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TV Programm für MDR Thüringen am 07.07.2024

MDR SACHSENSPIEGEL 04:05

MDR SACHSENSPIEGEL

Regionalmagazin

Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE 04:35

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE

Regionalmagazin

In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".

MDR THÜRINGEN JOURNAL 05:05

MDR THÜRINGEN JOURNAL

Regionalmagazin

Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.

Unsere Wälder - Nonstop 05:35

Unsere Wälder - Nonstop

Natur und Umwelt

Hotel Heidelberg 05:55

Hotel Heidelberg: Kinder, Kinder!

Familienreihe

Annette Kramer (Annette Frier) wähnt sich kurz vor der Erfüllung eines lang gehengten Traums: Sie möchte sich darauf konzentrieren, das Hotel Heidelberg als "richtige" Chefin zu führen. Ihre Mutter Hermine (Hannelore Hoger), die legendäre Gründerin, hat endlich losgelassen. Ausgerechnet jetzt kommt Annettes Ehemann Ingolf (Christoph Maria Herbst) mit einer faustdicken Überraschung: Er will ein Kind mit ihr. Für Anette, die kaum erwarten kann, dass ihr erwachsener Sohn Jeremy (David Nolden) flügge wird, kommt das überhaupt nicht in Frage. Zudem will sie im Alter von 42 nicht noch einmal durch das volle Mutterprogramm. Aber wie soll Annette das ihrem von Vorfreude berauschten Ingolf sagen? Der geht mit seinem Kinderwunsch bereits hausieren. Annettes Bruder Stefan (Stephan Grossmann) kommt ein Verdacht: Ist da eine andere Frau im Spiel? Tatsächlich hat sich eine heimliche "Ex" von Ingolf, die attraktive Tilda Brenninger (Annika Kuhl), als Gast eingemietet. Sie will Ingolf mit allen Mitteln zurück - und stellt sein Eheleben auf eine harte Probe. Ärger macht auch ein überraschender Familienbesuch: Tante Ingrid (Kathrin Ackermann), die Anspruch auf das Hotel erhebt. Nun ist es Zeit für Hermine, wieder in den Ring zu steigen. Ingolf lernt unterdessen den 14-jährigen Waisenjungen Ole (Nico Kleemann) kennen, für den er schon bald mehr ist als der von den Behörden zugewiesene Psychologe.

Glaubwürdig 07:25

Glaubwürdig: Norbert Britze

Kirche und Religion

Kantor Norbert Britze hat eine Begabung - er singt, orgelt, dirigiert und spielt Klavier. Die meisten Melodien hat er im Kopf. Wenn er nach Noten - also vom Blatt - spielt, dann geht das erstmal nur einhändig. Die andere Hand braucht er, um die Noten in Brailleschrift abzutasten. Norbert Britze ist von Geburt an blind. Fest verwurzelt lebt der Kantor nun schon ein Vierteljahrhundert in Bad Düben. Er kennt jeden Stein und jede Bordsteinkante. Die kleine Stadt ist ein sicheres Pflaster für ihn. Umso mehr genießt er es, ausgetretene Pfade zu verlassen. Er begleitet das Gesangsensemble ANIMA - ein Laien-Damenquartett - das querbeet zwischen Musical, Kirchenlied und Pop unterwegs ist. Norbert Britze vermisst das Sehen nicht, weil er es nie kennengelernt hat. Durch seinen Beruf und durch seinen Glauben ist er ein Mensch geworden, der das Leben mit Freude so nimmt, wie es ist.

Von der Großstadt aufs Land 07:30

Von der Großstadt aufs Land: Neustart als Campingplatzbetreiber

Menschen

Macht das Landleben glücklicher als das Leben in der Stadt? Das ist eine Frage, die sich gerade Familien oft stellen. Als sie während der Corona-Pandemie in Kurzarbeit waren, dachten auch Julia und Steffen Lorenz über die Vor- und Nachteile des Landlebens nach. Am Ende haben sie den Schritt gewagt, ihre Jobs in München gekündigt und sind aus der Millionenstadt an der Isar in ein 500-Einwohner-Dorf am Rand des Nationalparks Bayerischer Wald gezogen. Inmitten der Natur wollen sie sich ihren Traum erfüllen: Sie haben einen in die Jahre gekommenen Campingplatz samt früherem Schullandheim gekauft und möchten an der Grenze zu Tschechien einen Ort schaffen, der Reisende inspiriert und mit seiner wilden Natur in den Bann zieht. Und für die Dorfbewohner wollen sie auf dem Gelände eine Einkaufsmöglichkeit schaffen und zum Treffpunkt werden. Kein leichtes Unterfangen, wie sich schnell herausstellt.

