04:25
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
04:55
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
05:25
Pepe Nietnagel (Hansi Kraus) und seine Freunde können es sich zwar kaum vorstellen, aber auch ihr penibler Schuldirektor Dr. Taft (Theo Lingen) war mal jung. Und tatsächlich gebärdete er sich damals kaum weniger lümmelhaft als Pepe und die anderen Schüler der Klasse 13a. Je älter er wird, desto öfter erinnert Taft sich an seine wilde Schulzeit und wie er als respektloser Gymnasiast (gespielt von Ilja Richter) den Lehrern einheizte. In seiner Nostalgie beginnt er, ein gewisses Verständnis für die Missetaten seiner Schüler zu entwickeln, weiß er doch, dass auch diese Phase irgendwann vorübergeht. Diese vermeintlich lasche Haltung ruft die beiden ultrakonservativen Oberstudienräte Knörz (Rudolf Schündler) und Blaumeier (Balduin Baas) auf den Plan. Durch eine Intrige bewirken sie, dass man Taft seines Amtes enthebt - würden doch beide gerne selbst die Schulleitung übernehmen. Allerdings haben die zwei Pauker die Rechnung ohne die Schüler der 13a gemacht. Diese sind nämlich alles andere als erfreut darüber, mit Taft ihren Lieblingsfeind zu verlieren. Kurzerhand verbünden Pepe und seine Freunde sich mit ihrem alten Direx und hecken eine Reihe tollkühner Streiche aus, um es Knörz und Blaumeier heimzuzahlen.
07:00
Fotoreporterin Karin (Heidrun Polack) und ihr Kollege Rolf (Rolf Herricht) haben den Auftrag, einen Reisekalender zu gestalten. Als sie zufällig die Dreharbeiten zu einem Film mit dem Titel "Ein Jahr voll Musik" beobachten, kommt Karin eine Idee. Sie könnten doch zu allen vier Jahreszeiten Fotos von den Gegenden machen, wo es sich lohnt, den Urlaub zu verbringen. Sie beschließt, dass sie sich getrennt auf den Weg machen und sich im Frühling, Sommer, Herbst und Winter an verschiedenen Orten treffen, um die schönsten Fotos auszuwählen. Ihre Reise beginnt und endet im Winter und führt sie in die Sächsische Schweiz, nach Thüringen, an die Ostsee und weitere schöne Landstriche. Im Frühling begegnen sie unter anderem Gilbert Becaud, Margareta Paslaru und dem Ballett des Friedrichstadtpalastes, im Sommer Gabriele Kluge, Beauty Milton, Frank Schöbel und dem dänischen Mädchenblasorchester Ved-Back-Garde, im Herbst Editha Pjecha, Thomas Lück und Klaus Sommer und im Winter Etta Cameron, Edith Haas, Karin Maria, Vera Schneidenbach, Harry Nicolai und dem Ballett des Fernsehfunks. Dass diese Reise nicht ganz ohne Hindernisse verläuft, dafür bürgen die Namen Rolf Herricht und Gerd E. Schäfer.
08:00
Als er in Wittenberg ankam, damals im Winter 2020, haben selbst zwei übereinander gezogene Winterjacken nicht ausgereicht, um seinen Körper ausreichend zu wärmen. Schließlich ist Herberth Reyes aus seiner alten Heimat, El Salvador, ganz andere Temperaturen gewohnt. Dass er dennoch in diese kalte deutsche Welt aufbrach und damit inzwischen sehr glücklich ist, hat seinen Ursprung in einem außergewöhnlichen Experiment: Herberth und 13 weitere Schüler seines Abiturjahrgangs wurden gefragt, ob sie nicht im Anschluss eine Ausbildung zur Pflegefachkraft in Deutschland machen wollen. Heute, fünf Jahre später, ist Herberth Reyes stellvertretender Pflegedienstleiter - und nicht nur mit der Wahl seines Arbeitgebers, des Augustinuswerks, mehr als zufrieden. Denn auch das private Umfeld passt: Zwar ist die katholische Gemeinde der Region im Vergleich zu seiner alten Heimat sehr klein, aber dank vieler engagierter Menschen ist es ihm gelungen, auch hier "anzudocken". Eine besonders enge Freundschaft verbindet ihn mit dem Roßlauer Pfarrer Hartmut Neuhaus, dessen Gemeinde Gottesdienstbesuchen des sympathischen Pflegers aus El Salvador mit besonderer Freude entgegensieht.
