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Auf dem hart umkämpften Wohnungsmarkt zählt heutzutage vor allem eines: das Geld. Doch wenn das Wohnen zur Rendite wird, wo bleibt dann Raum für Menschlichkeit? Für Udo Israel steht fest: Das kann nicht sein! Er möchte etwas ändern. Deshalb ist er Mitglied der Wohnunion, einer alternativen Genossenschaft, die seit etwa sieben Jahren aktiv ist. Ihre Vision: bezahlbaren Wohnraum unweit der Hallenser Innenstadt zu schaffen - gemeinschaftlich und selbstverwaltet. Und tatsächlich könnte der große Traum in Erfüllung gehen. 2021 erhält die Wohnunion den Zuschlag für vier leerstehende Häuser von der kommunalen Wohnungsgesellschaft HWG. Der Haken: Ein Erbbaurechtsvertrag, welcher die Nutzung vorerst auf 50 Jahre beschränkt. Nichtsdestotrotz wird aufwendig saniert. Das ist nach über 20 Jahren Leerstand auch dringend nötig: Löcher in den Wänden, bröckelnder Putz und vermoderte Holzbalken sind nur einige der Probleme. Vieles müssen Udo und seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter in mühsamer Eigenregie machen. Doch das kostet nicht nur Nerven, sondern auch eine Menge Geld. Geld, das knapp ist, denn trotz ehrenwerter Ideale gelten auch für die Wohnunion die Spielregeln der kapitalistischen Finanzwirtschaft. Schon in wenigen Wochen sollen die ersten Wohnungen bezogen werden. Bis dahin ist noch einiges zu tun. Doch werden die Genossinnen und Genossen es rechtzeitig schaffen?
Steffi Peltzer-Büssow entdeckt in dieser Folge von "Unterwegs in Thüringen" den 110 Kilometer langen Herkules- Wartburg-Radweg. Zwischen Kassel in Hessen und Eisenach in Thüringen. Dort startet Steffi und erreicht per Bike schon bald das Stiftsgut Wilhelmsglücksbrunn, das sich auf Öko-Landbau spezialisiert hat. In der Galerie auf dem Burghof der Creuzburg, der nächsten Station, stellt der Eisenacher Künstler Jo Fingerhut seine originellen Bilder aus. Was er sich bei seinen Motiven so gedacht hat, wird er Steffi erklären. In der Nähe von Waldkappel liegt der Husarenring, eine der schönsten Motocrossstrecken Deutschlands. Wir schauen den "tollkühnen auf zwei Rädern" beim Training zu. Die märchenhafte Mittelalterstadt Hessisch Lichtenau steht ganz im Zeichen von Frau Holle. Eine Märchenwelt tut sich auch im Holle Modellbahnland auf. Dort sind es von der innerdeutschen Grenze nur ein paar Schritte bis in den wilden Westen. Kurz vor den Toren von Kassel liegt Kaufungen. Man könnte es für die Kulisse eines Historienfilms halten, aber die Stadt ist sehr lebendig. Der Kultur- und Gartenpfad führt uns an die schönsten Orte. Das Ziel der Radtor, Kassel hat mit der Grimmwelt den Gebrüdern Grimm ein faszinierendes Denkmal gesetzt. Schon die Architektur lässt die Besucher staunen. Steffi taucht in das Leben und die Geschichten der berühmtesten Märchen-Gebrüder ein, bevor sie den letzten Berg hinauf zum Herkules bezwingt.
Es gibt Momente, da frage ich mich selbst: Ist das schaffbar? Den Gedanken schiebe ich dann aber schnell weg und mache weiter. Uta Neidhardt ist die Oberkonservatorin der "Gemäldegalerie Alte Meister" in Dresden. Das heißt: Sie kümmert sich um weltberühmte alte Bilder, sie kuratiert Ausstellungen, arbeitet in internationalen Forscherteams und sie schreibt Fachbücher. Die Arbeit ist ihr wichtig, doch sie ist ihr nicht alles. Uta Neidhardt ist mit einem Arzt verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Kindern und einem syrischen Pflegesohn. Oberndrein engagiert sich die 62-Jährige in zwei Vereinen, die sich mit Dresdner Geschichte befassen. Ich lebe und arbeite in einer Stadt, die in puncto Kunst und Kultur sehr viel zu bieten hat, das ist ein Glück. Dieses Glück möchte sie weitergeben - an Frauen, die fremd in Dresden sind. Uta Neidhart initiiert den "FrauenFreitag im Museum". Ein Treff für Geflüchtete und Migrantinnen. Es kommen vor allem Ukrainerinnen und Frauen aus arabischen Ländern. Alle zwei Wochen treffen sie sich in der "Gemäldegalerie Alte Meister", trinken Tee, bestaunen Kunst und reden über Kultur, über Religion und über Ängste. Alle Menschen sind gleich. Aber das kriegen wir nur heraus, wenn wir uns begegnen.
