In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Der 55. Nachtgesang des MDR-Rundfunkchors unter der Leitung von Philipp Ahmann in der Leipziger Peterskirche begann mit der Live-Uraufführung der A-cappella-Komposition "Inseln - Gesang von ferner Nähe", die der MDR bei Michael Langemann in Auftrag gegeben hatte. Im September 2020 hatte das Werk als multimediale Chorkomposition bereits seine virtuelle Uraufführung erlebt. Inhaltlich gaben die sechs Teile von "Inseln" den Gefühlen angesichts der Corona-bedingten Einschränkungen Ausdruck, von Schwermut über Zorn bis zu Sehnsucht. Michael Langemann: "Inseln" Leevi Madetoja: De profundis op. 56a Louis Spohr: 2 Psalmen aus op. 85 Johannes Fritsch: Prediger 3, 4 Egon Wellesz: Missa brevis op. 89
Nach dem misslungenen Einbruch in einen Zigarettenladen plant Egon Olsen (Ove Sprogøe) mit seinen einfältigen Kumpanen Benny (Morten Grunwald) und Kjeld (Poul Bundgaard) ein ganz großes Ding. Der Kaiseraufsatz, eines der Prachtstücke aus den Kronjuwelen der Hohenzollern, befindet sich auf einer Wanderausstellung in Dänemark. Aber während sie ihren ebenso schlichten wie umständlichen Plan mit Umsicht zu verwirklichen trachten, wird vom Innenministerium der emsige und karriereversessene Kriminalsekretär Mortensen (Peter Steen) zum Hüter der elektronisch geschützten Kostbarkeit bestellt. Doch dank eines raffiniert ausgeheckten Planes und einiger geschickt inszenierter Täuschungsmanöver können Egon und seine Freunde das kostbare Stück dennoch in ihren Besitz bringen. Die Freude der Gauner währt aber nur kurz, denn auf dem Weg zum Flughafen wird die Bande bei einer routinemäßigen Verkehrskontrolle gestoppt. Da der linke Vorderreifen abgefahren ist und im Rückspiegel das Glas fehlt, lässt der gewissenhafte Streifenpolizist das Fahrzeug, in dem die kostbare Beute versteckt ist, kurzerhand aus dem Verkehr ziehen. Als die Bande versucht, sich die Juwelen zurückzuholen, kommt es zu einigen Turbulenzen.
Deutschland 1938/39: Anton (10) will kein Außenseiter mehr sein und endlich, wie all seine Freunde, zur Hitlerjugend, doch sein Vater ist dagegen. Also fälscht Anton kurzerhand dessen Unterschrift. Bei der feierlichen Aufnahmezeremonie in die Hitlerjugend steht dann plötzlich sein Vater vor ihm. Zuhause kommt es zum Streit. Auch seine Freundin Greta scheint die Begeisterung für die HJ nicht zu teilen. Doch Anton fühlt sich sicher, denn seine Kameraden geben ihm Rückhalt. Mitten in einer HJ-Aktion erfährt er zufällig den Grund für Gretas ablehnende Haltung: Sie ist Jüdin. Anton erschrickt, denn er weiß nicht, wie er sich nun ihr gegenüber verhalten soll. Kann er trotzdem weiter mit Greta befreundet sein? In der Nacht des 9. November 1938 beobachtet Anton Ausschreitungen auf der Straße. Greta und ihre Eltern suchen Schutz bei seiner Familie. Anton erkennt, zu was die Nazis fähig sind. Die Serie beginnt in Deutschland, dem Land, von dem der Zweite Weltkrieg ausging. Die Kindheit in Deutschland war 1938, neben dem Elternhaus und der Schule, vor allem durch die Jugendorganisationen der Nationalsozialisten geprägt. Kindheit und Erziehung waren im Dritten Reich keine Privatangelegenheit, sondern spätestens ab dem zehnten Lebensjahr der Kinder "Staatssache". Der Einfluss der Eltern sollte begrenzt werden. Sie sollten ihre Kinder "dem Führer schenken". Das wirkte sich nicht nur auf den Alltag der Kinder, sondern auch auf das gesamte Familienleben aus.
