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TV Programm für MDR Sachsen-Anhalt am 26.01.2025

MDR SACHSENSPIEGEL 04:00

MDR SACHSENSPIEGEL

Regionalmagazin

Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE 04:30

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE

Regionalmagazin

In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".

MDR THÜRINGEN JOURNAL 05:00

MDR THÜRINGEN JOURNAL

Regionalmagazin

Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.

Färöer 05:30

Färöer: Europas Außenposten im Nordatlantik - nonstop

Dokumentation

Die Inselärztin 05:55

Die Inselärztin: Notfall im Paradies

Arztserie

Dr. Filipa Wagner (Anja Knauer) hat sich schnell an ihr neues Leben auf Mauritius gewöhnt. Mit der Beschaulichkeit ist es allerdings vorbei, als zwei Hotelgäste mit rätselhaftem Organversagen zusammenbrechen. In der Inselklinik schafft es Chefarzt Dr. Daniel Bucher (Tobias Licht) gerade noch, bei dem erkrankten Ehepaar das Schlimmste zu verhindern. Wenig später fällt auch Chefköchin Rachel (Valentina Sauca) in der Hotelküche bewusstlos um. Der Verdacht auf eine hochansteckende Infektion liegt nahe, daher lässt Filipa sofort das Restaurant des Ferienressorts schließen. Für Direktor Kulovits (Helmut Zierl) ist das eine Katastrophe, denn ausgerechnet jetzt hat die einflussreiche Restaurantkritikerin Andrea Richter (Sonja Kirchberger) ihren Besuch angekündigt. Nicht nur ihre spitze Feder, sondern auch eine alte Geschichte beunruhigen Kulovits. Auch ein alter Rivale setzt ihm zu. Unterdessen kämpfen Filipa und Daniel um das Leben ihrer Patienten. Die Suche nach dem Infektionsherd gestaltet sich mehr als schwierig. Für die beiden Ärzte beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, um das Überleben der Erkrankten zu retten. Dabei kommen sie sich nicht nur fachlich näher.

Glaubwürdig 07:25

Glaubwürdig: Jenny Rasche

Kirche und Religion

Jenny Rasche lebt seit mehr als 15 Jahren unter Roma in Rumänien. "Es geht um die Kinder. Ich sah zufällig während einer Reise in einem versteckten Slum so krasses Elend - ich konnte mich nicht einfach wegdrehen." Damals gründet sie in ihrer Heimat in Stapelburg im Harz spontan einen Verein, sammelt Spenden und geht mit ihrem Mann und ihren Kindern nach Zentralrumänien. Jenny bedient sich unkonventioneller Methoden. Im Berthold Brecht'schen Sinne - erst das Fressen, dann die Moral - holt sie die Bettelkinder aus der Armut. Wenn sie zuverlässig zur Schule gehen, bekommen sie und ihre Familien Essen und Kleidung. Die kleine "Erpressung" funktioniert. Bildung ermöglicht den Kindern, ihre Situation zu verstehen - und sie führt zu Hilfe zur Selbsthilfe. Jenny, eigentlich Landwirtin von Beruf, beginnt nach ihrer Ankunft in Rumänien ein Universitätsstudium in den Fächern Soziale Arbeit und Theologie. "Ich wollte Hintergründe und Ursachen erkennen und dadurch professioneller werden." Sie schließt es mit Erfolg ab. Die inzwischen 40-Jährige entdeckt bis heute Menschen, die in versteckten Slums hausen. Ohne Wasser, ohne Strom. Mitten in Europa! Sie und die Mitarbeiter ihres Vereins "Kinderhilfe für Siebenbürgen" betreuen aktuell 2.500 verarmte Roma-Kinder. "Diese Kinder, jedes einzelne, sind ein Schatz. Mein Theologiestudium hat mich gelehrt, darüber nachzudenken: Warum bin ich auf dieser Erde? Was könnte ich besser machen? Die Antwort ist ganz einfach: Nächstenliebe." Finanziert wird Jennys Arbeit mit Spendengeldern, die vor allem aus Deutschland kommen.