Der Möglichmacher 08:00

Der Möglichmacher: Jobs für Menschen mit Handicap

Reportage

Nach 13 Jahren als Betriebswirt in der freien Wirtschaft kündigt Daniel Kowalewski seinen Job und sucht eine Arbeit mit mehr Sinn. Er gründet WASNI: Wenn Anders Sein Normal Ist - ein Inklusionsunternehmen, in dem Menschen mit und ohne Handicap gemeinsam Kapuzenpullis nähen: Modedesignern Nadine ist kleinwüchsig, Näherin Yaprak gehörlos und Kadde hat Depressionen. Für Daniel alles Chancen, keine Risiken. Warum? "Ich glaube, dass jeder besondere Fähigkeiten hat. Es geht nur darum, herauszufinden, welche das sind", meint WASNI-Gründer Daniel Kowalewski. So wie bei Kadde: Die 30-Jährige leidet seit ihrem 12. Lebensjahr unter Depressionen; hatte deshalb noch nie einen richtigen Job. Bis sie vor einem Jahr zu WASNI kam: Stück für Stück schaute Daniel, was sie kann und wie belastbar sie ist. Heute ist Kadde angekommen, sagt sie: "Ich hätte mir nie erträumt, dass ich in meinem Leben noch einen Beruf haben darf." "Der Möglichmacher" zeigt, wie Daniel Kowalewski mit Feingefühl, Empathie und Humor ein Unternehmen mit einer besonderen Belegschaft führt und gleichzeitig erfolgreich Hoodies produziert, um so am Ende beweisen zu können: "Inklusion und wirtschaftlicher Erfolg, das geht beides. Und ihr könnt das auch!"

MDR Garten 08:30

MDR Garten

Pflanzen

Auch wer keinen "grünen Daumen" besitzt, darf ab sofort zu Hacke und Gießkanne greifen. Detaillierte Tipps zu Hecke, Beet und Co. verhelfen nicht nur Hobby-Gärtnern zur eigenen Grünoase.

Unser Dorf hat Wochenende 09:00

Unser Dorf hat Wochenende: Dorf-Tour - Die Engagierten

Dokumentation

Der Kleine Panda - Verborgen im Himalaya 09:30

Der Kleine Panda - Verborgen im Himalaya: Verborgen im Himalaya

Tiere

Der Große Panda mit seinem auffälligen schwarz-weißen Fell ist weltberühmt. Nur wenige hingegen kennen seinen Vetter: den Kleinen oder Roten Panda, der sicher zu den schönsten Tieren der Welt zählt. In manchen Regionen Nepals heißen sie "Bambusfresser": "Ponja". Daraus wurde "Panda". Sie bilden sogar eine eigene Familie im Tierreich. Verborgen in den dichten Rhododendronwäldern und Bambusdschungeln des Himalaya führt der Kleine Panda ein äußerst verstecktes Leben, das bisher nur selten gefilmt werden konnte. Wir folgen einem Weibchen, das gut geschützt in einer Baumhöhle sein Junges zur Welt gebracht hat. Als Nesthocker entwickeln sich Rote Pandababys sehr langsam. Erst nach vier Wochen beginnt das Kleine in der Höhle herumzukrabbeln. Wenn auch noch etwas tapsig. Es ist das erste intime Porträt, das es über die Kleinen Pandas gibt. Mit der jungen Mutter und ihrem Jungen erleben wir die farbenprächtige Tier- und Pflanzenwelt zwischen Nepal, Bhutan und Sikkim. Hier turnen Hanumanlanguren durch Magnolienbäume, balzen Fasane, die in allen Farben des Regenbogens schillern, geht das kleinste Landsäugetier der Welt, die Etrusker-Spitzmaus, auf die Jagd und erklettern Takine mühelos Steilwände. Die seltsamen Huftiere mit Knollennase haben sogar eine eingebaute Bremse am Huf. Inmitten dieses mystischen Bergreiches mit seinen ungewöhnlichen Bewohnern sind wir hautnah dabei, wenn die Pandamutter zum allerersten Mal ihr Junges aus der Höhle in die Wälder des Himalaya führt. Eine Welt im Schatten von 8.000 Meter hohen Gipfeln - artenreich und voller Leben. Eine Welt, die es zu schützen gilt.

