Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Seit er seinen Mitschülern garantiert hat, jede Woche einen neuen Schulstreich auszuhecken, muss Pepe Nietnagel (Hansi Kraus) seine grauen Zellen gehörig anstrengen. Immerhin hat er einen Ruf als größter Paukerschreck seines Gymnasiums zu verlieren. Aber Pepe wäre nicht Pepe, wenn ihm nicht immer wieder eine humorvolle Respektlosigkeit einfiele. Mal ist es eine als Luftballon getarnte Betonkugel, mit der er seinen Lehrer Knörz (Rudolf Schündler) in die Falle lockt, mal ein angebliches Physikexperiment, an dessen Ende Oberstudienrat Blaumeier (Balduin Baas) mit durchnässter Hose aus dem Klassenzimmer flieht. Nicht einmal der strenge Direktor Dr. Taft (Theo Lingen) kann Pepes anarchischem Treiben Einhalt gebieten. Auch Vater Nietnagel (Fritz Tillmann) ist vom Verhalten seines Sohnes wenig begeistert. Als er während einer Geschäftsreise nach Amsterdam den sympathischen Schüler Pit (Heintje) kennenlernt, der als Straßensänger sein Taschengeld aufbessert, lädt er diesen kurzerhand nach Deutschland ein. Er hofft, dass der wohlerzogene Junge einen positiven Einfluss auf seinen eigenen Sohn haben wird. Allerdings verbirgt sich hinter Pits bravem Aussehen ein Lausbub ganz nach Pepes Geschmack. Fortan machen sie gemeinsam den Paukern das Leben schwer. Nachdem Pit, als Handwerker getarnt, Direktor Tafts Wohnung unter Wasser gesetzt hat, heckt Pepe einen besonders waghalsigen Plan aus: Er will den traditionellen Ausflug des Lehrerkollegiums nutzen, um sämtliche Pauker auf einen Streich in die Pfanne zu hauen und seinen Mitschülern einen Tag schulfrei zu bescheren.
Fotoreporterin Karin (Heidrun Polack) und ihr Kollege Rolf (Rolf Herricht) haben den Auftrag, einen Reisekalender zu gestalten. Als sie zufällig die Dreharbeiten zu einem Film mit dem Titel "Ein Jahr voll Musik" beobachten, kommt Karin eine Idee. Sie könnten doch zu allen vier Jahreszeiten Fotos von den Gegenden machen, wo es sich lohnt, den Urlaub zu verbringen. Sie beschließt, dass sie sich getrennt auf den Weg machen und sich im Frühling, Sommer, Herbst und Winter an verschiedenen Orten treffen, um die schönsten Fotos auszuwählen. Ihre Reise beginnt und endet im Winter und führt sie in die Sächsische Schweiz, nach Thüringen, an die Ostsee und weitere schöne Landstriche. Im Frühling begegnen sie unter anderem Gilbert Becaud, Margareta Paslaru und dem Ballett des Friedrichstadtpalastes, im Sommer Gabriele Kluge, Beauty Milton, Frank Schöbel und dem dänischen Mädchenblasorchester Ved-Back-Garde, im Herbst Editha Pjecha, Thomas Lück und Klaus Sommer und im Winter Etta Cameron, Edith Haas, Karin Maria, Vera Schneidenbach, Harry Nicolai und dem Ballett des Fernsehfunks. Dass diese Reise nicht ganz ohne Hindernisse verläuft, dafür bürgen die Namen Rolf Herricht und Gerd E. Schäfer.