Deutsch genug? Fremd und daheim im Osten 07:30

Deutsch genug? Fremd und daheim im Osten

Gesellschaft und Soziales

In Ostdeutschland leben deutlich weniger Menschen mit Migrationshintergrund als im Westen. Wer hier nicht deutsch aussieht oder eine andere Sprache spricht, fällt schneller auf. Der Film zeigt, wie Menschen zwischen Fremdsein und Dazugehören ihren Weg finden: Ein im Erzgebirge geborener junger Mann mit vietnamesischen Wurzeln, eine syrische Flüchtlingsfamilie, die in Erfurt einen Buchladen eröffnet, und die Bewohner einer Gemeinschaftsunterkunft im thüringischen Saalfeld. Duc Pham wurde in Sachsen geboren, genauer gesagt in Schlema. Seine Eltern kamen als Vertragsarbeiter in die DDR. Obwohl er in einer typisch ostdeutschen Umgebung aufwuchs - geprägt von DDR-Kinderliedern und erzgebirgischen Schwibbögen - hatte er stets das Gefühl, sich am besten unsichtbar machen zu müssen, um dazuzugehören. Heute erkennt er, dass er sich damit instinktiv vor Rassismus geschützt hat. Mittlerweile lebt der 33-Jährige in Berlin. Doch seine Wurzeln lassen ihn nicht los. Die Doku begleitet ihn auf eine Reise in seine Vergangenheit: von den Straßen Zwickaus, wo er versuchte, nicht aufzufallen, bis zu seinem heutigen Leben als bildender Künstler und Performer. Anders ergeht es Nader und Siba Raslan. Das syrische Ehepaar floh 2017 nach Erfurt - mit dem Wunsch, hierzubleiben. Sie haben die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt und verwirklichen sich einen Traum: Sie eröffnen den ersten arabischen Buchladen in Thüringen. Für die Raslans ist dieser Laden weit mehr als nur ein Geschäft. Er ist ein Zeichen dafür, dass sie sich nicht verstecken wollen, und zugleich ein Ort der Begegnung - für die arabische Community in Thüringen, aber auch für interessierte Deutsche. Doch ihr Lebenstraum wird nicht nur mit Wohlwollen aufgenommen. Ein Leben im Spagat zwischen Anfeindung und Unterstützung.

Liebe unter Druck 08:00

Liebe unter Druck: Eltern mit einem behinderten Kind

Gesellschaft und Soziales

Paare, die ein behindertes Kind bekommen, stehen vor riesigen Herausforderungen. Sie müssen mit dem Schock, der Trauer und der Angst um ihr Kind umgehen, müssen es schaffen, ihren Alltag rund um die Pflege und die medizinische Versorgung ihres Kindes zu organisieren. Dabei als Paar nicht auf der Strecke zu bleiben, ist enorm schwer. Manchen gelingt es, anderen nicht. Auch eine tiefe Krise, wie sie die beiden Paare des Films trifft, muss nicht das Ende bedeuten. "Wir haben uns zerfleischt!" So beschreiben Julia und ihr Mann Danielo die Zeit nach der Geburt ihres Sohnes Arvid. Er kommt vor fünf Jahren quasi tot zur Welt, muss wiederbelebt werden, bleibt schwer mehrfachbehindert. Das Leben der beiden steht auf dem Kopf. Vorher waren sie ein harmonisches Paar, jetzt streiten sie sich wegen Nichtigkeiten. Ihre Nerven liegen blank: "Wir waren nur noch Einzelkämpfer und hielten nicht mehr zusammen." Zusätzlich quält sie das schlechte Gewissen ihrem zweiten Kind gegenüber, um das Mutter Julia sich kaum kümmern kann, weil sie voll mit der Pflege von Arvid beschäftigt ist. Als nichts mehr geht, sucht das Paar Hilfe von außen. Finden Julia und Danielo so einen Ausweg aus ihrer tiefen Krise? Auch Rosa, die Tochter von Bettina und Falco, ist aufgrund eines genetischen Defekts stark eingeschränkt. Lange hofft das Elternpaar, dass Rosas Zustand sich verbessert, wenn sie sie nur genug fördern. Doch Bettina und Falco müssen erkennen, dass Rosa stark pflegebedürftig bleibt. Falco ist beruflich viel unterwegs. Bettina fühlt sich mit den täglichen Aufgaben rund um Therapien, Arztbesuche, Krankenkassenanträgen oft allein gelassen. Falco dagegen hat den Eindruck, dass seine emotionalen Bedürfnisse in der Beziehung gar nicht mehr wahrgenommen werden. Das Streiten nimmt überhand. Als Bettina sich von ihm trennt, kann Falco nicht fassen, dass sie die Beziehung aufgibt. Wie soll es nun weitergehen? Wie soll ein getrenntes Leben mit einem schwer beeinträchtigten Kind funktionieren?