Der (voraussichtlich) letzte Streich der Olsenbande 10:15

Der (voraussichtlich) letzte Streich der Olsenbande

Gaunerkomödie

Wieder einmal wird Egon Olsen (Ove Sprogøe) aus dem Gefängnis entlassen. Doch diesmal kehrt der Gauner seinen trotteligen Kumpanen Benny (Morten Grunwald) und Kjeld (Poul Bundgaard) den Rücken. Höhere Aufgaben warten auf den Tresorspezialisten mit den sensiblen Händen. Egon soll im Auftrag eines multinationalen Konsortiums von Schiebern und Spekulanten den Privatsafe eines verstorbenen Schweizer Bankiers in Zürich öffnen. Ein lohnender Auftrag, denn in dem Tresor befinden sich die Bedford-Diamanten, die wertvollsten in Privatbesitz befindlichen Juwelen, und Egon erhofft sich eine entsprechend großzügige Bezahlung. Doch kaum hat der Gauner den Tresor - Modell "Franz Jäger", Berlin 1923, Egons Spezialgebiet - geknackt, muss er feststellen, dass er fürchterlich hereingelegt wurde. Mit knapper Not entkommt er der Schweizer Polizei und kehrt reumütig zu seinen Kumpanen Benny und Kjeld zurück. Mit Hilfe eines komplizierten Plans, der ausnahmsweise bis ins letzte Detail funktioniert, gelingt es dem Trio, die kostbaren Diamanten an sich zu bringen. Obwohl Kjelds Frau Yvonne (Kirsten Walther) beinahe in letzter Sekunde alles verpatzt, ist die Olsenbande diesmal (erfolg-)reich.

Riverboat - Klassiker 11:45

Riverboat - Klassiker

Talkshow

Die größten Legenden, unvergessene Stars und die emotionalsten Geschichten der letzten 30 Jahre - ausgesucht aus tausenden Gästen und über 7.000 Sendeminuten. Roland Kaiser, Winfried Glatzeder, Verona Pooth, Maite Kelly, Nicole und viele mehr - freuen Sie sich auf ein Wiedersehen mit großen Persönlichkeiten von damals und heute. Die "Riverboat - Klassiker" - das sind überraschende und unvergessene Sternstunden des Talks.

MDR aktuell 13:53

MDR aktuell

Nachrichten

Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.

Der schönste Sommer meiner Kindheit 13:55

Der schönste Sommer meiner Kindheit

Infotainment

Als bindendes Element führt Moderatorin Susan Link durch diese glücklichen Urlaubserinnerungen.

