Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Im Ökodorf Sieben Linden hat Jürgen seinen Traum vom nachhaltigen Leben verwirklicht. Auch beim Hausbau: Aus regionalem Holz, Stroh und Lehm hat er für das gemeinschaftlichen Wohnprojekt ein Zuhause gebaut.
In einem Wahrzeichen zu wohnen, ist etwas ganz Besonderes für Künstlerin Britta Schatton. Sie residiert auf drei Etagen auf der längsten durchweg bebauten und bewohnten Brücke Europas, der Krämerbrücke in Erfurt.
Als sich die Italienerin Francesca in München in den Sachsen-Anhalter Alexander verliebt, ahnt sie nicht, dass sie bald als Gutsherrin in die Nähe von Magdeburg zieht, Sängerin wird und besondere Weihnachtsfeste feiert.
Italien, zu Beginn der 1960er Jahre. Der insolvente Strumpffabrikant Mario Moriconi (Mario Carotenuto) und seine anspruchsvolle Gattin Lia (Laura Solari) sind bis über beide Ohren verschuldet. Allein ihre hübsche Tochter Rossella (Paola Patrizi) ist den beiden noch geblieben, und die befindet sich glücklicherweise im heiratsfähigen Alter. In der Hoffnung auf eine gute Partie, die ihrer Geldnot ein Ende bereiten würde, machen die Moriconis Urlaub in einem noblen Badeort. Der Plan scheint zu funktionieren, mit seinem geübten Blick erspäht Mario am Strand den gut aussehenden, jungen Adligen Luigino (Oliviero Prunas). Dessen schwerreicher Vater, Baron Onofrio Onofri (Giuseppe Porelli), verfügt nicht nur über ein Schloss und ausgedehnte Ländereien. Er scheint auch einer Heirat seines Sohnes mit Rossella nicht abgeneigt zu sein. Um die Details der Vermählung zu besprechen, lädt der Baron Moriconi großzügig in einen pikfeinen Nachtclub ein. Als Mario tags darauf ganz nebenbei das Finanzielle anspricht, stellt sich jedoch schnell heraus, dass Onofris Familie zwar adlig, aber seit Generationen verarmt ist: Das Schloss erweist sich als Luftschloss, die Ländereien gibt es nicht mehr, und auch das Bankkonto ist leer. Ernüchtert will Mario seiner geliebten Tochter den Umgang mit Onofris Sohn verbieten - doch die beiden haben sich inzwischen leidenschaftlich ineinander verliebt.
Die Sechs versuchen sich in einer Zootier-Selfie-Challenge. Doch das ist gar nicht so leicht. Für die Amurtiger bereiten die Praktikanten eine besondere Fleischration vor und versuchen sich anschließend im Blasrohrschießen. Stella nimmt allen Mut zusammen und füttert den roten Panda aus der Hand.
Am Abend feiern Stella, Kalid, Nick, Inga, Laura und Jakob eine kleine Abschiedsparty - denn am Morgen geht es zum letzten Mal in den Zoo Leipzig. Dort erwartet sie ein Highlight: Der Gewinner des Kükenschlüpf-Wettbewerbs darf den Ameisenbären aus der Hand füttern. Auch das nun fertige Insektenhotel wollen die Sechs heute an den Zoo übergeben. Doch der Abschied ist unausweichlich und setzt einige Emotionen frei.
Onneli und Anneli sind beste Freundinnen - und genervt von ihren Familien. Als sie einen Umschlag voll Geld auf der Straße finden, können sie erst gar nichts damit anfangen. Doch dann verkauft ihnen die schräge Frau Rosenbaum ein Haus. Ein Traumhaus! Endlich haben die beiden Mädchen einen Platz nur für sich alleine, der nur auf sie gewartet zu haben scheint. Die Freundinnen verbringen in dem Haus einen wunderbaren Sommer mit vielen Überraschungen - und ohne Eltern. Sie freunden sich mit den wunderlichen Nachbarsdamen Tingel und Tangel an, die anscheinend über magische Kräfte verfügen. Die Nachbarin Rosina ist hingegen überhaupt nicht nett. Aber als die beiden Mädchen einen Einbrecher in deren Haus beobachten, wissen sie, dass sie etwas tun müssen.
