In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Inselärztin Dr. Filipa Wagner (Anja Knauer) hat sich für ihren charmanten Arztkollegen Devin (Erik Madsen) entschieden. Ihr Exfreund Dr. Daniel Bucher (Tobias Licht) will seine große Liebe jedoch nicht kampflos aufgeben. Frei nach dem Motto "Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt", setzt der sonst so umsichtige Chefarzt der Notfallklinik alles auf eine Karte. Devin will sich jedoch nicht so leicht ausbooten lassen und scheut sich nicht, die Sache "unter Männern" mit dem Chefchirurgen auszutragen. Mit ihrem Machogehabe übertreiben es jedoch beide: Filippa lässt sich nicht einfach erobern, sondern trifft ihre Entscheidung souverän. Für ihre Privatangelegenheiten hat sie ohnehin nur wenig Zeit. Die Ärztin des Beachressorts lernt Nathalie (Anna Hausburg) kennen, die dort mit ihrem schwer verliebten Freund Martin (Ole Fischer) und dessen mürrischen Vater (Armin Rohde) ihren Urlaub verbringt. Während Martin die Luxusreise für einen romantischen Heiratsantrag nutzen möchte, hat Nathalie Todesahnungen: Die 30-Jährige ist fest davon überzeugt, dass ihr nur noch wenig Zeit zum Leben bleibt. Als bei Nathalie rätselhafte Symptome auftreten, müssen Filipa, Daniel und Devin ihre Probleme hintanstellen. Um die junge Frau zu retten, ist die volle Professionalität des Ärztetrios gefragt.
"Anker der Hoffnung" heißt ein Projekt von Marlen und Wolfgang Söder am Stadtrand von Magdeburg. Das Plattenbauviertel Neu-Olvenstedt ist ein typischer sozialer Brennpunkt: hohe Armut, Arbeitslosigkeit und Migration. Dort versuchen die beiden seit über 20 Jahren, den Menschen zur Seite zu stehen - in ihrem Begegnungszentrum "Blickwechsel". Ob Hausaufgabenhilfe, Sprachunterricht, ein Café oder handwerkliche und kreative Angebote: Die beiden bringen die Menschen zusammen, egal welchen Glaubens. Der Verein ist gelebte Ökumene. Marlen und Wolfgang Söder geht es darum, Zeit für die Menschen zu haben, Berührungsängste abzubauen und ins Gespräch zu kommen. Einmal im Monat feiern sie einen Gottesdienst. Die Besucher beten und singen und essen im Anschluss gemeinsam. Eigentlich nichts Besonderes - doch für viele ist der Blickwechsel e.V. ein zweites Zuhause. "Wir wollen Lebensfreude vermitteln und den Menschen Hoffnung geben. Das spielt in unserer Arbeit die wichtigste Rolle", sagt Marlen Söder. Deshalb experimentieren sie auch mit neuen Formen von Kirche, an anderen Orten und zu anderen Zeiten - wie in ihrem Projekt "Anker der Hoffnung".
Unfassbares Glück und bittere Angst könnten nicht näher beieinander liegen. Doch Aufgeben kommt für Katrin nicht in Frage. Sie nimmt ihr Schicksal mutig an und kämpft, dieses Mal gleich für zwei. Wie ist es möglich, eine solche Hiobsbotschaft überhaupt zu verkraften? Wie soll das gehen, Krebstherapie und Schwangerschaft gleichzeitig? Kann sie unter diesen Umständen überhaupt ein gesundes Baby zur Welt bringen? Für Katrin und ihren französischen Ehemann Quentin beginnt eine Zeit des Bangens. Während andere werdende Eltern die Schwangerschaft genießen können, bleibt für sie wenig Raum für Babyglück. Eine Operation, die Chemotherapie mit all ihren Nebenwirkungen, ständige Kontrolluntersuchungen - und immer die Frage "Wie geht es dem Baby damit?". Einen Monat vor dem errechneten Termin steigt die Aufregung. Das Baby soll zur Welt kommen, denn Katrin muss schnell weiterbehandelt werden. Die Bestrahlung kann erst nach der Geburt beginnen. Außerdem stehen dringende Untersuchungen an, die die Ärzte nicht während einer Schwangerschaft riskieren wollen, denn sie könnten dem ungeborenen Baby schaden. Nur so kann Katrin Gewissheit bekommen: Was ist mit ihrer eigenen Gesundheit? Wie steht es wirklich um sie? Hat der Krebs etwa gestreut? Eine von tausend Frauen erhält während der Schwangerschaft eine Krebsdiagnose. Katrin hat sich deshalb bewusst entschieden, ihre Geschichte mit anderen zu teilen und sich nicht mehr - wie bei ihrer ersten Krebserkrankung - zu verstecken. Sie möchte Frauen Mut machen, die Ähnliches durchstehen müssen. Mit unglaublicher Kraft und noch mehr positiver Energie begegnet Katrin allen Widrigkeiten, erlebt Höhen und Tiefen zwischen Krebspatientin und Mutter sein - immer an ihrer Seite ihr Ehemann Quentin. Gemeinsam möchten sie die schönen Momente genießen und die bösen Gedanken möglichst gar nicht erst aufkommen lassen. Das Baby ist ihr persönliches Wunder. Ein Film über eine eindrucksvolle Frau, die ihr besonderes Schicksal annimmt und für zwei Leben kämpft.