Die Wetterschau für Mitteldeutschland
Schnatterinchen hat sich über Pitti geärgert, aber was Pitti auch versucht, er kann Schnatterinchen nicht versöhnen. Da fällt es Pitti ein - wer singt, kann nicht schimpfen.
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
anschl.: das MDR-Wetter
Das oft zitierte und gefürchtete Sturmtief über Island kennen viele nur aus dem Wetterbericht. Das "Biwak"-Team vom MDR gerät mitten hinein auf seiner neuen Filmexpedition. Im Frühling, als auf der Vulkaninsel im rauen Nordatlantik noch tiefster Winter herrscht, bricht "Biwak"-Moderator Thorsten Kutschke gemeinsam mit dem Dresdner Himalaya-Bergsteiger Götz Wiegand auf nach Island, wo sich die beiden einen Traum aus frühester Kindheit erfüllen wollten: Sie wollen den sagenumwobenen Berg besteigen, auf dem "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" begonnen hat - im Romanbestseller des französischen Schriftstellers Jules Verne aus dem 19. Jahrhundert. Snaefellsjökull heißt dieser 1.446 Meter hohe Gipfel, der direkt aus dem Meer aufragt - und die Verwirklichung des Kindheitstraumes wird alles andere als ein Kinderspiel für die sächsischen Abenteurer. Heftige Schneestürme umtosen tagelang den vergletscherten Gipfel, auf dem man zwar längst keinen Krater mehr findet, an schönen Tagen aber 150 Kilometer Fernsicht genießen kann - über das vielleicht schönste und geheimnisvollste Abenteuerland der Erde. Imposante Nordlichter beobachtet das "Biwak"-Team, es lüftet das Geheimnis um drei Kanister mit lauwarmem Wasser, die Tag für Tag zum mächtigsten Wasserfall Europas chauffiert werden, es klettert unter die Eisdecke eines schmelzenden Gletschers, wird eines Morgens von einem Erbeben geweckt und wagt eine Winterexpedition ins unzugänglich-menschenleere Hochland, um den Viti-Krater am Vulkan Askja zu erreichen: Einen magischen Ort, wo selbst bei bitterster Kälte keine einzige Schneeflocke liegen bleibt. Glaubt man den Isländern, ist dieser mysteriöse Vulkankrater das "Tor zur Hölle".
"Der große Fernweh-Abend" bringt die bekanntesten Reisejournalisten und Abenteurer Mitteldeutschlands erstmals in einem TV-Studio zusammen. Ein Gipfeltreffen auf der Fernsehcouch: Thomas Junker, Julia Finkernagel und Thorsten Kutschke erzählen live von Bergabenteuern und Dschungelexpeditionen. Von den schönsten Stränden und staubigsten Wüsten; von schier unbezwingbaren Bergen, traumhaften Landschaften und verrückten oder lebensgefährlichen Begegnungen. Und sie erzählen von den beeindruckenden Menschen, die alle drei auf ihren vielen Reisen getroffen haben. Alle eint ihre Reise-Liebe: Auf die höchsten Gipfel der Erde, auf einsame Inseln oder ins ewige Eis. In Zügen oder auf Hausbooten oder mit Rucksack und Kletterschuhen. Atemberaubende Bilder und spannende Geschichten aus fernen Ländern. Aus der Mongolei oder den Masuren, vom Baikalsee oder aus Bhutan. Aus der Savanne oder der Südsee. Aus der Heimat der Anderen. Ein gemütliches Fernweh-Biwak im tristen November, in das sich alle Zuschauer mit ihren Fragen einmischen können. Live im MDR-Fernsehen ab 20:15 Uhr via Whatsapp-Frage an 0151 / 538 511 34 oder im Chat im ARD Reisen Youtube-Kanal.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
20 Jahre nach der Weltumrundung von Thomas Junker und Steffen Müller auf ihren Motorrädern geht der Filmemacher auf seine eigenen Spuren. Er wird in weiten Teilen dieselbe Strecke nochmals bereisen, will sehen wie sich in den vergangenen 20 Jahren die Welt verändert hat? Dieses Mal wird er jedoch nicht (nur) mit dem Motorrad fahren, sondern die Strecke mit verschiedenen Transportmitteln absolvieren. So wird er Russland mit der Transibirischen Eisenbahn durchqueren, Nordamerika mit dem Geländewagen, Südamerika hauptsächlich mit Schiffen und Booten den Amazonas befahren. Und schließlich Afrika von Kapstadt im Süden bis Ägypten im Norden und weiter retour nach Europa im Tiefflug bewältigen - was zu faszinierende Landschaftsaufnahmen führen wird. Das Finale wird schließlich von Italien retour nach Deutschland per Motorrad absolviert. Dies alles zusammen mit den Wiedersehensgeschichten am Boden sowie Rückblenden auf die Erlebnisse im Jahre 1996 bilden den Stoff für 90 Minuten "Thomas Junker unterwegs - Weltenwandel".
