Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Ob Beziehungsdramen, Intrigen oder Schichsalschläge - die zahlreichen Protagonisten rund um das Hotel "Drei Könige" durchleben alle Facetten des menschlichen Zusammenlebens und müssen sich immer wieder beweisen.
In der beliebten Telenovela rund um das Hotel "Fürstenhof" geht es stets um Liebe mit Hindernissen. Auf tragische Weise können Paare nicht zueinanderfinden. Nicht selten sind dabei Intrigen im Spiel.
Ob Beziehungsdramen, Intrigen oder Schichsalschläge - die zahlreichen Protagonisten rund um das Hotel "Drei Könige" durchleben alle Facetten des menschlichen Zusammenlebens und müssen sich immer wieder beweisen.
In der beliebten Telenovela rund um das Hotel "Fürstenhof" geht es stets um Liebe mit Hindernissen. Auf tragische Weise können Paare nicht zueinanderfinden. Nicht selten sind dabei Intrigen im Spiel.
Die hochschwangere Lisa Kreuzer wird in Begleitung ihres Lebensgefährten Hans Kaiser ins JTK eingeliefert. Das Kind muss sofort per Not-Kaiserschnitt geholt werden. Dabei stellen Leyla und Ben eine Neugeborenengelbsucht fest. Doch weder von Lisa noch von Hans kann diese erblich bedingte Krankheit stammen. Allein der leibliche Vater, Torsten Schneider, kommt dafür in Frage - und auch ins JTK. Dr. Theresa Koshka ist am Tag vor der Zwischenprüfung Dr. Moreau zugeteilt. Gemeinsam behandeln sie den chaotischen Tino Thölsen. Tino spielt seine Symptome und körperliche Verfassung runter, was eine Behandlung ungemein erschwert. Doch Matteo will Theresa ganz besonders fordern und fördern, schließlich will er, dass sie die Stationsarztstelle der Chirurgie übernimmt. Das gefällt auch Theresa, doch Tino ist eine harte Nuss und der Fall weiterhin ungeklärt. Mitten in der Prüfung hat sie eine Idee für die Ursache seines ungeklärten Augenleidens. Wird die ehrgeizige Theresa dafür die Prüfung unterbrechen? Und können sie Tinos Wahrnehmungsstörungen endlich heilen? Dr. Philipp Brentano hat Wort gehalten. Er überrascht Ben Ahlbeck mit einer neuen Prothese! Bald wird er endlich wieder schmerzfrei laufen. Und auch für Berger könnte es kaum besser laufen, denn er und seine Hannah sind endlich wieder ein Paar. Doch Berger hat seiner Frau noch nicht gestanden, dass er eine Woche zuvor das gemeinsame Haus verkauft hat.
Klara Degen unternimmt mit ihrem Nachbarn Thomas Wolff einen Picknick-Ausflug ins Grüne. Dabei besichtigen sie auch die Höhlenwohnungen in Langenstein. Die Ausflugsstimmung verfliegt allerdings, als Klara in den Höhlen eine Leiche findet. Sie kontaktiert ihren Chef, Hauptkommissar Paul Kleinert, der kurz darauf am Tatort eintrifft und sichtlich irritiert ist, dass Klara etwas mit ihrem Nachbarn unternimmt. Läuft da was zwischen den beiden? Kurzerhand spannt er Klara als "Ersatz-Kollegin" in die Ermittlungen ein und vermasselt den beiden endgültig den Ausflug. Das Opfer, Dr. Thomas Fuchs, ein Beamter aus Halberstadt, wurde in den Höhlen mit Munition aus dem Zweiten Weltkrieg erschossen - so viel kann Dr. Münster feststellen. Die Tatwaffe könnte eine alte "Walther" sein. Genauso eine Waffe fehlt dem älteren Nachbarn des Höhlenwohnungsgeländes, Herrn Kausch, der direkt nach Kleinert am Tatort auftaucht und wissen will, was passiert ist. Er und seine Frau kümmern