Mechthild Wolf ist Rentnerin mit Vollzeitjob. Als 2015 viele Geflüchtete nach Deutschland kamen, hat sie sich entschlossen: Sie möchte helfen. Seitdem ist die 72-Jährige in ihrem Heimatort Niederoschel ehrenamtlich in der Geflüchtetenhilfe engagiert. Ihr christlicher Glaube spielt dabei eine große Rolle. Er gibt ihr Kraft in schwierigen Zeiten und hilft, verschiedene Perspektiven zu verstehen. Bei Familie Soleiman geht es um einen Abschied. Mechthild Wolf begleitet sie schon seit vielen Jahren, hat sie durch Familiennachzug in Niederorschel erst wieder zusammengebracht. Nun hat der Vater eine neue Arbeitsstelle in Bonn gefunden, die Familie wird gehen. Mechthild Wolfs Antrieb ist das Prinzip Hoffnung: "Wir können die Weltpolitik nicht ändern. Wir müssen versuchen, im kleinen Kreis der Familie, der Freunde, der Mitmenschen in unserem Dorf eine friedvolle Atmosphäre zu schaffen."
Eine Witwe hat eine faule Tochter und eine fleißige Stieftochter. Während sich die eigene Tochter in ihrer Faulheit sonnt, muss die Stieftochter alle Arbeit verrichten. Als ihr eine Spule in den Brunnen fällt, muss sie hineinspringen, um sie wieder herauszuholen. Marie landet auf einer schönen Wiese. Auf der wandert sie fort und kommt zu Frau Holle, wo sie jeden Morgen die Betten kräftig schüttelt, damit es auf der Erde schneit. Als sie wieder nach Hause möchte, wird sie für ihre fleißige Arbeit reich mit Gold gesegnet. Die neidische Stiefschwester will es ihr gleichtun und springt ebenfalls in den Brunnen. Da sie aber unfreundlich und faul ist, wird sie zur Strafe mit Pech überschüttet.
Da treffen zwei gestandene Junggesellen im Wintersportparadies ein, um endlich das Herz der attraktiven Vera Urban zu erobern und müssen feststellen, dass es obendrein noch einen dritten Mitbewerber gibt. Die Konkurrenz der Herren entscheidet sich zwischen dem munteren Seemann Winter, dem Sparkassenfilialleiter Herrn Martin und einem gewissen Georg Hartmann, der zufällig erfahren hat, dass sein Sohn Rolf, den er seit dessen Kindheit nicht mehr gesehen hat, im Hotel als Kellner arbeitet. Nicht erwartet hat Hartmann allerdings, auch der Mutter des Jungen wiederzubegegnen, nämlich Vera Urban, seine lange geschiedene Frau. Alte Gefühle leben wieder auf. Unterdessen ist es Herrn Martin gelungen, Herrn Winter kurzzeitig aus dem Rennen zu werfen. Nach diesem Teilerfolg wird der nüchterne Finanzfachmann nun von seinen Tanten Anna und Martha zum sportlichen Adonis und tanzwütigen Charmeur getrimmt. Alles in allem liegen amüsante Urlaubstage vor Vera Urban und ihren erwachsenen Kindern.
Turbulenter Jahresabschluss im Ferienheim Bergkristall: In nervöser Anspannung erwartet Heimleiter Oberpichler eine schwedische Sängerin für die Silvestershow. Als die Künstlerin telegrafisch absagt, erleidet der geplagte Chef einen Zusammenbruch. Da muss dringend Ersatz her. Alois Wachtel soll sich als heimische Muse Dagmar Frederic verkleiden und Oberpichler wieder auf die Beine helfen. Was die Verschwörer nicht wissen: Dagmar Frederic hält sich zufällig im Ort auf und ist bereits auf dem Weg ins Ferienheim Bergkristall. Auch sonst laufen die Vorbereitungen zum Jahreswechsel wieder unter Volldampf. Tischlermeister Heimboldt werkelt an der Fertigstellung der neuen Sauna, während seine Frau eine späte Eislaufkarriere startet, die nicht ohne Verletzungsfolgen bleibt. Hans-Günter Koch ist inzwischen Skilehrer im Bergkristall und als solcher von den weiblichen Gästen heiß umschwärmt, was wiederum seine Verlobte Susanne mit äußerstem Misstrauen beobachtet.
