04:20
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
04:50
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
05:20
05:45
Eigentlich wollte die 32-jährige Journalistin Christina Urlaub machen. Doch ein Kollege bricht sich das Bein und natürlich muss sie für ihn einspringen. Kurz vor der Abreise in die Masuren wird ihr dann auch noch der Wagen geklaut und Christinas Großmutter Elsa borgt ihr das Auto nur, wenn sie mitfahren kann. Christina mag ihre Oma sehr, aber als Reisebegleiterin ist sie eine Nervensäge und mit dem polnischen Fotografen Marek liegt Christina dauernd im Streit. Doch diese Reise wird das Leben der 32-jährigen Journalistin verändern. Christina erfährt, warum ihre Großmutter sie begleitet. Elsa musste 1944 die Masuren und ihre erste große Jugendliebe verlassen. In den Nachkriegswirren hat sie Joachim dann nicht wieder gefunden, doch vergessen konnte sie ihn nicht. Sie hat die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sie Joachim doch noch finden wird. Durch Elsa und Marek entdeckt Christina eine Landschaft und Menschen, die sie zunehmend begeistern. Und sie findet auf dieser Reise, was sie gar nicht gesucht hat, die Liebe ihres Lebens.
07:15
Das Lampenfieber steigt, denn heute ist Theaterpremiere. Aber Floris Bühnenbild ist durch einen Wasserschaden völlig zerstört, und der Hauptdarsteller Sebastian fehlt auch. Fees und Floris Anrufe auf seinem Handy bleiben unbeantwortet. Ohne Bühnenbild und ohne Hauptdarsteller keine Aufführung. Jetzt zeigt Floris Vater Angerer, was er kann. Und Flori und Racko machen sich auf die Suche nach ihrem Freund Sebastian.
07:45
Es ist wieder soweit! Oma hat Geburtstag und wie jedes Jahr soll es leckere Pfannkuchen zum Kakao geben. Alle Puppen freuen sich. Doch über Nacht hat jemand die Pfannkuchen gestohlen. Der Verdacht fällt auf das Teufelchen - und eine aufregende Jagd nach den Pfannkuchen beginnt.
08:00
Der Schauspieler und brave Familienvater Karl Maier findet bei Dreharbeiten zufällig ein magisches Glöckchen. Wenn es geläutet wird, erscheint Rumburak, ein Zauberer aus dem Märchenreich, um dem Besitzer einen Wunsch zu erfüllen. Erst traut Herr Maier seinen Augen nicht, doch dann wünscht er sich, dass ihm Rumburak das Schießen beibringt, damit er seinen kleinen Sohn beim nächsten Ausflug auf den Rummelplatz am Schießstand beeindrucken kann. Rumburak bringt den Familienvater daraufhin ins Märchenreich. Dort erlegt Maier versehentlich den sprechenden Wolf aus "Rotkäppchen" und bringt damit so einiges durcheinander. Der Zauberer Rumburak wird daraufhin vom König zur Verantwortung gezogen und soll fortan den Wolf im Märchenreich ersetzen. Mithilfe der Hexe erlangt er seine wahre Gestalt aber schon bald zurück. Der gekränkte Zauberer schwört Rache und verwandelt die Königin mit einem Zauberring in eine weiße Taube und ersetzt sie durch die Hexe. Auch das halbe Märchenreich und Prinzessin Arabella sollen ihm bald gehören. Mit seinem Diener begibt sich Rumburak ins Menschenreich. Mithilfe des Fernsehens will er die Fantasie vernichten. Dabei hilft ihm unfreiwillig der unglückselige Herr Maier, der im TV den Kindern die Gute-Nacht-Märchen erzählt.
09:20
Kurz vor Dienstbeginn erfährt die Straßenbahnfahrerin Christel, dass sie ihr Ehemann während ihrer Abwesenheit mit der geschiedenen Kollegin Walli betrügt. Wütend und verletzt tritt sie ihre Tour an. In einer engen Kurve geschieht das Unglück: Christel fährt mit ihrer Bahn auf eine andere auf. Sie schwört, die Bremsen hätten versagt, doch die Betriebsleitung zweifelt an ihrer Behauptung. Bis zur Klärung der Unfallursache wird Christel in den Innendienst versetzt. Das Gutachten kann keinen technischen Mangel feststellen. Christel droht ein Schuldspruch mit allen Konsequenzen. Von ihrem Ehemann erhält sie in dieser schwierigen Lage keine Unterstützung, aber auch von den Kollegen zieht sie sich verbittert zurück. Trotzdem findet sich um Johanna eine Gruppe zusammen, die die Unglücksbahn auf der Strecke fährt, wo der Zusammenstoß passiert ist. Tag für Tag vergeht, ohne dass sich neue Anhaltspunkte ergeben. Heidi, die Chefin, kann den Beginn des Verfahrens nicht länger hinauszögern. Christels Chancen stehen schlecht. War sie vielleicht doch in einer seelischen Konfliktsituation unaufmerksam?
