TV Programm für MDR am 09.02.2023
Check In zu 3500 Folgen "Rote Rosen" im ganz neu gestalteten Foyer des Serien-Hotels "Drei Könige": Es gibt eine glanzvolle Reihe von Gaststar-Auftritten in der erfolgreichen ARD-Daily-Novela. Nach der traumhaften Doppelhochzeit mit Überraschungsgast Marianne Rosenberg startete die Jubiläumsstaffel direkt mit Schlagerstar Wencke Myhre. Die Moderatorin und Sängerin Kim Fisher ("Riverboat") spielt im Februar 2022 eine Boulevard-Journalistin. Ende Februar "stürmt" mit Pierre "Litti" Littbarski dann ein echter Fußball-Weltmeister von '90 die Rosen. Und damit ist die Reihe prominenter Besetzung in der Jubiläumsstaffel längst nicht beendet, Überraschungen garantiert ...
Patriarchalisch, uneinsichtig - dennoch ein liebender Vater: Ab Folge 3303 kommt Walter Schweitzer, gespielt von Hans-Jürgen Silbermann, erneut an den 'Fürstenhof'.
Check In zu 3500 Folgen "Rote Rosen" im ganz neu gestalteten Foyer des Serien-Hotels "Drei Könige": Es gibt eine glanzvolle Reihe von Gaststar-Auftritten in der erfolgreichen ARD-Daily-Novela. Nach der traumhaften Doppelhochzeit mit Überraschungsgast Marianne Rosenberg startete die Jubiläumsstaffel direkt mit Schlagerstar Wencke Myhre. Die Moderatorin und Sängerin Kim Fisher ("Riverboat") spielt im Februar 2022 eine Boulevard-Journalistin. Ende Februar "stürmt" mit Pierre "Litti" Littbarski dann ein echter Fußball-Weltmeister von '90 die Rosen. Und damit ist die Reihe prominenter Besetzung in der Jubiläumsstaffel längst nicht beendet, Überraschungen garantiert ...
Patriarchalisch, uneinsichtig - dennoch ein liebender Vater: Ab Folge 3303 kommt Walter Schweitzer, gespielt von Hans-Jürgen Silbermann, erneut an den 'Fürstenhof'.
Die 17-jährige Valerie Landau wird nach einem Sturz vom Fahrrad mit einem Milzriss in die Sachsenklinik eingeliefert. Bei der Ultraschalluntersuchung in Vorbereitung zur Operation, stellt sich heraus, dass das Mädchen schwanger ist, was das Risiko des Eingriffs erhöht, der aber letztlich gut ausgeht. Kathrin Globisch, die mit Elena Eichhorn zusammen operiert hat, übernimmt danach die psychologische Betreuung von Valeries alleinerziehendem Vater Manfred, der von der Aussicht, plötzlich Opa zu werden, nicht begeistert ist. Kathrin versucht, ihm Mut zu machen. Die Schwangerschaft der Tochter sei doch schließlich kein Weltuntergang - zumindest so lange, bis Kathrin erfährt, dass ihr Sohn Lukas, Valeries Freund, der Vater des Kindes ist. Gerade jetzt, wo Lukas erwachsen wird, und Kathrin hofft, wieder mehr ihr eigenes Leben zu leben, wird sie Großmutter. Kathrin nimmt sich Lukas zur Brust: Haben sie denn nicht verhütet? Als Lukas daraufhin lapidar erklärt, dass es wohl mal einen "Unfall" gegeben haben könnte, wirft Kathrin ihm Verantwortungslosigkeit vor. Doch ihr Sohn macht ihr deutlich, dass er sehr wohl Verantwortung übernehmen und mit Valerie, die er über alles liebt, eine Familie gründen will. Als das Mädchen dann erneut operiert werden muss, und ihr Leben sowie das des Kindes am seidenen Faden hängt, vertieft sich die Beziehung zwischen allen Beteiligten. Professor Simoni und Sarah Marquardt waren auf einer Tagung außerhalb Leipzigs. Auf dem Rückweg will Simoni gleich die Gelegenheit wahrnehmen, das Ferienhaus eines Freundes, das er vielleicht kaufen will, zu besichtigen. Doch in einem abgelegenen Waldstück geht ihm der Sprit aus. Ohne Handy ist keine Hilfe in Sicht. Und so beginnt eine außergewöhnliche Odyssee.