Hermann Schindler ist wütend über das Treiben seines Schwiegersohns Jürgen. Der lässt sich nicht nur seine Arbeiten nach Feierabend mit fürstlichen Trinkgeldern entgelten, sondern gönnt sich auch ziemlich ungeniert den einen oder anderen Seitensprung, während er seine Frau Immi vernachlässigt. Grund genug für einen kleinen Denkzettel. Hermann entwirft eine Szene fürs örtliche Kabarett, in der er die charakterlichen Schwächen seines Schwiegersohns aufs Korn nimmt. Jana, die hübsche Tochter der neuen Frau von Onkel Ferdinand, die in ihrer Freizeit bei der Kabarettgruppe mitwirkt, macht Hermann zu seiner Verbündeten. Und damit vorerst niemand erfährt, dass er der Autor des bitterbösen Sketches ist, soll Hermanns jüngster Sohn Frieder die Urheberschaft auf sich nehmen. Wohlwollend bemerkt Hermann, dass sich Jana und Frieder bei den gemeinsamen Probenarbeiten näherkommen. Nicht in Hermanns Sinne ist allerdings die Reaktion der Familie auf das Stück. Seine Methoden haben nicht nur Jürgen verärgert.
Viola lässt nichts unversucht, um die Beziehung zwischen Susanne und Christoph zu zerstören. Susanne trifft sich mit Viola und macht ihr klar, dass sie ihre Spielregeln zu beachten hat. Es scheint, als gäbe sich Viola geschlagen. Sie meldet an, mit Rebecca die Gartenparty einer Freundin besuchen zu wollen. Jonas könne auch mitkommen. Susanne stimmt zu und Viola holt die Kinder ab. Auf dem Weg zu der Party kommt es zu einem Autounfall, bei dem Rebecca lebensgefährlich verletzt wird. Für Christoph steht fest, dass Viola die Schuld an diesem Unfall trägt, deshalb verbietet er ihr den Zutritt zum Krankenzimmer von Rebecca. In dieser Situation zeigt Susanne Verständnis gegenüber Violas Leid und spricht mit Christoph. Als sich dann herausstellt, dass Viola keine Schuld an dem Unfall trägt, entspannt sich die Situation. Im Zoo sorgt man sich um die alte Elefantendame Rhani. Sie will nicht mehr fressen, geht nicht mehr aufs Freigelände und scheint sich auf das Sterben vorzubereiten. Doch Rhani ist nicht krank, sie vermisst ihren Freund Buster im Elefantentempel. Der Kater Buster, der sonst auf Mäusefang in der Elefantenanlage ist, muss während einer Behandlung bei den Baumgarts "wohnen". Als Buster dort ausreißt und wieder im Elefantentempel auftaucht, kommen auch bei Rhani die Lebensgeister zurück. Doch nicht nur zwischen Tieren scheint es Liebschaften zu geben. Auch Fährmann ist zum Objekt der Begierde geworden. Ein falsch angeliefertes Lama ist ganz verrückt nach dem Zoodirektor und folgt ihm auf Schritt und Tritt. Anfangs genervt, benutzt er die Zuneigung des Lamas und schleppt es fortan auf Werbeveranstaltungen des Zoo mit. Fährmanns Finanzierung für die Tropenhalle macht weitere Fortschritte. Seine Bank sagt ihm einen Kredit zu, wenn Fährmann eine so genannte Kommunalbürgschaft der Stadt Leipzig bekommt und diese bekommt er, wenn das Land Sachsen die Hälfte der Baukosten mit einem Zuschuss finanziert. Fährmann schickt sein Konzept an die Landesregierung, in der Hoffnung auf eine Zusage und ohne zu wissen, dass er sich durch diese Aktion den Oberbürgermeister von Leipzig, der auch Aufsichtsratsvorsitzender des Zoo ist, zu einem erbitterten Feind macht. Charlotte erzielt mit ihrer Kunst erste Erfolge. Neben Ausstellungen und Verkäufen ihrer Bilder bekommt sie einen Vertrag, ihre Motive für Servietten etc. zu verwenden. Ihr Mann Georg nimmt kaum Notiz davon, er ist nur mit seinen Wölfen beschäftigt.