Die Hohe Tatra 14:20

Die Hohe Tatra

Landschaftsbild

Der Gebirgskamm der Hohen Tatra ist gerademal 26 Kilometer lang und maximal 17 Kilometer breit. Im Vergleich zu den Alpen ein Gebirge im Hosentaschenformat. Aber: In der Hohen Tatra erheben sich die höchsten Gipfel - für Polen und Slowaken. Höher geht's nirgends in den beiden Ländern. Auf engstem Raum drängen sich 24 Berge, die höher sind als 2.500 Meter. Die Hohe Tatra gehört zu den Karpaten. Deren Bogen läuft im Westen im wahrsten Sinne zur Höchstform auf - die Hohe Tatra ist der höchste Karpatenteil. Für Polen wie Slowaken ist das Gebirge wichtig. Seine Gipfel symbolisieren Nationalstolz, bergen Legenden. Hier muss man gewesen sein. Skifahren, Wandern, Klettern. Beide Länder teilen sich das Gebirge. Zwei Drittel sind slowakisch, der Rest polnisch. Im Norden liegt Polens Winterhauptstadt Zakopane. Im Süden - slowakische Bergdörfer, aufgefädelt zur Urlaubs-Perlenkette. Von hier aus wirkt das Gebirge wie auf die Wiese gefallen. Axel Bulthaupt begibt sich in seiner Sendereihe "Sagenhaft" auf eine Reise durch die Hohe Tatra. Er erlebt eine Landschaft, mit magischen Bildern, wie sie noch nie zu sehen war. Ein Film mit spektakulären Aufnahmen aus der Luft. Er trifft Menschen, die das Land geprägt hat und solche, die das Land prägen. Mit einem Ranger durchstreift er die Täler, immer auf der Suche nach Bären. Großen Bären. Er lernt, dass der Bärenkot im Herbst süßlich riecht. Weil die Vierbeiner in dieser Jahreszeit auf Blaubeeren stehen. Das schnell wechselnde Tatra-Wetter ist bei den Bergführern und den Männern der Bergwacht ein Thema. Übrigens auch eine gern unterschätzte Gefahr für alle, die mit Wander- oder Kletterschuhen hier auf Wegen und Pfaden unterwegs sind. Ein echter Sherpa, ein Lastenträger, der die Berghütten der Tatra mit Waren beliefert plaudert aus seinem körperlich anstrengenden Leben zwischen Gipfeln und Tälern. Bis zu 100 Kilogramm schnallen die Sherpas auf ihre Holzgestelle - Bier und Bettwäsche, Gasflaschen und Gebäck, Wischlappen und Wurst - alles wie früher. Denn für Autos sind die Waldwege zu eng und Hubschrauber fliegen die Hütten nur zweimal im Jahr an - dann liefern sie vor allem Baumaterial und Sperriges. Alles andere buckeln die Sherpas. Holzbildhauer und Mitglieder eines Folkloreensembles, Schäfer und Käsemacher, sie alle erzählen von ihrer Heimat, warum sie noch hier sind, oder warum sie wieder zurückgekommen sind. Die Hohe Tatra ist eine sagenhafte Gegend voller Überraschungen. Der Film ist voll toller Entdeckungen, mit einzigartigen Bildern und ganz besonderen Menschen.

MDR aktuell 15:50

MDR aktuell

Nachrichten

mit Wetter

Der Arendsee - Paradies im Nirgendwo 15:55

Der Arendsee - Paradies im Nirgendwo

Land und Leute

Der Arendsee, im nördlichesten Zipfel Sachsen-Anhalts, war einst ein Urlaubsparadies mitten im militärischen Sperrgebiet: Während am Nordufer die Grenzsoldaten patrouillierten, genossen gegenüber die Urlauber ihre Ferien - an weißen Stränden und im Kiefernwald. Gerade diese Abgeschiedenheit ist es, die den Arendsee schon immer einzigartig macht. Ob als Ostsee-Ersatz für die Urlauber im FDGB-Ferienheim, als Paradiesgarten für den berühmten Ur-Hippe Gustaf Nagel oder einfach als traumhaften Ort zum Leben für die Menschen hier oben "in the Middle of nüscht". "Hier am Nordufer war Schluss. Anlegen verboten hieß es über 30 Jahre lang." Daran erinnert sich Heiko Seifert als wäre es heute. Seit 1980 segelt er auf dem Arendsee, fährt damals Regatten, heute Touristen. Die skurrile See-Tempelanlage am Südufer, von der nur Überreste geblieben sind, lockte vor hundert Jahren scharenweise Besucher in gleichnamigen Ort Arendsee. Der Wanderprediger Gustaf Nagel hatte hier seinen Paradiesgarten errichtet und propagierte hier ein naturnahes Leben, Vegetarismus und freie Liebe. Das 1928 eröffnete Kurhotel Waldheim wird später FDGB-Ferienheim - wo Sonja Nowak an der Rezeption arbeitete. 80 Mitarbeiter waren hier ganzjährig beschäftigt. "Pro Durchgang hatten wir bis zu 600 Urlauber. Es gab Kinderbetreuung, Schwimmbecken, Räder zum Ausleihen, einen Kiosk, sogar eine Sauna. Im Arendseer Waldheim einen Ferienplatz zu bekommen, war wie ein 6er im Lotto." Nach der Wende wurde es ruhiger im Urlauber-Paradies. Das ehemalige FDGB-Heim: längst verfallen und abgerissen. Jetzt soll ein luxuriöses "Waldheim-Resort" entstehen. In exklusiver Lage direkt am See sind ein Hotelkomplex und exquisite Wohnungen geplant. Tom und Ricarda Kral mit ihren Töchtern Mia und Dunja können sich keinen besseren Ort zum Leben vorstellen: "Wir wohnen da, wo andere Urlaub machen!" sagt Ricarda Kral. "Wer aus Arendsee stammt, kehrt immer zurück!". "Der Osten - Entdecke wo du lebst" begleitet Menschen, die mit Arendsee in besonderer Weise verbunden sind und die erstaunliche Wandlung dieses Erholungs- und Sehnsuchtsorts miterlebt haben.