Entspannung im Aquarium: 40 Jahre lang war Lothar Dudek dem Aquarium treu. Er putzte Becken, fütterte Fische, beschäftigte Kraken, kratzte Algen von den Wänden und saugte das Wasser sauber. - Das dachten zumindest alle. Doch jetzt, in seinen letzten Wochen vor der Rente, lüftet Lothar ein gut gehütetes Geheimnis: In Wahrheit müssen im Aquarium andere schuften - allerdings im Schneckentempo... Anspannung bei den Ozelots: Fast zwei Monate ist Daphnes Baby jetzt alt. Streng bewacht von der Mutter wächst und gedeiht es prächtig. Doch nun will Dr. Bernhard das Kleine untersuchen und impfen. Es ist das erste Mal, dass der Nachwuchs-Ozelot von den Pflegern in die Hand genommen wird. Michael Ernst hat alle Hände voll damit zu tun. Das Kleine ist äußerst wehrhaft. Lässt sich daran schon erkennen, ob es sich um ein Kätzchen - oder um einen Kater handelt? Spannung bei den Orang-Utans: Die beiden Orang-Utan-Damen Pini und Padana müssen sich auf Spurensuche begeben. Johannes Großmann vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie möchte mit Hilfe von Joghurt herausfinden, ob die Menschenaffen das Prinzip von Ursache und Wirkung verstehen. Der Test scheint erst einmal einfach: Von zwei Bechern mit einem Loch im Boden wird nur einer mit Joghurt befüllt. Hinter einer Sichtblende werden diese Becher nun herumgeschoben. Finden Padana und Pini anhand der Spuren heraus, in welchem Becher sich der begehrte Joghurt befindet?
Die Gesangssolistin Marta Kuleva leidet an Heiserkeit, wegen der sie bereits einen Arzt konsultiert hat. Dieser attestierte Marta psychische Ursachen und empfahl ihr eine Auszeit. Mit dem bevorstehenden Konzert im Gewandhaus Leipzig hofft sie, nun wieder richtig durchstarten zu können. Doch zwei Tage vor der Premiere versagt ihre Stimme erneut. Ihr Kollege, der Paukist Tom Kremer, empfiehlt Marta die Sachsenklinik. Roland Heilmann kann zunächst auch keine körperliche Ursache finden - außer, dass die Heiserkeit unmittelbar an Anspannungszustände und damit steigenden Blutdruck gekoppelt ist. Tom, der sich in Marta verliebt hat, steht ihr bei. Bei einer weiteren Untersuchung stellt Roland ein Aortenaneurysma fest, dass auf Martas Stimmbandnerv drückt. Ihr linkes Stimmband ist dadurch gelähmt. Nur eine Operation könnte Martas Stimme retten. Arzu Ritter versucht, Niklas Ahrend aus dem Weg zu gehen. Doch statt dies zu akzeptieren, teilt er sie mit einer List für eine gemeinsame Nachtschicht ein. Niklas' Schwester Dr. Kathrin Globisch durchschaut ihn und wäscht ihm gehörig den Kopf. Sie treibt Niklas derart in die Enge, dass er beichtet, mit Arzu geschlafen zu haben. Kathrin ist geschockt.
Susanne Mertens ist verheiratet und hat einen siebenjährigen Sohn, den sie über alles liebt, aber glücklich ist sie nicht. Ihr Mann Klaus hält sich nicht an die Abmachung, sie in ihrem Beruf als Tierärztin arbeiten zu lassen, als der kleine Jonas aus dem Gröbsten heraus ist. Frauen gehören ins Haus, findet Klaus, und das meint auch sein Schwiegervater Georg, der Direktor des örtlichen Zoos. Als Klaus sie auch noch betrügt, bricht Susanne aus dem ehelichen Heim aus. Sie setzt es mit Hilfe ihrer Mutter Charlotte gegen den ausdrücklichen Willen des Vaters durch, dass sie als Tierärztin im Zoo arbeiten kann, und sie kämpft um das Sorgerecht für ihren Sohn, als Klaus sie massiv unter Druck setzt. Intrigen am Arbeitsplatz und psychologische Tricks ihres Mannes vergällen ihr das neue, eigenständige Leben mit ihrem Beruf, sodass sie fast zu Klaus zurückkehrt. Christoph, ein einfühlsamer Kinderarzt, gibt ihr wieder Hoffnung, dass es auch eine gleichberechtigte Partnerschaft gibt. Die dramatische gemeinsame Operation eines Schimpansenweibchens markiert Susannes Durchbruch zur Befreiung von Erwartungen anderer, die sie nicht mehr bedienen will. Sie nabelt sich endlich von ihrem Elternhaus und ihrem Mann ab. Mit Christoph und Jonas hat Susanne eine neue Familie, und der Vater sieht ein, dass es keine bessere Tierärztin in seinem Zoo geben kann als sie. Das gefühlvolle Drama voller melodramatischer wie heiterer Momente nutzt die Attraktion der ungewöhnlichen Tierwelt und modernen Anlagen des Leipziger Zoos.