MDR Garten 08:30

MDR Garten

Pflanzen

Auch wer keinen "grünen Daumen" besitzt, darf ab sofort zu Hacke und Gießkanne greifen. Detaillierte Tipps zu Hecke, Beet und Co. verhelfen nicht nur Hobby-Gärtnern zur eigenen Grünoase.

Unser Dorf hat Wochenende 08:55

Unser Dorf hat Wochenende: Bremen

Dokumentation

Marokko 09:20

Marokko: Ein Königreich zwischen Meer und Wüste

Land und Leute

Marokko ist ein Rausch für die Sinne: Marrakeschs Märkte mit ihren bunten Farben, unberührte Küsten von wilder Schönheit und Leben in Lehmbauten wie vor Hunderten von Jahren. Das nordafrikanische Königreich entdeckt aber auch immer mehr die Moderne. Im farbenfrohen Souk von Marrakesch ist Zakaria Bendriouich der bunteste Vogel. Nach dem Verlust einer Niere muss er immer viel Wasser trinken. Und da die Plastikkanister so hässlich sind, kam er auf eine Idee: Warum nicht das Plastik stilvoll einkleiden? So wurde er zum avantgardistischen Taschen-Designer. Das Fischerdorf Imsouane im südwestlichen Teil der Atlantikküste hat es vom Geheimtipp für Wellenreiter zum marokkanischen Mekka des Wassersports gebracht, weil dort eine 600 Meter lange Welle endloses Vergnügen bereitet, wenn man surfen kann. Immer häufiger stehen auch Frauen auf den Brettern, dank Meryem El Gardoum, einer jungen Berberin. Die mehrfache Meisterin unterrichtet vorzugsweise Mädchen und Frauen und zeigt ihnen, wie man gekonnt und sicher auf dem langen Brett durch die Brandung gleitet. Im Landesinneren des Königreichs fährt man durch atemberaubende Canyon-Schluchten. Hier leben Menschen noch traditionell in aus Lehm gebauten Kasbahs, und als Transportmittel dient der Esel. Nur wenige Kilometer weiter schreitet das Land mit großen Schritten Richtung Moderne, inmitten der Wüste am Hohen Atlas. Dort, wo die Sonne am längsten und intensivsten vom Himmel brennt, ist das größte Solarkraftwerk der Welt entstanden. Und auch viele Bauern setzen mittlerweile auf Photovoltaik, um unabhängig und kostengünstig grünen Strom zu generieren. Der junge Unternehmer Jaouad Ait Rabeh hilft ihnen dabei und versorgt mit seinen Solarmodulen sogar entlegenste Bergdörfer. In Europa gelten biologisch hergestellte Waren als modern, in Marokko wird so vielerorts schon seit 500 Jahren produziert. In der ehemaligen spanischen Residenzstadt Tétouan am Mittelmeer gibt es immer noch einige wenige Arbeitende, die ihr Leder noch so aufwendig herstellen wie ihre Vorfahren im 16. Jahrhundert: mit Mimosenrinde, Kalk und Taubenkot. So kämpft auch Hassan Bouzid gegen Konkurrenz in anderen Städten, die mit modernen, chemischen Hilfsmitteln schneller und preiswerter arbeiten können. Orientalische Tradition trifft auf neue Ideen: eine Entdeckungsreise durch ein spannendes Land im Umbruch.

