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TV Programm für MDR Sachsen am 25.11.2025

Jetzt

Gefragt - Gejagt 15:15

Gefragt - Gejagt

Quizshow

Vier Kandidaten spielen gegen einen Quizchampion, den "Jäger". Dabei müssen sie im Kampf gegen die Zeit Wissensfragen beantworten. Der "Jäger" versucht sie hingegen zu verlocken.

Danach

MDR um 4 16:00

MDR um 4

Regionalmagazin

Neues von hier

MDR um 4 16:30

MDR um 4

Regionalmagazin

Gäste zum Kaffee

MDR um 4 17:00

MDR um 4: Augenlasern - Endlich scharf sehen ohne Brille!

Regionalmagazin

Was auf den ersten Blick verlockend klingt, ist nicht für alle geeignet. Für welche Sehschwächen lohnt sich der Eingriff wirklich? Und welche der drei Laser-Methoden überzeugt mit den besten Ergebnissen - bei welchem Risiko?

MDR aktuell 17:45

MDR aktuell

Nachrichten

Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.

Wetter für 3 18:05

Wetter für 3

Wetterbericht

Die Wetterschau für Mitteldeutschland

Brisant Classix 18:10

Brisant Classix

Boulevardmagazin

Unser Sandmännchen 18:54

Unser Sandmännchen

Gute-Nacht-Geschichte

Oh, was für ein Lampenfieber! Denn heute steht für die Turnschuhe ein großes Konzert an und Wetz darf den Takt mitklopfen. Alles läuft zunächst nach Plan, doch da reißt auf dem Cello eine Saite und Wetz' Sohle löst sich ab. Wetz will sich schon verkriechen, doch da hat Dalli die rettende Idee.

MDR SACHSENSPIEGEL 19:00

MDR SACHSENSPIEGEL

Regionalmagazin

Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.

MDR aktuell 19:30

MDR aktuell

Nachrichten

anschl.: das MDR-Wetter

Einfach genial 19:50

Einfach genial: Wintersport-Innovation für leichteren Einstieg ins Snowboarden

Infomagazin

Snowboarden lernen leicht gemacht? Erfinder Andreas Kramer aus Nürnberg ist überzeugt: Genau das ist möglich. Der Snowboardlehrer und Board-Hersteller hat ein Snowboard entwickelt, das Fahrfehler verzeiht, Gelenke schont und Stürze verhindern soll. Besonders für Anfängerinnen und Anfänger, die oft schon nach wenigen Tagen frustriert aufgeben, will er den Einstieg in den Wintersport deutlich erleichtern. Der Kern seiner Idee: eine intuitive Steuerung, fast wie eine Art Servolenkung für Snowboards. Sein Board ist maximal flexibel und kann sich in alle Richtungen verwinden. Die Bindungen sitzen nicht direkt auf dem Brett, sondern auf einem darüber gelagerten Oberbrett - dem sogenannten Bogen. Die Spannung zwischen Grundbrett und Bogen erzeugt die besonderen Fahreigenschaften. Sieben Jahre lang hat Andreas gemeinsam mit sechs Ingenieuren daran gearbeitet. Das Ergebnis: ein Snowboard, das aus drei Komponenten besteht: Grundbrett, gewölbtes Oberbrett und ein Schienensystem, das beide verbindet. Influencer Lucio Jünemann stellt sich dem Härtetest: Er hat noch nie auf einem Snowboard gestanden. Gelingt es ihm mit Kramers Erfindung tatsächlich, innerhalb eines Tages Snowboard fahren zu lernen? Zusätzlich prüft Snowboard-Experte Dipl.-Ing. Mario Portsch vom Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten die technische Umsetzung. Er testet sonst olympische Boards und kennt die Feinheiten der Materialien und Konstruktionen wie kaum ein anderer. Könnte dieses Snowboard eine echte Innovation im Wintersport sein? Kontakt zum Erfinder: info@doubledecksnowboards.com

Die Wahrheit über Schnäppchen-Preise 20:15

Die Wahrheit über Schnäppchen-Preise

Wirtschaft und Konsum

Prime Day, Black-Friday oder Cyber-Monday - das ganze Jahr ist Schnäppchen-Jagd-Zeit. Wir schicken Amateure und Profis monatelang auf Jagd nach den günstigsten Preisen, entlarven Fakeshops, reden mit Psychologen, Webshop-Designern und Marktforschern über psychologische Tricks und vermessen sogar menschliche Gehirne, wie sie auf Kaufreize reagieren. Am Ende steht die Wahrheit über Schnäppchen - was sparen wir wirklich?