Norwegen 1940: Fritjof (10) lebt in einem Fischerdorf in Norwegen, als der Zweite Weltkrieg auch sein Land erreicht. Da sein Vater im Krieg ist, muss Fritjof zum Lebensunterhalt der Familie beitragen. Zusammen mit seinem Onkel Arne fährt er zum Fischen. Das erste Zusammentreffen mit deutschen Soldaten überrascht Fritjof, denn diese kaufen nicht nur all ihre Fische, sondern sind sogar nett. Zunächst arbeiten er und sein Onkel für die Deutschen, doch der Lohn für den Fang kann seine Familie kaum ernähren. Fritjof will die Situation nicht länger hinnehmen und stellt sich gegen die deutschen Besatzer - mit weitreichenden Folgen für ihn und seine Familie ... Die Deutschen besetzten im April 1940 Norwegen und errichteten ein System der Gleichschaltung, Unterdrückung und Verfolgung. Die Rationierung der Lebensmittel und die mit der Besatzung einhergehende wirtschaftliche Ausbeutung des Landes ist für alle Norweger spürbar.
Frankreich 1942: Sandrines (13) Vater hilft als Pfarrer verfolgten Juden bei der Flucht vor dem Nazi-Regime. Sandrine teilt ihr Zimmer mit drei Flüchtlingen aus Deutschland, die versteckt bei der Familie leben. Als ihre Mutter ihre Kleidung verteilt, wird es Sandrine zu viel. Sie erzählt ihrer Mutter von ihren Sorgen und der Angst um ihren Vater. Die reagiert verständnisvoll, macht Sandrine aber auch klar, dass die Eltern sich entschieden haben, zu helfen und nicht wegzusehen. Dann geschieht das, was Sandrine befürchtet hat: Der Vater wird verhaftet, die Situation gefährlicher. Der Polizist, Major Dubois, macht Sandrine ein Angebot: Wenn sie die Namen und Verstecke der Juden verrät, dann kommt ihr Vater frei. Sandrine steht vor der Frage: Macht sie weiter oder verrät sie die Flüchtlinge und hilft ihrem Vater? Diese Folge lehnt sich an die Biografien von André und Magda Trocmé an. Sie organisierten in Le Chambon-sur-Lignon nicht nur die Unterbringung von jüdischen Flüchtlingen im Dorf, sondern öffneten auch ihr eigenes Zuhause zahlreichen Flüchtlingen. Ihr Leben war geprägt vom Glauben und der praktischen Hilfe bzw. einem pazifistisch motivierten Widerstand - mit den "Waffen des Geistes". Die älteste Tochter Nelly Trocmé vergleicht ihr Zuhause in den Kriegsjahren mit einem Bahnhof, in dem Leute mit fremdem Akzent auf Durchreise sind.
Einige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg in einem kleinen Dorf am Inn: Hinter der Fassade einer heilen Welt gibt es alte, unausgesprochene Feindschaften und Rivalitäten. Held der Geschichte ist der zwölfjährige Toni, genannt Toni Goldwascher. Er wohnt mit seiner Mutter Maria und seinem Hund Strupp im "Goldwascherhaus" außerhalb des Dorfes, nahe am Fluss. Tonis Großvater hat hier früher tatsächlich Gold gewaschen. Ohne es zu wollen, wurde Toni zum Außenseiter. Der Großbauernsohn Hans Beil drangsaliert Toni nicht nur mit seiner Unterdörfler-Bande, er will ihm auch seine Goldbucht am Fluss streitig machen: genau dort, wo Toni versucht, Gold zu waschen, wie früher sein Großvater. Zwei Kinder aus dem örtlichen Waisenhaus, der Epileptiker Herbert und die stumme Elfie sind zwar auf Tonis Seite, doch viel können auch sie nicht ausrichten. In dem Kaplan, der vorübergehend die Dorfgemeinde betreut, findet Toni zum Glück einen heimlichen Mitstreiter. Doch der Konflikt schaukelt sich auf, als Toni in der Bucht tatsächlich Gold findet! Voller Neid geht auch Hans Beil mit seiner Bande auf Goldsuche und gräbt zu allem Unglück etwas viel Brisanteres als Gold aus dem Ufersand: einen alten Karabiner mit Munition, der nach dem Krieg dort verbuddelt wurde. Es kommt zu einer dramatischen nächtlichen Begegnung zwischen den beiden verfeindeten Buben, und aus dem Spiel wird plötzlich bitterer Ernst.