10:20
Helle Aufregung im Zoo. Der neue Zoodirektor kommt früher als gedacht und das noch unangekündigt: Es ist Dr. Roman Blum, genau der Bewerber, den Susanne Mertens am wenigsten wollte. Seine Antrittsrede hat es in sich. Sofort macht er klar, dass im Zoo ab sofort ein anderer Wind weht. Doch der Neue hat auch etwas Mitreißendes. Der Mann hat Charisma. Sofort am nächsten Tag versteigert Dr. Blum in einem selbstinszenierten Event sein Privatauto für den Zoo. Außerdem will der neue Zoodirektor eine Nashornzucht ins Leben rufen. Susanne ist von seinen Ideen beeindruckt. Allerdings braucht man dafür gesunde Tiere - gerade jetzt, wo bei einem Nashornbullen eine Entzündung am Fuß entdeckt wurde. Blum will, dass Susanne das Tier sofort untersucht, doch sie lehnt ab, denn eine derartige Untersuchung wegen der Aggressivität des Tieres ist viel zu gefährlich. Schließlich führt Blum die Untersuchung eigenmächtig durch und bittet den Pfleger Conny, ihm zu assistieren. Doch der Bulle gerät außer Kontrolle und Conny wird verletzt. Als Tierarzthelferin Annett auch noch einen toten Waschbären im Zoo entdeckt, ist Susanne alarmiert, denn sie vermutet, dass das Tier an Tollwut gestorben sein könnte. Die Lage spitzt sich zu, als ein kleiner Junge von einem der Waschbären gebissen wird. Privat hat Susanne weiterhin Probleme mit den Kindern. Jonas soll sie im Haushalt unterstützen, richtet allerdings mehr Schaden an, als er nützt. Und auch Luisa ist nach wie vor sehr unzugänglich und verschlossen. Außerdem muss Susanne eine Wohnung finden, denn alleine kann sie sich das große Haus nicht leisten ...
11:10
Christian und Tanja verkünden der Familie, dass sie heiraten wollen. Sie wünschen sich Michael als Trauzeugen - er hat Tanja schließlich damals an die Praxis vermittelt und ist somit "Schuld" am Glück der beiden. Alle sind begeistert, bis auf Christians Sohn Paul. Scheinbar ohne Grund fühlt er sich plötzlich ausgeschlossen. Christian versucht herauszufinden, was seinen Sohn so beschäftigt. Denn geheiratet wird natürlich nur, wenn die ganze Familie einverstanden ist. Christian hat einen Notarzt-Einsatz: Nicole Höppner überlebt einen Stromschlag in der Badewanne. Was zuerst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Folge einer schwerwiegenden Erkrankung. Christian muss schnell handeln, um das Leben der Frau zu retten. Tanjas Patientin Sina Drechsler ist im siebten Monat schwanger. Bei einer Vorsorgeuntersuchung entdeckt Tanja Flüssigkeit im Brustkorb des ungeborenen Kindes. Ohne eine Operation im Mutterleib wird das Ungeborene nicht überleben - eine OP, die große Risiken birgt.
12:00
Eine Eisenbahnfahrt durch Bolivien ist atemberaubend. Manchmal sogar im wortwörtlichen Sinn. Denn da, wo in Europa die Berge aufhören, da fahren in Bolivien immer noch die Eisenbahnen durch die Anden. Die Schienen der Strecke Oruro - Villazon liegen die meiste Zeit über 3.000 Metern Höhe. Eine Fahrt mit der Eisenbahn in Bolivien gehört zu den schönsten Erlebnissen überhaupt. Auch deshalb, weil man mit der Bahn Landschaft und Geschichte des Andenlandes gleichzeitig erleben kann.
