Elias Bähr und Mikko Rantala kümmern sich um den Jungen, dessen Bein mehrfach gebrochen ist. Sein Vater Rafael macht sich deswegen große Vorwürfe: Schließlich hat er den unsportlichen Jungen zu der Tour überredet. Nach einer ersten Operation sind die Heilungschancen zunächst vielversprechend, doch dann verschlechtert sich Iljas Zustand durch eine gefährliche Infektion. Elias muss eine schwere Entscheidung treffen, und sieht sich plötzlich wieder mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Marc Lindner freut sich mit seiner Patientin Rosa Lenski auf den großen Tag: Nachdem sie den Brustkrebs besiegt hat, kann sie sich den für die Chemotherapie eingebauten Venenport ziehen lassen! Florian Osterwald, der heute Dr. Lindner in der Onkologie zugeteilt ist, soll aber vorher noch den Ausschlag in Rosas Gesicht abklären, bevor sie gehen darf. Seine vorschnelle Diagnose veranlasst Marc zu einer pädagogischen Maßnahme für den jungen Assistenzarzt, wodurch dieser ziemlich ins Schwimmen gerät. Elias hat viel Freude daran, sein Wissen an junge Studenten weiterzugeben. Doch weil er vom Fall Ilja zu sehr abgelenkt ist, vergisst er, sich auf die nächste Lehrstunde vorzubereiten. Gut, dass Viktoria Stadler zur Stelle ist. Doch diese stößt schon mit der Technik einiger Messgeräte an ihre Grenzen. Und dann bekommt auch noch Prof. Patzelt mit, dass die Lehrstunde überhaupt nicht läuft.
Wie wäre es, wenn ein Quiz einfach mal mit den schweren Fragen beginnt und dann leichter wird? Das ist die Grundidee der neuen Wissens- und Mitrate-Show "Frag mich was Leichteres!", präsentiert von der Sportjournalistin und "Sportschau"-Moderatorin Lea Wagner. In jeder Folge spielen zwei Teams gegeneinander, deren Alltags- und Allgemeinwissen auf die Probe gestellt wird. Um zu gewinnen, kommt es aber auch auf gute Menschenkenntnis an, auf die Fähigkeit, die Gegenspieler richtig einzuschätzen. In der Show fordert ein Team aus drei Zuschauer-Kandidaten ein prominentes Experten-Trio heraus, das zum festen "Inventar" der Sendung gehört. Die Kandidaten sind mal Familienmitglieder oder beste Freundinnen, gute Kolleginnen und Kollegen, alte Klassenkameraden oder Menschen, die miteinander Theater spielen. Zur Experten-Familie gehören Ralph Caspers, Jens Riewa und Marwa Eldessouky.
Tiger: Ein Gentleman aus England! Tigerdame Yushka lebt seit fast einem Jahr allein. Das soll sich heute ändern, denn Yushka wird im Rahmen des Europäischen Erhaltungszuchtprogrammes (EEP) einen neuen Partner bekommen. Czar aus England soll ihr neues Herzblatt sein, ist bereits auf der Fähre Richtung europäisches Festland. Ein stattliches Exemplar, so sagt man. Und gute Manieren soll er haben. Wie wird es Czar gefallen in Leipzig? Und wird es Liebe auf den ersten Blick? Lippenbären: Liebe oder Hiebe? Bei den Lippenbären öffnen Heike Breitenborn und Kirsten Roth die Tore der Liebe für Subodh und Lina. In den vergangenen Tagen ging es im Liebesspiel etwas heftiger zur Sache, als erwartet. Doch Lina ist bereits 18 Jahre alt und dieses Jahr ist ihre letzte Chance, Nachwuchs