Egal wie das Wochenendprogramm ausgesehen hat, verpasst haben die Zuschauer nichts. Denn hier gibt es nochmal die spannendsten und interessantesten Szenen aus dem Sport zu sehen.
Egal wie das Wochenendprogramm ausgesehen hat, verpasst haben die Zuschauer nichts. Denn hier gibt es nochmal die spannendsten und interessantesten Szenen aus dem Sport zu sehen.
mit Wetter
Egal wie das Wochenendprogramm ausgesehen hat, verpasst haben die Zuschauer nichts. Denn hier gibt es nochmal die spannendsten und interessantesten Szenen aus dem Sport zu sehen.
Die Reportage "Vier Generationen erzählen" bietet einen faszinierenden Einblick in die Nachwirkungen der DDR-Vergangenheit über verschiedene Generationen hinweg. Vier Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Lebensbereichen teilen ihre Erfahrungen und reflektieren über die ostdeutsche Identität. Zu Wort kommen: Maja Zaubitzer (geb. 2008 in Weimar), stellvertretende Vorsitzende der Landesschülervertretung Thüringen, Fränzi Kühne (geb. 1983 in Ost-Berlin), Geschäftsführerin, Joachim Gauck (geb. 1940 in Rostock), ehemaliger Bundespräsident, Susan Arndt (geb. 1967 in Magdeburg), Literaturwissenschaftlerin. Die vier Perspektiven veranschaulichen, wie die DDR-Vergangenheit in den individuellen Biografien, Haltungen und Identitäten verwurzelt ist. Sie werfen einen differenzierten Blick auf die Komplexität der ostdeutschen Erfahrung und deren Auswirkungen auf die gegenwärtige gesamtdeutsche Gesellschaft.
Tangoklänge und das "Glück Auf" des Steigerliedes, vom Bandoneon begleitet - dass das bestens zusammenpasst, davon kann man sich beim 30. Bandoneon- Festival im Oktober in Carlsfeld überzeugen. Martina Zapf hat großen Anteil daran, dass das Eröffnungskonzert in der Evangelischen Kirche stattfindet. Zu DDR-Zeiten, als Tochter einer Lehrerin, war für Martina die Mitgliedschaft in einer Kirche auch im eher christlichen Erzgebirge nicht gern gesehen. Trotzdem ließ sie ihre Kinder taufen - und 1997 sich selbst. Inzwischen setzt sich Martina Zapf seit Jahrzehnten als Vorsitzende des Fremdenverkehrsvereins dafür ein, den Tourismus in ihrem Heimatort voran zu bringen. Dass in Carlsfeld Anfang des 20. Jahrhunderts eine der berühmtesten Firmen für den Bandoneonbau ihren Sitz hatte, hilft dabei. Seit 1989 kommen auch Musiker und Liebhaber des Instruments aus Südamerika nach Carlsfeld und treten beim Festival auf. Und ein Konzert in einer Kirche mitzuerleben, ein Gebet, einen Segen, das schadet keinem, auch wenn er nicht Kirchenmitglied ist. Da ist sich Martina Zapf sicher.
Die Wetterschau für Mitteldeutschland
Herr Fuchs borgt sich den Sonnenschirm der Elster. Diese ist verwundert, denn der Sommer ist vorüber. Voller Neugier stellt sie Fragen über Fragen, doch Herr Fuchs antwortet ausweichend und verschwindet mit dem Schirm. Schließlich erkundet sie: Herr Fuchs will den Schirm für sie neu beziehen.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
anschl.: das MDR-Wetter
Moderator und Sänger Andy Borg begrüßt im MDR und SWR wieder einmal Stars aus der Schlagerwelt und lädt die Zuschauer zu einem geselligen Musikabend ein. In der gemütlichen Weinstube präsentieren seine Gäste neue Hits und beliebte Evergreens. Dieses Mal mit dabei: - Bernhard Brink - Marc Pircher - Bianca App - Chris & Alexandra Andrews - Die Grubertaler - Ela & die Herzensbrecher - Daniel Munoz - Vincent & Fernando - Großgruppe Musikverein 1896 Karlsruhe-Daxlanden e.V.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Olaf Schubert - auch bekannt als The sächsisch Godfather of Ulk lädt in jeder Sendung fünf "lustsche" Vögel, Vögelinen und sogar Vögelnde zur Leistungsschau der Flachsraketen! Deutschlands zweifelsfrei perfektester Comedy-Klub der Welt präsentiert: Deutschnese Tutty Tran, die Leberessende Negah Amiri, die höchste Erhebung Thüringens Jonas Greiner, die Nichtmehrjungfrau und Fischliebhaberin Helene Bockhorst und als Comedy-Challenge, Timur Turga, Okan Seese und Tan Caglar mit der Frage: Wer hat die beste Behinderung?