Kamele stolzieren heute nicht mehr durch die Straßen, den zauberhafte Mythos aus "1001 Nacht" aber hat sich die Stadt Samarkand bewahrt: Wie ein Stein gewordenes Märchen steht die alte Handelsmetropole noch immer strahlend schön als "Perle des Orients" inmitten der Wüsten des heutigen Usbekistans. Auf dem prunkvollen "Registan", im Mittelalter das blühende Zentrum des Ost-West-Handels auf der Alten Seidenstraße zwischen Europa und China, beginnt die Reise des BIWAK-Teams durch den Orient von heute. "Auf der Alten Seidenstraße" ist keine Spurensuche, es ist vielmehr eine Entdeckungsreise entlang der sagenumwobenen Handelswege ins Heute, knapp drei Jahrzehnte nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ins Leben der zentralasiatischen Völker in Usbekistan und Kirgistan. "Biwak"-Moderator Thorsten Kutschke und sein Team bestaunen freilich das Weltkulturerbe in Samarkand, aber sie schauen sich vor allem abseits der Touristen-Routen um: Auf einem chaotischen Vieh-Basar, auf einer usbekischen Dorf-Hochzeit, im "Metro-Bahnhof der Kosmonauten", in den wilden Gebirgsregionen des Tien-Shan und am vielleicht schönsten See der Erde: am Son Köl, in der viel besungenen Heimat der kirgisischen Nomaden.
Einmal im Leben wie eine echte Nomadenfrau durch die Wildnis ziehen, das Zelt in der Steppe aufschlagen oder bei Mongolen in der Jurte übernachten - wer würde das nicht aufregend finden? Julia Finkernagel wagt dieses Abenteuer und macht sich mit einer kleinen Karawane auf den Weg. Von der Hauptstadt Ulan Bator aus zieht diese im Uhrzeigersinn durch die Weiten der Mongolei. Einen Monat lang ist die Gruppe unterwegs durch unendliche grüne Ebenen, staubige Wüsten und sibirische Wälder. Julia muss mit Unwägbarkeiten aller Art umgehen und kommt der bemerkenswerten Lebensweise der Nomaden näher. Sie lernt im Laufe der Reise uralte mongolische Traditionen kennen - allerdings muss ihr dabei ein lustiger Mongole namens Temuulen ab und zu aufs Pferd helfen. Julia stellt ganz schnell fest: das Erbe des großen Nomadenherrschers Dschingis Khan ist auch im 21. Jahrhundert noch kein Reiseziel für zarte Besucher und so karg wie die Steppe ist auch der Nährboden für allzu emanzipierte Ansichten. Aber die Erlebnisse und Erfahrungen, die Julia macht, sind jede Strapaze wert, außerdem trotzt sie ihrem Karawanenchef mit Humor und Schlagfertigkeit das ein oder andere Zugeständnis ab. Das gelingt ihr natürlich nicht immer, aber mal ehrlich: die eine oder andere Frauenarbeit hat doch noch niemandem geschadet... Mit von der Partie sind außer dem Kameramann noch Temuulens Neffe Zörgo und die Köchin Tuya. Das erste Ziel liegt ein paar Tagesreisen entfernt in der ostmongolischen Steppe. Hier leben Temuulens Onkels mit ihren Familien und Herden in zwei Jurten. Julia bekommt einen Nomadencrashkurs und lernt den typischen Tagesablauf einer Nomadenfrau kennen: lange vor den Männern aufstehen für das Teeritual, dann Milch für das Frühstück melken. Wenn Temuulen nicht in der Nähe ist, funktioniert die Kommunikation nur mit Händen und Füßen, ist dafür aber genauso herzlich. Julia kocht ein mongolisches Essen und wird zu ihrer Bestürzung mit einer absoluten Delikatesse belohnt: Zu Ehren der Gäste wird eine Ziege geschlachtet und ihre Innereien sofort in der Jurte serviert. Da vergisst Julia die Regeln der Diplomatie und mag so gar nicht mehr mitessen, aber die Nomadenfamilie sieht großzügig und langmütig über dieses Fettnäpfchen hinweg und Julia bemüht sich, die gute Stimmung wieder herzustellen, indem sie nun auch den Männern bei der Herde zur Hand geht. Die 30-tägige Reise führt auch in den Süden, zu religiösen Heiligtümern, durch die Wüste Gobi, zu einer Schamanin. Die Karawane wird durch ihre Erlebnisse und Pannen zusammen geschweißt; sie hilft eine Jurte aufbauen und zieht durch reißende Flüsse hoch in den Norden, an Orte, die nur Temuulen zu kennen scheint. Am Flussufer zelten, das Essen frisch fischen, am Lagerfeuer kochen - die Natur hält alles bereit. Doch so idyllisch und einsam bleibt es nicht: die Karawane gerät ins Visier der Umweltpolizei. Und jetzt kann nur noch Temuulen aus der Patsche helfen.