Der Prinz und der Abendstern 16:40

Der Prinz und der Abendstern

Märchenfilm

Prinz Velen hat drei Schwestern: Helenka, Elenka und Lenka. Er findet für sie Bräutigame und verheiratet sie mit dem König der Sonne, der Winde und des Mondes. Velen selbst verliebt sich in deren Schwester "Abendstern". Die drei Brüder beschließen, den Prinz auf die Probe zu stellen. Ihm steht auch der böse und mächtige Zauberer Mrakomor im Weg. Doch der Prinz beweist sein gutes Herz, seine Ehrlichkeit sowie Tapferkeit und gewinnt dadurch nicht nur das Vertrauen seiner Schwäger, sondern auch die Hand von "Abendstern".

MDR aktuell 18:00

MDR aktuell

Nachrichten

Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.

Brisant 18:05

Brisant

Boulevardmagazin

Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.

Wetter für 3 18:50

Wetter für 3

Wetterbericht

Die Wetterschau für Mitteldeutschland

Unser Sandmännchen 18:52

Unser Sandmännchen

Gute-Nacht-Geschichte

Frau Elster saß zu lange in der Sonne und wird auch noch böse, als ihr Herr Fuchs nachweist, dass sie einen Sonnenstich hat.

MDR THÜRINGEN JOURNAL 19:00

MDR THÜRINGEN JOURNAL

Regionalmagazin

Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.

MDR aktuell 19:30

MDR aktuell

Nachrichten

anschl.: das MDR-Wetter

Kripo live 19:50

Kripo live

Recht und Kriminalität

Auch in Mitteldeutschland gibt es Bösewichte! Denen geht es allerdings schon seit 1992 per TV an den Kragen. Mithilfe der Zuschauer wurden seitdem schon einige Verbrecher dingfest gemacht.

Abenteuer Saale 20:15

Abenteuer Saale: Die ultimative Bootstour mit Mario, Linda, Robin

Abenteuer und Action

Mario D. Richardt, Country-Lady Linda Feller und Sternekoch Robin Pietsch auf großer Fahrt mit der Yachtwurscht. So heißt das alte Holzboot, was "Mach dich ran" über ein Jahr lang in mühevoller Handarbeit hat wiederaufbauen lassen. In vier Etappen geht es für die drei Freunde die Saale hinab. Von Halle wollen sie über Bernburg, Calbe weiter bis nach Barby, wo die Saale in die Elbe mündet. Und dann stromaufwärts bis nach Dessau. Aber bis dahin ist es ein weiter Weg. Ganz neue Erfahrungen sammeln die drei auf dem Wasser: traumhafte Morgenstimmungen, Natur pur zum Anfassen, entschleunigtes Reisen direkt vor der Haustür. Übernachten auf dem Campingplatz, gleich am Wasser, und bis nach Barby gibt es so einige Schleusen, die es für die frisch gebackenen Freizeitkapitäne zu meistern gilt. Die entscheidende Frage aber lautet: hält das über 30 Jahre alte Boot durch, und der hochmoderne Akkumotor?