Die Grundschullehrerin Maren Schumann ist mit Hilfe einer Eizellenspende ihrer besten Freundin Stefanie in Belgien endlich schwanger geworden. Gynäkologin Lisa hadert jedoch mit der Situation, denn weder das Verfahren noch die Beratung dazu sind in Deutschland erlaubt. Stefanie, die Eizellenspenderin, leidet seit dem Eingriff unter heftigen Bauchschmerzen, die Lisa als gefährliche Nachwirkung der Eizellenspende ausmacht. Bei Christians nächstem Notarzteinsatz muss er die junge Frau mit einer akuten Bauchhöhleninfektion ins Krankenhaus einliefern. In der Notaufnahme erfährt Stefanies Freund Werner durch ihre Freundin Maren von der heimlichen Eizellenspende und ist außer sich vor Wut. Maren macht sich schreckliche Vorwürfe. Tobias, ihr Mann, macht sich große Sorgen. Als klar wird, dass Stefanie durch die Infektion unfruchtbar geworden ist, will Werner die Adoption des ungeborenen Kindes gerichtlich erzwingen. Ausgerechnet Anna soll den Fall übernehmen. Michael ist immer noch über Lisas Affäre erschüttert. In der Klinik wird er weiterhin von Professor Bender auf die Probe gestellt, indem der ihm rigorose Budgetkürzungen aufzwingt. Michael macht seinem Ärger Luft und stellt Lisa ein hartes Ultimatum. Entweder sie verlässt die Praxisgemeinschaft oder Timo muss gehen. Lisa lässt sich jedoch nicht auf die Forderung ein. Auch Christian ist nicht bereit, Timo zu entlassen. Michael spricht sich mit Christian aus und sagt, dass es ein Fehler war, in den letzten Jahren Lisas Bedürfnisse immer vor seine eigenen gestellt zu haben. Trotzdem will er sie nicht verlieren. Als Christian Anna mit einem romantischen Heißluftballon-Flug überrascht, hat sie nur ihre Geschäftstermine im Kopf und sagt ihm ab. Es kommt zu einer heftigen Auseinandersetzung. Zwischen Clara und ihrer Freundin Sabrina hat es nach der Klassenfahrt heftig gefunkt. Doch davon, dass die beiden sich immer näherkommen, ahnt selbst Lauri nichts. Clara ist verwirrt. Hat sie sich etwa in Sabrina verliebt?
Bahnreise mit dem Reblaus Express durch Niederösterreich vom Wein- ins Waldviertel. Durch die Rebhänge von Retz windet sich der Reblaus Express bergauf - gemächlich fährt er vom Wein- ins Waldviertel. Eine alte Strecke, eigentlich längst stillgelegt, in einem dünn besiedelten Gebiet. Reben, Felder und Wälder wechseln sich ab, ein Paradies für Radfahrer und die benutzen den von einem Verein betriebenen Reblaus Express überaus gerne. Früher wurden hier vor allem Holz und Getreide transportiert, inzwischen denkt man sogar wieder darüber nach, den Güterverkehr wieder aufzunehmen. Zumindest an Wochenenden erlebt die idyllische Bahn eine Renaissance, genau wie die Waldviertler Schmalspurbahn, die mit Dampfzügen wieder Gäste anlockt.
Eine Brachfläche mitten in der Stadt - was könnte man damit nicht alles anfangen? Parkplätze, Bürogebäude, oder besser: Eine grüne Oase zwischen Häusern und Straßen, die sich die Städter selbst gestalten, in der sie graben, anbauen und ausprobieren können. Im Leipziger Westen ist diese Idee wahr geworden: Ein bunter Mix aus Studenten, Künstlern und jungen Familien hat eine Brachfläche von der Stadt gepachtet, um ein wenig Landidylle in das ehemalige Industrieviertel zu holen. 2011 begannen sie, den Schutt von den 1.400 Quadratmetern zu räumen. So entstand "Annalinde": Ein offener Garten, kostenlos für jedermann. Aus dem spontanen Zusammenschluss junger Leute ist eine feste Institution herangewachsen. Von April bis Oktober ist im Garten Saison. Dann braucht es viele freiwillige Hände und zuverlässige Helfer, damit die Hochbeete bepflanzt, gepflegt und gegossen werden, damit der Kaffeewagen immer frischen Kuchen für Besucher bereithält und beim "Dinner im Garten" auch mal über 80 Gäste problemlos bekocht und bewirtet werden können. Trotzdem bleibt der gut eingespielten Annalinde-Mannschaft immer noch genug Zeit und Energie, um eigene Projekten zu verwirklichen. Ob es darum geht, Pilze zu züchten, wie Kunststudent Martin, die größten Tomaten Leipzigs zu ziehen, wie Gärtner Phillip oder ausgefallene Naturkosmetika herzustellen, woran die weiblichen Mitglieder der Kräuter-AG regelmäßig tüfteln: Bei Annalinde gibt es dafür den Raum, die Unterstützung und die Ideen. Das gemeinsame Experimentieren, Arbeiten und Genießen steht bei der Leipziger Gartengemeinschaft im Fokus. "Der Osten - Entdecke wo du lebst" über ein Gemeinschaftsprojekt mit enormem Wachstumspotenzial.