sich seit langem um die Wohnungen. Außerdem führen sie Touristen herum, was ihnen eigentlich nicht erlaubt ist. Kausch hatte deswegen des Öfteren Streit mit Dr. Fuchs, der zuständig für Tourismusangelegenheiten war. Da Kausch seine alte Pistole angeblich verlegt hat und sich auch sonst unkooperativ verhält, nimmt Kleinert ihn mit ins Revier. Klara hält ihn nicht für den Täter und verspricht der verzweifelten Frau Kausch, dass sie alles dafür tun wird, dass ihr Mann bald wieder frei kommt. Während Ollenhauer Kleinert bei den Befragungen im Revier unterstützt, macht sich Jonas Wolter auf den Weg in Dr. Fuchs' Privatwohnung und trifft dort auf dessen polnische Putzfrau Kristina Janda. Die Putzfrau scheint sich in Fuchs Wohnung wie zu Hause zu fühlen. Für Wolter scheint die Lage klar. Hat sie vielleicht eine Zweitehe mit Fuchs geführt? Ihr Mann könnte das herausgefunden und sich an Fuchs gerächt haben. Plötzlich taucht Emmi Kausch mit der Tatwaffe im Revier auf, die sie zwischen den Tomaten im Garten gefunden hat. Auf der Pistole werden keine Fingerabdrücke ihres Mannes gefunden, aber entlastet ist er deshalb nicht. Parallel verfolgt Kleinert Wolters Spur. Die beiden stellen Kristina und Andrzei Janda und finden heraus, dass Andrzei Antiquitäten schmuggelt und Fuchs einige Objekte verkauft hat. Ollenhauer hat mittlerweile den Laptop des Opfers überprüft und findet ebenfalls Hinweise, dass Fuchs ein großer Antiquitäten- und Militaria-Liebhaber war und kurz vor seinem Tode Kontakt zu einem Verkäufer mit dem Decknamen "Gruftie" in Langenstein hatte. Klara kommt das alles sehr komisch vor, sie macht sich erneut auf den Weg zu den Höhlenwohnungen und Emmi Kausch, bei der sie auch ihren Enkel Harry trifft.
Verjüngungskur Fünf kleine Stumpfkrokodile müssen viele Lektionen lernen. Da ist zunächst das Fressen: Waren die Babys einen Monat lang ziemlich mäkelig, ist es nun an der Zeit, dass sie etwas in den Bauch bekommen. Heiko Schäfer bereitet ein üppiges Heuschrecken-Mahl. Ist dieses vertilgt, folgt auch schon die zweite Lektion im Zoo-Krokodil-Leben, die es zu lernen gilt: Sie sollen die älteren Geschwister in der Schauvitrine ablösen - erstmals von Angesicht zu Angesicht mit den Zoobesuchern konfrontiert werden. Viel Lehrstoff für den Nachwuchs. Sind die Fünf reif genug für die nächste Unterrichtseinheit? Rosskur Przewalski-Pferd Raissa ist fußlahm. Seit Tagen schon humpelt die alte Dame über die Anlage, mag ihren linken Vorderhuf nicht belasten. Martina Molch ist in Sorge und ruft den Professor. Nun steht Klaus Eulenberger vor einem brisanten Problem: Um Raissa zu heilen, muss er sie in Narkose legen. Doch die zwölfjährige Stute hat über die Jahre eine Unverträglichkeit gegen das Narkosemittel entwickelt. Wird der Professor ihr trotzdem helfen können? Mutter-und-Kind-Kur Nach der Bilderbuchgeburt im Duckerstall muss das Neugeborene sich an den Zoo-Alltag und seine Pfleger gewöhnen. Aber auch für die Tierpfleger gibt es viel Neues, schließlich ist es der erste Ducker- Nachwuchs in der Geschichte des Leipziger Zoos. Roland Männel und Jens Hirmer versuchen, es Mutter und Kind so angenehm wie möglich zu machen - und dabei so viel wie möglich über das scheue Wesen zu lernen. Ob sie den Ansprüchen eines Ducker-Babys genügen?