Tierarzt Dr. Butzke hält für Herrchen und Frauchen je nach Lage der Dinge ernste oder einfühlsame Worte bereit. Nicht jeder ist dabei gewillt, seinen klugen Ratschlägen zu folgen. So will der Opernsänger Klawon die Gefahr nicht wahrhaben, die sein unberechenbarer und beißwütiger Bullterrier Etzel für andere Tiere und Menschen darstellt. Dr. Butzke kann ihn nur vor weiteren Zwischenfällen warnen. Frau Müller-Pagel betreibt mit großer Geschäftstüchtigkeit eine Pudelzucht. Weil ihr jeder Wurf bares Geld bringt, nimmt sie auf ihre Hündin dabei wenig Rücksicht. Das ausgemergelte Tier hat keine Kraft mehr, die Welpen auf natürliche Weise zur Welt zu bringen. Als Retter in der Not muss wieder einmal Dr. Butzke herhalten. Ein anderer Fall alarmiert Butzkes Assistenten Dr. Feininger. In der Kleingartensiedlung, wo er erst kürzlich alle Kaninchen geimpft hatte, bricht eine Seuche aus.
Christoph bemüht sich, ein normales und alltägliches Leben zu führen. Susanne hat ihm immer noch nicht ganz verziehen. Der Konflikt spitzt sich zu, als sie Christoph offenbart, dass sie wieder arbeiten möchte. Im Zoo warten gleich die ersten Fälle auf Susanne. Ein schwarzer Panther verhält sich auffällig und kratzt sich ständig. Auch im Tierkindergarten macht ein kleines Schwein Probleme, es frisst nicht mehr. Offensichtlich hat es eine Immunschwächekrankheit. Die Behandlung allerdings würde ein Vermögen kosten, was Fährmann angesichts eines "wertlosen" Schweins strikt ablehnt. Viel wichtiger ist ihm die Genesung des wertvollen, und vom Aussterben bedrohten schwarzen Panthers. Direktor Fährmann hat aber noch andere, viel größere Probleme. Der Oberbürgermeister hat eine massive Kürzung der Subventionen für den Zoo angekündigt und einen neuen Wirtschaftsprüfer bestellt, der den Jahresabschluss des Zoos machen soll. Dabei hat er ihm direkt gedroht, dass er sich über die Besetzung von Fährmann als Geschäftsführer Gedanken macht, sollte man ihm Fehler beim Management nachweisen können. Nach dem Abbruch der Kur begibt sich Charlotte in ambulante Behandlung zur Krebsnachsorge. Georg macht sich Sorgen, ob seine Frau wieder völlig gesund wird, da ihr Lebensmut und ihre Fröhlichkeit stark nachgelassen haben. Selbst für ihre geliebte Malerei scheint sie sich nicht mehr zu begeistern, doch Georg steht ihr als Partner zu Seite und gibt ihr Kraft, den Krebs endgültig zu besiegen. Er schafft es auch, sie wieder an die Staffelei zu bewegen, allerdings haben ihre neuen Bilder einen wesentlich aggressiveren Charakter als die harmonischen Blumenbilder, die sie bisher gemalt hat. Weniger ruhig geht es nach Susannes erstem Arbeitstag zu Hause zu. Ein kleiner Streit eskaliert und Christoph packt seine Sachen, um ein paar Tage in der Klinik zu übernachten. Beide haben eine unruhige, einsame Nacht. Susanne macht den ersten Schritt. Sie weiß, dass Christoph an einer Behandlung zur Immunschwächekrankheit arbeitet und bittet ihn um Hilfe bei der Behandlung des Schweins. Anfänglich aufs Fachliche konzentriert, wächst das Vertrauen zwischen Susanne und Christoph. Den beiden wird bewusst, welche Fehler jeder von Ihnen gemacht hat und dass ihre Liebe noch nicht erloschen ist - jedenfalls werden Sie es wieder versuchen, sehr zur Freude von Rebecca, die unter der Trennung extrem gelitten hatte. Mit der Hilfe von Christoph kann Susanne im Zoo das Schwein retten. Fährmann ist allerdings wenig begeistert, weil seine Tierärztin hinter seinem Rücken an einer Immunschwächetherapie geforscht hat. Doch der Ärger ist schnell verflogen, als sich herausstellt, dass der schwarze Panther an derselben Krankheit leidet und nur durch Susannes Forschung gerettet werden kann.