Deutschlands Äcker und Weiden waren einst ein Paradies für Vögel. Kiebitze und Lerchen lieferten den Soundtrack für die Bauern bei der Arbeit. Doch überall auf dem Land verschwinden sie. Während es Seevögeln, Waldvögeln und den Vogelarten in den heimischen Gärten verhältnismäßig gut geht, ist die Zahl der Feld- und Wiesenvögel dramatisch zurückgegangen. In Deutschland sank ihre Zahl in den vergangenen 40 Jahren um mehr als die Hälfte. Besonders stark betroffen sind unter anderem Kiebitze (minus 93 Prozent), Braunkehlchen (minus 57 Prozent) und Rebhühner (minus 94 Prozent). Warum aber verschwinden gerade diese Vogelarten? Ein Grund: Die meisten Feld- und Wiesenvögel brüten auf dem Boden. Was jahrtausendelang kein Problem war, birgt heute ein hohes Risiko. In den letzten 20 Jahren hat sich die Landwirtschaft so radikal gewandelt, dass heute kaum noch Kühe draußen auf den Weiden stehen. Stattdessen bekommen sie im Stall Grassilage. Dafür werden innerhalb der Brutzeit der Vögel drei- bis viermal die Grasflächen gemäht. Beim Mähen werden regelmäßig die Nester der Vögel zerstört oder gar ihre Küken getötet. Der Film begleitet eine Landwirtfamilie, die einen konventionellen Milchviehbetrieb führt. Sie engagiert sich im Vogelschutz. Aber sie muss auch einen Kredit von einer halben Million Euro abbezahlen, der notwendig war, um als kleiner Familienbetrieb mit Großbauern und Agrarindustriebetrieben mithalten zu können. Denn die Preise werden von den großen Einzelhandelsunternehmen bestimmt. Der Filmemacher Heiko De Groot vermittelt in seiner bildstarken Dokumentation eindrücklich, wie die intensivierte Landwirtschaft das Vogelsterben verursacht, welche Bedeutung Vögel für das Überleben der Menschen haben und wie wichtig Vogelschutz ist.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Egal wie das Wochenendprogramm ausgesehen hat, verpasst haben die Zuschauer nichts. Denn hier gibt es nochmal die spannendsten und interessantesten Szenen aus dem Sport zu sehen.
mit Wetter
Aktueller Sport vom Tage
Im Grand Beauty Salon Leipzig Grünau treffen Welten aufeinander. Migrant:innen verpassen hier kostenlos Haarschnitte, MakeUps und Massagen für Leipziger Einwohner. Naja, nicht ganz kostenlos: denn wer im Grand Beauty Salon eine Behandlung erhält ist angehalten, etwas dafür zurückzugeben. Und so bäckt der 50-jährige arbeitslose Jürgen Kuchen für seine Friseuse aus der Ukraine, während Rentnerin Elke mit den Venezolanern Ysora und ihrem Mann jetzt Deutsch übt und sie ins Museum mitnimmt. Das einzigartige Nachbarschaftsprojekt bringt Menschen zusammen, die sich sonst vielleicht nie treffen würden. Integration ganz nah am Alltag, ganz nah an den Menschen.
Die MDR-Reporter André Plaul und Lars Wohlfarth zeigen, wie vielfältig die Messestadt Leipzig ist. Von urigen Kneipen über architektonische Meisterwerke bis hin zu tierischen Erlebnissen im Zoo, auch ohne Eintritt. Dabei tauchen sie in die traditionsreiche Kaffeekultur im "Kaffeehaus Riquet" ein, wagen sich auf wackelige Höhen im Rosental und lernen die Geheimnisse der Leipziger Lerche bei einem Backkurs kennen. "Im Naschen hat Lars schon mal die 1+", sagt Bäckermeister Steffen Lossagk, während André und Lars den Mürbeteig ausrollen. In der Bibliotheca Albertina entdecken die beiden MDR-Reporter Jahrtausende alte Papyri, im Bundesverwaltungsgericht erkunden sie die Schauplätze bedeutender Gerichtsverhandlungen und in der Szenekneipe "Frau Krause" lassen sie einen ereignisreichen Tag ausklingen. Charmant und witzig teilen André und Lars ihre Eindrücke und geben praktische Hinweise für den nächsten Leipzig-Besuch. Doch was diesen Ausflug besonders macht, sind die Tipps selbst: Hier geht es nicht nur um die typischen Sehenswürdigkeiten, die man in jedem Reiseführer findet und die oft von Touristen überrannt werden. André und Lars präsentieren auch echte Lieblingsplätze der Leipzigerinnen und Leipziger - Orte, an denen die Einheimischen ihre Zeit verbringen und die voller Charme und Authentizität stecken. Doch ganz so einfach wird es nicht für die beiden. Mit gereimten Hinweisen und dazu passenden Fotos erwartet die Reporter ein spannendes Puzzle, das sie erst einmal lösen müssen. "Das werden wir ja wohl schaffen", ist sich André sicher, der immerhin mal in Leipzig gewohnt hat. Egal, ob man die Stadt pünktlich zur Buchmesse neu kennenlernt oder schon längst Fan von Leipzig ist: Dieser Film macht Lust, die Stadt selbst zu erleben.