Auch in diesem Jahr widmen das MDR-Nachmittagsprogramm und MDR JUMP den Freiwilligen Feuerwehren in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen eine eigene Sommeraktion. Vom 11. bis 22. Juli wird die fitteste Feuerwehr Mitteldeutschlands gesucht. Der MDR berichtet vor Ort von spannenden Duellen in einem ganz besonderen Parcours - und von den Anliegen der ehrenamtlichen Feuerwehrleute. Wie im Vorjahr sind Berufsfeuerwehrmann und mehrfacher Feuerwehr-Weltmeister Jörg Färber sowie MDR JUMP-Radiomann Lars Wohlfahrt für den MDR im Sendegebiet unterwegs. Gemeinsam mit MDR-Reporterin Julia Grünwald kommen sie mit 20 Feuerwehren in Mitteldeutschland ins Gespräch und schicken sie auf einen ganz besonderen Fitnessparcours. Ab dem 11. Juli treten jeden Tag zwei Feuerwehren gegeneinander an. Berichtet wird live ab 14.00 Uhr bei "MDR um 2" sowie ab 16.00 Uhr bei "MDR um 4" und in der MDR JUMP Feierabendshow. Los geht es in Hirschberg. Dort trifft in einem länderübergreifenden Duell die Freiwillige Feuerwehr Hirschberg aus Thüringen auf die Freiwillige Feuerwehr Landwüst aus Sachsen. Nach zwei Wochen und zehn spannenden Duellen kann sich der Gesamtsieger über 5.000 Euro freuen.
Wilde Weiber: Ein halbes Jahr lang mussten die Dallschafe ohne Bock auskommen. Der stattliche "Dalli-Mann" war im Winter an Altersschwäche gestorben. Ein junger, noch sehr schüchterner Bock soll nun in seine Fußstapfen treten. Keine leichte Aufgabe, denn die Leipziger Damen sind für ihr wildes Temperament berüchtigt. Wie der kleine Mann mit so viel Frauenpower umgeht, wird sich beim ersten Treffen zeigen. Bereit für die Liebe: Seit langem ist er der rote Sichlermann der einzige Single in seiner Gruppe. Seine Frau kam bei einem tragischen Unfall ums Leben. Seitdem lebte der Witwer zurückgezogen, war bisher nicht bereit für eine neue Liebe. Doch nun greift das Schicksal ein. Ein neues Weibchen kommt in die Gruppe. Schüchtern versucht sie Anschluss zu finden. Ob der Witwer sich ihrer annimmt? Heiße Frisuren: Horst und Harry schwitzen, haben noch ein dickes Fell. Nun sollen sie endlich geschoren werden. Professionelle Technik wird aufgebaut. Doch beim ersten Ansetzen an Harrys Fell bricht der Scherkopf. Als Alternative kommt eine nagelneue Schere zum Einsatz, doch auch die versagt. Ob Horst und Harry ungeschoren davon kommen? Kletterausflug: Nach ihrem Ausflug ist Faulinchen erstmal hinter die Kulissen des Gondwanalands gezogen und deshalb soll Faultiermann Leander aus der rückwärtigen Tierhaltung auf die Faultierinsel umziehen. Erstaunlicherweise macht der ansonsten eher träge Leander hier ordentlich Tempo. Bestaunt genau die Einrichtung seiner Faultier-Lodge. Klettert überall herum und besonders gern in Richtung Boden. Die Pfleger müssen sich ganz schön was einfallen lassen, damit er endlich in seinem eigens für ihn hergerichteten Baumhaus zur Ruhe kommt. Der schnelle Vogel fängt den Wurm: Ein Straußwachtelküken wurde von der Mutter falsch abgelegt. Nun kümmert sich Kurator Ruben Holland persönlich um das kleine Küken. Das Findelkind lebt im Tierkindergarten allein unter den Hühnerküken. Es hat dort einen schweren Stand. Die anderen sind schneller und dreister bei der Futtervergabe. Ruben Holland bleibt nichts anderes übrig als gezielt mit der Hand zu füttern. Doch das hält die anderen Küken nicht ab, trotzdem zu stibitzen. Sie gönnen dem Kleinen nichts. Der Kampf um den Wurm beginnt. Wenn zwei sich streiten: Der Neue bei den Bonobos, Yazango, hat sich gut eingelebt. Clan-Chefin Ulindi lässt ihn in Ruhe. Doch nun kommt Macho Kuno zurück in die Gruppe und macht sich an die Mädels heran. Das gefällt Ulindi gar nicht. Stinksauer lässt sie ihren ganzen Unmut raus. Doch nicht Kuno bekommt es ab, sondern Yazango - obwohl der damit gar nichts zu tun hatte. Ob Yazango die Situation aufklären kann?
Vier Kandidaten müssen in Einzelrunden eine Minute lang Fragen gegen die Uhr beantworten. Pro richtige Antwort wird ihnen Geld gutgeschrieben. In Einzelduellen gegen den "Jäger" müssen sie dann ihr Geld verteidigen. Werden sie dabei von ihm eingeholt, scheiden sie aus. Wenn die Kandidaten aber gegen den "Jäger" gewinnen, retten sie sich und ihr Geld ins Finale.