zu bekommen. Unter strenger Beobachtung trifft das Paar erneut aufeinander und siehe da, heute scheint Lina in der richtigen Stimmung fürs Liebesspiel zu sein. Hamster: Raus aufs Feld! Thomas Liebenstein braucht momentan viele helfende Hände. Auf dem Hamsterfeld in Nordsachsen wächst und gedeiht nicht nur die Hamsterpopulation. Auch die Vegetation strotzt vor Kraft und Vielfalt, so dass Thomas und seine Helfer in ein wahres Blütenmeer aus Kornblumen, Margeriten und Klatschmohn eintauchen. Damit die Pracht nicht den Schutzzaun überwuchert, müssen Thomas und seine Helfer am Zaun mähen und auch die Wildkameras brauchen Wartung und neue Akkus. Die Hamster haben hier wahrlich paradiesische Lebensbedingungen und bald könnten sich sogar die ersten Jungtiere zeigen.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Chefarzt Dr. Kai Hoffmann beobachtet, wie ein Teenager fast vor die Straßenbahn läuft. Er kann dies im letzten Augenblick verhindern. Doch durch die Rettungsaktion hat der Junge einen Rippenbruch und eine schwere Gehirnerschütterung erlitten. Er wird in die Sachsenklinik eingeliefert, wo sich herausstellt, dass der "Junge" eigentlich ein Mädchen ist und Svenja heißt. Nach der Operation versucht Dr. Kai Hoffmann herauszufinden, warum sich Svenja als Junge verkleidet. Aus Angst vor ihrem Vater Henning mauert Svenja jedoch. Die beiden haben nur noch sich, Svenjas Mutter ist bereits verstorben. Als auch noch Lisa Schroth in der Klinik erscheint, die Svenja als den Jungen "Luca" aus der Theatergruppe kennt, wird Dr. Kai Hoffmann einiges klar. Pfleger Kris Haas steht kurz vor seiner praktischen Prüfung. Ausgerechnet da wird Ole Beck eingeliefert, ein schwieriger Patient, der das Pflegepersonal schikaniert. Kris muss für seine praktische Prüfung drei Patienten unter Aufsicht der Prüfungskommission versorgen. Als Ole Beck zu Kris' Prüfungspatienten zugeteilt wird, fürchtet Kris, die Prüfung nicht zu bestehen, denn am Tag zuvor kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen beiden.
Der frühere HNO-Arzt Dr. Henrik Oswald berät die Sachsenklinik bei der Anschaffung eines neuen Lasers für die HNO-Abteilung. Als er das Klinikgelände verlässt, nimmt er einem Krankenwagen beim Ausparken fast die Vorfahrt, weil er seinen Wagen nicht im Griff hat. Am Nachmittag dann wird er mit einer Mittelfußfraktur als Patient in der Sachsenklinik aufgenommen. Er kommt zu Wolfram Meyer ins Zimmer, einem sportbegeisterten Steuerberater. Henrik Oswald fällt es schwer, die Beeinträchtigungen des Alters zu akzeptieren und widmet sich deshalb sofort dem Krankheitsbild seines Zimmernachbarn. Linda Schneider, die Mutter von Schwester Miriam, taucht unangekündigt in der Sachsenklinik auf, um sich ambulant ihre Krampfadern ziehen zu lassen. Die sehr kommunikative Frau wird von Dr. Maria Weber behandelt, der durch den Redefluss von Linda schnell der Kopf schwirrt. Maria verwechselt deshalb im Eifer des Tagesgeschäfts die Patientinnen "Schneider" und "Schreiner", weshalb es zu einer lebensbedrohlichen Medikamentenverwechslung kommt.