MDR aktuell 21:45

MDR aktuell

Nachrichten

anschl.: das MDR-Wetter

Die NATO - Alte Freunde, neue Fronten 22:00

Die NATO - Alte Freunde, neue Fronten

Politik

Seit 75 Jahren prägt die NATO die Sicherheitspolitik Europas und der Welt wie keine andere Organisation. Die Doku blickt auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der NATO. Sie beleuchtet unter anderem den Artikel 5 des Nordatlantikvertrags, der den sogenannten Bündnisfall regelt - allerdings alles andere als bindend ist. Die Doku blickt anlässlich des 75. Jahrestages der NATO-Gründung auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der NATO. Sie beleuchtet unter anderem, dass Artikel 5, der den sogenannten Bündnisfall regelt, alles andere als bindend ist. Die erforderliche Einstimmigkeit unter den Mitgliedsländern ist alles andere als sicher und die erforderliche Schnelligkeit bei der Verlagerung von Truppen und Material im Extremfall hat Grenzen. Dabei begibt sich die Doku auf eine Reise quer durch das Bündnisgebiet, vom estländischen Tallinn, dem Standort des Cyber-Defence-Zentrums der NATO, über Ulm, von wo aus die Truppenverlegung und die Versorgung mit Nachschub organisiert wird, bis zum NATO-Hauptquartier in Brüssel, wo alle politischen Entscheidungen getroffen werden. Hochrangige amtierende und ehemalige Generäle und Sicherheitsexperten der NATO kommen zu Wort. Wichtige Zeitzeugen wie Donald Trumps ehemaliger Sicherheitsberater John Bolton und Top-Diplomat Wolfgang Ischinger ordnen prägende Ereignisse in der jüngeren Geschichte der NATO ein: Wie kurz war die USA 2018 tatsächlich davor, die NATO zu verlassen? Und was wären die Folgen gewesen? Und gab es nach dem Zerfall der Sowjetunion ein Versprechen, die NATO nicht nach Osten zu erweitern? - Auch auf die Frage, die das Verhältnis Russlands zur NATO bis heute maßgeblich prägt, sucht der Film nach Antwort.

Im Einsatz für die NATO 23:30

Im Einsatz für die NATO: Thüringer Soldaten sichern die Ostflanke

Militär

"Die Truppe kann sich mit jedem Gegner messen. Ich hoffe aber, dass sie das niemals tun muss." Mit diesem Fazit bewertet der Kommandeur der 10. Panzerdivision der Bundeswehr, Generalmajor Ruprecht von Butler, im MDR-Interview die Leistung der Thüringer Panzer-Einheit, deren Übung er zuvor in der Lüneburger Heide inspiziert hatte. Das Panzerbataillon 393 aus Bad Frankenhausen hatte hier mit 30 modernen Leopard-2-Kampfpanzern, unterstützt von 14 Puma-Schützenpanzern aus einem bayerischen Bataillon, ein mehrtägiges Gefechtsschießen abgehalten. Das Lob des Generals gilt der Kernkampftruppe der Very High Readiness Joint Task Force (VJTF) der Nato. Diese muss innerhalb von zwei bis sieben Tagen abmarschbereit sein, um an jedem Ort im Bündnisgebiet einem möglichen Aggressor entgegenzutreten. Insgesamt gehören dieser Eingreiftruppe rund 10.000 Soldaten und Soldatinnen aus acht Nato-Staaten an - unter ihnen viele aus Thüringen und Sachsen. Die MDR-Dokumentation begleitet die Eingreiftruppe bei ihren Trainings in Deutschland und einem Nato-Manöver im Mai 2023 auf der italienischen Mittelmeer-Insel Sardinien. Dabei geht der Blick immer wieder nach Osteuropa - einer Region, die durch den seit einem Jahr tobenden Krieg Russlands in der Ukraine im Fokus der Nato-Strategen steht. Hier an der Ostflanke - so der offizielle Nato-Begriff für die Region - sind seit Mitte 2023 auch Panzergrenadiere aus dem thüringischen Bad Salzungen im Einsatz. Sie gehören zur EFP-Battlegroup der Nato, deren Aufgabe die Verteidigung des baltischen Landes Litauen ist. Die Dokumentation beobachtet die Thüringer Grenadiere bei ihren Vorbereitungen auf den Einsatz und im Einsatzgebiet in Litauen selbst. Sie zeigt, wie die Thüringer gemeinsam mit belgischen und litauischen Kameraden trainieren und welchen Blick die Bundeswehr-Soldaten auf ihren Einsatz für die Nato haben.