Auch in diesem Jahr widmen das MDR-Nachmittagsprogramm und MDR JUMP den Freiwilligen Feuerwehren in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen eine eigene Sommeraktion. Vom 11. bis 22. Juli wird die fitteste Feuerwehr Mitteldeutschlands gesucht. Der MDR berichtet vor Ort von spannenden Duellen in einem ganz besonderen Parcours - und von den Anliegen der ehrenamtlichen Feuerwehrleute. Wie im Vorjahr sind Berufsfeuerwehrmann und mehrfacher Feuerwehr-Weltmeister Jörg Färber sowie MDR JUMP-Radiomann Lars Wohlfahrt für den MDR im Sendegebiet unterwegs. Gemeinsam mit MDR-Reporterin Julia Grünwald kommen sie mit 20 Feuerwehren in Mitteldeutschland ins Gespräch und schicken sie auf einen ganz besonderen Fitnessparcours. Ab dem 11. Juli treten jeden Tag zwei Feuerwehren gegeneinander an. Berichtet wird live ab 14.00 Uhr bei "MDR um 2" sowie ab 16.00 Uhr bei "MDR um 4" und in der MDR JUMP Feierabendshow. Los geht es in Hirschberg. Dort trifft in einem länderübergreifenden Duell die Freiwillige Feuerwehr Hirschberg aus Thüringen auf die Freiwillige Feuerwehr Landwüst aus Sachsen. Nach zwei Wochen und zehn spannenden Duellen kann sich der Gesamtsieger über 5.000 Euro freuen.
Auch in diesem Jahr widmen das MDR-Nachmittagsprogramm und MDR JUMP den Freiwilligen Feuerwehren in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen eine eigene Sommeraktion. Vom 11. bis 22. Juli wird die fitteste Feuerwehr Mitteldeutschlands gesucht. Der MDR berichtet vor Ort von spannenden Duellen in einem ganz besonderen Parcours - und von den Anliegen der ehrenamtlichen Feuerwehrleute. Wie im Vorjahr sind Berufsfeuerwehrmann und mehrfacher Feuerwehr-Weltmeister Jörg Färber sowie MDR JUMP-Radiomann Lars Wohlfahrt für den MDR im Sendegebiet unterwegs. Gemeinsam mit MDR-Reporterin Julia Grünwald kommen sie mit 20 Feuerwehren in Mitteldeutschland ins Gespräch und schicken sie auf einen ganz besonderen Fitnessparcours. Ab dem 11. Juli treten jeden Tag zwei Feuerwehren gegeneinander an. Berichtet wird live ab 14.00 Uhr bei "MDR um 2" sowie ab 16.00 Uhr bei "MDR um 4" und in der MDR JUMP Feierabendshow. Los geht es in Hirschberg. Dort trifft in einem länderübergreifenden Duell die Freiwillige Feuerwehr Hirschberg aus Thüringen auf die Freiwillige Feuerwehr Landwüst aus Sachsen. Nach zwei Wochen und zehn spannenden Duellen kann sich der Gesamtsieger über 5.000 Euro freuen.
Klarer Fall, wer krank ist, bleibt zu Hause, nicht zuletzt auch um Kollegen zu schützen. Innerhalb welcher Zeit muss eine Krankheit beim Arbeitgeber angezeigt werden? Droht bei Vergessen eine Abmahnung vom Chef? Darf man in jedem Fall den Krankheitsgrund verschweigen oder gibt es Ausnahmen? Ist der Besuch eines Konzerts oder Nordic Walking trotz Krankschreibung erlaubt? Diese und weitere Fragen beantwortet Gilbert Häfner, ehemaliger Präsident des Oberlandesgerichtes Dresden, live in der Sendung.
Das Boulevardmagazin "Brisant" berichtet über die Highlights der aktuellen Nachrichten und Promi-Ereignisse. Kamilla Senjo oder Mareile Höppner moderieren die wichtigsten Themen des Tages.
Die Katze kommt nicht allein wieder vom Baum herunter. Da muss der kleine König schnell helfen. Kein Problem, er hat ja noch seine Rettungsmannschaft.
Ein junger Wanderer ist auf den Schrammsteinen zusammengebrochen und hat sich mehrmals übergeben. Der angeforderte Helikopter ist noch in einem anderen Einsatz. Der Rückweg zu Fuß über Leitern und Stiegen wäre endlos und anstrengend. Also heißt es für das Team um Sanitäterin Anne Lochschmidt: Warten! Doch dann verschlechtert sich der Zustand des Patienten. Kommt der Rettungshubschrauber noch rechtzeitig?