Gefechtszone Altmark - 100 Jahre Militär in der Heide 21:00

Gefechtszone Altmark - 100 Jahre Militär in der Heide

Landschaftsbild

Militärische Sperrzone. Riesig. Flächenmäßig fast so groß wie Leipzig. Gelegen 40 Kilometer nördlich von Magdeburg. Das intelligenteste Gefechtszentrum der Bundeswehr. Früher: Artillerietestgelände des Nazi-Reiches, Übungsgebiet für die Panzerschlachten der Sowjets, Standort atomarer Kurzstreckenraketen. Darin: Einer der wertvollsten Wälder Europas - und Lost Places: Bunker, Lenin-Porträts, Wehrmachtsruinen, vergiftete Zonen ... Der Film schaut hinein, in die Gefechtszone Altmark, inmitten der Colbitz-Letzlinger Heide. Was macht die Bundeswehr heute hier im "Gefechtsübungszentrum Heer"? Was übt sie, warum? Und wie? In der Reportage laufen Lebenslinien zusammen: Da ist der Panzergrenadier Richard und das Team seines Schützenpanzers, den der Film im Feld und im Häuserkampf zeigt. Scharf geschossen wird nicht; alles ist Simulation per Laser und Sensor. "Laser Tag für Große", sagt einer der Soldaten. Ein System, das ohne den Afghanistan-Veteranen Gordon Bothe nicht funktionieren würde. Er wurde hier zum "Laser Tag"-Experten. Der pensionierte Bundeswehr-Hauptmann Heinz Baldus erzählt von der Idee der NATO aus dem Kalten Krieg, Gefechte per Simulation, per Laser, trainieren zu können. Und immer wieder geht es um die Sowjets damals, die Russen heute, den Gegner. Das Interesse der Regionalhistoriker Klaus Peter und Daniel Keweloh an der Geschichte der Zone wurde während der DDR-Zeit geweckt: Sie verloren das Haus der Familie an die Sowjets. Aber der Zugang zur Gefechtszone war einfach: Sie fuhren als Kinder mit dem Panzer mit, man kaufte ein im "Russen-Konsum", handelte mit Schnaps und Schrott. Bis zum Abzug der Russen 1994. Unglaubliche Mengen Munition und Altlasten blieben zurück. Försterin Nicole Petschick sagt: In den Eichen und Linden steckte so viel Metall, Munition, dass die Bäume nicht zersägbar waren ...

