Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt), die Verwaltungschefin der Sachsenklinik, ist begeistert: Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann) soll als Redner bei einem Ärzte-Kongress am Bangkok-Hospital in Thailand auftreten. Alle Reisekosten werden erstattet, auch für eine Vertreterin der Klinikleitung und einen Assistenten. Was für eine Gelegenheit, Gelder und Kooperationen für die Sachsenklinik zu akquirieren! Und dazu noch ein paar Tage Sonne, Strand und buddhistische Lebensart. Roland ist gar nicht begeistert, muss sich aber fügen. Und der junge Pfleger Kris (Jascha Rust), ein Thailandkenner, darf mit als Rolands Assistent. Doch Roland, Sarah und Kris kommen nie in Bangkok an. Ihr Flugzeug wird nach Krabi umgeleitet. Kein Kongress, kein Anschlussflug, nichts geht. Als Entschädigung erhalten sie vom Reiseveranstalter drei Tage in einem Luxus-Ferien-Resort. Was Roland als "Zwangsurlaub" empfindet, scheinen Sarah und Kris sichtlich zu genießen. Roland will schnellstmöglich zurück nach Leipzig, wenn es sein muss, auch über Malaysia. Aber der Bus, den die drei besteigen, fährt nicht nach Malaysia, sondern zu einem Tempel im Urwald. Auf der Fahrt wird Roland als Arzt gefordert und landet mit Kris plötzlich in einem kleinen Urwalddorf ohne Telefonverbindung und Internet. Während Sarah, die im Bus allein zurückgeblieben ist, versucht, mit Hilfe des örtlichen Honorarkonsuls (Michael Gwisdek) und des Polizeipräsidenten (Frank Richartz) Roland und Kris zu suchen, begegnet Roland im Dschungel der attraktiven schwedischen Ärztin Dr. Helen Larsson (Petra van de Voort) wieder. Roland lernt durch Helen eine andere Lebensart kennen und eine ganzheitliche Art zu heilen. Währenddessen kämpft Sarah mit den thailändischen Gepflogenheiten und beginnt, sich langsam Sorgen um ihr Karma zu machen. Aber Roland und Kris haben ganz andere Sorgen. Sie müssen in einer dramatischen Aktion und unter schwierigen Umständen mitten im Urwald das Leben der hochschwangeren Tamika (Trang Le Hong) und ihres Kindes retten. Hier, mitten im Urwald, erfährt Roland nicht, dass sein frischverliebter Sohn Jakob (Karsten Kühn) zu Hause in Leipzig in akuter Lebensgefahr schwebt. Sein transplantiertes Herz ist durch eine Infektion schwer angegriffen und die Kollegen der Sachsenklinik versuchen seit Stunden, Roland zu erreichen. Zurückgekehrt nach Leipzig, muss Roland angesichts seines todkranken Sohnes eine Entscheidung treffen, bei der seine Erfahrungen im Dschungel von Thailand und ein Buddha durchaus eine Rolle spielen.
Sie wird oft die "Mutter Theresa Thüringens" genannt. Nicht nur, weil Susanne Chmell Missionarin ist, sondern vor allem auch, weil sie sich schon seit ihrer Jugend in ihrer Heimatstadt Bad Blankenburg und weit darüber hinaus für ihre Mitmenschen engagiert. Sie leitete einige Jahre die Junge Gemeinde, sitzt im Stadtrat und im Kreistag, reist in die verschiedensten Länder, um Armut zu bekämpfen und Straßenkindern zu helfen, eröffnete ein Begegnungszentrum in Bad Blankenburg mit Angeboten für Kinder und Jugendliche, kümmert sich um Geflüchtete und Suchtkranke, initiierte einen Spielplatz und einen Basketballplatz und baut gerade an einer großen Cafeteria für Menschen in Einsamkeit. Was die 50-Jährige antreibt ist ein Spruch, der ihr als Kind mitgegeben wurde: "... dass ich die Liebe, von der ich lebe, liebend an andere weitergebe." Sie gehört zur "Jugend mit einer Mission". Es geht ihr darum, Leben zu teilen, über Sprachen und Kulturen hinweg. "Das geht auch mit Kochen und Putzen, aber eben immer authentisch als Christin."