Charité 00:00

Charité: Barmherzigkeit

Krankenhausserie

Mit letzter Kraft schleppt sich die mittellose Waise Ida Lenze (Alicia von Rittberg) mit einer akuten Blinddarmentzündung in die Berliner Charité, wo ihr der junge Stabsarzt Emil Behring (Matthias Koeberlin) in einer Notoperation das Leben rettet. Er ist einer der wenigen, die diesen revolutionären operativen Eingriff beherrschen. Behring bewirbt sich um die Mitarbeit beim berühmten Institutsleiter Robert Koch (Justus von Dohnányi). Die ganze Welt schaut auf Koch, denn er arbeitet an einem Heilmittel gegen die Tuberkulose, die zu jener Zeit meistverbreitete Todesursache. Die Stelle in Kochs Labor bekommt jedoch Behrings Rivale Paul Ehrlich (Christoph Bach), der in Koch einen väterlichen Förderer hat. Koch braucht Ehrlich derzeit mehr denn je, denn er kommt mit seiner Forschung nicht voran. Und auch privat steckt er in einer Krise: Seine Ehe mit Emmi (Rosa Enskat) ist am Ende. Als die lebenslustige Schauspieldebütantin Hedwig Freiberg (Emilia Schüle) den eher zurückgezogenen Forscher umgarnt, verliebt er sich Hals über Kopf in sie. Ein prominenter Patient bewegt nicht nur die Gemüter in der Charité, sondern im ganzen Deutschen Reich: Kronprinz Friedrich ist angeblich an Kehlkopfkrebs erkrankt. Rudolf Virchow (Ernst Stötzner), der weltberühmte Pathologe der Charité, untersucht ihn und gibt Entwarnung: Er kann keinen Krebs nachweisen. Ida ist, auch Dank der Pflege des Medizinstudenten Georg Tischendorf (Maximilian Meyer-Bretschneider), wieder gesund, doch sie hat ihre Anstellung als Kindermädchen verloren. So bleibt nur eine Möglichkeit, ihre Behandlungskosten an der Charité zu bezahlen: Ida muss als Hilfswärterin arbeiten.

Charité 00:50

Charité: Kaiserwetter

Krankenhausserie

Ida leidet als Hilfswärterin unter dem strengen Regiment der Diakonissenoberin Martha (Ramona Kunze-Libnow) und schließt Freundschaft mit der jungen, schüchternen Schwester Therese (Klara Deutschmann). Therese fühlt sich sehr zu Ida hingezogen, ebenso wie Medizinstudent Georg Tischendorf. Während Idas Interesse für Medizin geweckt wird, studiert der künstlerisch begabte Georg nur seinem Vater zuliebe. Behring erzählt Ida von der Möglichkeit eines Medizinstudiums in der Schweiz, dieses ist den Frauen im Deutschen Reich verboten, und stellt ihr Fachliteratur zur Verfügung. Koch hat inzwischen eine Amour fou mit der 30 Jahre jüngeren Hedwig begonnen und versucht, die Affäre geheim zu halten. Im Deutschen Reich erhoffen liberale Kräfte wie Virchow nach der Thronbesteigung durch Kaiser Friedrich einen politischen Frühling. Doch dieser erliegt seiner Krebserkrankung und der junge, national gesinnte Sohn Wilhelm II. tritt als Kaiser an. Als die Nichte des Klinikdirektors Spinola (Thomas Loibl) an Diphtherie erkrankt, ist es Behring, der ihr Leben mit einem Luftröhrenschnitt rettet und von da an von Spinola protegiert wird. Spinola lässt sich von den bahnbrechenden Ideen Behrings zu einem Diphtherieheilmittel überzeugen. Auch Frau Spinola und Tochter Else (Runa Greiner) schätzen die häufigen privaten Besuche des jungen Arztes. Dass er seine manisch-depressiven Stimmungen mit Opiaten im Zaum halten muss, weiß nur Hilfswärterin Ida. Unterdessen arbeiten die Mitarbeiter der Charité auf Hochtouren: Der neue Kaiser Wilhelm II. höchstpersönlich hat sich für einen Besuch in der Charité angekündigt. Sein Interesse gilt allerdings nur Kochs Labor und dessen Forschung zu einem Heilmittel der Tuberkulose. Der Kaiser verspricht Koch ein eigenes Forschungsinstitut, sollte dieser bis zum Ärztekongress das Heilmittel gefunden haben.