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Vergiftung, so lautet die Diagnose für den Patienten Christian Teige, der mit lebensbedrohlichen Symptomen in die Sachsenklinik eingeliefert wird. Da der Verdacht besteht, Teige könne sich die Vergiftung während seiner Arbeit in einer Autolackiererei zugezogen haben, deren Chef Gernot Simoni aus dem Golfclub kennt, nimmt sich der Professor des Falls persönlich an. Als die Blutuntersuchung aller Mitarbeiter der Lackiererei jedoch ergibt, dass kein anderer an einer Vergiftung leidet, vermutet Teiges Frau Tina ein Komplott zwischen Simoni und dem Chef ihres Mannes. Sie wirft der Sachsenklinik öffentlich Vertuschung vor. Professor Simoni steht mit dem Rücken zur Wand und ist bestürzt, als Roland Heilmann und Martin Stein ohne sein Wissen die Ergebnisse der Blutuntersuchungen der Autolackierer noch einmal durchleuchten. Währenddessen befindet sich Freddy Kerr in einem Dilemma. Er liebt Franziska und würde gerne zu ihr nach Berlin ziehen. Doch da er die Mitverantwortung für Hanna übernommen hat und Kathrin Globisch nicht enttäuschen will, entscheidet er sich, in Leipzig zu bleiben. Während Franziska sich nur schwer damit abfindet, ihren Freund mit einer WG-Mitbewohnerin teilen zu müssen, ist Kathrin zunächst froh über Freddys Entscheidung. Doch dann begreift sie, dass sie aus der Angst heraus, nicht allein zu sein, Freddy nicht die Zukunft verbauen sollte.
Jakob Heilmann und seine Freundin Caro demonstrieren für den Erhalt eines baufälligen Gebäudes gegen den Bauunternehmer Bertram Schönegge. Der wird von einem Wurfgeschoss am Kopf getroffen und in die Sachsenklinik eingeliefert. Roland Heilmann übernimmt Schönegges Behandlung und erfährt zu seiner Empörung, dass Jakob den Rettungswagen gerufen hat und einer der militanten Demonstranten ist. Er hält seinem Sohn eine Standpauke. Er habe sich von Caro zu dem sinnlosen und gewalttätigen Häuserkampf anstiften lassen. Die Kopfverletzung von Herrn Schönegge ist zum Glück nicht gravierend, allerdings wird bei den Untersuchungen ein Hirntumor entdeckt. Während durch eine Biopsie geklärt werden soll, ob der Tumor bösartig ist, wird Caro in die Klinik eingeliefert. Sie ist in dem besetzten Haus gestürzt und hat sich den Fuß gebrochen. Für alle überraschend stellt sich heraus, dass Caro Schönegges Tochter ist. Nach dem Freitod ihrer manisch-depressiven Mutter, für den sie ihren Vater verantwortlich macht, hatte sie den Kontakt mit ihm abgebrochen. Jakob und Roland versuchen zu vermitteln, zumal Schönegge nach dem bösartigen Befund ein lebensbedrohlicher Eingriff bevorsteht. Barbara Grigoleit konnte ihren alten Cello-Lehrer für ein Gratiskonzert in der Sachsenklinik gewinnen. Als er kurzfristig verhindert ist und Barbara keinen Ersatz findet, lässt sie sich von Sarah Marquardt dazu provozieren, selbst einzuspringen. Barbara hatte im Vorfeld damit geprahlt, früher recht passabel Cello gespielt zu haben. Beim Üben für das Konzert wird ihr allerdings klar, dass sie sich überschätzt hat. Als Barbara nur noch die Wahl hat, sich vor großem Publikum zu blamieren oder einen ebenso peinlichen Rückzieher zu machen, findet sich in der Klinik überraschend talentierter Ersatz.