Tanja erhält die Bestätigung der Zulassungsstelle. Jetzt kann sie offiziell die Nachfolge von Christians Tochter Lisa Kleist antreten und die Gynäkologie in der Gemeinschaftspraxis übernehmen. Christian und Tanja haben sich in der Praxis "professionelle Distanz" verordnet. Leichter gesagt als getan, denn als sie bei einer kleinen Willkommensfeier ihren letzten Zug nach Weimar verpasst, bietet Piwi selbstverständlich an, sie könne in der Villa übernachten. Masal und Bahar Asidi sind als Flüchtlinge aus Afghanistan nach Eisenach gekommen und leben in einer entsprechenden Unterkunft. Obwohl Masal starke Schmerzen im Oberbauch hat, will sie sich als gläubige Muslima nicht von einem Mann behandeln lassen. Tanja diagnostiziert Gallensteine, doch diese können den folgenden anaphylaktischen Schock nicht ausgelöst haben. Auch bei Svenja Kesting, einer Freundin Ankes, steht Christian vor einem Rätsel. Was hat bei einer gesunden jungen Frau einen Schlaganfall ausgelöst? Christian und Michael Sandmann besuchen einen Kletter-Schnupperkurs. Michael macht das Klettern sichtlich Spaß, doch als er beim Abseilen kurz unachtsam ist, verliert er den Halt und prallt gegen den Felsen. Nach kurzer Bewusstlosigkeit stellt Christian eine leichte Gehirnerschütterung fest. Er würde Michael gerne noch genauer untersuchen, doch dieser weigert sich.
Bei einer Fahrt mit der TAZARA ergeben sich zahlreiche Probleme: So beispielsweise defekte Schienen oder Weichen, Signale, die nicht funktionieren und ein entgegenkommender Zug, der einige Zeit damit verloren hat, einen Elefanten von der Schiene zu jagen. Die TAZARA gilt nach jahrelangen Investitionen als das Entwicklungshilfe-Vorzeigeprojekt Chinas in Afrika. Wenn der Zug überhaupt noch fährt, ist das dem Engagement der Chinesen in die Strecke und in das Eisenbahn-Material zu verdanken. Die Eisenbahngleise führen viele hundert Kilometer lang durch die dort kaum zugängliche Savanne bis an die Grenze zu Sambia. Die TAZARA ist für die einheimische Bevölkerung von großer Wichtigkeit, da ansonsten viele Dörfer und selbst Städte keine regelmäßige Verbindung zur Zivilisation hätten.
Die Familie Perthes hat in Gotha weltbekannte Verlagsgeschichte geschrieben. Justus Perthes gründete hier einen Kartenverlag, der die Residenzstadt im 19. Jahrhundert zum Zentrum der Geografie machte. Zu DDR-Zeiten wurde aus Perthes der VEB Hermann Haack, dessen Weltatlas in jedem Haushalt zu finden war. Zu dieser Zeit existierte der Buchverlag von Justus Perthes Neffen, Friedrich Andreas, schon nicht mehr. Doch sein berühmtestes Produkt kennt man noch heute in der ganzen Welt. Die Heidi-Bücher von Johanna Spyri. Heute sind sie Schweizer Nationalgut. Die ersten Bücher wurden in Gotha verlegt und traten von hier aus ihren Siegeszug um den Erdball an. Heute ist die Kartensammlung Perthes eine der größten und schönsten Kartensammlungen Europas mit 185.000 Karten, 120.000 Büchern, 1.650 Kupferplatten, Zeitschriften, Atlanten. Auf insgesamt 800 Metern lagert im Perthes-Forum in Gotha die Entdeckungsgeschichte der Welt, erzählen Karten über die Kolonialisierung ganzer Erdteile, aber auch vom Klimawandel. Dieses einzigartige Archiv birgt Weltwissen und ist heute noch lebendig als ein Ort der Forschung und Wissenschaft. Der Film begibt sich auf Spurensuche und erkundet, warum Gotha einst das geografische Zentrum der Welt war. Wir lassen ehemalige KartografInnen des VEB Herrmann Haack über die Hoch-Zeit der Kartenproduktion in Gotha erzählen, welche nach der Wende keine große Überlebenschance mehr hatte. Dennoch werden auch heute noch in Gotha Karten gemacht, von zwei früheren Mitarbeitern des VEB. Sie erzählen, was die Herausforderung beim Karten machen heute ist und warum Karten aus Gotha noch immer etwas Besonderes sind.