Stolz und Vorurteil 10:05

Stolz und Vorurteil

Liebesfilm

Die Grafschaft Hertfordshire, nördlich von London, Ende des 18. Jahrhunderts. Mrs. Bennet (Brenda Blethyn) verfolgt für ihre fünf Töchter nur ein Lebensziel: eine möglichst gute Partie zu machen und im Mindesten standesgemäß zu heiraten. Das Anwesen, auf welchem die Bennets Leben, kann nicht an weibliche Nachkommen vererbt werden. Umso energischer lässt Mrs. Bennet keine sich bietende Gelegenheit zur Vermählung ihrer Kinder verstreichen. Jedoch fallen der scharf- wie eigensinnigen Elizabeth Bennet (Keira Knightley), genannt "Lizzi", eine Vielzahl guter Gründe ein, sich diesem Unterfangen ihrer Mutter zu widersetzen. Als der wohlhabende und äußerst kultivierte Junggeselle Mr. Darcy (Matthew Macfadyen) zusammen mit seinem Freund Mr. Bingley (Simon Woods) und dessen Schwester Caroline (Kelly Rilley) ihre Sommerresidenz in Netherfield Park beziehen, einem nahegelegenen Herrenhaus, herrscht bei den Bennets schiere Aufregung. Schließlich gibt es aus Sicht von Mrs. Bennet nunmehr gleich zwei potentielle Heiratskandidaten, wofür sie sogleich ihren Ehemann, Mr. Bennet (Donald Sutherland), einspannt, ihre Töchter schnellstmöglich den Herrschaften vorzustellen. Tatsächlich findet Mr. Bingley, der über ein stattliches Vermögen verfügt, sehr schnell gefallen an der attraktiven Jane (Rosamund Pike), der ältesten Tochter der Bennets. Als Lizzi den sehr zurückhaltenden und scheinbar hochmütig wirkenden Mr. Darcy kennenlernt, führen bald falscher Stolz und Vorurteile zu einer Verkettung von Widrigkeiten und Missverständnissen. Die aufkeimende Liebe beider Bennet Schwestern wie auch der von Mr. Bingley und Mr. Darcy ist auf Äußerste gefährdet. Es entspinnt sich ein Auf und Ab der Gefühle, Irrungen und Wirrungen.

Riverboat 12:05

Riverboat

Talkshow

Die MDR-Talkshow aus Leipzig

MDR aktuell 14:03

MDR aktuell

Nachrichten

Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.

Das Geheimnis des zweiköpfigen Drachen 14:05

Das Geheimnis des zweiköpfigen Drachen

Märchenfilm

Tomík und Barborka verbringen die Ferien bei ihren Großeltern. Die beiden genießen die langen Sommertage auf dem Land, und ganz besonders lieben sie den zweiköpfigen Drachen Drako, der dem Großvater bei der Arbeit in der Schmiede hilft. Als die Kinder ausnahmsweise sogar in seiner Höhle übernachten dürfen, erzählt Drako ihnen eine Geschichte: Vor langer Zeit gab es im Land rund um den Drachenfelsen zwei getrennte Königreiche. Die Bewohner des Reiches oberhalb des Felsens und die von unterhalb durften sich nur zweimal im Jahr zu den Drachenfesten treffen, die im Frühjahr und im Herbst zur Tag- und Nachtgleiche gefeiert wurden. Sie durften sich weder ineinander verlieben noch einander heiraten. Schuld daran war ein Fluch, den der einstmals unglücklich verliebte Drache ausgesprochen hatte: Junge Paare, die das Verbot missachteten, wurden zu Vergissmeinnicht, toten Bäumen oder Steinen verwandelt. Unglückseligerweise fühlten sich - auf ihrem allerersten Fest - ausgerechnet Prinzessin Adelka aus dem unteren und Prinz Janko aus dem oberen Reich zueinander hingezogen. Trotz des gefährlichen Fluches trafen sich die beiden heimlich - tief im Wald, damit niemand sie sah. Dabei entdeckten sie eine geheimnisvolle Höhle und machten Bekanntschaft mit ihrem Bewohner, dem Drachen. Mehr noch, sie verbrachten zusammen viel Zeit und freundeten sich allmählich sogar mit ihm an. Eines Tages war ihr großer, starker Freund unendlich traurig. Der hinterhältige Wurmschneck hatte das Drachenei, statt es zu behüten, in den Fluss fallen lassen. Nun würde der Drache keine Nachkommen haben. Mutig rettete Prinz Janko, der ein guter Schwimmer war, das Ei aus dem kalten Wasser. Doch welch Unglück! Der kleine Drachen, der aus dem Ei schlüpfte, sah anders aus als alle anderen Drachen, er hatte zwei Köpfe. Adelka und Janko aber schlossen ihn sofort in ihr Herz. Und auch die beiden wurden immer unzertrennlicher. Um den Fluch aufzuheben, mussten sie ein Opfer bringen, dass man von keinen Liebenden auf der ganzen Welt verlangen kann.