Ab dem 23. Juni können die Nutzerinnen und Nutzer der ARD Mediathek hautnah die Rettungseinsätze der Chemnitzer Berufsfeuerwehr miterleben. Acht subjektive Minikameras gewähren dem Zuschauer einen Einblick in den Alltag aus der Perspektive der Retter. Mit der fünfteiligen Serie "Lebensretter inside - Feuer- und Rettungswache Chemnitz 2" startet der MDR ein Spin off der beliebten TV-Reihe "Lebensretter" in der ARD Mediathek. Die Geschichten der Feuer- und Rettungswache Chemnitz 2 werden auch in drei 45-minütigen Folgen im MDR Fernsehen ausgestrahlt. Sie sind ab 23. Juni jeweils donnerstags um 20.15 Uhr zu sehen. "Lebensretter inside" hat mehrere Wochen lang ein Team der Feuer- und Rettungswache 2 der Chemnitzer Berufsfeuerwehr begleitet. Dort arbeiten vier Frauen und 26 Männer. Die fünf Folgen (je ca. 25 Min.) der Serie nehmen das Publikum mit auf Rettungseinsätze. Die Zuschauerinnen und Zuschauer sind u.a. hautnah beim Löschen eines Feuers in einem Wohngebiet dabei, das in der Nacht mutmaßlich gelegt wurde. In einem weiteren Teil erleben sie die Rettungsarbeiten nach dem Sportunfall eines Mountainbikers. Dass ein Einsatz auch tragisch enden kann, zeigt eine Höhenrettung. Dabei sind Menschen an einer Schlucht tödlich verunglückt. Im Mittelpunkt jeder Folge stehen ein oder zwei Retterinnen und Retter. Ihnen können die Zuschauerinnen und Zuschauer "über die Schulter" schauen. Sie erzählen nicht nur über ihre Arbeit, sondern auch über ganz Persönliches wie ihre Motivation für den Beruf. Abseits der Einsätze gewähren die Kameradinnen und Kameraden auch Einblicke in ruhige Momente ihres Alltags auf der Wache. U.a. geht es um Kulinarisches und Sport. Bemerkenswert ist beispielsweise, wenn ein Kamerad für 30 Feuerwehrleute kocht: Statt 30 werden wegen des großen Hungers 60 Portionen benötigt. Da kann der Einkauf mal schnell ausarten. Beim Volleyball und bei Radausflügen zeigt sich der Teamgeist der altgedienten und frisch dazugekommenen Kolleginnen und Kollegen. So unterschiedlich die Feuerwehrleute in Bezug auf ihr Karrierelevel, Alter, Geschlecht und ihren Werdegang auch sind, sie alle sind authentisch, sympathisch und mit Leidenschaft dabei. "Lebensretter inside" zeichnet sich durch eine unmittelbare Erzählweise aus der Perspektive der Retter- vor allem bei den Einsätzen - aus. Das erreicht das Produktionsteam der Saxonia Entertainment GmbH u.a. durch den Einsatz von acht Minikameras. Sie sind in den Fahrzeugen und am Körper der Rettungskräfte montiert. Zudem werden die Geschichten nicht von einem Sprecher, sondern ausschließlich von den Protagonistinnen und Protagonisten erzählt. Mit dieser Darstellungsform unterscheidet sich der "Lebensretter"-Ableger von der seit 2014 etablierten und erfolgreichen TV-Reihe im MDR Fernsehen. Dort werden die Geschichten zu Rettungseinsätzen rückblickend, sachlich und distanzwahrend erzählt. Die Geschichten der Feuer- und Rettungswache Chemnitz 2 werden auch in drei 45-minütigen Folgen im MDR Fernsehen ausgestrahlt. Sie sind ab 23. Juni jeweils donnerstags um 20.15 Uhr zu sehen. Die Filme über die Arbeit der Chemnitzer Berufsfeuerwehr sind der Auftakt für eine Reihe von MDR-Angeboten rund um das Thema Brandschutz und die Arbeit der Feuerwehr. Auf dem Youtube-Kanal von "Einfach genial" wird es ab Ende Juni ein Spezial "Feuerwehrerfindungen" geben. Am 5. Juli (19.50 Uhr) sind diese auch Thema in der TV-Ausgabe des MDR-Erfindermagazins. Am 11. Juli starten die Redaktionen von MDR Nachmittag und MDR JUMP ihren jährlichen Feuerwehrwettbewerb "Fit wie die Feuerwehr".
"artour", das erfolgreichste und meistgesehene Kulturmagazin der Dritten Programme der ARD, feiert 30. Geburtstag und wird ab sofort von Yara Hoffmann im Wechsel mit Thomas Bille moderiert. Die neue MDR KULTUR-Moderatorin Yara Hoffmann, Jahrgang 1989, war bislang unter anderem beim ZDF und den Hörfunkwellen SWR3 und 1LIVE als Journalistin und Moderatorin tätig.