Sie steigt den Leuten aufs Dach. Michaela Wolf ist eine von ganz wenigen Dachdeckermeisterinnen Mitteldeutschlands. Eigentlich wollte die 44-Jährige aus dem erzgebirgischen Annaberg-Buchholz nach dem Abitur Kunst studieren. Dann wäre aber die Dachdeckerfirma des Vaters ohne Nachfolger geblieben. "Für mich war das keine leichte Entscheidung. Ich habe die Antwort tatsächlich im Gebet gefunden und gedacht: Gut, dann zeichne und male ich halt in meiner Freizeit. Gott wird sich dabei schon etwas gedacht haben." Michaela Wolf übernimmt in neunter Generation. Den Betrieb gibt es seit 1770! Bereut hat sie diesen Schritt nie. "Ich gebe den Menschen ein Dach über dem Kopf. Das ist eine Arbeit, die mich glücklich macht." Unterstützung findet sie bei ihren zehn männlichen Kollegen. Darunter ihr Mann, mit dem sie drei leibliche Kinder und ein kleines Pflegemädchen großzieht. Michaela Wolf liegt die nächste Generation sehr am Herzen. Auch in Bezug auf ihren Glauben. Ehrenamtlich organisiert sie Kindergottesdienste in ihrer evangelischen Kirchgemeinde. "Spielerisch will ich den Kindern die schönen Seiten des Lebens nahebringen. Mir geht es um eine gute Zukunft. Nächstenliebe, Optimismus und Toleranz - diese drei Dinge sind mein Geheimrezept gegen Krisen!"
Die Wetterschau für Mitteldeutschland
Herr Fuchs baut in seinem Schuppen eine Kiste für Borstels Spielsachen. Frau Elster ist bereit, ihn zu unterstützen. Aber es passiert so allerlei.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
anschl.: das MDR-Wetter
Berlin, 1943: Kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes besteht die Medizinstudentin Anni Waldhausen ihr Examen beim berühmten Chirurgen Ferdinand Sauerbruch. Prüfungspatient ist der junge Soldat Lohmann, dessen zerschossenen Oberschenkel Sauerbruch dank einer besonderen Operationstechnik retten kann. Sogar die Wochenschau filmt. Alle werden Zeugen von Sauerbruchs großer Kunst - und von seinem cholerischen Temperament, vor dem auch seine dreißig Jahre jüngere Ehefrau und Assistentin Margot nicht sicher ist. Anni und ihr Mann Artur, Oberarzt der Kinderklinik, gelten als arisches Vorzeigepaar: jung, gesund und systemkonform. Artur ist vom Wehrdienst freigestellt, denn er betreibt kriegswichtige Forschung. Dass seine Probanden behinderte Kinder, sogenannte "Reichsausschusskinder", sind, verschweigt Artur gegenüber Anni. Ihr Leben wird kompliziert, als Annis jüngerer Bruder Otto zu ihnen in die Dienstwohnung zieht. Der junge Fähnrich ist vorübergehend von der Front heimgekehrt, um in der Studentenkompanie der Charité sein Medizinstudium abzuschließen. Seine traumatischen Kriegserfahrungen verbirgt er hinter seinem unbekümmerten Auftreten. Otto wird als Famulant der Chirurgie zugeteilt und ist dort bald beliebt. Er gewinnt das Herz der jungen NS-Schwester Christel. Auch der kriegsversehrte Pfleger Martin, der als ehemaliger Soldat als einziger hinter Ottos lustige Fassade blickt, freundet sich mit ihm an. Anni selbst will bis zur Entbindung an ihrer Doktorarbeit über die Selbstverstümmelung von Soldaten arbeiten. Ihr Doktorvater ist der Nazifunktionär und Chef der Psychiatrie, Max de Crinis. Er vermutet, dass der frisch operierte Soldat Lohmann sich seinen "Heimatschuss" selbst beigebracht haben könnte. Er erzwingt trotz Sauerbruchs Widerstand, dass er zusammen mit Anni im Auftrag der Wehrmacht Lohmann begutachten kann. Als sich bei Lohmanns Befragung die Schlinge um dessen Hals immer enger zieht und ihm ein Verfahren wegen Wehrkraftzersetzung droht, macht Otto eine Falschaussage, um den früheren Kameraden zu entlasten. Trotzdem wird Lohmann angeklagt. Otto gibt Anni, die das unbarmherzige Vorgehen ihres Doktorvaters nicht infrage stellt, Mitschuld daran. Ihr heftiger Streit darüber endet jäh, weil bei Anni die Wehen einsetzen. Sie verliert massiv Blut. Mutter und Kind sind in Gefahr.