Hitzewallungen, Benommenheit, Schwindel: Die Hamburger Krankengymnastin Franziska (Katja Riemann) ist überzeugt, dass sie unter Symptomen der beginnenden Wechseljahre leidet. Beim Frauenarzt bekommt die Mittvierzigerin jedoch eine etwas andere Ursache für ihre Befindlichkeiten genannt: Sie ist schwanger. Franziska fällt aus allen Wolken. Nach Jahren der unerfüllten Kinderwünsche hatte sie die Hoffnung längst aufgegeben. Doch als sie ihrem Mann von der freudigen Neuigkeit erzählen will, wird sie von ihm mit einer anderen Nachricht kalt erwischt: Andreas (Hans-Werner Meyer) packt seine Koffer und zieht aus. Er sieht die Ehe in einer Sackgasse und Franziskas manischen Sauberkeits- und Kontrolltick erträgt er sowieso schon lange nicht mehr. Damit droht der Traum von Kind und Familie ein jähes Ende zu nehmen. Getrieben von ihren Neurosen und der Angst vor der Risikoschwangerschaft sieht Franziska keine Chance für sich und das Baby. Ihr Entschluss zu einem Abbruch steht fest - bis sie zufällig der 19-jährigen Lilli (Aylin Tezel) begegnet. Die quirlige Lebenskünstlerin ohne festen Wohnsitz ist ebenfalls schwanger, freut sich aber trotz aller Widrigkeiten riesig auf die Mutterschaft. Dieser geballte Lebensmut bringt auch Franziska zum Umdenken. Gegen alle Ängste und Zweifel beschließt sie, ihr Kind zur Welt zu bringen. Nicht nur das: Als Lilli eines Tages bei ihr vor der Tür steht, nimmt sie die Wohnungslose vorübergehend auf. Damit prallen zwei Welten aufeinander. Mit Lilli ziehen nicht nur schräge Müsli und Fast Food in Franziskas wohlgeordnetes Stadthäuschen, sondern auch so ungewöhnliche Abendbeschäftigungen wie Billardspielen mit dem jungen Flugzeugbauer Simon (Christoph Schechinger). Für Franziska wird er, obwohl 20 Jahre jünger, schnell zu einer unverzichtbaren Stütze - und mehr. Und so findet sich Franziska plötzlich in einem ganz neuen Leben wieder - bis eines Tages Andreas wieder vor der Tür steht.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Abstinenz für Max Die erfolgreiche Giraffenzucht hat Folgen: Das Haus platzt aus allen Nähten. Bis nicht zwei, drei Giraffen erfolgreich vermittelt sind, muss Max eine Pause einlegen. Seit zwei Monaten darf er nicht zu den Damen und muss morgens allein auf die Savanne. Den Tag verbringt er mit den Straußenhennen Naomi und Claudia, die von Bruce, dem Straußenmann, fernbleiben müssen. - Eine Art Schicksalsgemeinschaft. Marco versucht, die Situation für Max so angenehm wie möglich zu gestalten. Wie verkraftet das normalerweise mit vier Frauen verwöhnte Familienoberhaupt die ungewohnte Situation? Es lebe der König Bei den Pavianen ist vor einem Monat überraschend Chef Kuno gestorben - Gustavs Vater und der einzige, vor dem der Halbstarke Respekt hatte. Nun ist Gustav schlagartig die Nummer Eins - der neue König der Paviane. Er hat nicht nur die Macht, sondern auch Kunos vier Frauen übernommen. Witwe Grit agiert als Königin Mutter und zieht gemeinsam mit Gustav die Fäden. Ein Szenario, das René Berger mit Argusaugen beobachtet. Dick oder Schwanger? Die Kleinen Pandas scheinen ein süßes Geheimnis zu haben. Lilo ist offenbar trächtig. Doch so ganz genau weiß man es nicht. In den vergangenen Jahren hatte man ja immer wieder mit Nachwuchs gerechnet, doch am Ende klappte es leider nie. Juliane Ladensack will deshalb noch einmal genau nachsehen. Ist tatsächlich ein kleiner Panda in Lilos Bauch - oder hat sie einfach nur zu viel gegessen? Garstiger Geier Sabine und Azubi Joana haben eine Mission: Sie wollen die neue, aufdringliche Geierdame bändigen. Sie versuchen es mit Strenge, Konsequenz, einem Wasserschlauch - und mit Meerschweinchen und Mäusen zur Ablenkung. Der Methodenmix zeigt Erfolg: Gerda wagt weniger Attacken auf die Pflegerinnen. Wird die Geierdame doch noch gesellschaftsfähig?