MDR aktuell 21:45

MDR aktuell

Nachrichten

anschl.: das MDR-Wetter

Die Andersdenkenden 22:10

Die Andersdenkenden: Was aus DDR-Bürgerrechtlern wurde

Zeitgeschichte

Frank Richter, Petra Lux, Matthias Platzeck, Katrin Göring-Eckardt und Antje Hermenau gehörten nicht zu den führenden Oppositionellen, die gegen Machtverhältnisse in der DDR aufstanden. Doch die anschwellende Bürgerbewegung riss auch sie in den Strom der Geschichte. In der Friedlichen Revolution fanden sie ihre ganz eigene Aufgabe zur Veränderung, schlossen sich Initiativen und Basisgruppen an und wurden zu Bürgerrechtlern. Ihr Ziel: eine andere, bessere DDR. Der Mauerfall änderte allerdings schlagartig die Perspektiven der Demokratiebewegung. Das Ziel einer reformierten DDR wurde vom Wunsch nach Wiedervereinigung verdrängt. Spätestens bei den ersten freien Volkskammerwahlen im März 1990 mussten die Bürgerrechtler bitter konstatieren, dass der Wille des Volkes in die deutsche Einheit führt. Mit der Wiedervereinigung endete für die meisten Bürgerrechtler das Abenteuer der Revolution. Sie kehrten in ihre Berufe zurück. Für andere war die friedliche Revolution der Beginn ihrer politischen Aktivität, der sie bis heute treu geblieben sind, egal ob sie sich in der Regierung, in der Opposition oder in der Gegnerschaft zum politischen Mainstream befinden. Kathrin Göring-Eckardt, Antje Hermenau, Matthias Platzeck brachte die Friedliche Revolution in das politische Tagesgeschäft der Bundesrepublik. Antje Hermenau saß für Bündnis90/die Grünen im Sächsischen Landtag und im Bundestag, Matthias Platzeck wurde Umweltminister und schließlich Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Katrin Göring-Eckardt startete ihre politische Karriere im "Demokratischen Aufbruch" und bei "Demokratie Jetzt", die sie zu Bündnis90/Die Grünen und 1998 in den Bundestag führte. Als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages ist sie heute fast die Einzige im Parlament, die aus den Erlebnissen und Erfahrung der Bürgerrechtsbewegung von 1989 kommt. Antje Hermenau verließ 2015, nach 25 Jahren Mitgliedschaft, enttäuscht das Bündnis90/Die Grünen. Heute arbeitet sie als Unternehmens- und Politik-Beraterin. 35 Jahre nach der friedlichen Revolution in der DDR befindet sich Deutschland erneut in einer Umbruchsituation. Viele Ostdeutsche haben das Vertrauen in die parlamentarische Demokratie und in die traditionellen Parteien verloren. Beleg für Ihre Abkehr ist ihre Zustimmung zur AfD. Gegen das zunehmende ostdeutsche Unbehagen an der Demokratie, findet Antje Hermenau, helfen keine Rechthabereien und Brandmauern der etablierten Parteien. Als Frank Richter, in seiner Funktion als Direktor der sächsischen Landeszentrale für Politische Bildung 2014 den Dialog mit PEGIDA-Anhängern suchte, wurde er als PEGIDA-Versteher heftig kritisiert. Inzwischen führt er als SPD-Landtagsabgeordneter einen Sisyphos-Kampf gegen das Erstarken der AfD. "Freiheit ist auch immer die Freiheit des Andersdenkenden" - der Satz von Rosa Luxemburg wurde zum Leitmotiv der Bürgerrechtler gegen die Machtverhältnisse der DDR. Die Opposition in der DDR war nie homogen, und geeint war sie 1989 nur in dem Wunsch nach Demokratie. Es gab linke und rechte Bürgerrechtler. Mit der Ankunft im Parteiensystem der Bundesrepublik, teilten sich die Wege der Bürgerrechtler nach links und nach rechts. Und auch nach sehr rechts. Vera Lengsfeld, eine der prominenten Figuren der Bürgerrechtsbewegung verließ 1996 Bündnis90/Die Grünen aus Protest gegen deren "Schmusekurs" mit der PDS. Sie trat der CDU bei, die sie 2023 wegen deren Migrationspolitik verließ. Sie hält das Parteiensystem für überholt und erhebt ihre Stimme gegen einen für sie unglaubwürdigen politischen Mainstream. Andersdenken als Widerstand?

Maria träumt Oder: Die Kunst des Neuanfangs 22:55

Maria träumt Oder: Die Kunst des Neuanfangs

Tragikomödie

Maria (Karin Viard) hat in ihrer Arbeit als Reinigungskraft ihre Berufung gefunden. Sie ist gründlich, gewissenhaft und hingebungsvoll, nur manchmal etwas ungeschickt. Neben ihrer Arbeit geht sie noch einer anderen Leidenschaft nach: Sie schreibt Gedichte, die sie mit niemandem teilt - insbesondere nicht mit ihrem gleichgültigen Ehemann Oratio (Philippe Uchan), der ihr Interesse an den schönen Künsten nicht versteht. So kann er Marias Begeisterung auch nicht nachvollziehen, als sie einen neuen Job in der Pariser Académie des Beaux-Arts annimmt. Dort taucht Maria in eine glamouröse, ihr vollkommen fremde Welt ein: Schnell freundet sie sich mit den modernen, weltoffenen Studierenden und dem Hausmeister Hubert (Grégory Gadebois) an. Er kennt die Akademie in- und auswendig, immerhin verbringt er seit Jahrzehnten beinahe jede Minute zwischen den Kunstwerken. Die Chemie zwischen dem brummigen Kauz und der Reinigungskraft stimmt sofort. Vielleicht liegt es am Elvis-Hüftschwung, den er heimlich in seinem Büro übt? Spontan helfen Maria und Hubert der Studentin Naomie (Noée Abita) bei der Fertigstellung eines Kunstwerks für ihre Abschlusspräsentation und hängen bis spät in die Nacht aus Ton geformte Vulven an der Decke auf. Bald steht Maria zum ersten Mal bei einem Aktzeichenkurs für die Studierenden Modell. Die Mittfünfzigerin findet Gefallen an ihrem neuen Leben und Hubert ist stets an ihrer Seite, während ihre Lebensfreude wiedererwacht. Wird sie den Mut aufbringen, noch einmal ganz von vorne zu beginnen?