Wie sind die Geschichten nach Drehschluss weitergegangen? Wie geht es den Kindern von damals? Wir treffen Menschen wieder, die uns als Kinder von ihren Hoffnungen, ihren Träumen und ihren Zielen erzählt haben. Was ist aus ihnen geworden? Jahre später erzählen wir ihre Geschichte weiter. Der Anruf kam mitten in der Nacht: Eine Niere für Max ist da. Am nächsten Tag schon bekam er das Spenderorgan transplantiert. Und damit kam die Angst: Wird sein Körper das neue Organ akzeptieren? Max war damals 13 Jahre alt. Er träumte von einer Karriere in der Formel 1, wollte werden wie Sebastian Vettel. Max lebt im Odenwald. Seit seiner Geburt hatte er Probleme mit seinen Nieren. Als er 12 war verschlechterten sich die Blutwerte und Max musste zur Dialyse. Drei Mal vier Stunden die Woche - bis ein Jahr später der ersehnte Anruf kam. Acht Jahre ist das her. Zwei Mal wollte sein Körper das neue Organ schon abstoßen. Doch Max hat Glück - bis jetzt funktioniert die neue Niere. Doch dafür muss Max auch mal verzichten und die Nebenwirkungen seiner zahlreichen Medikamente ertragen. Und jetzt noch Corona.
Auch wer keinen "grünen Daumen" besitzt, darf ab sofort zu Hacke und Gießkanne greifen. Detaillierte Tipps zu Hecke, Beet und Co. verhelfen nicht nur Hobby-Gärtnern zur eigenen Grünoase.
Unter den kleinen Meisen ist sie ganz groß - die Kohlmeise. Sie ist sogar die größte heimische Meise und von ihrer Anzahl her die häufigste, die es überall in Europa gibt. Sie ist deshalb auch die wahrscheinlich bekannteste Meisenart. Aber kennen wir den "Allerweltsvogel" mit der schwarzen Haube und dem gelben Gefieder? Dieser Film entführt in eine faszinierende Welt direkt vor unserer Tür, die den meisten bisher verborgen blieb. Denn Kohlmeisen verfügen über erstaunliche Qualitäten: Sie können ganze Heerscharen von Raupen besiegen. Sie sind wagemutige Akrobaten, die sich auch gegen Größere zu wehren wissen. Kohlmeisen sind clevere soziale Netzwerker, die sich mit anderen Vögeln zur Nahrungssuche verbünden. Als intelligente Kommunikatoren können sie ihren Gesang wie eine Sprache benutzen. Kohlmeisen sind fürsorglich, vorausschauend, wagemutig und vor allem - höchst anpassungsfähig. Ob im Garten, im Wald oder in der Stadt, überall kommen sie zurecht. Ein Erfolgskonzept. Aber nicht ihr einziges! Manche Kohlmeisen haben sogar ein "Entdecker-Gen", das ihnen sogar entferntere Welten eröffnet. "Kleine Meise ganz groß" erzählt die Geschichte eines Kohlmeisen-Jungen vom Schlupf bis ins Erwachsenenalter und bei der ungewöhnlichen Suche nach einem eigenen Revier. Der Film enthüllt dabei die verborgene und zauberhafte Welt der Kohlmeisen in einer Mischung aus beeindruckenden Aufnahmen, verblüffenden Beobachtungen und feinem Humor. Kleine Meise - mit großem Unterhaltungswert!