12:30
Die soziale Arbeit und die Unterstützung von bedürftigen Menschen haben in Neinstedt lange Tradition. Angefangen hat alles 1850 mit Philipp und Marie Nathusius. Auf dem alten Gut Lindenhof, auf dem später auch das Wichernheim gebaut wurde, gründete das junge Paar ein Knabenrettungs- und Brüderhaus zur Fürsorge von Waisenkindern und Jungen aus sozial schwachen Familien. 1855 gab es in Deutschland über 100 derartige Einrichtungen. Darüber hinaus wurde im Jahre 1861 eine weitere Einrichtung in Neinstedt eröffnet: das Elisabethstift für geistig behinderte Menschen. Gegründet wurde es von Johanne Nathusius, der Schwester von Philipp. In beiden Einrichtungen gab man den Menschen eine Struktur, pflegte und betreute sie. Beide Stiftungen wurden 1988 zur Stiftung "Neinstedter Anstalten" zusammengelegt und 2015 zur "Evangelischen Stiftung Neinstedt" vereinigt. Besonders sein ist in Neinstedt normal. Das findet auch Sabine Kubiak. Die 54-jährige Anästhesieschwester ist in dem kleinen Ort bei Thale im Harz aufgewachsen: "Ich bin mit 82 Brüdern groß geworden, zwei leiblichen und 80 Heimbewohnern. Wir waren wie eine Großfamilie." Der Grund: Ihre Mutter Rosamunde Walter arbeitete in den sogenannten Neinstedter Anstalten. Diese waren in der DDR landesweit dafür bekannt, Menschen mit Behinderung zu betreuen. Zusammen mit ihrem Mann hat sie ein Heim in den Anstalten geleitet. Als sogenannte "Hauseltern" waren die Walters zusammen mit ihren Mitarbeitern für 80 Menschen mit Behinderung zuständig. Selbstbestimmung, Inklusion und Barrierefreiheit waren damals noch Fremdwörter. Heute sieht das ganz anders aus. Die Evangelische Stiftung Neinstedt bietet Menschen mit Behinderung viele Angebote. Einige davon nutzt auch die 20-jährige Sophia. Sie lebt in einer Wohngruppe der Stiftung. Schwierige Lebensumstände haben sie hierhergebracht. Halt und Motivation bekommt sie in ihrer Gruppe, durch die Betreuer und auch durch den Sport. So nimmt sie mit ca. 150 anderen Athletinnen und Athleten beim "Hölle Special" teil. Ein Highlight für die ganze Stiftung, denn dieser Triathlon für Menschen mit geistigen Behinderungen ist etwas Besonderes in Deutschland. Die Geschichte der Stiftung prägt das Dorf und seine Bewohner seit über 170 Jahren. 1933 gerieten die Anstalten in den Sog des NS-Regimes. Zwischen 1938 und 1943 wurden im Rahmen der "Euthanasie" nahezu 1.000 Pfleglinge und Zöglinge in "Zwischenanstalten verlegt". Dieses dunkelste Kapitel in der Geschichte der Anstalten hat Ilka Knüppel aus den USA hierhergeführt. Denn in der Zeit des Nationalsozialismus lebte ihre Großtante Ruth in Neinstedt und wurde schließlich in Bernburg ein Opfer der "Euthanasie"-Maßnahmen. "Dieser Besuch ist schwer für mich. Aber es ist wichtig zu wissen, was passiert ist", so Ilka Knüppel.
13:15
In den Staulagen der Alpen, einem breiten Band von Kempten über Rosenheim bis nach Berchtesgaden, fällt doppelt bis drei Mal so viel Niederschlag wie im Rest von Bayern. Das bedeutet Schneemassen im Winter. "Winter am Alpenrand" schwelgt daher in märchenhaften Kulissen: vereiste Wasserfälle, Kaskaden von Eiszapfen, tief verschneite Wälder, eingefrorenen Gewässer, weiß verpackte Berglandschaften. Mittendrin: die tierischen Bergbewohner. Der Film zeigt auch, mit welchen Überlebensstrategien sich Tiere und Pflanzen in dieser jährlich wiederkehrenden Eiszeit behaupten.
13:58
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
14:00
Egal wie das Wochenendprogramm ausgesehen hat, verpasst haben die Zuschauer nichts. Denn hier gibt es nochmal die spannendsten und interessantesten Szenen aus dem Sport zu sehen.