Allein gegen Alle
Neues von hier
Gäste zum Kaffee
Pro Jahr werden in Deutschland circa 400.000 Menschen ins Krankenhaus eingewiesen, weil ihr Herz nicht mehr richtig arbeitet. Herzinsuffizienz oder auch Herzschwäche nennen Ärzte das Phänomen. Das Herz ist nicht mehr in der Lage, den Körper ausreichend mit Blut und Sauerstoff zu versorgen. Was man selbst tun kann, um sein Herz zu stärken, erklärt Internist und Hausarzt Dr. Carsten Lekutat.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Die Wetterschau für Mitteldeutschland
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Kalli zieht Papas große Schuhe an und stellt sich vor, wie es wäre, wenn er ein Zirkusclown wäre. Er macht Kunststücke mit einer Seifenblase und das Publikum ist begeistert.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
anschl.: das MDR-Wetter
Das oft zitierte und gefürchtete Sturmtief über Island kennen viele nur aus dem Wetterbericht. Das "Biwak"-Team vom MDR gerät mitten hinein auf seiner neuen Filmexpedition. Im Frühling, als auf der Vulkaninsel im rauen Nordatlantik noch tiefster Winter herrscht, bricht "Biwak"-Moderator Thorsten Kutschke gemeinsam mit dem Dresdner Himalaya-Bergsteiger Götz Wiegand auf nach Island, wo sich die beiden einen Traum aus frühester Kindheit erfüllen wollten: Sie wollen den sagenumwobenen Berg besteigen, auf dem "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" begonnen hat - im Romanbestseller des französischen Schriftstellers Jules Verne aus dem 19. Jahrhundert. Snaefellsjökull heißt dieser 1.446 Meter hohe Gipfel, der direkt aus dem Meer aufragt - und die Verwirklichung des Kindheitstraumes wird alles andere als ein Kinderspiel für die sächsischen Abenteurer. Heftige Schneestürme umtosen tagelang den vergletscherten Gipfel, auf dem man zwar längst keinen Krater mehr findet, an schönen Tagen aber 150 Kilometer Fernsicht genießen kann - über das vielleicht schönste und geheimnisvollste Abenteuerland der Erde. Imposante Nordlichter beobachtet das "Biwak"-Team, es lüftet das Geheimnis um drei Kanister mit lauwarmem Wasser, die Tag für Tag zum mächtigsten Wasserfall Europas chauffiert werden, es klettert unter die Eisdecke eines schmelzenden Gletschers, wird eines Morgens von einem Erbeben geweckt und wagt eine Winterexpedition ins unzugänglich-menschenleere Hochland, um den Viti-Krater am Vulkan Askja zu erreichen: einen magischen Ort, wo selbst bei bitterster Kälte keine einzige Schneeflocke liegen bleibt. Glaubt man den Isländern, ist dieser mysteriöse Vulkankrater das "Tor zur Hölle".