Paris um 1830. Auf einem Ball des Pariser Adels wird der elegante Graf Rodolphe de Sombreuil (Jean Marais) von Baron de Lansignac (Raymond Pellegrin) zu einer Kutschwettfahrt durch die Stadt herausgefordert. In einer engen Gasse verletzt der Graf mit seiner Kutsche einen alten Mann, Monsieur Godin (Charles Bouilland). Er gibt ihm seine Börse als Schmerzensgeld und fährt zu seinem Palast, wo ihm seine Geliebte Irène (Dany Robin) die Freundschaft des wohlhabenden Lansignac nahelegt. Godin stirbt wenige Tage später. Seine Tochter Marie (Jill Haworth) will ihre Mutter (Madeleine Barbulée) unterstützen und sucht eine Arbeit. Dabei fällt sie in die Hände der "Eule" (Renée Gardès), eine Kupplerin, die junge attraktive Mädchen entführt und als Bedienung und leichte Mädchen verkauft. Eines Tages erhält Sombreuil seine Geldbörse, die man bei der todkranken Madame Godin fand. Als er sie im Hospital aufsucht, erzählt sie ihm von ihrer verschwundenen Tochter und bittet ihn, sie ausfindig zu machen. Der Graf beschließt, sich als einfacher Arbeiter zu verdingen und sie in den Vierteln der kleinen Leute zu suchen. Er lernt den "Messerstecher" (Pierre Mondy) kennen, der ihn zur "Eule" in eine üble Kaschemme führt und zu seinem besten Freund wird. Nach einer wüsten Schlägerei können die beiden Männer mit Marie fliehen. Allerdings hat Lansignac, dem die "Eule" gerade Marie anbieten wollte, die Szene beobachtet und Sombreuil erkannt. Er schmiedet eine mörderische Intrige, für die er auch Irènes wachsenden Unmut über den Grafen nutzt.
Die MDR-Talkshow aus Leipzig
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
König Alexander ist Vater von zwei Söhnen. Der jüngere Karel ist krankhaft eifersüchtig auf seinen Bruder Jan, den Kronprinzen. Um den Bruder auszuschalten, beraubt ihn der hinterhältige Karel mit einem verzauberten Trank des Gedächtnisses. Jan gerät in den magischen Wald und sollte sich eigentlich in einen Baum verwandeln. Doch der Zauber wirkt nicht bei ihm. Der Kronprinz wandert weiter bis zum angrenzenden Königreich und verliebt sich in Prinzessin Viktoria, die einem Drachen geopfert werden soll. Jan nimmt allen Mut zusammen, um gegen das Ungeheuer zu kämpfen. Doch ist dies nicht die einzige Hürde, die er überwinden muss. Wie soll er seine verlorenen Erinnerungen wiedererlangen? Denn wie allseits bekannt, hat jeder Zauber seinen Preis.
mit Wetter
Prinzessin Henriette lässt beim Spiel ihre goldene Kugel in den Brunnen fallen, und ein Frosch gibt sie ihr wieder - unter der Bedingung, dass sie fortan mit ihm Speise, Trank und Bett teilt. Das Versprechen ist schnell gegeben, doch als der Frosch in ihr Bett will, wirft sie ihn empört an die Wand. Er verwandelt sich in einen Prinzen, muss sie aber verlassen, weil sie ihr Versprechen gebrochen hat. Die Prinzessin macht sich auf die Suche nach ihm, übersteht vielfältige Gefahren und gerät zum Schloss des Froschkönigs. Aber kein weibliches Wesen darf sein Reich der Lieblosigkeit betreten. Als Bursche verkleidet schleicht sich Henriette ein. Mutig und listenreich beginnt sie, ihr einstmals gegebenes Versprechen einzulösen: mit dem Froschkönig aus einem Becher zu trinken, von einem Teller zu essen und in einem Bett zu schlafen. Natürlich besiegt die Prinzessin allen bösen Zauber. Und wenn sie nicht gestorben sind...