15:55
mit Wetter
16:00
Aktueller Sport vom Tage
18:00
Heimelig wie sonst zu den Bergparaden im Advent wird's nicht. Chemnitz feiert ja auch den Abschluss des Jahres als Kulturhauptstadt. Deshalb: festlich prächtig und prächtig festlich statt heimelig. In grandioser Kulisse ziehen mehr als 1000 Menschen in historischen Bergmannstrachten vor die Oper, um sich zum traditionellen Abschluss-Zeremoniell zu versammeln. Die Kulturhauptstadt-Abschlussparty der ganz anderen Art. Mit dem Steigerlied, gesungen aus tausenden Kehlen, mit Bergbautradition, wie sie schon August der Starke liebte, förderte und präsentierte. Und mit Gästen, die sicher auch am Ende des Kulturhauptstadtjahres wieder staunen werden über das, was sie vorher noch nicht entdeckt hatten: "C the Unseen"! Auch im MDR-Fernsehen. Mit großer Bergparade und Abschluss-Zeremoniell direkt vom Chemnitzer Theaterplatz. So waren die sächsischen Traditionsvereine noch nie zu erleben.
18:45
Manchmal möchte man im Konzert einfach nur die Augen schließen und wegdriften. Peinlich, wenn dann ein Schnarchen hörbar wird ... Im Konzert von Julia Buch ist Einschlafen durchaus erwünscht. Das Publikum liegt auf Matratzen im Saal oder auch mal in einem Bettengeschäft und lauscht den Tönen von Julia Buch und Band. Die Singer-Songwriterin schreibt Musik, die auf Herzschlag- und Atemfrequenz adaptiert ist. Schritt für Schritt wird die Intensität der Rhythmen geringer, um gegen Ende wieder langsam anzusteigen. Der Puls der Zuhörer passt sich an und führt so zur Entspannung. Die Schlafkonzerte hat die Musikerin vor zwölf Jahren erfunden und ein Unternehmen daraus gemacht. Julia Buch fühlt sich von Gott geleitet, Schicksalsschläge haben ihr gezeigt, dass es ihn gibt. An ihren Erfahrungen in Glauben und Musik möchte sie andere teilhaben lassen.
18:50
Die Wetterschau für Mitteldeutschland
18:54
Die Ente und Moppi haben einen Drachen repariert und wollen ihn steigen lassen. Pitti mischt sich ein, und das gibt unerwartete Komplikationen. Am Schluss meint Moppi: Immer wenn Pitti Blödsinn baut, muss man sich nachher noch bei ihm dafür bedanken!
19:00
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
19:30
anschl.: das MDR-Wetter
19:50
20:15
Im Internat der bayrischen Kleinstadt Kirchberg laufen die Vorbereitungen für die Weihnachtsfeier auf Hochtouren und die Tertianer proben fleißig ihr Theaterstück "Das fliegende Klassenzimmer". Der begabte Autor des Stückes, Johnny (Peter Kraus), wird dabei tatkräftig von seinem besten Freund Martin (Peter Tost), dem starken und immer hungrigen Matz (Bert Brandt jr.), dem zarten, ängstlichen Uli (Knut Mahlke), dem gescheiten Sebastian (Axel Arens) und dem musikalischen Ferdinand (Michael Verhoeven) unterstützt. Doch die vorweihnachtliche Stimmung wird getrübt, als ihr Klassenkamerad Rudi (Michael von Welser) samt der Diktathefte von den rivalisierenden Schülern der Kirchberger Realschule entführt wird. Daraufhin bitten die Jungs ihren väterlichen Freund, den "Nichtraucher" alias Dr. Robert Uthofft (Paul Klinger), um Rat. Uthofft, der allein in einem alten Eisenbahnwaggon außerhalb der Stadt lebt, schlägt ihnen statt einer Klassenkeilerei einen gepflegten Zweikampf vor, der jedoch später in einer wilden Schneeballschlacht endet - aber auch mit Rudis geglückter Befreiung. Zurück im Internat werden die Jungs für ihr Fehlen von ihrem geliebten Hauslehrer Dr. Johannes Bökh (Paul Dahlke) - genannt "Justus, der Gerechte" - zu einer Stunde Hausarrest in seinem Zimmer verdonnert. Bökh, der ebenfalls das Kirchberger Internat besuchte, erzählt ihnen von seinem treuen Freund aus Kindertagen, den er leider aus den Augen verloren hat und schmerzlich vermisst. Martin und seine Freunde haben eine Vermutung, um wen es sich bei Bökhs verschollenem Freund handeln könnte. Aber das bleibt nicht die einzige Weihnachtsüberraschung.