Unsere "Erde" ist ein Wasserplanet - rund 70 Prozent ihrer Oberfläche sind von Meeren bedeckt. Sie sind unverzichtbar für unsere Ernährung und haben großen Einfluss auf das Klima. Doch unsere Ozeane sind durch Überfischung, Wassererwärmung oder Verschmutzung bedroht. Dass wir aber etwas dagegen tun und zum Positiven verändern können, zeigen engagierte Forscherinnen und Umweltschützer rund um den Globus. Beispiel Senegal: Hier arbeiten zehntausende Freiwillige am größten Mangroven-Wiederaufforstungsprojekt der Welt. Dadurch wird der Küstenschutz gestärkt, Fischen eine Kinderstube geboten und die Ernährung der Küstenbewohner gesichert. In der Karibik kämpfen zwei junge Forscherinnen erfolgreich gegen das weltweite Korallensterben, indem sie klimaresistentere Korallen züchten. In Chile beweist ein Unternehmen, dass industrieller Fischfang mit neuen Netzen und strikten Kontrollen auch umweltbewusst möglich ist. Auf den Philippinen wird an neuartigen Algenfarmen geforscht, die Treibhausgase speichern und am Meeresboden festhalten könnten. Und statt die Umwelt zu zerstören, werden Touristen in Indonesien zu aktiven Meeresschützern: Mit Hilfe von Hobbytauchern ist das weltweit größte Schutzgebiet für die seltenen Mantarochen entstanden. Alle diese spannenden Geschichten unterstreichen: Es lohnt, sich für die Zukunft unseres Planeten zu engagieren.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Egal wie das Wochenendprogramm ausgesehen hat, verpasst haben die Zuschauer nichts. Denn hier gibt es nochmal die spannendsten und interessantesten Szenen aus dem Sport zu sehen.
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Aktueller Sport vom Tage
Thüringen hat viele schöne Seiten. Die Reporter begeben sich auf die Reise durch das Bundesland, stellen Sehenswürdigkeiten und Touristenziele vor und melden sich live von Veranstaltungen der Region.
Wenn die Erde durch ihre Finger krümelt, ist Gerda Haug glücklich. Vor drei Jahren haben Menschen verschiedener Glaubensrichtungen den Garten der Religionen in Reinhardsbrunn angelegt. Hier versammeln sich in Form von Beeten um eine riesige Eiche die muslimische, christliche, jüdische und buddhistische Religion und auch die von Gerda Haug - sie gehört zur Gemeinde der Bahá'i. Gern hegt und pflegt sie den Garten und kommt mit den Besuchern ins Gespräch. Der Ort hat Potential, verschiedene Religionen und Menschen zusammen zu bringen. Bahá'i wie Gerda Haug sind der Überzeugung, dass alle Religionen im Kern gleich sind und der Boden - wie der hier im Garten - die gleichen Voraussetzungen bietet, um darauf verschiedene Glaubensrichtungen wie bunte Gärten sprießen zu lassen. In dem kleinen Park in Reinhardsbrunn zumindest funktioniert das schon sehr gut, findet Gerda Haug.
Die Wetterschau für Mitteldeutschland
Frau Elster drängt den Fuchs etwas zu tun, damit man ihre Anwesenheit auf der Insel bemerkt. Als Herr Fuchs vorschlägt, dafür ihren Hut zu benutzen, will sie zuerst nicht. Willigt dann aber ein!