Wie wird man Familie, wenn man keine eigenen Kinder bekommen kann? Für André und Stefan stand schon immer fest: Als schwules Paar wollen sie auch Kinder haben und als Familie leben. Deshalb entschieden sie sich ein Pflegekind aufzunehmen. Nicht nur die eigene Vaterrolle war ihnen wichtig, auch der Gedanke, dass Kinder aus schwierigen Verhältnissen ein Zuhause brauchen. Ihnen war klar: Ein Pflegekind aufzunehmen ist ein Wagnis. Gerade solche Kinder haben oft Gewalt oder Vernachlässigung erlebt und stellen damit ihre Pflegeeltern vor besondere Herausforderungen. Im Jahr 2009 vermittelte ihnen das Jugendamt John-Luka, einen zweijährigen Jungen. Als er bei seinen beiden Vätern einzieht, konnte er gerade mal zwei Worte sprechen. Wir haben André und Stefan damals mit der Kamera begleitet. Jetzt, zehn Jahre später, erzählt der Film die Geschichte von John-Luka und seinen Vätern weiter. 2012 übernahmen die Männer die Verantwortung für ein weiteres Pflegekind. John-Luka bekam eine kleine Schwester. Diesmal verlief aber alles schwieriger: Das Mädchen stellt das Familienleben auf eine harte Probe und die Pflegeväter fühlen sich damit oft alleingelassen. Der Film begleitet die Familie im Alltag und fragt: Wie schaffen es die beiden Väter, mit den besonderen Bedürfnissen ihrer Pflegekinder zurecht zu kommen? Wie erleben es die Kinder, mit zwei Vätern groß zu werden?
Eine "Insel" im Kalten Krieg und der Ort, an dem Bertolt Brecht innerhalb weniger Jahre das Theater revolutionierte: das war das "Berliner Ensemble". Heinrich Breloer hat die letzten Zeitzeuginnen und Zeitzeugen nach ihren Erinnerungen an Brecht und diese außergewöhnliche Zeit befragt. Die Dokumentation konzentriert sich auf die Zeitspanne von 1949 bis 1956, die Zeit der Rückkehr Bertolt Brechts und Helene Weigels aus dem Exil - zunächst in die Schweiz und von dort nach Ost-Berlin. In diesen wenigen Jahren wurde Bertolt Brecht endgültig zu dem Dichter und Regisseur, der das Theater revolutioniert hat, nicht nur in Deutschland. Schon seine ersten Inszenierungen, unter anderem der "Mutter Courage", lösten begeisterten Zuspruch aus, erregten aber auch den Unmut der sozialistischen Kulturfunktionäre, die sein episches Theater ideologisch kritisierten. In Begegnungen mit Zeitzeugen geht Heinrich Breloer auf die Suche nach dem Menschen und Künstler Brecht. Die Schauspielerin Regine Lutz, die Regie-Assistenten B. K. Tragelehn, Peter Voigt, Charly Weber und die Dramaturgie-Assistentin Uta Birnbaum erinnern sich neben anderen Weggefährten an die gemeinsame Arbeit auf der Bühne, an die intensive Atmosphäre der Proben, an Brecht als Regisseur und Lehrer, an ihr Theater als Insel im Spannungsfeld zwischen marxistischen Idealen und real existierender DDR, an Anfeindungen durch die Partei und an große Erfolge im Ausland. Mit der Ausbürgerung durch die Nationalsozialisten hatte Brecht seine Leser, seine Zuschauer, seinen Namen und seinen Ruhm verloren. Mit der Rückkehr gelang es ihm, in wenigen Jahren viel vom dem, was ihm genommen war, zurückzugewinnen. Er konnte seine im Exil verfassten Dramen in eigenen Inszenierungen auf die Bühne bringen und damit in der kurzen Spanne von sieben Jahren die Spielweise der Theater weltweit revolutionieren. Brecht wollte mit seinem Theater an der Veränderung der Welt mitarbeiten. Wie weit ihm das auch in der Fernwirkung durch die Jahrzehnte gelungen ist, bleibt als Frage offen.