Charité 01:40

Charité: Das Licht der Welt

Krankenhausserie

Paul Ehrlichs Frau Hedda (Stella Hilb) ist hochschwanger, doch der Hebamme gelingt es nicht, das Kind zu wenden. Als sich die Situation dramatisch zuspitzt und das Kind keine Herztöne mehr zeigt, kann nur noch der einzig im Krankenhaus verbliebene Chirurg helfen: Emil Behring. Währenddessen strömen tausende Ärzte aus aller Welt zum Internationalen Kongress nach Berlin, um Koch zu hören. Seine vorsichtige Ankündigung eines Tuberkuloseheilmittels vor der internationalen Fachwelt löst einen weltweiten Taumel der Begeisterung aus. Dabei ist das Mittel noch nie an einem Menschen erprobt worden. Um die Zustimmung seines autoritären Vaters für die nicht standesgemäße Ehe mit Ida zu bekommen, tritt Georg Tischendorf in eine schlagende Studentenverbindung ein. Ida findet sein Bemühen, den Erwartungen der wilhelminischen Gesellschaft zu entsprechen und ein "ganzer Mann" zu werden, befremdlich. Als Georg ihr überraschend einen Antrag macht, bittet sie um Bedenkzeit. Ida vertraut Schwester Therese an, dass sie für Dr. Behring mehr empfindet als fachliche Bewunderung. Zumal er sie immer wieder ermutigt und unterstützt, ihre medizinischen Ambitionen zu verfolgen, obwohl ein Studium im Deutschen Reich für Frauen verboten ist.

Charité 02:25

Charité: Wundermittel

Krankenhausserie

Die Pflege der ansteckenden Patienten fordert ein Opfer: Schwester Therese ist an Tuberkulose erkrankt und soll, wie es immer gehandhabt wurde, die Charité verlassen, um im Mutterhaus in Kaiserswerth zu sterben. Doch Ida kämpft mit Virchows Hilfe erfolgreich dafür, dass Therese an der Charité bleiben kann. Inzwischen erprobt Robert Koch sein neuartiges Tuberkulose-Heilmittel an sich selbst und an seiner Geliebten Hedwig. Die Wirkung des Tuberkulins ist heftig, daher wird Ida als verschwiegene Pflegerin eingeweiht, um den fiebernden Koch zu pflegen. Sie freundet sich mit Hedwig an, die als Mätresse von Koch inzwischen in ganz Berlin in Verruf geraten ist. Mit Hedwig kann Ida auch über ihren inneren Zwiespalt sprechen: Soll sie wirklich Medizin in der Schweiz studieren und auf eine Ehe verzichten? Oder soll sie Arztgattin an der Seite von Georg werden? Wären da nicht die verwirrenden Gefühle für Behring. Inzwischen gelingt Behring mit seinem Diphtherie-Serum der erste Erfolg. Er kann infizierte Kaninchen heilen. Doch als er diese Sensation unter den Augen der Charité-Kollegen wiederholen will, misslingt die Demonstration und Behring fällt in tiefe Verzweiflung. Koch selbst wagt, auf vehementes Bitten von Ida, mit seinem Tuberkulin den nächsten Schritt: Schwester Therese bekommt es als erste Patientin gespritzt.

Auf Marco Polos Spuren - Biwak nonstop 03:15

Auf Marco Polos Spuren - Biwak nonstop: Usbekistan und Kirgistan

Tourismus

MDR SACHSENSPIEGEL 03:55

MDR SACHSENSPIEGEL

Regionalmagazin

Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE 04:25

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE

Regionalmagazin

In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".

MDR THÜRINGEN JOURNAL 04:55

MDR THÜRINGEN JOURNAL

Regionalmagazin

Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.