Sie ist schon Kult, die legendäre Gerichtsszene zwischen Helga Hahnemann und Alfred Müller aus dem 100. "Kessel Buntes" 1989. Im Mittelpunkt steht neben den witzigen Dialogen hier vor allem der unfreiwillig zerbrochene Hammer des Richters, der für zusätzlich große Lacher sorgte.
Zum Lohn für eine gute Tat findet der Schusterjunge Klaus beim Holzhacken im Wald eine goldene Gans. Sie hat eine merkwürdige Eigenschaft: Jeder, der sie berührt, bleibt an ihr hängen. Als nun Klaus mit seinem prächtigen Vogel des Weges kommt, wollen Neugierige ihn anfassen und habgierige Menschen sich eigenhändig von der Echtheit des goldenen Gefieders überzeugen. Aber o weh, sie kommen nicht mehr los! Unserem Klaus macht das natürlich viel Spaß, und er beschließt, mit diesem komischen Aufzug aufs Schloss zu ziehen. Dort lebt eine traurige Prinzessin, die bisher zu allen Späßen nicht einmal gelächelt hat. Deshalb hatte der König versprochen, seine Tochter dem zur Frau zu geben, der diesen Bann brechen würde. Als Klaus mit seinem Anhang erscheint, bricht die Prinzessin in herzliches Lachen aus. Doch der König ist nicht gewillt, sein Versprechen zu halten, denn ein Schusterjunge als Schwiegersohn will ihm gar nicht gefallen. Erst soll Klaus noch zwei Aufgaben lösen. Er soll dem König helfen, seine Schätze in Sicherheit zu bringen und den Prinzen Störenfried, der die Prinzessin rauben will, in die Flucht jagen. Mit viele Geschick, Mut und Witz löst Klaus die Aufgaben. Jetzt bleibt dem König nichts weiter übrig, als endlich sein Wort zu halten.
Der böse Zauberer "Gerippe Unsterblich" will die über hundert Jahre alte Tochter der Hexe Baba Jaga heiraten. Als Hochzeitsgeschenk erhält er Verjüngungsäpfel, nach deren Genuss ihm die Braut nicht mehr jung genug ist. Die Wahl fällt nun auf die schöne Aljonuschka, die er mit List und Tücke entführen lässt. Aljonuschka aber liebt den Köhlerburschen Wassja und um nichts in der Welt ist sie bereit, den bösen Zauberer zu heiraten. Und so macht sich Wassja auf die Suche nach seiner geliebten Aljonuschka. Hasserfüllt prophezeit ihm das "Gerippe Unsterblich" den Untergang mit Feuer, Wasser und Posaunen.
Vier alte Herren erinnern sich bei einer dampfenden Feuerzangenbowle vergnügt an die Streiche ihrer Schulzeit. Dem Benjamin ihrer feucht-fröhlichen Runde, Dr. Johannes Pfeiffer (Heinz Rühmann), ist ihre prustende Heiterkeit allerdings unverständlich: Der Ärmste war nie auf einer Schule, sondern hatte nur einen Hauslehrer. Um ihm nachträglich zu zeigen, was ihm damit entgangen ist, heckt man gemeinsam einen verrückten Plan aus. Einige Tage danach kreuzt im Gymnasium einer verträumten Kleinstadt ein "Neuer" auf. Die anderen Oberprimaner amüsieren sich sehr über seine komische Schülermütze; Professor Grey (Erich Ponto), genannt Schnauz, findet ihn etwas albern, aber bald zeigt sich, dass dieser Pfeiffer es faustdick hinter den Ohren hat. Vor allem Schnauz bekommt das zu spüren, als er die alkoholische Gärung im Chemieunterricht mit selbst gebrautem Heidelbeerwein demonstrieren will. Ein Streich jagt den anderen, und nur Professor Bömmel (Paul Henckels) findet mitunter Mittel und Wege, um Pfeiffer zu bremsen. Mit Eva (Karin Himboldt), des Schuldirektors hübscher Tochter, in die er sich inzwischen verliebt hat, hat Pfeiffer allerdings gewisse Probleme. Sie glaubt ihm einfach nicht, wer er wirklich ist - ein Grund mehr, hinter seine Pennälerlaufbahn einen Schlusspunkt zu setzen, der es noch einmal in sich hat. Wie die Erinnerungen an die Schulzeit, die der Film augenzwinkernd beschwört, hat "Die Feuerzangenbowle" selber schon nostalgischen Reiz, was das fortdauernde Vergnügen an dieser fantasievoll aufbereiteten Pennälerwelt nicht mindert, im Gegenteil. Und nach wie vor gilt, was eingangs versichert wird: "Dieser Film ist ein Loblied auf die Schule, aber es ist möglich, dass die Schule es nicht merkt".