Über 400.000 meist junge, deutsche Männer und Frauen waren seit den 1990er Jahren für die Bundeswehr in Auslandseinsätzen tätig. Oft drängt das dort erlebte Grauen erst Jahre oder Jahrzehnte nach ihrer Soldatenzeit an die Oberfläche. Die Posttraumatische Belastungsstörung ist dabei nur eine von vielen, möglichen Spätfolgen. Betroffene Einsatzveteranen kämpfen mit Alkoholsucht, Spielsucht, Borderline und verschiedenen Verhaltensstörungen. Sogenannte "Trigger" versetzen sie plötzlich wieder in das konkrete Einsatzerlebnis zurück. Der Film begleitet drei ehemalige Bundeswehrsoldaten mit Einsatzerfahrung in ihrem Alltag und zeigt, wie die Kriegserlebnisse ihr Leben verändert haben. Alle drei hatten mit den Spätfolgen zu kämpfen und sind davon noch akut betroffen. Zur Betreuung bleiben oft nur andere Veteranen, die die Ex-Soldaten durch ihre Krisen begleiten und sie unterstützen. Eine Gemeinschaft aus gestandenen Männern, die wie harte Kerle wirken, aber ein hohes Maß an Mitgefühl, Sensibilität und Hilfsbereitschaft zeigen.
"Kinder sind für Behinderte nicht vorgesehen!" Das war die erste Aussage, mit der sich Frances Herrmann konfrontiert sah, als sie ein Kind erwartete. Die 31-Jährige lebt mit einer spastischen Tetraparese durch Sauerstoffmangel bei ihrer Geburt. Sie selbst hatte sich vor ihrer Schwangerschaft nie Gedanken darüber gemacht, dass sie als Frau mit Behinderung keine Mutter sein sollte. Die Vorurteile und Zweifel in der Gesellschaft begegneten ihr erst, als es soweit war. Bettina Wohlgemuth aus Görlitz ist vierfache Mutter. Ob sie zu blöd sei, zu verhüten, wurde sie gefragt, als ihr jüngster Sohn geboren werden sollte. Das Jugendamt legte ihr schon die Adoptionspapiere vor. Gutachter hielten sie für eine eingebildete Kranke und geistig unzurechnungsfähig - verhinderten damit Hilfsangebote und Unterstützung. Man sieht ihr die Behinderung ja auch nicht an. Sie lebt mit Fibromyalgie, einer chronischen Erkrankung, die extreme Schmerzschübe im ganzen Körper verursacht. Als Patientin wurde sie oft nicht ernst genommen und als Mutter massiv in Frage gestellt. Janne Engeleiter möchte erst noch Mutter werden und träumt davon, gemeinsam mit ihrem Freund eine Familie zu gründen. Die 26-Jährige lebt durch eine genetisch bedingte Augenkrankheit mit nur fünf Prozent Sehkraft und könnte ihre Sinneseinschränkung vererben. Sie hadert kaum damit und lässt sich durch die Bedenken anderer nicht von ihrem Traum abbringen. "Ich wusste immer, dass ich Kinder haben wollte. Ich vererbe meinen Kindern keine schmerzhaften Krankenhausaufenthalte, keine Medikamenteneinnahme, generell nicht wirklich lange Arzt-Odysseen, sondern ich vererbe meinen Kindern nur schlechte Augen." Müssen sich Mütter wie Frances Herrmann und Bettina Wohlgemuth immer noch stärker "unter Beweis" stellen als andere in unserer Gesellschaft? Und warum soll sich Janne Engeleiter für ihren Kinderwunsch als junge Frau rechtfertigen? Sie wollen doch einfach nur uneingeschränkt Mutter sein.
Auch wer keinen "grünen Daumen" besitzt, darf ab sofort zu Hacke und Gießkanne greifen. Detaillierte Tipps zu Hecke, Beet und Co. verhelfen nicht nur Hobby-Gärtnern zur eigenen Grünoase.
Die Alpen - gewaltige Naturlandschaften, schroffe Hochgebirge und Gärten mit mediterranem Flair, Kamelien, Magnolien- und Eukalyptusbäumen. Wer an die Alpen denkt, denkt an die Silhouetten von Zugspitze, Mont Blanc und Matterhorn. Eine Entdeckungsreise zu den blühenden Paradiesen der Alpen Deutschlands, Italiens und der Schweiz. Verzaubernde Orte mit vielen Überraschungen und sinnlichen Momenten. Liebevoll bewahrt von Gärtnern und Landschaftspflegern, Bauern und Bäuerinnen sowie Künstlern.