Oskar ist ein kleiner Junge, der große Angst vor dem Wasser hat, besonders wenn es tief ist. Seine Eltern haben schon einiges versucht, um dem Sechsjährigen das Schwimmen beizubringen, aber bisher ohne Erfolg. Nun ist die Familie ins Stadtbad nach Halle gefahren. Seit über 100 Jahren lernen Kinder in einem der schönsten Jugendstilbäder Europas das Schwimmen, eine lange Tradition und Schwimmlehrer Thilo Schneegans ist sich sicher: Auch Oskar kann es schaffen! 1916 wurde das Stadtbad eröffnet, mit separaten Schwimmhallen für Damen und Herren, einem irisch-römischen Dampfbad und dem ersten 25-Meter-Becken Deutschlands. Auch Thilo Schneegans, eigentlich Kfz-Mechaniker, hat hier als kleiner Junge schwimmen gelernt und war fasziniert vom Badebetrieb in den prächtigen Hallen. Seit mehr als zehn Jahren steht er nun selbst als Rettungsschwimmer am Beckenrand: "Ich habe das große Glück, in einem alten, historischen Bad zu arbeiten, in dem an jeder Ecke Geschichte steckt. Jeder, der hier reinkommt, spürt sofort: Das ist eine ganz besondere Welt!" Doch das Stadtbad ist in die Jahre gekommen. 2012 drohte sogar die Schließung einer Schwimmhalle, weil die Kuppel einsturzgefährdet war. Um das Gebäude zu retten, gründeten engagierte Hallenser einen Förderverein, der bundesweit um Unterstützung warb. Im Frühjahr 2025 soll die dringend notwendige Sanierung beginnen. Für Schwimmmeisterin Bärbel Scheil heißt es dann nach über 45 Jahren Abschied nehmen und in den Ruhestand gehen. Doch zur Wiedereröffnung will sie wieder dabei sein und staunen, wie sich ihr geliebtes altes Haus verändert hat. Ein Kamerateam hat über mehrere Wochen Mitarbeiterinnen, Kinder und Ehrenamtliche im größten noch funktionierenden historischen Stadtbad zwischen Hamburg und München begleitet. Der Film aus der Reihe "Der Osten - Entdecke wo du lebst" begibt sich auf Spurensuche in die Geschichte des Hauses, als es dort noch Wannenbäder und einen eigenen Friseur- und Kosmetiksalon gab. Er folgt Oskar auf seinem nicht einfachen Weg zum Seepferdchen und trifft den Wasserspringer und Olympiasieger Falk Hoffmann, dessen Karriere hier begann.
anschl.: das MDR-Wetter
Wie geht Erwachsenwerden in Ostdeutschland in den Neunziger- und Nullerjahren? Die zweiteilige Dokumentation "Generation Crash - Wir Ost-Millennials" erzählt ein Kapitel, das bislang in der kollektiven Erinnerung an die Nachwendezeit gefehlt hat. Und das, obwohl die mitunter traumatischen Erfahrungen der jungen Menschen im Osten ihr Leben bis heute prägen. Geboren wurden sie noch in der DDR. Doch sie waren viel zu jung, um zu begreifen, was dieser Staat war, was er und seine Auflösung für ihre Eltern und Großeltern bedeuteten. Filmemacher Nils Werner hat für die zweiteilige Doku mit Ostdeutschen gesprochen, die ihre Erfahrungen auf ganz unterschiedliche Weise aufarbeiten. Dabei sind u.a. Autor Hendrik Bolz ("NullerJahre"), die Soziologin Katharina Warda ("Dunkeldeutschland"), Rapper Andy Zirnstein alias "Der Asiate", Regisseur und Schauspieler Tucké Royale ("Neubau") und die Politologin Anna Stiede (Theaterkollektiv "Panzerkreuzer Rotkäppchen"). "Mit uns hat nie jemand über dieses Land gesprochen und darüber, warum alles um uns herum so grau und trist war." Die 1987 in Apolda geborene Anna Stiede ist nicht die einzige, die sich mit Mitte 20 notgedrungen selbst auf die Suche nach Antworten begibt. Dass es nach 1990 einen großen "Crash" gab und wie die Treuhand mit der überall sichtbaren Deindustrialisierung des Ostens zusammenhing, wird den Ost-Millennials erst jetzt im Rückblick klar. Ihre Versuche, als Teenager in ihrer Heimat eine subkulturelle Gegenwelt aufzubauen, kollidierten regelmäßig mit der brachialen Realität. Vor allem mit der Realität derer, die mit rechten Parolen und Gewalt auf alles einschlagen, was als "fremd" und "anders" gilt. Das setzt sich als Schock-Erfahrung fest. "Mein Grundgefühl war eigentlich Angst und Ohnmacht", sagt der in Stralsund aufgewachsene Hendrik Bolz. Wie sie es trotzdem geschafft haben, ihren Weg zu gehen und welche Bedeutung der Osten nach wie vor für die eigene Identität hat, davon erzählt der Film. Songs von Feeling B und Schleimkeim oder Trettmanns "Grauer Beton" und Ausschnitte aus TV-Reportagen aus den Neunzigern ergänzen die Erzählungen zu einem umfassenden und überraschenden Psychogramm der "Generation Crash".
