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Völliger Blackout: Kommissar Thiel kann sich nach dem Aufwachen nicht erklären, wie er in diesem Hotelzimmer gelandet ist. Und was machen Prof. Boerne und der große Plüsch-Koala da an seiner Bettkante? Doch es kommt noch schlimmer: Ganz in der Nähe wurde eine Leiche im Wald gefunden. Es handelt sich um Thiels Ex-Chef aus seiner Zeit bei der Hamburger Mordkommission, den er seit Jahren nicht gesehen hat. Oder doch? Prof. Boerne ist fasziniert von Thiels Amnesie und begleitet ihn bei der Spurensuche.
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Der Polizei bereitet eine Serie raffiniert aufgezogener Einbrüche Kopfzerbrechen. Als Möbelpacker verkleidet, räumt ein Diebesquartett in aller Ruhe Wohnungen aus, deren Inhaber auf Reisen sind. Die Diebe sind auf Antiquitäten spezialisiert, denn in ihrem legalen Berufsalltag betreiben sie ein An- und Verkaufsgeschäft. Bei einem der Raubzüge fallen den Einbrechern zwei Kisten mit giftigen Chemikalien in die Hände. Für die polizeilichen Ermittlungen beginnt damit eine Zeitbombe zu ticken.
Vor der Küste der bretonischen Insel Belle-Île wird eine Leiche aus dem Meer gezogen. Es handelt sich um den reichen Großgrundbesitzer Patric Provost (Stephan Benson). Schnell ist klar, dass Provost weder durch Selbstmord noch durch einen Unfall ums Leben gekommen ist, er wurde erwürgt, wie Kommissar Dupin (Pasquale Aleardi) erkennt. Verdächtige gibt es genug. Provost, ein einsamer, rücksichtsloser Charakter, lebte mit den wenigsten Menschen auf der Insel in Frieden. Zu seiner Exfrau Agnès (Anna Grisebach) gab es wenig Kontakt, sie lebt nun mit dem Fischer Albert (Aurel Manthei) zusammen. Provost glaubte dennoch, dass Agnès zu ihm zurückkehren würde. Das hielt ihn jedoch nicht von einer Affäre mit seiner Nachbarin Margot (Elzemarieke de Vos) ab. Margot und ihr undurchsichtiger Ehemann Byn (Martin Lindow) sind mit ihrer Whiskydestillerie zudem wirtschaftlich auf Provost angewiesen. Dupin und Inspektor Kadeg (Jan Georg Schütte) stoßen auf ein Geflecht aus verhängnisvollen Abhängigkeiten, aus Eifersucht und widerstreitenden Geschäftsinteressen. Doch Dupins Instinkt sagt ihm, dass hinter den offensichtlichen Konflikten noch eine andere, verborgene und schmerzvolle Geschichte steckt.
Nach der Werbeaktion einer Boutique ("Zieht euch aus, wir ziehen euch an!") wird eine junge Frau tot in einer Umkleidekabine aufgefunden. Der Stich einer Kleiderschere hat sie ins Herz getroffen. Die Identifizierung der nur mit einem Tankini bekleideten Leiche gelingt über ein verblichenes, noch nicht vollständig entferntes Tattoo. Bei der Toten handelt es sich um die 24-jährige Frederike Uhlig. Frederike, so finden Hundt und Katzer heraus, hatte eine Raubserie auf dem Kerbholz. Ihre Opfer waren gutbetuchte Männer (und Ehemänner), denen sie einen One-Night-Stand in Aussicht stellte. Was folgte, war jedoch kein Sex, sondern die Verabreichung von K.o.-Tropfen und die anschließende Erleichterung der Opfer um Geld und Wertgegenstände. Zu den Geschädigten gehört auch Fotograf Eddy Kuhlmann. Kuhlmann stand kurz vor der Hochzeit mit der Gräfin Mariella zu Reichenbach, als Frederike Uhlig zwei Wochen vor der Trauung seinen Weg kreuzte. Die Hochzeit platzte. Traf der Fotograf in Weimar zufällig wieder auf Frederike und tötete sie aus Rache? Doch wie passt die plötzliche Entführung des zukünftigen Gatten der Gräfin, Robert Falk, in dieses Bild? Hundt und Katzer müssen tief in der Vergangenheit forschen, um auf die Lösung ihres aktuellen Falls zu kommen. Jules Eltern haben ihren ersten Termin bei der Paartherapeutin Frau Dr. Nüssele-Dövedin. Sie schlägt einen Drei-Stufen-Plan vor. Erster Schritt: Lob statt Kritik für den anderen! Eine Aufgabe, die vor allem Katzer vor ungeahnte Herausforderungen stellt.
Nach der Trennung von Elisas Eltern gerät das Leben der 15-Jährigen aus den Fugen. Mit Mutter Anna muss sie aus dem gemeinsamen Einfamilienhaus am Stadtrand in eine Sozialwohnung mitten in Berlin-Neukölln ziehen. Ihr Körper reagiert auf den Stress mit Ohnmachtsanfällen. Während einer solcher Episode nach dem Schwimmunterricht nehmen ihre Mitschüler Elisas Verletzlichkeit zum Anlass, sie zum Opfer in der Klasse zu machen. In diesem Moment tritt Anthea in ihr Leben. Sie ist schön, selbstbewusst und unerschrocken und holt Elisa in kürzester Zeit aus ihrer wehrlosen Starre heraus. Die beiden werden beste Freundinnen und entwickeln ein Spiel, in dem sie alles, was sie tun, mit den Kameras ihrer Handys festhalten. Elisa nutzt die Nachtschichten ihrer Mutter, um mit Anthea und ihrem älteren Bruder Pierre durch die Clubs zu ziehen, und erlebt mit ihrer neuen Freundin einen rauschhaften Sommer. Anthea beschützt sie, gibt ihr Selbstvertrauen und Halt. Beide Mädchen füllen füreinander die Leerstellen, die durch die Trennung von Elisas Eltern und die mangelnde Zuneigung in Antheas Familie entstanden sind. Doch Anthea gibt immer den Takt vor. Schon bald kommen sie auf die Idee, die Kameras umzudrehen und aus Rache heimlich diejenigen Mitschüler zu filmen, die Elisa auf ähnliche Weise fertiggemacht haben. Um vor ihr nicht feige zu wirken, sammelt und verschickt Elisa ein kompromittierendes Video nach dem nächsten. Bald schon brauchen sie dieses Spiel, um ihren Zusammenhalt aufrechtzuerhalten und aus ihrer innigen Freundschaft entwickelt sich eine zerstörerische Dynamik, die bedrohlich wird für alle, die den beiden in die Quere kommen.
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