Ein Eishockey-Champion und seine Familie sterben in ihrer spanischen Villa bei einem Gasunfall. In den Augen von Annikas neuem Chef ist dies nur eine Randnotiz, sie aber ahnt, dass etwas nicht stimmt. Als sich herausstellt, dass die Morde auf das Konto der Drogenmafia gehen, ist sie einer brandheißen Story auf der Spur. Nach der Pensionierung ihres Nachrichtenchefs Spiken (Leif Andrée) soll Annika Bengtzon (Malin Crépin) dessen Nachfolge antreten. Schreibtischarbeit ist aber nichts für die Vollblutreporterin, die schon wieder eine interessante Geschichte wittert: In Malaga ist der Eishockey-Star Sebastian Söderström (Tom Schacht) mit seiner Familie einem Gasunfall zum Opfer gefallen. Annika fliegt nach Spanien und recherchiert in der Welt der Superreichen, die hinter hohen Mauern ein scheinbar sicheres Luxusleben führen. Niklas Linde (Magnus Krepper), Rauschgiftfahnder im Dienst der spanischen Polizei, vermutet, dass Söderström in Drogengeschäfte verwickelt war. Den entscheidenden Hinweis erhält Annika jedoch von ihrem Noch-Ehemann Thomas (Richard Ulfsäter), der zufällig auf einem Kongress in Malaga weilt. Der Finanzexperte erklärt ihr, wie Drogengelder durch Scheingeschäfte mit Immobilien gewaschen werden. Dadurch erscheint der Fall in einem neuen Licht: Ziel des Anschlags war nicht Söderström, sondern seine Frau Veronika (Isabel Lagrilliere), die als Notarin die Geldwäsche für die Mafia erledigte. Annika ahnt nicht, dass sie während der Recherchen auf Schritt und Tritt beobachtet wird.
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Es ist eine unglaubliche Geschichte im Rahmen der Wiedervereinigung Deutschlands, die bisher in den Medien nur selten eine Rolle spielte: Die Geschichte einer Sondereinheit, die kapitale Verbrechen aus der Zeit der DDR und der Wende ermitteln und aufklären sollte. 1992 beginnt die ZERV - die größte SoKo der Kriminalpolizei in der Geschichte der BRD - ihre Arbeit. Im Jahr 2000 endet sie. Zeit musste ins Land gehen, um von den acht Jahren des Bestehens dieser Sonderkommission erzählen zu können. Zu viele Fälle wurden damals verschwiegen oder unter den Teppich gekehrt, zu viele Geheimnisse galt und gilt es auch heute noch zu hüten. Helmut Kohl ernennt die Zentrale Ermittlungsstelle für Regierungs- und Vereinigungskriminalität - kurz: ZERV - Anfang der 1990er-Jahre zur Chefsache. Er will ein Zeichen setzen. Nicht noch einmal soll sich das wiederholen, was 1945 geschehen war: das Totschweigen von Verbrechen, das Nichtaufarbeiten. Die meisten Ermittler kommen aus den alten Bundesländern. Sie reisen nach Ostberlin und finden Bedingungen vor, mit denen sie nicht gerechnet hatten: Tausende Kartons mit Akten und Unterlagen, keine Computer, keine Drucker, keine Struktur, Trabis und Barkas als Dienstwagen. Zum Telefonieren gehen sie anfangs in Telefonzellen, aus Sorge, abgehört zu werden. Es dauert, bis sie endlich die Räume am Flughafen Tempelhof, Columbiadamm 4, beziehen können und sie nach und nach so ausgestattet sind, dass sie arbeiten können. Zwölf von ihnen stehen mit ihren Fällen und Erinnerungen im Mittelpunkt der Dokuserie von Regisseurin Heike Bittner und Co-Autor Tom Kühne. Die Ermittler zeigen die Welt des Waffenhandels auf, die Verurteilung von Unschuldigen, die Ermittlungen zu Auftragsmorden und zu Prostitution im Auftrag der Stasi. Sie erzählen auch davon, wie sie versucht haben, Doping öffentlich zu machen, berichten von Mauerschützen und dem Betrug im großen Stil bei der Auflösung der ehemaligen LPG, Korruptionsfällen im Zuge der Wende bis hin zur ewigen Jagd nach den Millionen und dem Gold der SED. Für viele der Ermittler war es "die beste und spannendste Zeit ihres Lebens", auch wenn sie oft an Grenzen stießen und die Umstände es manchem Täter ermöglichten, zu entkommen. Am Ende haben sie über 20.000 Fälle bearbeitet, einige Milliarden veruntreuter Gelder zurückgeholt und manchen Kriminellen vor Gericht gebracht. Für die Dokumentarserie stehen einmalige Dokumente zur Verfügung: die originalen Ermittlungsakten der Kriminalbeamten. Die Akten galten lange als verschwunden - und werden für diese Serie exklusiv und das erste Mal wieder geöffnet. Darin enthalten: jeder Schritt der Ermittlung von Anfang bis Ende. Ebenso die originalen Protokolle der Vernehmungen, die persönlichen Notizen, die Schlussfolgerungen, Zeichnungen, Fotos. Anhand der Akten lässt sich genau nachvollziehen, wie viel Arbeit die Ermittler in ihre Fälle legten. Das erste Mal seit 25 Jahren können die Beamten ihre Ermittlungen noch einmal nachlesen und tief eintauchen in die Zeit der Verbrecherjagd nach der Wende.
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In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.