Ein Kriminalpolizist, der sich vor Tatorten fürchtet, ist eine ähnlich aberwitzige Vorstellung wie ein Olympiaschwimmer mit Angst vor Wasser. Aber manchmal spielt das Schicksal die verrücktesten Streiche, und so leidet der LKA-Beamte Robert (Peter Heinrich Brix) aus Hannover tatsächlich an einer Phobie, die es ihm unmöglich macht, Ganoven zu verfolgen oder auch nur einen Tatort zu betreten. Seinem Vorgesetzten Horst Hoff (Ralph Herforth) ist dieses Handicap ein Dorn im Auge. Bei jeder Gelegenheit macht er sich über Robert lustig und legt ihm nahe, den Dienst zu quittieren. Daran ist natürlich nicht zu denken. Der Mittfünfziger würde sich auf seine alten Tage am liebsten zum "Profiler" weiterbilden lassen, nur benötigt er zur Erfüllung dieses Lebenstraums die Einwilligung von Hoff. Auch die Friseurin Rita (Anica Dobra) hat einen Traum: Sie fühlt sich zur Schriftstellerei berufen, aber leider stößt sie mit ihren Geschichten bei Freunden und Verlagen auf wenig Begeisterung. Als die beiden romantischen Träumer sich begegnen, ist es im wahrsten Wortsinn Liebe auf den ersten Blick. Schüchtern und leicht verunsichert über das eigene Glück, kommen sie sich näher, doch leider werden ihre Versuche, sich zu einem romantischen Dinner zu verabreden, ein ums andere Mal vereitelt - ein entflohener Gewaltverbrecher (Aleksandar Jovanovic) hält die Männer vom LKA in Atem. Damit nicht genug, wird auch Ritas Tochter Jule (Julia Schäfle) in einen Kriminalfall verwickelt: Ihre Mitbewohnerin kommt auf mysteriöse Weise ums Leben. Während Hoff von Selbstmord oder einem Unfall ausgeht, tipp Robert mit sicherem Instinkt auf Mord. Sowohl der biedere Nachbar (Gerd Baltus) als auch Jules leichtlebiger Freund Tim (Philipp Danne) scheinen in den Fall verwickelt zu sein. Bei der Suche nach der Wahrheit wachsen Robert und Rita auf erstaunliche Weise über sich hinaus.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Zebras: In der Klemme Zebramädchen Klara ist auf der Afrikasavanne hinter den Stromzaun geraten und irrt nun in dem abgetrennten Bereich hin und her. Der Rückweg scheint ihr versperrt. Ihre Mutter Dolly hat die Lage erkannt und wird allmählich nervös, doch helfen kann sie ihrer Tochter nicht. Glücklicherweise kommt in dem Moment Jens Hirmer an der Savanne vorbei und entdeckt die brenzlige Situation. Jetzt heißt es zügig handeln und dabei dennoch die Ruhe bewahren, damit hier niemand in Panik gerät. Ob Klara mit Jens' Hilfe einen Ausweg findet? Elefanten: Hohe Schule Elefantenbulle Voi Nam wurde vor mehr als 16 Jahren in Leipzig geboren. Nach der Zeit in der Jungs-WG in Heidelberg ist er vor drei Jahren zurückgekehrt und inzwischen zu einem stattlichen Bullen herangewachsen. Regelmäßig trainieren David Geers und Denny Geyer mit ihm für den Fall einer medizinischen Behandlung. Voi Nam erweist sich als gelehriger Schüler, der die Herausforderung liebt. Deshalb erhöhen David und Denny den Schwierigkeitsgrad und üben mit Voi Nam für den Fall, dass sich mal ein Fremdkörper auf seiner Anlage befindet. Das ist schon die hohe Schule. Giraffen: Lernen bei den Langhälsen Bisher hatte sie als Schülerin nur im Pferdestall gearbeitet, aber jetzt muss sie die ganz großen Tiere dirigieren: Charlotte lernt im Afrika-Revier, wie man Giraffen und Zebras auf die Savanne treibt - ohne dabei umgerannt zu werden. Und dazwischen immer wieder: Ställe ausmisten, fegen, Heu einstreuen. Die 18-Jährige hat sich gegen 400 Bewerberinnen und Bewerber durchgesetzt und in diesem Jahr einen der beiden Ausbildungsplätze im Leipziger Zoo ergattert. Für Charlotte ein Traumjob - trotz des ganzen Mists.