Kate McKay (Meg Ryan) hat alles, wovon die moderne Frau von heute träumt: Ehrgeiz, Schlagfertigkeit, Intelligenz und eine hohe Position in einem New Yorker Marketingunternehmen. Doch bei all diesem Erfolg bleibt die Liebe auf der Strecke, denn auch ihr letzter Freund Stuart (Liev Schreiber) erweist sich als herbe Enttäuschung. Gerade aber dieser macht eine sensationelle Entdeckung: Er findet in New York einen Weg durch die Zeit, kann zurück ins 19. Jahrhundert reisen und lernt so den englischen Herzog Leopold (Hugh Jackman) kennen. Versehentlich bringt Stuart diesen mit in die Gegenwart. Der zeitreisende Gentleman ist vor allem von der Technik des 21. Jahrhunderts zunehmend verwirrt. Anfangs hält Kate den unpassend gekleideten Herzog für einen Spinner, denn aufgrund seines steifen Benehmens muss Leopold einigen Spott seiner Mitmenschen ertragen. Nach und nach mausert er sich jedoch immer mehr zu einem modernen jungen Mann, dem besonders die Frauen zu Füßen liegen. Leopold hat aber nur Augen für Kate und überrascht sie mit einem romantischen Candle Light Dinner. Eine viktorianische Romanze im 21. Jahrhundert beginnt, doch Leopold muss dringend in die Vergangenheit zurückkehren.
Die MDR-Talkshow aus Leipzig
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Das Allgäu, eine Kulturlandschaft, die sich an keine Grenzen hält. Bayern, Baden-Württemberg und sogar ein Zipfel Österreich. All das ist das Allgäu. Ursprünglich eine arme Gegend, landwirtschaftlich geprägt. Heute gehört das Allgäu zu den Top-Ferienzielen in Deutschland. Als die Menschen im frühen Mittelalter überlegten, wie sie diese Gegend nennen sollten, fügten sie einfach die Worte aneinander, die ihr Zuhause ausmachten: Alb für die Berge und Hügel, sowie das Ge-Äu für die Auen mit den saftigen Wiesen und dem fruchtbringenden Wasser. So wurde aus "Albigauge" schließlich das Allgäu. Heute kommen die Besucher von weit her ins Allgäu, eigentlich aus der ganzen Welt. Vier Millionen waren es 2018. Wandern, Wellness, Wintersport und natürlich Schloss Neuschwanstein, das wahrscheinlich bekannteste Schloss Deutschlands, steingewordener Traum des Bayernkönigs Ludwig II. Axel Bulthaupt begibt sich in seiner Sendereihe "Sagenhaft" auf eine Reise durch das Allgäu. Er erlebt eine Landschaft, mit magischen Bildern, wie sie noch nie zu sehen war. Ein Film mit spektakulären Aufnahmen aus der Luft. Er trifft Menschen, die das Land geprägt hat und solche, die das Land prägen. Almbauern und Reggae-Musiker, Jäger und Fischzüchter, Käsespätzleproduzenten und Schlossherren. Auf der Buchrainer Alpe, im südlichsten Zipfel des Allgäus, besucht Axel Bultaupt eine Sennerin und entdeckt seine Liebe zum Bergkäse. Er trifft eine Frau, die Bergfische züchtet, einen Jäger, der sich um den Erhalt von Steinböcken, Geiern, Adlern und Murmeltieren kümmert. Die Band Losamol ist eine echte Entdeckung. Sie macht feinsten Reggae im Allgäuer Dialekt. Am großen Alpsee gibt es die legendären Käsespätzle zum Probieren. Außerdem begibt sich der Fernsehmann auf die Spuren von Pfarrer Kneipp und ist zu Gast auf Schloss Kronburg, südlich von Memmingen. Das Allgäu: eine sagenhafte Gegend voller Überraschungen. Und ein Film voll toller Entdeckungen, mit einzigartigen Bildern und ganz besonderen Menschen.
mit Wetter
Die Prahlsucht des Müllers Kunz bringt dessen Tochter Marie als Gefangene in das Schloss des Königs. Der Müller hatte behauptet, seine Marie könne Stroh zu Gold spinnen, und so soll sie die leeren Kassen des Königs füllen. Der verzweifelten Marie erscheint plötzlich ein Männchen und bietet ihr an, das ganze Stroh zu Gold zu spinnen, wenn sie ihm ihr erstgeborenes Kind verspreche. In ihrer Not willigt die Müllerstochter ein. Nach einem Jahr, Marie ist inzwischen die Frau des Königs, kommt ihr Kind zur Welt. Plötzlich steht das Männchen vor ihr und will seine Belohnung. Die erschrockene Marie fleht das Männchen an, ihr das Kind zu lassen. Dieses zeigt Großmut und ist unter der Bedingung, dass sie seinen Namen errät, zum Verzicht bereit. Mithilfe des Müllerburschen Hans kommt es schließlich zu einem guten Ende.