08:05
Prinzessin Roswitha macht eine Spazierfahrt durch den Wald. Übermütig lässt sie die Pferde antreiben, bis die Kutsche schließlich ein Rad verliert. Ein junger Reiter kommt zu Hilfe. Roswitha behandelt ihn recht spöttisch und schnippisch, doch ganz unsympathisch sind sich die beiden nicht. Im Schloss ihres Vaters, des Königs Löwenzahn, wird die Prinzessin schon ungeduldig erwartet: wieder einmal sind Freier gekommen, die um ihre Hand anhalten. Roswitha verabscheut diese Feste, denn wenn sie auch entscheiden darf, welchen der Freier sie zum Mann nehmen will - ob sie überhaupt heiraten möchte, danach fragt niemand. Doch in ihrem Hochmut überschreitet die Prinzessin jedes Maß, ihr Spott wird boshaft und verletzend. Als sie selbst den Reiter aus dem Wald, der als letzter Freier eintrifft, wegen seines Bärtchens "Drosselbart" nennt, packt den alten König der Zorn. Dem ersten besten Bettler, der aufs Schloss kommt, so schwört er, will er seine Tochter zur Frau geben. Wie gerufen erscheint ein armer Spielmann. Der König will sein unbedachtes Wort nicht halten, doch die abgewiesenen Freier zwingen ihn dazu, um sich an Roswitha zu rächen. Traurig folgt die Prinzessin dem Spielmann in seine ärmliche Hütte. Keinen Tag, so verkündet sie, will sie hier bleiben - und bleibt dann doch, gewöhnt sich an ihren liebevollen und gütigen Mann, der ihr geduldig all die Hausarbeit beibringt, die sie im Schloss ihres Vaters nie tun musste. Eines Tages erklärt ihr Mann, sie müssten beginnen, für ihren Lebensunterhalt zu arbeiten. Das Bemalen von getöpferten Gefäßen übernimmt Roswitha nicht nur gern, sie kann es auch sehr gut. Am nächsten Tag soll Roswitha das Geschirr auf dem Markt verkaufen. Erfolg hat sie dabei erst, als sie auf die guten Ratschläge der anderen Marktfrauen hört. Das aber mag die eigensinnige Prinzessin nicht zugeben, und so beschließt sie, am nächsten Tag ihren Stand abseits von den anderen aufzuschlagen. Vergeblich warnt sie ihr Mann, weil das ein gefährlicher Platz sei. Tatsächlich reitet ihr ein Landsknecht sämtliche Waren zu Scherben. Verzweifelt läuft Roswitha davon, wagt sich weder zu ihrem Mann noch zu ihrem Vater zurück. Der Landsknecht war natürlich kein anderer als der verkleidete Drosselbart, der auch der Spielmann ist. Traurig muss er erkennen, dass dieser Streich zu weit gegangen ist. Doch er weiß nicht, wo er seine Frau suchen soll. Roswitha ist, ohne es zu wissen, ganz in seiner Nähe. Sie hat Arbeit in der Schlossküche gefunden. Als der Koch den jungen König auf ihre Spur bringt, lässt er ein Hochzeitsfest richten und befiehlt, dass das neue Küchenmädchen ihm sein Lieblingsgericht servieren soll. Als Roswitha ihren einstigen Freier Drosselbart erkennt, flieht sie erschrocken. Er aber gibt sich als ihr Mann zu erkennen und bittet sie, ihm zu verzeihen. Das tut sie natürlich - und beide feiern ihr Hochzeitsfest.