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Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Die Wetterschau für Mitteldeutschland
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Ein unheimliches Geräusch in ihrer Höhle lässt die Erdmännchen Jan und Henry glauben, sie hätten Besuch von einem knurrenden Bär. Sie ahnen nicht, dass das Geräusch eine ganz andere Herkunft hat.
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
anschl.: das MDR-Wetter
Alle wollen sie raus - doch wer bekommt diesmal den Freifahrtschein in ein neues Leben? Vorgestellt werden Hunde, Katzen und andere Tierheimbewohner, die sich nichts sehnlicher wünschen, als endlich umzuziehen.
Noch nie war die bundesdeutsche Demokratie so unter Druck wie jetzt. Sind wir noch eine "Schicksalsgemeinschaft"? Was würde passieren, wenn Deutschland von außen angegriffen würde? Würden wir zusammenstehen oder würde jeder für sich das Weite suchen? Ist Deutschland längst viel zu zerstritten, gespalten und zerrissen in die unterschiedlichen politischen Lager oder lassen sich auch dazwischen Gemeinsamkeiten finden? Der Film "Sind wir noch ein Volk?" porträtiert acht Menschen aus den unterschiedlichsten Milieus, begleitet sie in ihrem Alltag und versammelt sie an einem virtuellen Gesprächstisch. In der Realität würden sie nie aufeinander treffen und wenn, würden sie einander nicht zuhören oder unverstanden auseinandergehen. Doch im Schnitt entsteht das Gespräch, im Film werden sie auf diese Weise gezwungen, einander zuzuhören: Ein Pegida-Gründer trifft auf eine türkisch-stämmige, muslimische Rapperin, ein Wut-Bauer auf eine Klimakleberin, eine noch immer überzeugte Pazifistin auf einen ehemaligen Wehrdienstverweigerer, der angesichts der schrecklichen Bilder aus dem Ukrainekrieg entschlossen hat, sich nun doch militärisch ausbilden zu lassen. Sie tauschen sich aus über die Triggerthemen dieser Gesellschaft: Migration und Klima, Krieg und Gender. Sie sprechen über ihre Auffassungen von Demokratie und darüber, was schiefläuft in diesem Land, was uns trennt und spaltet, aber auch was sie sich für die Zukunft wünschen. So wird jeder und jede verständlich mit seiner oder ihrer Perspektive; in seiner oder ihrer politischen Haltung. Und so wird deutlich, wie weit die Positionen auseinanderliegen, wie grundsätzlich unterschiedlich die Vorstellungen sind. Es stellt sich die Frage: Wie viel Pluralismus kann die deutsche Gesellschaft aushalten? Ist Meinungsvielfalt nicht auch Teil einer gesunden Demokratie, solange wir dem anderen mit seiner Meinung einen Raum geben? Der Film zieht kein Fazit, das können die Zusehenden selbst. Dabei wird deutlich, dass es keine einfache Antwort auf die Frage "Sind wir noch ein Volk?" gibt - und wir dringend reden müssen.