Russlands Präsident Putin hat den Zerfall der Sowjetunion als "die größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts" bezeichnet. Es war vor 30 Jahren, als die Sowjetunion aufhörte zu existieren, ein sang- und klangloser Untergang. Seitdem gehen 15 Staaten zwischen Ostsee und Pamir-Gebirge ihre eigenen Wege. Vorreiter für die Unabhängigkeit war das kleine Litauen. Ruslanas Beranovas aus Vilnius kennt die Sowjetzeit nur aus den Geschichtsbüchern. Ein einheitlicher kommunistischer Jugendverband, wie es der Komsomol einst war, ist für ihn undenkbar. Baranovas engagiert sich politisch und arbeitet im Seimas, dem litauischen Parlament. In den baltischen Republiken funktioniert die parlamentarische Demokratie nach westeuropäischem Zuschnitt. Hingegen haben sich in Zentralasien ehemalige Parteifunktionäre zu autokratischen Clanführern gewandelt. Der Film zeigt das postsowjetische Leben in Kirgistan, im von Bürgerkriegen geplagten Kaukasus und geht der Frage nach, ob es in den unabhängigen Republiken neue Abhängigkeiten von Russland gibt. Ruslan Semjonowitsch Grinberg, renommierter Wirtschaftswissenschaftler und Gorbatschow-Vertrauter, meint, dass alle Nachfolgestaaten nach demselben Prinzip handeln - ein Maximum an ökonomischer Zusammenarbeit mit Russland bei gleichzeitigem Minimum an politischer Abhängigkeit. Russlands Präsident Putin muss sich aber nicht nur mit den ehemaligen "Brudervölkern" auseinandersetzen. Dass die NATO fast vor ihrer Haustür steht, empfinden die meisten Russen als Bedrohung. In diesem Konflikt will Putin mit Sowjetnostalgie und innenpolitischer Härte das Land zu neuer Größe führen.
Ab dem 23. Juni können die Nutzerinnen und Nutzer der ARD Mediathek hautnah die Rettungseinsätze der Chemnitzer Berufsfeuerwehr miterleben. Acht subjektive Minikameras gewähren dem Zuschauer einen Einblick in den Alltag aus der Perspektive der Retter. Mit der fünfteiligen Serie "Lebensretter inside - Feuer- und Rettungswache Chemnitz 2" startet der MDR ein Spin off der beliebten TV-Reihe "Lebensretter" in der ARD Mediathek. Die Geschichten der Feuer- und Rettungswache Chemnitz 2 werden auch in drei 45-minütigen Folgen im MDR Fernsehen ausgestrahlt. Sie sind ab 23. Juni jeweils donnerstags um 20.15 Uhr zu sehen. "Lebensretter inside" hat mehrere Wochen lang ein Team der Feuer- und Rettungswache 2 der Chemnitzer Berufsfeuerwehr begleitet. Dort arbeiten vier Frauen und 26 Männer. Die fünf Folgen (je ca. 25 Min.) der Serie nehmen das Publikum mit auf Rettungseinsätze. Die Zuschauerinnen und Zuschauer sind u.a. hautnah beim Löschen eines Feuers in einem Wohngebiet dabei, das in der Nacht mutmaßlich gelegt wurde. In einem weiteren Teil erleben sie die Rettungsarbeiten nach dem Sportunfall eines Mountainbikers. Dass ein Einsatz auch tragisch enden kann, zeigt eine Höhenrettung. Dabei sind Menschen an einer Schlucht tödlich verunglückt. Im Mittelpunkt jeder Folge stehen ein oder zwei Retterinnen und Retter. Ihnen können die Zuschauerinnen und Zuschauer "über die Schulter" schauen. Sie erzählen nicht nur über ihre Arbeit, sondern auch über ganz Persönliches wie ihre Motivation für den Beruf. Abseits der Einsätze gewähren die Kameradinnen und Kameraden auch Einblicke in ruhige Momente ihres Alltags auf der Wache. U.a. geht es um Kulinarisches und Sport. Bemerkenswert ist beispielsweise, wenn ein Kamerad für 30 Feuerwehrleute kocht: Statt 30 werden wegen des großen Hungers 60 Portionen benötigt. Da kann der Einkauf mal schnell ausarten. Beim Volleyball und bei Radausflügen zeigt sich der Teamgeist der altgedienten und frisch dazugekommenen Kolleginnen und Kollegen. So unterschiedlich die Feuerwehrleute in Bezug auf ihr Karrierelevel, Alter, Geschlecht und ihren Werdegang auch sind, sie alle sind authentisch, sympathisch und mit Leidenschaft dabei. "Lebensretter inside" zeichnet sich durch eine unmittelbare Erzählweise aus der Perspektive der Retter- vor allem bei den Einsätzen - aus. Das erreicht das Produktionsteam der Saxonia Entertainment GmbH u.a. durch den Einsatz von acht Minikameras. Sie sind in den Fahrzeugen und am Körper der Rettungskräfte montiert. Zudem werden die Geschichten nicht von einem Sprecher, sondern ausschließlich von den Protagonistinnen und Protagonisten erzählt. Mit dieser Darstellungsform unterscheidet sich der "Lebensretter"-Ableger von der seit 2014 etablierten und erfolgreichen TV-Reihe im MDR Fernsehen. Dort werden die Geschichten zu Rettungseinsätzen rückblickend, sachlich und distanzwahrend erzählt. Die Geschichten der Feuer- und Rettungswache Chemnitz 2 werden auch in drei 45-minütigen Folgen im MDR Fernsehen ausgestrahlt. Sie sind ab 23. Juni jeweils donnerstags um 20.15 Uhr zu sehen. Die Filme über die Arbeit der Chemnitzer Berufsfeuerwehr sind der Auftakt für eine Reihe von MDR-Angeboten rund um das Thema Brandschutz und die Arbeit der Feuerwehr. Auf dem Youtube-Kanal von "Einfach genial" wird es ab Ende Juni ein Spezial "Feuerwehrerfindungen" geben. Am 5. Juli (19.50 Uhr) sind diese auch Thema in der TV-Ausgabe des MDR-Erfindermagazins. Am 11. Juli starten die Redaktionen von MDR Nachmittag und MDR JUMP ihren jährlichen Feuerwehrwettbewerb "Fit wie die Feuerwehr".