Berlin, 1943: Weil Prof. Stoeckel eine prominente Patientin versorgen musste - Magda Goebbels mit einer Fehlgeburt - kommt der Chef der Frauenklinik beinahe zu spät zu Anni in den Kreißsaal. Sie verblutet fast bei der Entbindung und ihr lebloses Neugeborenes kann erst in letzter Minute reanimiert werden. In der Chirurgie rettet Sauerbruch in einem dramatischen Eingriff das Leben eines Jungen, der beim Spielen von einem Blindgänger schwer verwundet worden ist. Im Eifer des Gefechts merkt Sauerbruch erst nach der Operation, dass ihm ein Unbekannter dabei assistiert hat: Adolphe Jung aus Straßburg. Der französische Chirurg ist an die Charité zwangsrekrutiert worden. Sauerbruch ist hocherfreut über den qualifizierten Kollegen. Doch sein herzlicher Empfang kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Dr. Jung unfreiwillig in Feindesland ist. Schwester Christel findet ein Flugblatt der "Weißen Rose" in der Jackentasche des noch in Narkose liegenden Jungen. Als Pfleger Martin das belastende Dokument zerreißt, muss Otto seinen ganzen Charme aufbieten, damit Christel darüber keine Meldung macht. Martin erkennt jetzt in Otto einen Verbündeten, der das NS-Regime ebenfalls ablehnt. Dennoch verbirgt er ein Geheimnis vor dem Freund. Als Otto ihn eines Abends beim Verlassen einer Polizeiwache beobachtet, leugnet der Pfleger später, jemals dort gewesen zu sein. Nach der Entbindung liegt Anni in einem Zimmer mit der suizidgefährdeten Magda Goebbels. Befremdet realisiert die junge Mutter, dass die Goebbel'sche Vorzeigeehe in Wahrheit zerrüttet ist. Während Magdas Mann sich nicht blicken lässt, umsorgt Artur seine Frau und ihre kleine Tochter Karin liebevoll. Der frischgebackene Vater ist überglücklich und macht mit doppeltem Elan als linientreuer Oberarzt weiter Karriere in der Kinderklinik. Als die ersten Luftangriffe Berlin erreichen, müssen die Patienten nachts in die Keller gebracht werden. Dabei löst sich bei dem frisch operierten Jungen eine Gefäßnaht. Dr. Jung konfrontiert Sauerbruch mit Berichten über Krankentötungen, die er heimlich im "Feindsender" BBC gehört hat. Sauerbruch schließt solche Dinge für die Charité kategorisch aus. Doch auch Margot verlangt von ihrem Mann, sich eindeutiger zu positionieren, beispielsweise gegen medizinische Versuche an Häftlingen. Aber Sauerbruch hat andere Sorgen: Sein Sohn Peter wird mit Gelbfieber aus Stalingrad in die Charité eingeliefert und bekommt dort Besuch von einem engen Freund: Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Als Anni und die kleine Karin entlassen werden, zeigt Anni ihrem Mann Artur, was sie gerade entdeckt hat: Das Neugeborene hat offensichtlich einen erhöhten Hirndruck. Bekommt ihr Kind einen Wasserkopf?