In einem Schiffsausrüstungswerk sind Lohngelder gestohlen worden. Durch widersprüchliche Spuren und Verdachtsmomente wird der Fall für Oberleutnant Fuchs und Leutnant Arndt komplizierter, als es im ersten Moment scheint. Die Ermittlungen ziehen sich in die Länge. Verdächtige gibt es, aber es fehlen eindeutige Beweise. Der Täter indes glaubt, dass die Polizei völlig im Dunkeln tappt. Er fühlt sich sicher und begeht einen zweiten Einbruch. Doch er hat sich zu sicher gefühlt und Oberleutnant Fuchs und Leutnant Arndt unterschätzt. Nach seinem zweiten Einbruch wird er gestellt.
Bei einem Feierabend-Bier hadern die "Rentnercops" mal wieder mit ihrem einzigen ungelösten Fall: "Beckers Schmal". Vor drei Jahren mussten sie den zwielichtigen Diskothekenbesitzer laufen lassen. Doch plötzlich klingelt das Handy und die Kriminalkommissare a. D. werden von der anonymen Anruferin in ein Parkhaus gebeten, denn angeblich gebe es neue Beweise. Vor Ort erkennen Bielefelder und Schmitz, dass sie in einen Hinterhalt gelockt wurden. Die Anruferin bedroht sie mit einer Waffe, entwendet die Dienstwaffen, öffnet den Kofferraum mit dem bewusstlosen Diskothekenbesitzer und erschießt ihn mit den Waffen der "Rentnercops", die sie den beiden dabei in die Hand drückt. Während sie sich aus dem Staub macht, landen die "Rentnercops" im Gefängnis! Polizeipräsident Plocher ist außer sich. Vicky Adam und Hui Ko versuchen fieberhaft die Kollegen zu entlasten. Wird ihnen das gelingen?
Oskar ist ein kleiner Junge, der große Angst vor dem Wasser hat, besonders wenn es tief ist. Seine Eltern haben schon einiges versucht, um dem Sechsjährigen das Schwimmen beizubringen, aber bisher ohne Erfolg. Nun ist die Familie ins Stadtbad nach Halle gefahren. Seit über 100 Jahren lernen Kinder in einem der schönsten Jugendstilbäder Europas das Schwimmen, eine lange Tradition und Schwimmlehrer Thilo Schneegans ist sich sicher: Auch Oskar kann es schaffen! 1916 wurde das Stadtbad eröffnet, mit separaten Schwimmhallen für Damen und Herren, einem irisch-römischen Dampfbad und dem ersten 25-Meter-Becken Deutschlands. Auch Thilo Schneegans, eigentlich Kfz-Mechaniker, hat hier als kleiner Junge schwimmen gelernt und war fasziniert vom Badebetrieb in den prächtigen Hallen. Seit mehr als zehn Jahren steht er nun selbst als Rettungsschwimmer am Beckenrand: "Ich habe das große Glück, in einem alten, historischen Bad zu arbeiten, in dem an jeder Ecke Geschichte steckt. Jeder, der hier reinkommt, spürt sofort: Das ist eine ganz besondere Welt!" Doch das Stadtbad ist in die Jahre gekommen. 2012 drohte sogar die Schließung einer Schwimmhalle, weil die Kuppel einsturzgefährdet war. Um das Gebäude zu retten, gründeten engagierte Hallenser einen Förderverein, der bundesweit um Unterstützung warb. Im Frühjahr 2025 soll die dringend notwendige Sanierung beginnen. Für Schwimmmeisterin Bärbel Scheil heißt es dann nach über 45 Jahren Abschied nehmen und in den Ruhestand gehen. Doch zur Wiedereröffnung will sie wieder dabei sein und staunen, wie sich ihr geliebtes altes Haus verändert hat. Ein Kamerateam hat über mehrere Wochen Mitarbeiterinnen, Kinder und Ehrenamtliche im größten noch funktionierenden historischen Stadtbad zwischen Hamburg und München begleitet. Der Film aus der Reihe "Der Osten - Entdecke wo du lebst" begibt sich auf Spurensuche in die Geschichte des Hauses, als es dort noch Wannenbäder und einen eigenen Friseur- und Kosmetiksalon gab. Er folgt Oskar auf seinem nicht einfachen Weg zum Seepferdchen und trifft den Wasserspringer und Olympiasieger Falk Hoffmann, dessen Karriere hier begann.