MDR aktuell 15:35

MDR aktuell

Nachrichten

mit Wetter

Brüderchen und Schwesterchen 15:40

Brüderchen und Schwesterchen

TV-Märchenfilm

Die neue Stiefmutter von Brüderchen und Schwesterchen hat gerade Herz und Besitztümer des Vaters für sich gewonnen, da zeigt sie ihr wahres Gesicht und vergiftet ihren Mann. Ihre Tochter, die mit ihr in die Ehe kam, demütigt Brüderchen und Schwesterchen und sperrt die Kinder schließlich sogar bei trocken Brot im Ziegenstall ein. Den mutigen Geschwistern gelingt die Flucht, doch die wütende Stiefmutter zaubert mithilfe ihrer Hexenkraft vor den durstigen Kindern eine Quelle herbei und verwandelt den Jungen in ein Reh. Die verzweifelten Kinder halten weiter zusammen, finden eine Hütte im Wald und leben glücklich - bis eines Tages im Schloss des Königs zur Jagd geblasen wird. Als der König das Reh dabei verfolgt, findet er die Hütte und verliebt sich in Schwesterchen. Er nimmt die beiden mit auf sein Schloss. Hochzeit wird gefeiert und Schwesterchen erwartet ein Kind. Das große Glück weckt den Neid der Stiefmutter. Als Amme schleicht sie sich mit ihrer Tochter im Schloss ein und stößt Schwesterchen in ein heißes Dampfbad. An ihrer Stelle legt sich die garstige Stiefschwester in ihr Bett. Die junge Königin verwandelt sich in eine Taube und fliegt zu ihrem Kind. Der König ist ahnungslos, bis Brüderchen-Reh den Schwindel aufdeckt. Nun finden die beiden bösen Frauen ihr gerechtes Ende. Der Zauber erlischt und Brüderchen und Schwesterchen erhalten ihre alte Gestalt zurück. Und wenn sie nicht gestorben sind...

Die Geschichte von der Gänseprinzessin und ihrem treuen Pferd Falada 16:40

Die Geschichte von der Gänseprinzessin und ihrem treuen Pferd Falada

Märchenfilm

Prinzessin Aurinia begibt sich mit ihrer Ziehschwester Liesa, die sie als Dienerin begleitet, auf den Weg zum Schloss von König Ewald. Dessen Sohn Ivo wurde sie einst versprochen, um den Bund zweier friedlicher Königreiche zu besiegeln. Unterwegs zwingt die heimtückische Liesa die Prinzessin zum Rollentausch, denn sie will selbst Königin werden. Im Schloss angekommen, versucht Aurinias treues Pferd Falada, die falsche Braut zu entlarven. Liesa lässt Falada köpfen und den Kopf über dem Finsteren Tor aufhängen. Während Aurinia als Gänsemagd mit ihrer Schar jeden Tag dort hindurchziehen muss und dem sprechenden Pferdekopf ihr Leid klagt, wird im Schloss die Hochzeit vorbereitet. Aber König und Prinz sind misstrauisch geworden angesichts der Grausamkeit der vermeintlichen Prinzessin, und Ivo verliebt sich in die freundliche Magd Aurinia. Mithilfe des Hirtejungen Kürdchen gelingt es, den Betrug aufzudecken, und Liesa bekommt ihre gerechte Strafe. Falada erwacht zu neuem Leben und Aurinia feiert mit Prinz Ivo Hochzeit.

MDR aktuell 18:00

MDR aktuell

Nachrichten

Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.

Brisant 18:05

Brisant

Boulevardmagazin

Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.