Berlin, 1943: Anni und Artur halten Karins Erkrankung geheim. Artur punktiert Karins Köpfchen, um den Hirndruck zu mindern. Die Eltern hoffen, damit Karins drohende Behinderung abzuwenden. Der heimliche Eingriff gelingt: Karins Kopf sieht unauffällig aus und Anni kann erleichtert ihren Dienst in der Müttersprechstunde aufnehmen. Prof. Bonhoeffer, de Crinis' Vorgänger, bittet seinen alten Freund Sauerbruch um Hilfe. Bonhoeffers Sohn Dietrich und sein Schwiegersohn Hans von Dohnanyi, die im Widerstand aktiv sind, sind verhaftet worden. Als eine Bombe im Gefängnis einschlägt, erleidet Dohnanyi einen Schlaganfall und kann in die Charité verlegt werden. Dort steht er unter Sauerbruchs Schutz. Doch der misstrauische de Crinis beauftragt Schwester Christel, ihm über Dohnanyi zu berichten. Er hält ihn für einen Simulanten und ist entschlossen, ihn mit einem Haftfähigkeitsgutachten zurück ins Gefängnis zu bringen. Karins Hirndruck steigt wieder. In ihrer Verzweiflung wenden sich Anni und Artur an Sauerbruch. Er soll einen lebensgefährlichen Eingriff wagen, um Karins Behinderung abzuwenden. Die Operation erfolgt unter größtmöglicher Geheimhaltung. Nur Sauerbruch, Margot und Dr. Jung sind eingeweiht. Sauerbruch ist überfordert, Dr. Jung muss übernehmen. Artur verhindert, dass Karin nach dem Eingriff zu ihm in die Kinderklinik verlegt wird. Er hat gerade erst erlebt, dass sein Chef einem blinden Mädchen eine lebensrettende Operation verweigert hat. Otto, der in der Chirurgie seine frisch operierte Nichte versorgt, stellt Anni zur Rede. Er hat durchschaut, warum Karin operiert wurde und nicht in die Kinderklinik verlegt werden soll. Anni will nicht glauben, was Otto über das Schicksal von behinderten Kindern behauptet. Doch als sie heimlich die Protokolle von Arturs Impfversuchen liest, muss sie erkennen, dass alle seine Probanden behindert sind und viele nicht überlebt haben. Würde Artur dasselbe auch an Karin versuchen?
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Berlin, 1944: Der kleinen Karin geht es nach der Operation immer besser. Erleichtert nehmen Anni und Artur das Kind zu sich nach Hause. Angesichts Arturs Vaterliebe kommt das Paar sich wieder näher. Dr. Jung und Margot beginnen, Sauerbruchs Sekretärin Maria Fritsch zu misstrauen. Deren Geliebter Fritz Kolbe ist hoher Beamter des Außenministeriums und täglich in Sauerbruchs Vorzimmer. Ist er ein Spitzel? Dr. Jung und Margot ertappen die beiden beim Fotografieren von Geheimdokumenten aus dem Außenministerium. Der Krieg rückt näher. In der Charité geht es drunter und drüber. Es werden immer mehr Bombenopfer eingeliefert, darunter auch eine Frau, die verschüttet war. Als sie hört, dass ihr Kind tot ist, verfällt sie in völlige Apathie. Als Fall von "Bombenhysterie" wird sie Ottos Examenspatientin im Fach Psychiatrie. Otto besteht die Prüfung bei de Crinis und muss erkennen, dass die Patientin als aussichtsloser Fall zur Euthanasie abtransportiert werden soll. Anni glaubt Otto nicht. Sie hält dies für Feindpropaganda. Sauerbruch kann trickreich verhindern, dass de Crinis ein Gutachten über Dohnanyis Haftfähigkeit abgibt. Doch als er mit Margot zu einem Vortrag in die Schweiz reist, nutzt de Crinis die Gunst der Stunde. Otto bekommt seinen Marschbefehl. Nach dem Chirurgie-Examen muss er an die Front. Der Abschied von Martin naht. Das unglückliche und bedrohte Liebespaar trifft sich nur heimlich auf dem Dachboden. Doch Schwester Christel, die nach wie vor in Otto verliebt ist, entgehen die kleinen Zeichen der Verbundenheit nicht, die die beiden im Klinikalltag austauschen. Annis eigenes Schicksal spitzt sich zu, denn Karins Hirndruck steigt wieder. Kinderschwester Käthe meldet Arturs Chef den Befund. Der will Karin daraufhin in eine der berüchtigten "Kinderfachabteilungen" verlegen lassen. Doch angesichts von Annis und Arturs Widerstand willigt er in einen letzten Therapieversuch ein. Vom Erfolg hängt Karins Schicksal ab.