09:15
Da treffen zwei gestandene Junggesellen im Wintersportparadies ein, um endlich das Herz der attraktiven Vera Urban zu erobern und müssen feststellen, dass es obendrein noch einen dritten Mitbewerber gibt. Die Konkurrenz der Herren entscheidet sich zwischen dem munteren Seemann Winter, dem Sparkassenfilialleiter Herrn Martin und einem gewissen Georg Hartmann, der zufällig erfahren hat, dass sein Sohn Rolf, den er seit dessen Kindheit nicht mehr gesehen hat, im Hotel als Kellner arbeitet. Nicht erwartet hat Hartmann allerdings, auch der Mutter des Jungen wiederzubegegnen, nämlich Vera Urban, seine lange geschiedene Frau. Alte Gefühle leben wieder auf. Unterdessen ist es Herrn Martin gelungen, Herrn Winter kurzzeitig aus dem Rennen zu werfen. Nach diesem Teilerfolg wird der nüchterne Finanzfachmann nun von seinen Tanten Anna und Martha zum sportlichen Adonis und tanzwütigen Charmeur getrimmt. Alles in allem liegen amüsante Urlaubstage vor Vera Urban und ihren erwachsenen Kindern.
10:30
Wenn aus dem verbiesterten Junggesellen Oberpichler ein umgänglicher Chef werden soll, muss endlich eine Frau her. Dazu hecken die männlichen Angestellten des Ferienheims Bergkristall einen Plan aus. Sie hinterlegen im ganzen Hause Fotos mit herzigen Widmungen angeblicher Geliebter des Heimleiters, um die Aufmerksamkeit der weiblichen Gäste zu wecken. Doch ihre kleine List bewirkt das Gegenteil. Die alleinstehenden Damen glauben nun den Grund zu kennen, weshalb Oberpichler gegen ihren Charme immun ist. Sauer reagiert auch Fräulein Fitzmann, die selbst ein Auge auf den Heimleiter geworfen hat. Hätte sie gewusst, wozu Alois Wachtel die alten Fotos aus ihrem Atelier braucht! Und während sie als Überraschung für Alois einen Sohn herbeischafft, von dem dieser 13 Jahre nichts ahnte, fordert Rudi Maske Genugtuung von Oberpichler. Auf einem der Bilder hat er seine Frau Rosemarie entdeckt.
12:00
Sie ist schon Kult, die legendäre Gerichtsszene zwischen Helga Hahnemann und Alfred Müller aus dem 100. "Kessel Buntes" 1989. Im Mittelpunkt steht neben den witzigen Dialogen hier vor allem der unfreiwillig zerbrochene Hammer des Richters, der für zusätzlich große Lacher sorgte. Nichts liegt am Silvestertag näher, als an das bereits legendäre "Dinner for one" von 1963 aus einer Peter Frankenfeld-Show dieses Kabinettstück des Ostens zu setzen.