Wetter für 3 18:50

Wetter für 3

Wetterbericht

Die Wetterschau für Mitteldeutschland

Unser Sandmännchen 18:52

Unser Sandmännchen

Gute-Nacht-Geschichte

Der Wind hat Schnatterinchens Puppenwäsche von der Leine gerissen. Pitti will den Wind fangen. Versehentlich aber gerät Moppi in den Fangsack.

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE 19:00

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE

Regionalmagazin

In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".

MDR aktuell 19:30

MDR aktuell

Nachrichten

anschl.: das MDR-Wetter

Kripo live 19:50

Kripo live

Recht und Kriminalität

Auch in Mitteldeutschland gibt es Bösewichte! Denen geht es allerdings schon seit 1992 per TV an den Kragen. Mithilfe der Zuschauer wurden seitdem schon einige Verbrecher dingfest gemacht.

Die Kelly Family und der Osten 20:15

Die Kelly Family und der Osten: Auf den Spuren der Vergangenheit

Dokumentation

Die Kelly Family - weltberühmte Großfamilie, Popstars der 90er und bis heute 20 Millionen verkaufte Platten. Sie begannen ihre Karriere als Straßenmusiker, tourten mit dem Doppeldeckerbus durch Spanien, Irland und auch die Bundesrepublik und spielten sich in die Herzen der Fans - soweit ist die Geschichte bekannt. Jetzt schlägt die Familie ein noch nie erzähltes Kapitel ihrer fast 50-jährigen Bandgeschichte auf: Es geht zurück zu den für sie prägendsten Stationen im Osten Deutschlands! Leipzig, Berlin, Rostock - die Geschwister Joey, Kathy, Paul, John und Jimmy kehren an besondere Orte in der ehemaligen DDR zurück. Sie erinnern sich an "Grenzer", die heimliche Fans waren, an die Straßenkonzerte in Leipzig und den ersten Auftritt in der Samstagabendshow des DDR-Fernsehens "Ein Kessel Buntes". Warum die Show ihnen sogar eine größere Popularität als in Westdeutschland bescherte, der Alexanderplatz seitdem eine ganz besondere Rolle spielt und wie es sie nach Rostock verschlug - ihre ganz eigenen Anekdoten erzählen die fünf Geschwister auch mit unveröffentlichten Bildern aus dem familieneigenen Kelly-Archiv. Der Film ist eine Hommage der Kelly Family an das Publikum im Osten. Er zeigt die Geschichte einer freiheitsliebenden, ungewöhnlichen, losgelöst von Konventionen lebenden Familie, die sich in das Herz der Menschen in Ostdeutschland spielte und mit denen sie sich bis heute tief verbunden fühlt.

MDR aktuell 21:45

MDR aktuell

Nachrichten

anschl.: das MDR-Wetter

Sportschau Bundesliga am Sonntag 22:00

Sportschau Bundesliga am Sonntag

Radsport

Kunst aus dem Todeslager 22:20

Kunst aus dem Todeslager

Geschichte

Die Konzentrations- und Vernichtungslager der Nazis waren Orte unfassbarer Grausamkeit, des Elends und des Todes. Doch selbst hier fand Schöpfung statt. Schöpfung als Überlebensmittel gegen Zerstörung. Kunst gegen die Entmenschlichung. Im Auftrag der SS, aber auch heimlich unter Lebensgefahr wurde gezeichnet und gemalt, arbeiteten Bildhauer und Modellbauer, wurden Konzerte aufgeführt und Theater gespielt. Gefangene schufen Gemälde und andere Kunstgegenstände, die die SS-Schergen verkauften oder ihren Familien heimschickten. Im österreichischen Mauthausen fertigten Insassen die Skizzen der Tatorte an, an denen Mitgefangene angeblich beim Fluchtversuch umgekommen waren. Im KZ Buchenwald mussten die Häftlinge bei eisiger Kälte ein Lagerlied einstudieren, bis es in den Ohren ihrer Peiniger perfekt klang. Neben dieser erzwungenen Kunst gab es aber auch illegale Zeichnungen, die der Außenwelt Einblick in das tatsächliche Lagerleben geben konnten. So gelang es dem Tschechen Bedrich Fritta, viele hundert Zeichnungen über das Elend in Theresienstadt anzufertigen und aus dem Lager zu schmuggeln. Die Kunst, ob erzwungen oder heimlich, war für die Häftlinge überlebenswichtig. Sie schützte sie nicht nur vor wesentlich härterer Arbeit, die schöpferische Tätigkeit war zudem eine der wenigen Fluchtmöglichkeiten aus der alltäglichen Hölle. Filmemacher Manfred von Eijk begibt sich auf die Suche nach den Kunstwerken und ihren Schöpfern und trifft dabei auf übergroßes Leid, aber auch auf nicht zu brechenden Überlebenswillen, auf unschätzbare Zeugnisse für die grausame Realität der Lager.