Der Bauer Hans musste als Soldat in den Krieg ziehen, doch um seinen Sold hat der König ihn schlichtweg betrogen. Auf dem Nachhauseweg begegnet er einer Hexe. Sie bittet ihn, ein Licht aus dem Brunnen zu holen, welches ihr versehentlich hineingefallen sei. Als Hans merkt, dass sie ihn hintergehen will, verweigert er die Herausgabe und sitzt prompt im Brunnen fest. Beim Entzünden des Lichts entdeckt er dessen Zauberkraft. Ein Männlein erscheint, das dem Besitzer des Lichts dienen muss, aber es vermag nur so viel, wie dieser sich selbst zutraut. Mutig geworden, geht Hans noch einmal zum König, um seinen Sold zu verlangen. Er wird erneut abgewiesen und so entführt er dessen Tochter, die ihm als Magd dienen soll. Aber die Häscher des Königs fangen ihn und da er ein Angebot des Königs ausschlägt, bleibt ihm nur der Galgen. Da rettet der aus Versehen abgegebene Kanonenschuss eines Räubers sein Leben. Jetzt will Hans nur noch nach Hause. Selbst die Hand der Prinzessin schlägt er aus, denn er hat sich längst für eine andere entschieden.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Die Wetterschau für Mitteldeutschland
Herr Fuchs glaubt, alles über Heilkräuter zu wissen. Das ärgert Frau Elster. Sie stellt Herrn Fuchs drei Rätselfragen, von denen er durch Zufall eine beantwortet.
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
anschl.: das MDR-Wetter
Auch in Mitteldeutschland gibt es Bösewichte! Denen geht es allerdings schon seit 1992 per TV an den Kragen. Mithilfe der Zuschauer wurden seitdem schon einige Verbrecher dingfest gemacht.
1984, von George Orwell knapp 40 Jahre zuvor dystopisch beschrieben, zeigt sich TV-freundlich und bietet einen Höhepunkt nach dem anderen. "Front ohne Gnade" läuft als neuer Serienerfolg im DDR-Fernsehen genauso gut wie "Mensch, Oma" mit Agnes Kraus in der Titelrolle und "Familie Neumann" nach dem Rundfunk-Vorbild "Neumann zweimal klingeln". Die Schwank-Freunde kommen voll auf ihre Kosten im "Ferienheim Bergkristall" und mit "Die drei reizenden Schwestern". Helga Hahnemann betritt die Bühne im neu erbauten Friedrichstadtpalast, das Nationale Jugendfestival in Berlin und die Olympischen Winterspiele in Sarajevo sorgen für ganz unterschiedliche Erfolgsgeschichten und ein einzigartiges Chorprojekt erobert den 1. Platz in der Schlager-Hitparade. Diese und viele andere Themen stehen im Mittelpunkt der "Damals war's"-Doku über das Jahr 1984. Zeitzeugen sprechen über ihre persönlichen Erfolge und emotionalen Meilensteine und warum gerade dieses Jahr einen herausragenden Platz für sie einnimmt. So erzählt Frank Schöbel z.B., wie es ihm gelungen ist, mehr als 200 Schlagerkünstler des Landes im Haus der Heiteren Muse in Leipzig zu versammeln. Beppo Küster schwärmt vom großartigsten Jahr seines Lebens zwischen "Absoluter Stille" und Silvester-Raketen. Marijam Agischewa verrät, warum sie noch heute lachen muss, wenn es in amerikanischen Filmen an der Tür klingelt. Eva Maria Pieckert und Klaus Ehrlich erinnern sich an ihre Freundin "Henne" und Karin Enke an die olympischen Eisschnelllauf-Erfolge. Waldemar Cierpinski betrachtet sachlich den DDR-Boykott der Sommerspiele und seinen damit zerplatzten Traum vom dritten Marathon-Olympiagold. Tino Eisbrenner erklärt, warum ausgerechnet das englische Fernsehen der Band "Jessica" zum Durchbruch verholfen hat, die Musiker Georgi Gogow und Frank Gahler blicken auf ein ungewöhnliches Musik-Kapitel ihres Lebens zurück und das Schauspieler-Ehepaar Ulrike & Jürgen Mai auf herausragende Quiz- und Serienerfolge dieses Jahres.