Die Wahrheit über Schnäppchen-Preise 00:20

Die Wahrheit über Schnäppchen-Preise

Wirtschaft und Konsum

Ist jedes Produkt mit einem reduzierten Preis tatsächlich ein Schnäppchen? Kann man den kleinen Preisen und hohen Rabatten tatsächlich trauen? Diesen Fragen, die sich wahrscheinlich schon jeder mal gestellt hat, geht der 45-minütige Film "Die Wahrheit über Schnäppchen-Preise" nach. Dazu geben Wissenschaftler, Wirtschaftsinsider, Fachanwälte und Verbraucher-Experten Auskunft. Sie schauen hinter die Fassade der scheinbar lukrativen Schnäppchenpreise. Schnäppchen-Jäger liefern sich einen Wettbewerb, wer am günstigsten shoppt. Den Praxistest - eine inszenierte Schnäppchenjagd - absolvieren eine dreiköpfige schnäppchenaffine Familie aus Leipzig und der Schnäppchen-Profi Lucas Scheller aus Leverkusen. Er ist Wirtschaftspsychologe und Marketing-Spezialist und betreibt den Schnäppchen-Blog dealdoctor.de. Beide Parteien sind auf der Suche nach dem günstigsten Preis für eine Kettensäge, einen Küchenautomaten, ein Tablet, eine Matratze und ein Paar Marken-Schuhe. Die Familie darf Aktionstage im Onlinehandel wie die "Amazon Prime Days" nutzen, der Profi nicht. Autorin Katja Herr deckt in ihrem Film auf, was hinter den Schnäppchenversprechen steckt, was legal ist und wo Betrug lauert. Dabei helfen Experten. Wettbewerbs- und Markenrechtler Thomas Seifried aus Frankfurt am Main erklärt, welche Rabatt-Regeln in Deutschland gelten und mit welchen illegalen Tricks die Kundschaft trotzdem hinters Licht geführt wird. Marketing-Expertin Yvonne Weißenborn aus Leipzig zeigt, wie der Handel mit der kreativen Gestaltung von Versandkosten und mit Gütesiegeln Kundschaft ködert. Rechtsexpertin Katrin Bartsch von der Verbraucherzentrale Niedersachsen warnt im Film vor Betrug im Onlinehandel, besonders mit KI-Shops, und empfiehlt den Fake-Shop-Finder, um sich vor Betrügern zu schützen. Um den Umsatz zu erhöhen, nutzt der Handel auch die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung. Mit einem MRT kann man messen, welche Gehirnregionen beispielsweise auf optische Kaufanreize wie Prozent-Zeichen reagieren. Wie das funktioniert, zeigt Neurowissenschaftler Kai-Markus Müller. Für den Film schickt er die Mutter der Schnäppchen-Familie als Testperson ins MRT der Freien Universität Berlin. Mit der Untersuchungsmethode "Eyetracking" will die Wissenschaft herausfinden, wie man die Aufmerksamkeit der Kundschaft am besten lenken kann. Auch die Wirkung von Gerüchen wird untersucht, vor allem, wie diese die Akzeptanz höherer Preise fördert. Die Schnäppchenjagd der Familie und des Schnäppchen-Profis findet vor allem im Internet statt. Ob man auch im stationären Einzelhandel Schnäppchen ergattern kann, testen zwei Studentinnen in der Leipziger Innenstadt. Sie kaufen bei einer Mode-Kette, in einem Bekleidungsoutlet und in einem Second-Hand-Store. Bei letzterem ist ihnen das Thema nachhaltiges Shoppen wichtig. Das spielt auch bei Retouren im Onlinehandel eine Rolle, denn Schnäppchen-Angebote und Aktionen wie "Nimm 3, bezahl 2" fördern den Konsum. Deutschland hat die höchsten Retourenquoten in Europa. Damit die Rückläufer nicht vernichtet werden, sondern wieder in den Handel kommen, ist eine eigene Branche tätig: die Retouren-Händler. Wie sich das Geschäft entwickelt, erklärt Paul Nord, Chef der Online-Plattform "Retoura" mit Sitz in Zehdenick bei Berlin.