anschl.: das MDR-Wetter
Am Elbufer nahe der Galopprennbahn Herrenkrug wird ein junger Mann tot aufgefunden. Hauptkommissarin Doreen Brasch und Kriminalrat Uwe Lemp erfahren am Fundort, dass der Tote, Milan Siebert, unterschiedliche Verletzungen hat. Die Todesursache ist unklar. Siebert lebte zuletzt wieder bei seinen Eltern, getrennt von seiner Frau Manu und seinem Sohn. Als Brasch Milans Eltern die Todesnachricht überbringt, erfährt sie, dass dieser spielsüchtig war und überall Schulden machte. Zu Braschs Überraschung gibt es einen Verbindungsnachweis des Toten zum LKA. Doch die LKA-Kollegen im Präsidium blocken ab: Sie wollen getrennte Ermittlungen. Im Vertrauen erfährt Brasch vom LKA-Kollegen Hannes Kehr, dass Milan als Informant für ihn und die Abteilung Wettbetrug gearbeitet hat. Kehr führt Brasch in die Welt der Spielwetten ein und warnt sie gleichzeitig davor. Brasch aber folgt ihrem Instinkt. Sie vermutet, dass Milan wusste, wer das nächste große Spiel manipuliert hat. Mit diesem Wissen wollte er seine Familie aus der Schuldenmisere befreien. Brasch ahnt nicht, dass sie das nächste Opfer in einem falschen Spiel werden soll.
Allzu oft bietet die deutsche Politik Steilvorlagen für Hohn und Kritik. Die Sendung betrachtet aktuelle Ereignisse in einem satirischen Licht und lässt dabei oft kein gutes Haar an unseren Volksvertretern.
Noch nie war die bundesdeutsche Demokratie so unter Druck wie jetzt. Sind wir noch eine "Schicksalsgemeinschaft"? Was würde passieren, wenn Deutschland von außen angegriffen werden würde - würden wir zusammenstehen oder würde jeder für sich das Weite suchen? Ist das Land längst zu zerstritten, gespalten und zerrissen in politische Lager - oder lassen sich dennoch Gemeinsamkeiten finden? Der Film "Sind wir noch ein Volk?" wagt ein Experiment. Acht Menschen aus völlig unterschiedlichen Milieus, die im Alltag kaum je miteinander ins Gespräch kämen, werden in einer virtuellen Gesprächsrunde zusammengeführt. Nur durch die Montage des Films reden sie miteinander, hören einander zu, legen die eigenen Sichtweisen dar und nehmen die Perspektiven der anderen wahr. Die queere, kurdische Rapperin Ebow erzählt von ihrem Ringen um Anerkennung als Deutsche, während Rene Jahn, Mitbegründer von Pegida, die Angst vieler Menschen vor Überfremdung formuliert. Die nichtbinäre Klimaaktivist:in Luca setzt sich mit Werner Koslowski auseinander, einem Bauern, der auf einer Deutschlandtour die Probleme der Landwirtschaft sichtbar machte und die wachsende Spaltung zwischen Stadt- und Landbevölkerung beklagt. Silvio Witt, ehemaliger Oberbürgermeister von Neubrandenburg, berichtet von den Anfeindungen, die ihn schließlich zum Rücktritt bewegten. Cornelia Mannewitz, ostdeutsche Friedensaktivistin seit Jahrzehnten, spricht mit Daniel Guy, einst Wehrdienstverweigerer, heute Bundeswehr-Reservist, der Deutschland im Notfall verteidigen will. Und Antje Jelinek schildert ihre Erfahrungen als Kritikerin von Gender- und Vielfaltspolitik, die nach eigenen Worten in die "Cancel Culture" geraten ist. Migration, Klima, Krieg und Gender - die großen Reizthemen unserer Gesellschaft - prägen dieses Gespräch. Der Film zeigt, wie unterschiedlich und teilweise unvereinbar die Haltungen sind, macht sie aber verständlich, indem er jedem Raum gibt. Wie viel Pluralismus hält unsere Demokratie aus? Ist Meinungsvielfalt nicht gerade ihre Stärke - solange wir einander zuhören? Eine einfache Antwort gibt es nicht. Doch eines wird deutlich: Wir müssen dringend miteinander reden.
Alle wollen sie raus - doch wer bekommt diesmal den Freifahrtschein in ein neues Leben? Vorgestellt werden Hunde, Katzen und andere Tierheimbewohner, die sich nichts sehnlicher wünschen, als endlich umzuziehen.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".