Vergeblich sucht Prinz Victor nach dem Schwan, den sein Diener abgeschossen hat. Stattdessen entdeckt er ein wunderschönes, verwundetes Mädchen mit goldenem Haar, in deren Schulter ein Pfeil steckt. Kaum ist das Mädchen genesen, verschwindet es auf geheimnisvolle Weise. Der König verbietet seinem unglücklichen Sohn, das Mädchen zu suchen. Er soll die Seekönigin heiraten, da diese einen Schatz mit kostbaren Perlen besitzt und deshalb die einzige standesgemäße Partie für den Prinzen ist. Dank eines Zauberwassers kann der Prinz über einen Traum mit seiner Geliebten in Kontakt treten. Sie ist eine Königstochter und heißt Odette. Die Seekönigin hat sie, wie alle anderen Prinzessinnen, entführt, ihr die Sprache genommen und sie in einen Schwan verwandelt. Verkleidet als Diener macht sich Victor auf, um Odette und die anderen Prinzessinnen zu befreien und die Seekönigin zu bestrafen. Die Seekönigin durchschaut seinen Plan und will Rache nehmen: Odette soll für immer und ewig zum Leben als Schwan verdammt sein und Victor soll sterben. Doch mithilfe der Kinder, die für die Königin Perlen sammeln müssen, gelingt es Victor, seine Geliebte und ihre Gefährtinnen zu befreien.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Die Wetterschau für Mitteldeutschland
Herr Fuchs kommt mit zwei Paketen zum Elsternest. Was ist in den Paketen? Aus dem einen Paket kommt sein Bild "Frühlingserwachen", aus dem anderen ein neuer Hut für Frau Elster. Frau Elster lobt gebührend das Talent von Herrn Fuchs.
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
anschl.: das MDR-Wetter
Auch in Mitteldeutschland gibt es Bösewichte! Denen geht es allerdings schon seit 1992 per TV an den Kragen. Mithilfe der Zuschauer wurden seitdem schon einige Verbrecher dingfest gemacht.
"Damals war's" feiert 30-jähriges Jubiläum voller Erinnerungen, Emotionen und spannender Zeitreise-Momente. Die TV-Rate-Show hat seit ihrer Erstausstrahlung im Jahr 1995 die Zuschauer mit auf eine Reise durch die verschiedenen Jahrzehnte genommen - eine Reise voller Nostalgie, Humor und einem Hauch von Wehmut. In dieser besonderen Ausgabe "Damals war's" führt Moderator Wolfgang Lippert durch die letzten fünf Jahrzehnte mit viel Musik, Geschichten, Trends und Schlagzeilen.
anschl.: das MDR-Wetter
"Du bist eine Frau, Du hast eine Aufgabe", so fasst Susanne aus Leipzig zusammen, was sie zu hören bekommt, seit sie beschlossen hat, dass sie keine Kinder haben will. "Du hast einen Uterus, nutze ihn!" Ein unerhörter Satz. Oder ist es unerhört, nicht für Nachwuchs zu sorgen? In einem Land, dessen Bevölkerung immer älter wird, bleibt jede fünfte Frau kinderlos. Ein Teil davon vollkommen bewusst. Welche Gründe bringen Frau in Deutschland dazu, sich gegen die Mutterrolle zu entscheiden? Welche Rolle spielen Faktoren wie Kriege, Umweltzerstörung oder Bevölkerungswachstum, Karriere oder Kitaplatz? Welche Hürden müssen bewusst kinderlose Frauen in der Gesellschaft nehmen? Und woher kommt eigentlich das Bild der Frau als Mutter und wie hat es sich über die Jahrhunderte gewandelt? In der "MDR Zeitreise" begleiten wir junge Frauen, die sich bewusst dafür entschieden haben, kinderfrei zu leben. Wir blicken zurück auf Jahrhunderte, in denen eine Frau ohne Kinder für die Gesellschaft als wertlos galt, auf Jahrzehnte, in denen zwei deutsche Saaten auf unterschiedliche Weise um Nachwuchs kämpften und wir blicken in die Gegenwart. Was hat sich verändert? Wer entscheidet heute über die Familienplanung? Und was bedeutet das für unser Land?