Berlin, 1944: Die Charité wird mittlerweile immer wieder von Bomben getroffen. Die oberen Stockwerke der Chirurgie werden geräumt, operiert wird nur noch im völlig überfüllten, aber bombensicheren OP-Bunker. Bettlägerige Patienten können mangels Personal bei Bombenalarm nicht mehr im Keller in Sicherheit gebracht werden. Otto besteht sein Chirurgie-Examen bei Sauerbruch. Sein Prüfungspatient ist kein Geringerer als Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Dessen amputierte Hand soll durch eine Prothese, die berühmte "Sauerbruch-Hand", ersetzt werden. Doch als Stauffenberg erfährt, dass die Behandlung Monate dauern wird, sagt er ab. Er hat andere Pläne. Sauerbruch stellt Stauffenberg und seinen Mitverschwörern seine Villa für konspirative Treffen zur Verfügung. Karins Behandlung bleibt ohne Erfolg. Artur gibt jetzt dem Druck seines Chefs nach und will sein Kind ohne Annis Wissen in die "Kinderfachabteilung" bringen lassen. Nur Schwester Käthe ist eingeweiht. Als Anni entdeckt, was Artur angeordnet hat, versteckt sie ihre Tochter auf dem Dachboden. Ihren Mann lässt sie im Glauben, sie habe sich mit Karins Abtransport abgefunden. Otto muss nach bestandenem Examen an die Front. Er und Martin müssen verbergen, wie schwer ihnen die Trennung fällt. Bei Ottos Abschied gesteht Schwester Christel Otto ihre Liebe und will sich mit ihm verloben. Doch er weist sie brüsk zurück. Die tief verletzte Christel denunziert daraufhin Martin als homosexuellen Verführer bei der Polizei. Otto und Martin werden verhaftet. Otto lässt man laufen, doch Martin soll als Wiederholungstäter von de Crinis in der Psychiatrie begutachtet werden. Ihm droht "Entmannung" oder KZ. Nach dem Anschlag auf Hitler wird Sauerbruch als Gastgeber der Verschwörer abgeführt und verhört, sein Sohn Peter wird von der Front weg verhaftet. Als Artur erfährt, dass Karin nie in der Kinderfachabteilung angekommen ist, stellt er Anni zur Rede. Doch sie verschweigt ihm, wo sie Karin versteckt hält.
Berlin, 1945: Im OP-Bunker hört man bereits das Artilleriefeuer der Russen. Tag und Nacht werden verwundete Soldaten und Bombenopfer versorgt. Sauerbruch und seine Mitarbeiter operieren bis zur Erschöpfung - ohne Wasser, ohne Strom, ohne Medikamente und Verbandsmaterial. Im Keller der Kinderklinik arbeiten Anni und Artur nebeneinander her. Als ein schwer brandverletzter jüdischer Junge eingeliefert wird, der mit seinem Vater untergetaucht war, deckt Artur die Verfolgten. Und als Anni Lebensmittel für Karin und Otto stehlen will, hilft er ihr sogar. Wer kann, verlässt Berlin. Spion Kolbe verabschiedet sich von seiner Geliebten Maria Fritsch. Sauerbruchs Sekretärin will ihren Chef und die Charité nicht im Stich lassen. Sauerbruch, Margot und sogar der Franzose Dr. Jung sind entschlossen, bis zum bitteren Ende für die Patienten da zu sein. De Crinis dagegen trifft Vorkehrungen für die "Stunde Null". Er verbrennt belastende Akten und hat Zyankali organisiert. Als Magda Goebbels sich verabschiedet, um mit ihren Kindern im Führerbunker in den Tod zu gehen, lässt das selbst den skrupellosen Psychiater nicht kalt. Auf dem Charité-Gelände tobt jetzt der Endkampf. Fanatisierte Volkssturmjungen versuchen, die Russen aufzuhalten. Otto muss sich weiter auf dem Dachboden verstecken, Deserteure werden immer noch aufgeknüpft. Auf Karin muss er nicht länger aufpassen. Anni holt das Kind aus dem Versteck und bringt es in die Kinderklinik. Artur ist überglücklich, Karin nach so langer Zeit in seine Arme schließen zu können. Er kümmert sich aufopfernd um seine Patienten, besorgt unter Lebensgefahr Trinkwasser. Nicht nur Anni ist berührt von Arturs ritterlichem Verhalten, auch der jüdische Vater. Er schenkt Artur dafür einen Judenstern, damit der ihn gegenüber den Russen als Antifaschist ausweist. Die ersten Sowjetsoldaten dringen in den OP-Bunker ein. Panik macht sich breit, aber der Name Sauerbruch ist auch den Russen ein Begriff. Sie vertrauen ihm ihre verwundeten Kameraden an. Otto, der vom Dachfenster aus dem Morden auf dem Klinikgelände hilflos zusehen muss, wird von einem Schuss getroffen. Martin findet den Verblutenden und schafft ihn unter Lebensgefahr in den OP-Bunker. Der Krieg ist aus. Die Lage in der Klinik entspannt sich. Ärzte und Patienten sehen nach Wochen in Bunkern und Kellern zum ersten Mal wieder das Tageslicht. Erschöpft übergibt Sauerbruch die Klinik den Russen.
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