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anschl.: das MDR-Wetter
Auch im Sommer 2024 begeisterte André Rieu über 150.000 Zuschauer mit seinen traditionellen Konzerten in seiner Heimatstadt Maastricht. Herrliche Melodien aus Musical, Film, Oper und Operette, Schlager, romantische Walzer machen das Konzert erneut zu einem fantastischen TV-Ereignis. Freuen Sie sich auf André Rieus fröhliches Johann Strauss Orchester, Chor, internationale Solisten sowie 400 Blechbläser - die größte Fanfare aus allen Regionen der Niederlande. Nach ihrem grandiosen Erfolg in 2023 und über 250 Millionen Klicks online ist auch in diesem Jahr Emma Kok wieder mit dabei - sie präsentiert ihren neuen Hit "Dancing with the Stars" und noch einmal "Voilá". Zu den zahlreichen Highlights gehören zudem Welthits wie "Granada", "Nessun dorma", "Ob blond, ob braun", der "Triumphmarsch" aus Aida, "Panis Angelicus", "Think of Me" oder "Ein Schiff wird kommen". Bei den Zugaben verwandelt sich das Konzert in die "Klassik-Party-des-Jahres", mit Songs wie "Sweet Caroline", "Delilah" oder "Tutti frutti". Das große Maastricht Open-Air-Konzert 2024 - ein Feuerwerk der klassischen Musik!
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Lang lebe King Charles! Und zwar mindestens bis zum Ende der Show, damit unsere durchlauchten Spät-Nacht-Moderatoren Olaf Schubert und die Echse ihm die Geheimnisse einer erfolgreichen Monarchie entlocken können. Für majestätische Manieren und eine geschmackvolle Teatime sorgt außerdem der König unter den Adelsexperten, Nils Heinrich. Musikalisch abgerundet wird das Ganze mit royalem Rock'n'Roll vom Sparlight Express. Cheers!
Der Lehrer Claude Lemaire (Olivier Figus) ist nach einem Elternabend erschlagen worden. Sophie Cross (Alexia Barlier) bekommt von Chefermittler Gabriel Deville (Cyril Lecomte) den Auftrag, mit ihren Kollegen Amina Dequesne (Mariama Gueye) und Fred Fontaine (Oussama Kheddam) das Privatleben des Opfers unter die Lupe zu nehmen. Auf den Toten sind seine Ex-Frau Sandrine (France Bastoen), die er für seine deutlich jüngere Lebensgefährtin Estelle (Naïma Rodric) verlassen hat, und seine Tochter Jade (Lolita Vanhauwe) schlecht zu sprechen. In der Elternschaft findet Sophie einen Verdächtigen, denn der 54-jährige Lemaire stand unter Verdacht, eine Schülerin sexuell belästigt zu haben. Auch bei den Eltern von Estelle sehen die Ermittler ein Tatmotiv. Einziger Haken: Alle Zeugen und Verdächtigen haben ein Alibi für die Tatzeit, auf die sich Gerichtsmediziner Alexander Brandt (Wanja Mues) festlegt. Um das Rätsel zu lösen, setzt Sophie auf ihre Intuition. Dass die Berufsanfängerin selbstbewusst ist und Fehler macht, bringt ihr Ärger mit Deville (Cyril Lecomte) ein. Auch mit ihrem Mann Thomas Leclercq (Thomas Jouannet), als Chef der Dienststelle ihr Vorgesetzter, kommt es zu Spannungen. Während er von ihr verlangt, die zermürbende Suche nach ihrem verschollenen Sohn aufzugeben, macht sie heimlich weiter. Ein anonymer Hinweis gibt neue Hoffnung, den seit über drei Jahren verschwundenen Arthur (Martin Verset) wiederzufinden. Auf eigene Faust beginnt Sophie zu ermitteln.
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Die größten Legenden, unvergessene Stars und die emotionalsten Geschichten der letzten 34 Jahre - ausgesucht aus tausenden Gästen. Michael Gwisdek, Kati Witt, Andreas Kieling, Johannes Heesters und viele mehr. Freuen Sie sich auf ein Wiedersehen mit großen Persönlichkeiten von damals und heute. Die Riverboat Klassiker - das sind überraschende und unvergessene Sternstunden des Talks.
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Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
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