anschl.: das MDR-Wetter
Ein inspirierender Dokumentarfilm über den Hamburger Seniorenchor. Der Kinohit "Heaven Can Wait - Wir leben jetzt" von Sven Halfar, der den Publikumspreis auf dem Filmfest Hamburg und beim Filmkunstfest Leipzig gewonnen hat, bietet einen einzigartigen Blick auf den Hamburger Seniorenchor "Heaven Can Wait", dessen Mitglieder alle über 70 Jahre alt sind und ihre Lebensfreude durch das Singen neu entdecken. Der Film zeigt, wie die Mitglieder des Chores, die älteste Sängerin ist 97 Jahre alt, ihre Freude und Leidenschaft für Musik in einer Mischung aus deutschen Pop-, Rock- und Hip-Hop-Songs zum Ausdruck bringen. Von Hits von Sarah Connor bis zu Deichkind, die Darbietungen des Chores geben den Liedern eine neue, tiefe Bedeutung und verleihen dem Publikum ein Gefühl der Verbindung und des Lebensmutes. Sven Halfar begleitet die Chormitglieder über mehrere Monate. Der Film thematisiert nicht nur die Lebensfreude des Chores, sondern auch die Herausforderungen des Alters. Dabei bleibt er jedoch stets optimistisch und vermeidet sentimentale Klischees. Stattdessen feiert er das Jetzt und die Kraft der Musik als Quelle der Lebensfreude und Selbstverwirklichung. Die Kamera ist immer dabei, von den Proben bis zum großen Auftritt. Parallel werden die herzergreifenden Lebensgeschichten einzelner Chormitglieder erzählt. Von der 83-jährigen Joanne, einer ehemaligen Opernsängerin, bis hin zu Ingrid, die im Alter ihre Träume verwirklicht. "Heaven Can Wait - Wir leben jetzt" zeigt, wie Musik helfen kann, die Herausforderungen des Alterns zu meistern und das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Als die 35-jährige Agnieszka von der unheilbaren Krankheit ihrer Mutter erfährt, beschließt sie, in ihr polnisches Heimatdorf zurückzukehren und sich um sie und ihren noch minderjährigen Bruder Milosz zu kümmern. Der Tod der Mutter schweißt die Geschwister zusammen: Agnieszka beschließt, in Polen die Adoption ihres jugendlichen Bruders zu beantragen, doch über eines kann Agnieszka weder mit ihrem Bruder noch sonst jemandem in dem kleinen Dorf sprechen - über ihre Liebe zu Majka, die inzwischen in Frankfurt lebt. 15 Jahre sind die beiden Frauen ein Paar. Sie stammen aus derselben Gegend und wollen eigentlich zusammen in Deutschland leben. Mit Agnieszkas Entscheidung, in Polen zu bleiben, steht die Beziehung zu Majka vor der Frage: Wie können die beiden zusammenbleiben in einem Land, in dem gleichgeschlechtliche Partnerschaften nicht anerkannt sind und wo homosexuelle Paare keine Kinder adoptieren dürfen? Die Dokumentation erzählt in unvergesslichen Bildern eine Geschichte über die Kraft der Liebe in einer unkonventionellen Familie irgendwo im Nirgendwo.
Auch in Mitteldeutschland gibt es Bösewichte! Denen geht es allerdings schon seit 1992 per TV an den Kragen. Mithilfe der Zuschauer wurden seitdem schon einige Verbrecher dingfest gemacht.
Ab dem 14. März 2025 werden die "Schlager des Monats" zur "Schlagerhitparade" im MDR-Fernsehen. Präsentiert werden darin aktuelle und angesagte Schlager, die am häufigsten gespielten monatlichen Schlager-Hörfunkhits und das Beste aus der ARD-Schlagerhitparade. Diese wird seit Anfang Januar 2025 wöchentlich von den Hörern der ARD-Schlagerwellen bestimmt. In der neuen TV-Sendung gibt es dann die Lieblingshits der Hörer und Hörerinnen, die TOP 10 der am meisten gespielten Schlagertitel und natürlich die angesagten Stars im neu gestalteten Studio. Präsentiert wird die Schlagerhitparade von Christin Stark, der Powerfrau des deutschen Schlagers. Gastgeberin und Moderatorin Christin Stark steht für den modernen, rockigen Schlager und wird in ihren Sendungen auf die ganz frischen Hits der Szene, die legendären Hitparaden-Oldies und besonders gern auf die besten Newcomer der Branche blicken. Die Rubrik "Stark und Neu" ist weiterhin ein fester Bestandteil der Sendung und gibt jungen Schlagertalenten die Chance, sich vor einem großen Publikum zu präsentieren.
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