Familie Tetzlaff trifft Vorbereitungen für die Silvesterfeier. Was die Punschzubereitung betrifft, hat Alfred alles in der Hand. Dass ihm ein kleines Missgeschick bei der Zubereitung unterläuft, ist fast zwangsläufig, denn in praktischen Dingen ist er nur mit dem Mund ganz groß.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Am 7. Mai 1824 ist Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie zum ersten Mal erklungen. Am 200. Jahrestag der Uraufführung musizieren Andris Nelsons und das Gewandhausorchester Leipzig zusammen mit den herausragenden Solisten Golda Schultz, Patricia Nolz, Piotr Beczala und Bryn Terfel sowie dem MDR- Rundfunkchor und den Chören des Gewandhauses das monumentale Werk in einem feierlichen Festkonzert. Das Leipziger Gewandhaus hatte mit frühen Aufführungen und Zyklen eine rezeptionsgeschichtliche Schlüsselfunktion für Beethovens Musik. Hier wurde Beethovens Neunte erstmals am 6. März 1826 aufgeführt und "auf Verlangen" sogleich wiederholt. Mendelssohns bahnbrechende Interpretationen etablierten sie im Gewandhausspielplan, und bald erklang die Chorsinfonie in jeder Saison, meist zum Abschluss. Auch der mittlerweile weit verbreitete Brauch, mit dem weltumspannenden Werk den Jahreswechsel zu zelebrieren, wurzelt in Leipzig.
Komische Silvesterknaller - das sind witzige, kurze und vor allem sehr unterhaltsame Gags so beliebter Humoristen wie Hape Kerkeling, Katrin Weber, Eberhard Cohrs, Tom Pauls, Thorsten Wolf, Wolfgang Lippert u.a. Also die richtige Einstimmung auf einen stimmungsvollen Abend!
Die Wetterschau für Mitteldeutschland
Kalli hat einen Schneemann gebaut. Kallis Papi sagt: Morgen wird es Frühling, da muss dein Schneemann gehen. Jetzt will Kalli wissen, wo die Schneemänner im Frühling hingehen - Und SCHWUPPS - ist Kalli ein KALLISCHNEEMANN und steht vor dem Haus. Da kommen auch schon die anderen Schneemänner und laden ihn ein, mitzukommen. Auf eine Reise! In die Antarktis! Dort ist es ja immer kalt und es gibt keinen Frühling. Die Reise führt über die Berge, über das Meer, durch Afrika und wieder über das Meer - bis sie schließlich in der Antarktis ankommen.
Ein Butler, eine Lady, viel Alkohol und ein Tigerfell: Das ist "Dinner for One". Dazu gehören noch die längst verstorbenen Freunde von Miss Sophie, Mr. Winterbottom, Mr. Pommeroy, Admiral von Schneider und Sir Toby. Aufgezeichnet wurde der Sketch mit dem britischen Humoristen Freddie Frinton und seiner Kollegin May Warden im Mai 1963 im legandären Studio B beim NDR in Hamburg. 1972 erstmals zu Silvester gesendet, gehört der Sketch um Butler James und Miss Sophie zu jedem Jahreswechsel dazu.