Die Aufseherin - Der Fall Johanna Langefeld 23:10

Die Aufseherin - Der Fall Johanna Langefeld

Dokumentation

Der Film erforscht die Hintergründe der Geschichte von Johanna Langefeld, der Oberaufseherin der größten Konzentrationslager für Frauen in Ravensbrück und Auschwitz. Sie entzog sich in Krakau ihrem Prozess, indem sie am 23. Dezember 1946 mit Hilfe ihrer ehemaligen Gefangenen aus dem Gefängnis Montelupich/Krakau flüchtete. Danach hielt sie sich elf Jahre lang in Polen versteckt. Sie lebte noch bis 1974 unbehelligt in Bayern. Ein rätselhafter und irritierender Vorgang. Dieses Geschehen wurde jahrzehntelang geheim gehalten, um sowohl die ehemalige SS-Oberaufseherin wie auch ihre ehemaligen polnischen Gefangenen vor strafrechtlicher Verfolgung zu schützen. Die Filmautoren Gerburg Rohde-Dahl und Wladek Jurkow sprachen mit polnischen Überlebenden aus dem KZ Ravensbrück. Unter den mörderischen Bedingungen von Folter und Tod erschien vielen von ihnen Johanna Langefeld als ein noch menschlicher Charakter. Zeugenaussagen in früheren Prozessen bestätigen, dass Johanna Langefeld keine Sadistin war. Andere Dokumente bezeugen jedoch: Sie war eine überzeugte Nationalsozialistin und Antisemitin. Sie ordnete harte Strafen an und führte die Selektionen in die Gaskammern von Ravensbrück und Auschwitz durch. Auf der Grundlage von Archivmaterial und Aussagen von Zeitzeugen nähern sich die beiden Filmautoren aus Polen und Deutschland einer hochrangigen Nazi-Täterin, die gleichzeitig das Leben einzelner Gefangenen gerettet hat. Der Dokumentarfilm erweitert den Blick auf die deutsch-polnische Geschichte aus beiden Perspektiven.

Kripo live 00:40

Kripo live

Recht und Kriminalität

Auch in Mitteldeutschland gibt es Bösewichte! Denen geht es allerdings schon seit 1992 per TV an den Kragen. Mithilfe der Zuschauer wurden seitdem schon einige Verbrecher dingfest gemacht.