Aktueller Sport vom Tage
Auf seiner Reportage-Reise führt Thomas Junker die Zuschauer in die Region des weltgrößten Ozeans, in den Pazifik. Der Pazifische Ozean ist größer als alle Kontinente zusammen. Entsprechend weit sind die Wege, die der MDR-Filmemacher auf sich nimmt, um von den Unterschieden aber auch den Gemeinsamkeiten im Leben auf den sehr verschiedenen Inseln zu berichten. Im Norden liegt die Insel Unalaska, die zu den Aleuten zählt. Ab hier beginnt der Ozean. Alles was südlich ist, wird dem Pazifik zugerechnet. Die Insel ist geprägt von einer grandiosen wie auch rauen Landschaft. Hier liegt der größte Fischereihafen der USA im Pazifik - von hier kommt der bei uns beliebte Alaska Seelachs. Zweites Ziel der Reise ist die Insel Chichi-Jima. Sie ist gehört zu Japan und ist nur per Schiff von Tokio aus zu erreichen. Sie zieht Japaner an, die eine Auszeit vom stressigen Arbeitsleben nehmen wollen. Mit Tahiti steuert Thomas Junker eine klassische Südseeinsel an. Traumstrände. Türkisfarbenes Meerwasser. Gleichzeitig leidet Tahiti unter einer sehr hohen Arbeitslosigkeit und nur wenige profitieren vom Tourismus. Die weit abgelegenen Marquesas Inseln sind nur in einer 14-tägigen Reise mit einem kombinierten Transport- und Passagierschiff erreichbar. Die Familie Wong aus Tahiti hat in den 1950er Jahren begonnen, die Menschen auf den abgeschiedenen Inseln zu versorgen - sie machen es noch heute. Der Pazifik, der auch Stiller Ozean genannt wird, hat in den letzten über 500 Jahren immer wieder große Seefahrer angezogen. Auf deren Spuren besucht Thomas Junker die Nachfahren der Bounty-Meuterer, die auf Norfolk Island leben. Ihren Drang nach Unabhängigkeit bekommt heute Australien zu spüren, zu dem die Insel offiziell gehört. Die meisten Inselbewohner wollen eigenständig sein. Schlusspunkt der rund 25.000 km langen Reise bildet Steward Island. Mit dieser südlich von Neuseeland liegenden Insel endet der Pazifik. Südlich davon beginnt das Arktische Meer.
Auf dem hart umkämpften Wohnungsmarkt zählt heutzutage vor allem eines: das Geld. Doch wenn das Wohnen zur Rendite wird, wo bleibt dann Raum für Menschlichkeit? Für Udo Israel steht fest: Das kann nicht sein! Er möchte etwas ändern. Deshalb ist er Mitglied der Wohnunion, einer alternativen Genossenschaft, die seit etwa sieben Jahren aktiv ist. Ihre Vision: bezahlbaren Wohnraum unweit der Hallenser Innenstadt zu schaffen - gemeinschaftlich und selbstverwaltet. Und tatsächlich könnte der große Traum in Erfüllung gehen. 2021 erhält die Wohnunion den Zuschlag für vier leerstehende Häuser von der kommunalen Wohnungsgesellschaft HWG. Der Haken: Ein Erbbaurechtsvertrag, welcher die Nutzung vorerst auf 50 Jahre beschränkt. Nichtsdestotrotz wird aufwendig saniert. Das ist nach über 20 Jahren Leerstand auch dringend nötig: Löcher in den Wänden, bröckelnder Putz und vermoderte Holzbalken sind nur einige der Probleme. Vieles müssen Udo und seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter in mühsamer Eigenregie machen. Doch das kostet nicht nur Nerven, sondern auch eine Menge Geld. Geld, das knapp ist, denn trotz ehrenwerter Ideale gelten auch für die Wohnunion die Spielregeln der kapitalistischen Finanzwirtschaft. Schon in wenigen Wochen sollen die ersten Wohnungen bezogen werden. Bis dahin ist noch einiges zu tun. Doch werden die Genossinnen und Genossen es rechtzeitig schaffen?
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In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
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