Aynur ist eine junge Frau mit türkisch-kurdischen Wurzeln. Sie kämpft dafür, ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Weil sie sich damit aber gegen die Traditionen ihrer Familie stellt, kommt es zur Katastrophe: Aynur wird mitten in Berlin auf offener Straße von ihrem Bruder erschossen. Aynur liebt das Leben und weiß genau, wie sie es leben möchte. Sie entflieht der Gewalt in ihrer Ehe und lässt sich auch von ihren Brüdern und Eltern nicht vorschreiben, was sie zu tun hat. Sie sucht sich und ihrem kleinen Sohn Can eine eigene Wohnung, macht eine Lehre, geht aus und lernt neue Freundinnen und Freunde kennen. Sie weiß, dass sie sich damit gegen die Traditionen ihrer Familie stellt und sich selbst in Gefahr bringt, doch ihr Drang nach Freiheit ist groß, bis die Beleidigungen und Drohungen ihrer Brüder immer ernster werden. Der dokumentarische Spielfilm basiert auf Recherchen im persönlichen Umfeld der Ermordeten, auf Gerichtsakten, lange unveröffentlichten Gesprächen mit der Familie, den Tätern, Freundinnen und Freunden Aynurs und der bis heute im Zeugenschutzprogramm befindlichen Kronzeugin. So entwirft "Nur eine Frau" das authentische Bild einer lebenshungrigen, freiheitsliebenden und mutigen jungen Frau, die darum kämpft, selbstbestimmt leben zu können. Doch als Deutsche mit türkisch-kurdischen Wurzeln befindet sie sich im ständigen Konflikt zwischen den Werten ihrer Familie und ihrer eigenen Lebenseinstellung.
Auch in Mitteldeutschland gibt es Bösewichte! Denen geht es allerdings schon seit 1992 per TV an den Kragen. Mithilfe der Zuschauer wurden seitdem schon einige Verbrecher dingfest gemacht.
Er wollte immer auf die große Bühne und das von ganzem Herzen. Bis heute kann er nicht von ihr lassen - und aus einem Traum wurde ein ganzes Leben. Der Sänger und Komponist Hartmut Schulze-Gerlach - besser bekannt als "Muck" - hat es in 5 Jahrzehnten auf über 1000 Lieder und Kompositionen gebracht und moderierte sich souverän durch ungezählte Shows und zahlreiche Unterhaltungssendungen. 2023 gab es für Hartmut Schulze-Gerlach ein doppeltes Jubiläum, er stand vor 50 Jahren das erste Mal vor einer Fernsehkamera und feierte seinen 75. Geburtstag. Aus diesem Anlass präsentierte er in den "Musikgeschichten" seine ganz persönlichen Hits und Geschichten, Songs und Weggefährten, die ihn begleitet haben. So gibt er Auskunft über seine vielen erlernten Berufe und die Zufälle seines außergewöhnlichen Werdegangs. Es gibt zahlreiche Blicke hinter die Kulissen des Showbusiness, die so noch nicht erzählt wurden. Wie schaffte er es aus dem Probenraum im "Tal der Ahnungslosen" bis in den Fernseh-Olymp des "Kessel Buntes"? Welcher Prominente verpasste ihm die markante Frisur und wer half ihm tatsächlich die bergeweise eingehende Fanpost zu beantworten? Freuen sie sich auf viel Musik, unvergessliche Momente, unterhaltsame Zeitreisen und jede Menge Geschichten - auf die Musikgeschichten mit Hartmut Schulze-Gerlach.
René Eckert war als Dokumentarfilmer schon auf der ganzen Welt, entschied sich dann für das reduzierte Leben im sächsischen Vogtland. In einer alten Akkordeonfabrik wohnt er jetzt in einem Raum (fast) ohne Wände.
Anke und Andreas haben eine alte Windmühle in Sachsen gekauft. Auf dem Land und mit der Mühle haben die beiden ihr Glück und ihr Zuhause gefunden.
Der Bahnhof ist ein Ort der Begegnung und das soll er auch bleiben. Steffi Remus hat den Lost Place in der Nähe von Magdeburg ersteigert und saniert. Wo Handwerker ihr den Vogel zeigten, sah sie eine ganz klare Vision.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".