"artour", das erfolgreichste und meistgesehene Kulturmagazin der Dritten Programme der ARD, feiert 30. Geburtstag und wird ab sofort von Yara Hoffmann im Wechsel mit Thomas Bille moderiert. Die neue MDR KULTUR-Moderatorin Yara Hoffmann, Jahrgang 1989, war bislang unter anderem beim ZDF und den Hörfunkwellen SWR3 und 1LIVE als Journalistin und Moderatorin tätig.
Wenn der Pieper Alarm schlägt, steigt der Puls. Ob gerade Mittagessen gekocht wird oder das Team der Bergwacht mitten in einer Übung ist: es muss jetzt schnell gehen, denn jemand ist in Not. Also heißt es: Klettergurte anlegen, Medizinrucksack ins Auto packen und schon geht es los, tief hinein in die Sächsische Schweiz. Tausende Wanderer, Kletterer und Spaziergänger sind das ganze Jahr in den schroffen Felsen unterwegs. Da passieren viele Unfälle - vom umgeknickten Knöchel bis zum lebensgefährlichen Absturz aus großer Höhe. Die Bergretter und Bergretterinnen sind die ersten Helfer vor Ort. Immer dort, wo der normale Rettungsdienst nicht hinkommt. Sie tragen Patienten über steile Stiegen oder bereiten sie für die Rettung mit dem Helikopter vor. Und dass alles ehrenamtlich. Sie haben ganz unterschiedliche Berufe, kommen aus allen Altersklassen und verschiedenen Orten - doch in der Sächsischen Schweiz sind die Bergretter und Bergretterinnen eine Gemeinschaft, mit einem klaren Ziel: uneigennützig helfen. Die 24-jährige Studentin Lisa Dornwell war in der letzten Saison noch Anwärterin. Jetzt hat sie gleich an ihrem ersten Einsatzwochenende als vollwertige Einsatzkraft eine schwerverletzte Patientin zu versorgen, die acht Meter tief in eine Felsspalte gestürzt ist. Doch das ist nicht die einzige Herausforderung in dieser Saison: sie will im Herbst unbedingt die anspruchsvolle Prüfung zur Felsretterin bestehen. Der 48-jährige Jost Bähne kümmert sich im "wahren Leben" als Höhenarbeiter um Windkraftanlagen und ist dafür in ganz Europa unterwegs. Viele Wochenenden zwischen Ostern und Oktober verbringt er als Felsretter der Dresdner Bereitschaft auf der Wache in Rathen, um verunfallte Wanderer oder Kletterinnen aus kniffligen Situationen zu befreien. Sein herausforderndster Einsatz in dieser Saison: als Fachberater hilft er bei der Brand-Katastrophe, die Feuerwehrleute durch die Berge zu lotsen und mit Material zu versorgen. Das Team um Autorin Daniela Posern hat die ehrenamtlichen Bergretter und Bergretterinnen eine Saison lang, im Jahr 2022 begleitet. Ob bei den Hüttendiensten der Dresdner Bereitschaft auf der Wache in Rathen oder beim Team Sebnitz auf der Bergwacht-Hütte im Bielatal - die Kamera ist bei den Einsätzen immer ganz nah dran. So auch beim Einsatz mit der Alarmgruppe in Bad Schandau. Und bei der Vorbereitung auf die Wintersaison des Bergwacht-Teams in Eibenstock im Westerzgebirge. Die Staffel 2 "Bergwacht - Einsatz in der sächsischen Schweiz" ist auch diesmal wieder eine authentische Doku-Reihe, in der nichts gestellt ist. Packende und emotionale Momente mit Frauen und Männern im Ehrenamt, umgeben von atemberaubender Natur. Gefilmt aus Perspektiven, die so noch nicht zu sehen waren. Wann wird man schon mal mit dem Luftretter am Stahlseil zum Helikopter hochgezogen? Oder haben Sie sich schon mal gefragt, wie sie von einem havarierten Skilift wieder herunterkommen?