12:10
Wie findet man den perfekten Partner für ein bedrohtes Schuppentier? Oder das richtige Zuhause für einen Tapir? Diese Spezialausgabe von "Elefant, Tiger & Co." zeigt, wie Zoos in Europa zusammenarbeiten, um durch gezielte Tiertransfers stabile Populationen zu sichern. Dafür besucht das Drehteam ehemalige Leipziger Tiere, die inzwischen in anderen Zoos wie Ústí nad Labem, Görlitz oder Karlsruhe untergekommen sind. Wie haben sie sich eingelebt? Dreh- und Angelpunkt des Films ist die große Jahreskonferenz des Europäischen Verbands für Zoos und Aquarien (EAZA) mit über eintausend Fachleuten, die erstmals seit über 20 Jahren wieder in Leipzig stattfindet. In aller Frühe erwacht das Leben im Zoo - für Giraffen und Säbelantilopen, für Elefanten und Rüsselhündchen - und ihre Pfleger. Doch heute wirkt alles noch ein bisschen blitzeblanker: Die Scheiben der Aquarien sind aufpoliert, jedes kleine Kothäufchen eliminiert und die Mitarbeiter tragen nagelneue grüne Shirts. Leipzig ist Gastgeber der EAZA-Jahreskonferenz, und mehr als 1.000 Tierexperten aus aller Welt reisen an. Entsprechend erwartungsvoll ist Zoodirektor Prof. Dr. Junhold, als er auf die Limousine des Ministerpräsidenten wartet. In wenigen Minuten werden sie das jährliche Treffen der europäischen Zoogemeinde eröffnen. Themen gibt es viele, bei denen man voneinander lernen kann: Einrichtungsbeispiele für Gehege, ungewöhnliche Wohngemeinschaften und vor allem: "Hochzeitskandidaten". Spätestens seit dem Washingtoner Artenschutzabkommen von 1975 tauschen sich Zoos untereinander intensiv aus, um den Erhalt ihrer Populationen zu sichern. Und dafür braucht es Leute mit Überblick, die sogenannten Zuchtbuchführer. Einen für jede Art. Sie entscheiden darüber, wer als nächstes auf "Hochzeitsreise" gehen soll: Partnervermittler für Zootiere. Ariel Jacken, Kurator in Leipzig, hofft auf ein neues Weibchen für den Schabrackentapir. Die Bestände sind klein, das passende Tier kaum zu finden. Noch komplexer ist die Situation beim chinesischen Schuppentier. Einige der ganz wenigen Exemplare leben in Leipzig und Prag und stammen aus einer Rettungsstation in Taipeh. Nachwuchs gab es in Leipzig nie. Doch nun prüft eine Delegation aus Taiwan während der Tagung, welcher Zoo das Zeug zum neuen europäischen Zuchtzentrum hat. Ein "Elefant, Tiger & Co."-Spezial, das in einen selten beleuchteten Bereich der Zoowelt blickt - weit weg von den Besucherwegen, aber entscheidend für den Erhalt bedrohter Arten.
13:40
Hexenschülerin Saxana muss 300 Jahre nachsitzen und sucht nach Abwechslung. Im Zauberlexikon stößt sie auf eine Formel, die sie für 44 Stunden in die Welt der Menschen versetzt. Dort trifft sie auf Honza, den Sohn eines Zoodirektors, der sie in seine Schule mitnimmt. Saxana findet schnell Gefallen an der Menschenwelt. Mithilfe eines Zaubertranks könnte sie für immer bleiben. Doch dafür braucht sie ein "Altweiberohr". Aber woher bekommt sie das Ohr einer alten Frau? Als Honza ihr nicht weiterhelfen kann, bietet sein umtriebiger Schulkamerad Miky Saxana Hilfe an. Allerdings nur, wenn sie ihm im Gegenzug aus der Patsche hilft und das Lehrerkollegium in Kaninchen verzaubert. Und so sorgt die gutgläubige Hexenschülerin ungewollt für jede Menge Verwirrung.
14:55
Der böse Zauberer "Gerippe Unsterblich" will die über hundert Jahre alte Tochter der Hexe Baba Jaga heiraten. Als Hochzeitsgeschenk erhält er Verjüngungsäpfel, nach deren Genuss ihm die Braut nicht mehr jung genug ist. Die Wahl fällt nun auf die schöne Aljonuschka, die er mit List und Tücke entführen lässt. Aljonuschka aber liebt den Köhlerburschen Wassja und um nichts in der Welt ist sie bereit, den bösen Zauberer zu heiraten. Und so macht sich Wassja auf die Suche nach seiner geliebten Aljonuschka. Hasserfüllt prophezeit ihm das "Gerippe Unsterblich" den Untergang mit Feuer, Wasser und Posaunen.
16:10
Familie Tetzlaff trifft Vorbereitungen für die Silvesterfeier. Was die Punschzubereitung betrifft, hat Alfred alles in der Hand. Dass ihm ein kleines Missgeschick bei der Zubereitung unterläuft, ist fast zwangsläufig, denn in praktischen Dingen ist er nur mit dem Mund ganz groß.