Sie ist schon Kult, die legendäre Gerichtsszene zwischen Helga Hahnemann und Alfred Müller aus dem 100. "Kessel Buntes" 1989. Im Mittelpunkt steht neben den witzigen Dialogen hier vor allem der unfreiwillig zerbrochene Hammer des Richters, der für zusätzlich große Lacher sorgte.
anschl.: das MDR-Wetter
"Zukunft hat der Mensch des Friedens" unter dem Leitwort steht der 103. Deutsche Katholikentag in Erfurt. Zehntausende Teilnehmende aus ganz Deutschland werden in der thüringischen Landeshauptstadt erwartet. Am 1. Juni ist "MDR aktuell extra" mittendrin, trifft nicht nur kirchliche Vertreter und Teilnehmende. Wir besuchen auch kleine starke Gemeinden, die sich fürs Gemeinwohl engagieren. Diskutieren die Frage: Wie wichtig sind Glaube, Rituale und Haltung heute? Unsere Moderatorin Olenka Pilz spricht mit Bischof Ulrich Neymeyr, dessen Bistum Gastgeber ist, auch über nötige Reformen in der Kirche und wie es gelingen kann Menschen Halt in Krisenzeiten zu geben. Mit dabei auch Udo Lindenberg bzw. seine gemalten Interpretationen der 10 Gebote. Wir zeigen in unserem "MDR aktuell extra" diese besondere Ausstellung in der St. Severi Kirche.
Man nehme: Klassiker des Humors aus Ost und West und paare das mit einem quirligen Comedian - und fertig ist das neue Silvester-Humorformat im MDR-Fernsehen! Der Comedian Volker Michalowski, genannt Zack, darf seine Lieblingssketche aus Ost und West präsentieren. Und zack ist Zack auch schon mit drin im Ausschnitt und hat die eine oder andere Anekdote parat. Ähnlich wie Forrest Gump wird Zack immer wieder in den alten Ausschnitten erscheinen und seine Kommentare und Hintergründe zum Besten geben. Humorvoll und kurzweilig, weil trotz bekannter Klassiker immer wieder überraschend - das verspricht "Henne, Cohrs & Co." mit den besten Szenen aus allen Folgen. Mit dabei: Helga Hahnemann, Leni Statz, Eberhard Cohrs, Herricht & Preil, Heinz Rennhack und viele andere.
Singen Sie mit! Tanzen und feiern Sie mit unseren Partyhits ins neue Jahr! Freuen Sie sich auf: Boney M. feat. Liz Mitchell, Modern Talking, Bad Boys Blue, Baccara, Goombay Dance Band, F.R. David, C.C. Catch, Saragossa Band, Peter Kent, Ottawan, Chris Norman, Opus, Precious Wilson, Fancy, JOY, CORA, OPUS, Andreas Martin, Olsen Brothers, Pussycat, Gazebo, Petra Zieger, Gerd Christian, Night Fever, Silent Circle, Frank Zander
Wir präsentieren Ihnen die passenden Kulthits zum Tanzen, Mitsingen oder Träumen. Mit: C.C. Catch, Ryan Paris, Fancy, Blue System, Gazebo, Andreas Martin, Juliane Werding, Christian Lais, Andrea Berg, Dirk Michaelis
Wir präsentieren Ihnen die passenden Kulthits zum Tanzen, Mitsingen oder Träumen. Mit: CORA, Ottawan, Harpo, Precious Wilson, Fancy, Blue System, Michelle, Gerd Christian, Mary Roos, Howard Carpendale, Juliane Werding, Michael Holm, Christian Lais, The Kelly Family
Mit: Blue System, Vicky Leandros, Juliane Werding, Wolfgang Ziegler, Tony Christie, Chris Norman, Petra Zieger, Thomas Anders, Roland Kaiser