Musikgeschichten mit Stefan Waggershausen 01:05

Musikgeschichten mit Stefan Waggershausen

Musikshow

Gleich drei Jubiläen gab es für Stefan Waggershausen im Jahr 2019. Er feierte seinen 70. Geburtstag, hatte sein 15. Album veröffentlicht und beging sein offizielles 45. Bühnenjubiläum. Einem breiten Publikum sind vor allem seine Hits "Hallo Engel", "Es geht mir gut" oder auch seine bekannteste Duett-Affäre mit Alice "Zu nah am Feuer" ein Begriff, denn diese Titel laufen auch noch heute bundesweit im Radio. Und wer könnte Musik und Geschichten rund um Stefan Waggershausen besser präsentieren als er selbst? Der gelernte Radiomoderator wird uns mit auf eine Reise durch das Waggershausen'sche Musikuniversum von Bluesrock bis Pop, von Schlager bis Rock 'n' Roll nehmen - und den einen oder anderen Song auch live auf der Gitarre anstimmen. Stefan Waggershausen wurde am Bodensee geboren. Bereits im Elternhaus wurde über die dortige Hausmusik, deren Tradition einige Generationen zurückreicht, seine Begeisterung für Musik und Instrumente geweckt. Ende der 60er schließlich wurden die Beatles mit dem Intro von "A hard day's night" zur Initialzündung für ihn. Fortan wurde die Gitarre die große und stete Konstante in seinem Leben und ist bis heute seine größte Liebe geblieben. Anfang der 70er verschlug es ihn nach Westberlin, wo er erste Auftritte mit Rock-Standards absolvierte. Er lebte zunächst in einer WG mit so illustren Mitbewohnern wie Otto Waalkes, Frank Zander, Gunter Gabriel. Arbeiten konnte er als Radiomoderator und Regieassistent, ab 1974 folgten erste Fernsehaufritte, Anfang der 80er folgten seine größten populären Erfolge, auf denen er sich dennoch nicht ausruhte. In der Folge war er Mitbetreiber eines bekannten Berliner Ton-Studios, schrieb u.a. für Wolfgang Petry und Peter Kraus und schuf Tatort"-Melodien. Ab Mitte der 90er wandte er sich verstärkt dem urwüchsigen Blues zu, fuhr nach Lousiana und nahm dort Musik auf, die er mit seinem typischen lakonischen und poetischen Waggershausen-Texten schmückte. Aber Stefan Waggershausen blieb auch stets sehr populär. Seit fast 20 Jahren produziert er die Songs für die Kinderserie "Siebenstein", mit Otto schrieb er 2014 zusammen die Songs für "Ice Age".

Deutsch genug? Fremd und daheim im Osten 02:35

Deutsch genug? Fremd und daheim im Osten

Gesellschaft und Soziales

In Ostdeutschland leben deutlich weniger Menschen mit Migrationshintergrund als im Westen. Wer hier nicht deutsch aussieht oder eine andere Sprache spricht, fällt schneller auf. Der Film zeigt, wie Menschen zwischen Fremdsein und Dazugehören ihren Weg finden: Ein im Erzgebirge geborener junger Mann mit vietnamesischen Wurzeln, eine syrische Flüchtlingsfamilie, die in Erfurt einen Buchladen eröffnet, und die Bewohner einer Gemeinschaftsunterkunft im thüringischen Saalfeld. Ab wann gehört man dazu? Duc Pham wurde in Sachsen geboren, genauer gesagt in Schlema. Seine Eltern kamen als Vertragsarbeiter in die DDR. Obwohl er in einer typisch ostdeutschen Umgebung aufwuchs - geprägt von DDR-Kinderliedern und erzgebirgischen Schwibbögen - hatte er stets das Gefühl, sich am besten unsichtbar machen zu müssen, um dazuzugehören. Heute erkennt er, dass er sich damit instinktiv vor Rassismus geschützt hat. Mittlerweile lebt der 33-Jährige in Berlin. Doch seine Wurzeln lassen ihn nicht los. Die Doku begleitet ihn auf eine Reise in seine Vergangenheit: von den Straßen Zwickaus, wo er versuchte, nicht aufzufallen, bis zu seinem heutigen Leben als bildender Künstler und Performer. Anders ergeht es Nader und Siba Raslan. Das syrische Ehepaar floh 2017 nach Erfurt - mit dem Wunsch, hierzubleiben. Sie haben die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt und verwirklichen sich einen Traum: Sie eröffnen den ersten arabischen Buchladen in Thüringen. Für die Raslans ist dieser Laden weit mehr als nur ein Geschäft. Er ist ein Zeichen dafür, dass sie sich nicht verstecken wollen, und zugleich ein Ort der Begegnung - für die arabische Community in Thüringen, aber auch für interessierte Deutsche. Doch ihr Lebenstraum wird nicht nur mit Wohlwollen aufgenommen. Ein Leben im Spagat zwischen Anfeindung und Unterstützung.

Liebe unter Druck 03:05

Liebe unter Druck: Eltern mit einem behinderten Kind

Gesellschaft und Soziales

Norwegen nonstop - Die Farben des Nordens 03:35

Norwegen nonstop - Die Farben des Nordens

Landschaftsbild

MDR SACHSENSPIEGEL 03:55

MDR SACHSENSPIEGEL

Regionalmagazin

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MDR THÜRINGEN JOURNAL 04:55

MDR THÜRINGEN JOURNAL

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