17:00
Aufführungen von Beethovens Neunter mit dem Schlusschor über Schillers Ode "An die Freude" am Silvestertag haben in Leipzig eine lange Tradition. Diese wurde in Leipzig durch den Wunsch des Arbeiter-Bildungs-Instituts begründet, den letzten Tag des Weltkriegsjahres 1918 mit einer jubilierenden Friedensbotschaft zu beschließen. Die Vision in Friedrich Schillers Worten im Schlusschor der Sinfonie, dass alle Menschen Brüder würden, bekam in jenem Jahr eine ganz besondere Bedeutung. Gewandhauskapellmeister Arthur Nikisch leitete damals die Aufführung in Leipzig, an der über 100 Musiker und 300 Choristen teilnahmen und begründete ein kulturelles Silvesterereignis, das seine Nachfolger Hermann Scherchen, Wilhelm Furtwängler und Bruno Walter übernahmen und das bis heute gepflegt wird.
18:15
Komische Silvesterknaller - das sind witzige, kurze und vor allem sehr unterhaltsame Gags so beliebter Humoristen wie Hape Kerkeling, Katrin Weber, Eberhard Cohrs, Tom Pauls, Thorsten Wolf, Wolfgang Lippert u.a. Also die richtige Einstimmung auf einen stimmungsvollen Abend!
18:50
Die Wetterschau für Mitteldeutschland
18:54
Die Erdmännchen Jan und Henry suchen einen Waschbären und werden überraschend Fotomodels.
19:00
Miss Sophie zelebriert ihren 90. Geburtstag. Für ihre verstorbenen Freunde springt kurzerhand Butler James ein - mit fatalen Folgen.
19:20
Sie ist schon Kult, die legendäre Gerichtsszene zwischen Helga Hahnemann und Alfred Müller aus dem 100. "Kessel Buntes" 1989. Im Mittelpunkt steht neben den witzigen Dialogen hier vor allem der unfreiwillig zerbrochene Hammer des Richters, der für zusätzlich große Lacher sorgte. Nichts liegt am Silvestertag näher, als an das bereits legendäre "Dinner for one" von 1963 aus einer Peter Frankenfeld-Show dieses Kabinettstück des Ostens zu setzen.
19:30
anschl.: das MDR-Wetter
19:50
Man nehme: Klassiker des Humors aus Ost und West und paare das mit einem quirligen Comedian - und fertig ist das neue Silvester-Humorformat im MDR-Fernsehen! Der Comedian Volker Michalowski, genannt Zack, darf seine Lieblingssketche aus Ost und West präsentieren. Und zack ist Zack auch schon mit drin im Ausschnitt und hat die eine oder andere Anekdote parat. Ähnlich wie Forrest Gump wird Zack immer wieder in den alten Ausschnitten erscheinen und seine Kommentare und Hintergründe zum Besten geben. Humorvoll und kurzweilig, weil trotz bekannter Klassiker immer wieder überraschend - das verspricht "Henne, Cohrs & Co." mit den besten Szenen aus allen Folgen. Mit dabei: Helga Hahnemann, Leni Statz, Eberhard Cohrs, Herricht & Preil, Heinz Rennhack und viele andere.
23:30
Singen Sie mit! Tanzen und feiern Sie mit unseren Partyhits ins neue Jahr! Freuen Sie sich auf: Boney M. feat. Liz Mitchell, Modern Talking, Bad Boys Blue, Baccara, Goombay Dance Band, F.R. David, C.C. Catch, Saragossa Band, Peter Kent, Ottawan, Chris Norman, Opus, Precious Wilson, Fancy, JOY, CORA, OPUS, Andreas Martin, Olsen Brothers, Pussycat, Gazebo, Petra Zieger, Gerd Christian, Night Fever, Silent Circle und Frank Zander
01:00
Hits nonstop
02:30
Hits nonstop
04:00
Wir präsentieren Ihnen die passenden Kulthits zum Tanzen, Mitsingen oder Träumen.