Seine Liebe zum Schlagzeug entdeckte Valentin (24) schon als Kind bei Konzerten. Da waren die Drums immer so schön "ausgeleuchtet und haben gefunkelt und geglänzt", erinnert er sich. Jetzt muss er sich in mehreren Runden beweisen, um sich einen Studienplatz im Bereich "Jazz- und Popularmusik" in Leipzig zu sichern. Diese Ausbildung hat das Potential, einen gefragten Drummer aus ihm zu machen. Doch die Prüfungen haben es in sich. Überraschend und ungewohnt für einen Schlagzeuger: die Trommel-Etüde. Um diese zu präsentieren, stehen die Bewerberinnen und Bewerber nur mit einer kleinen Trommel ausgestattet und ohne ihr gewohntes großes Schlagzeug direkt vor der Jury und müssen beweisen, dass sie ein anspruchsvolles Stück aus dem Ärmel schütteln können. Auch Mitbewerber Christoph (19) aus Dresden steht vor dieser Herausforderung. Wir halten mit ihnen den Atem an. Wer verspielt sich?
Anne Schott ist 29. Sie sucht seit mehr als zehn Jahren eine passende Wohnung oder WG - ohne Erfolg. Deshalb lebt sie immer noch bei ihren Eltern in Bad Dürrenberg. Spontan mit Freunden etwas unternehmen geht nicht, denn die wohnen alle im knapp 50 Kilometer entfernten Leipzig. Eine Strecke, die Anne täglich auch zur Arbeit pendelt. Gefahren wird sie von ihren Eltern, denn Anne ist auf fremde Hilfe angewiesen. Anne kam als Frühchen zur Welt und hatte eine Hirnblutung. Sie kann deshalb nicht laufen und sitzt seit ihrem zehnten Lebensjahr in einem Rollstuhl. Im Alltag braucht sie nachwievor Unterstützung. Um ihrer Tochter dennoch ein selbstständigeres Leben zu ermöglichen, haben Annes Eltern mit anderen Familien 2021 eine Genossenschaft gegründet. Gemeinsam bauen sie ein Haus in Leipzig Reudnitz: barrierefrei, sozial und inklusiv. Neben Anne werden noch andere Menschen mit und ohne Behinderung einziehen. Deshalb ist auch eine WG für Studierende und eine Wohnung für eine große Familie geplant. Annes Vater Heiko Schott, Vorsitzender der Genossenschaft, spricht von einem "Leuchtturmprojekt für Leipzig". Gemeinsam möchten sie zeigen, dass es auch anders geht. Denn die Genossenschaft hat kein großes Unternehmen im Rücken, das mit der Miete Rendite macht. Eine Herkules-Aufgabe, denn die ganze Arbeit ist ehrenamtlich. Der Bau und alles darum herum muss in der Freizeit geplant, organisiert und vorangetrieben werden. Für Anne bedeutet ihr anstehender Umzug nach Leipzig eine große Veränderung - und endlich auch ein selbstständigeres Leben.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".