21:45
In einem Ferienheim am Bühlsee im Walsertal treffen sich zwei zehnjährige Mädchen, die einander zum Verwechseln ähnlich sehen. Das lebhaftere heißt Luise Palfy und kommt aus Wien. Das stillere heißt Lotte Körner und kommt aus München. Die erste Bestürzung, die sich bei Luise bis zur Wut steigert, weicht allmählich einer zärtlichen Freundschaft, in deren Verlauf die beiden Kinder entdecken, dass sie Zwillinge sein müssen: Von nun an suchen sie unermüdlich und doch vergeblich, das Geheimnis ihres Lebens zu entdecken. Schließlich beschließen sie, die Rollen zu tauschen: Luise fährt als Lotte zur Mutter Luiselotte Körner nach München und Lotte als Luise zu Kapellmeister Ludwig Palfy, dem Vater, nach Wien. Obwohl sich die beiden bis zum Ferienende wechselseitig über das Leben der anderen gründlich informiert haben, ereignen sich natürlich noch viele Zwischenfälle, über die sich die Umgebung kopfschüttelnd wundert. Schlimm wird es, als der Vater wieder heiraten will und Lotte daraufhin an einem schweren Nervenfieber erkrankt. Die Mutter kommt durch ein Foto der Mädchen hinter das Geheimnis. Als Luise ihr alles beichtet, ist zumindest ein erstes Wiedersehen aller vier sicher.
23:23
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
23:25
Ermittler Jimmy Perez (Douglas Henshall) steht vor einem Rätsel: Gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Morden auf Shetland, die 23 Jahre auseinanderliegen? Bei der Suche nach dem Unbekannten, dessen DNA-Spuren sich damals an der Leiche Lizzie Kilmuirs fanden, kommt er hinter ein Geheimnis, das Donna Killick (Fiona Bell) auf keinen Fall gelüftet haben möchte. Dass ihr Sohn Alan (Gerard Miller) etwas mit dem Tod seiner Freundin Sally McColl (Amy Lennox) zu tun hat, scheint Perez eher unwahrscheinlich. Möglicherweise hatte der Mord etwas mit ihrer Arbeit als investigative Journalistin zu tun? Tosh (Alison O'Donnell) reist nach Norwegen, um einen Mann zu finden, mit dem Sally kurz vor ihrem Verschwinden einen Streit hatte. Dort stellt ihr Chefermittlerin Anke Strom (Carolin Stoltz) den jungen Detective Lars Bleymann (Arnmundur Björnsson) zur Seite, der Tosh bei ihren Ermittlungen unterstützen soll. Sie findet heraus, dass Sally über eine Gruppe gefährlicher Rechtsextremisten recherchierte. Nicht nur ein nächtlicher Zwischenfall in ihrem Hotel, auch die Avancen ihres gutaussehenden Kollegen Lars irritieren Tosh. Unterdessen stößt auch Perez auf eine verstörende Spur: Ausgerechnet Duncan (Mark Bonnar), der leibliche Vater seiner Stieftochter, hat mehr mit den beiden Fällen zu tun, als er zugibt.
01:20
Heimelig wie sonst zu den Bergparaden im Advent wird's nicht. Chemnitz feiert ja auch den Abschluss des Jahres als Kulturhauptstadt. Deshalb: festlich prächtig und prächtig festlich statt heimelig. In grandioser Kulisse ziehen mehr als 1000 Menschen in historischen Bergmannstrachten vor die Oper, um sich zum traditionellen Abschluss-Zeremoniell zu versammeln. Die Kulturhauptstadt-Abschlussparty der ganz anderen Art. Mit dem Steigerlied, gesungen aus tausenden Kehlen, mit Bergbautradition, wie sie schon August der Starke liebte, förderte und präsentierte. Und mit Gästen, die sicher auch am Ende des Kulturhauptstadtjahres wieder staunen werden über das, was sie vorher noch nicht entdeckt hatten: "C the Unseen"! Auch im MDR-Fernsehen. Mit großer Bergparade und Abschluss-Zeremoniell direkt vom Chemnitzer Theaterplatz. So waren die sächsischen Traditionsvereine noch nie zu erleben.
02:05
Die MDR-Talkshow aus Leipzig
04:05
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
04:35
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".