Gefechtszone Altmark - 100 Jahre Militär in der Heide 01:05

Gefechtszone Altmark - 100 Jahre Militär in der Heide

Landschaftsbild

Militärische Sperrzone. Riesig. Flächenmäßig fast so groß wie Leipzig. Gelegen 40 Kilometer nördlich von Magdeburg. Das intelligenteste Gefechtszentrum der Bundeswehr. Früher: Artillerietestgelände des Nazi-Reiches, Übungsgebiet für die Panzerschlachten der Sowjets, Standort atomarer Kurzstreckenraketen. Darin: Einer der wertvollsten Wälder Europas - und Lost Places: Bunker, Lenin-Porträts, Wehrmachtsruinen, vergiftete Zonen ... Der Film schaut hinein, in die Gefechtszone Altmark, inmitten der Colbitz-Letzlinger Heide. Was macht die Bundeswehr heute hier im "Gefechtsübungszentrum Heer"? Was übt sie, warum? Und wie? In der Reportage laufen Lebenslinien zusammen: Da ist der Panzergrenadier Richard und das Team seines Schützenpanzers, den der Film im Feld und im Häuserkampf zeigt. Scharf geschossen wird nicht; alles ist Simulation per Laser und Sensor. "Laser Tag für Große", sagt einer der Soldaten. Ein System, das ohne den Afghanistan-Veteranen Gordon Bothe nicht funktionieren würde. Er wurde hier zum "Laser Tag"-Experten. Der pensionierte Bundeswehr-Hauptmann Heinz Baldus erzählt von der Idee der NATO aus dem Kalten Krieg, Gefechte per Simulation, per Laser, trainieren zu können. Und immer wieder geht es um die Sowjets damals, die Russen heute, den Gegner. Das Interesse der Regionalhistoriker Klaus Peter und Daniel Keweloh an der Geschichte der Zone wurde während der DDR-Zeit geweckt: Sie verloren das Haus der Familie an die Sowjets. Aber der Zugang zur Gefechtszone war einfach: Sie fuhren als Kinder mit dem Panzer mit, man kaufte ein im "Russen-Konsum", handelte mit Schnaps und Schrott. Bis zum Abzug der Russen 1994. Unglaubliche Mengen Munition und Altlasten blieben zurück. Försterin Nicole Petschick sagt: In den Eichen und Linden steckte so viel Metall, Munition, dass die Bäume nicht zersägbar waren ...

Einfach genial 01:50

Einfach genial: Wintersport-Innovation für leichteren Einstieg ins Snowboarden

Infomagazin

Snowboarden lernen leicht gemacht? Erfinder Andreas Kramer aus Nürnberg ist überzeugt: Genau das ist möglich. Der Snowboardlehrer und Board-Hersteller hat ein Snowboard entwickelt, das Fahrfehler verzeiht, Gelenke schont und Stürze verhindern soll. Besonders für Anfängerinnen und Anfänger, die oft schon nach wenigen Tagen frustriert aufgeben, will er den Einstieg in den Wintersport deutlich erleichtern. Der Kern seiner Idee: eine intuitive Steuerung, fast wie eine Art Servolenkung für Snowboards. Sein Board ist maximal flexibel und kann sich in alle Richtungen verwinden. Die Bindungen sitzen nicht direkt auf dem Brett, sondern auf einem darüber gelagerten Oberbrett - dem sogenannten Bogen. Die Spannung zwischen Grundbrett und Bogen erzeugt die besonderen Fahreigenschaften. Sieben Jahre lang hat Andreas gemeinsam mit sechs Ingenieuren daran gearbeitet. Das Ergebnis: ein Snowboard, das aus drei Komponenten besteht: Grundbrett, gewölbtes Oberbrett und ein Schienensystem, das beide verbindet. Influencer Lucio Jünemann stellt sich dem Härtetest: Er hat noch nie auf einem Snowboard gestanden. Gelingt es ihm mit Kramers Erfindung tatsächlich, innerhalb eines Tages Snowboard fahren zu lernen? Zusätzlich prüft Snowboard-Experte Dipl.-Ing. Mario Portsch vom Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten die technische Umsetzung. Er testet sonst olympische Boards und kennt die Feinheiten der Materialien und Konstruktionen wie kaum ein anderer. Könnte dieses Snowboard eine echte Innovation im Wintersport sein? Kontakt zum Erfinder: info@doubledecksnowboards.com

Mach Dich ran 02:15

Mach Dich ran

Spielshow

MDR hilft

Kripo live 02:40

Kripo live

Recht und Kriminalität

Auch in Mitteldeutschland gibt es Bösewichte! Denen geht es allerdings schon seit 1992 per TV an den Kragen. Mithilfe der Zuschauer wurden seitdem schon einige Verbrecher dingfest gemacht.

Reisebilder Mongolei - Biwak nonstop 03:05

Reisebilder Mongolei - Biwak nonstop: Von der Wüste Gobi bis ins Altai-Gebirge

Landschaftsbild

MDR SACHSENSPIEGEL 04:05

MDR SACHSENSPIEGEL

Regionalmagazin

Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE 04:35

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE

Regionalmagazin

In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".