In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Für die zwölfjährige Madison ist die Welt eine Scheibe. Besser gesagt, zwei Scheiben - die zwei Scheibenräder ihres Bahn-Rennrades. Seit sie denken kann, will sie die Schnellste, die Beste sein - und dafür gibt Madison alles: Training bis zur Erschöpfung, Verzicht auf Freizeit und Freunde. Den Weg gibt ihr Vater vor: Timo ist ein gefeierter Radprofi, der unbedingt möchte, dass die Tochter in seine Fußstapfen tritt. Als sie wegen einer Dummheit aus dem Trainingscamp des Nationalkaders fliegt, versteckt sich Madison bei ihrer Mutter, die in Tirol über den Sommer Yogaunterricht gibt. Zum ersten Mal kann sie dort ohne Druck und Ehrgeiz alle Freiheiten genießen. Madison ist selbst überrascht, dass gerade das lockere Downhillen mit den Mädels und Jungs des kleinen Bergortes so einen Spaß macht! Doch dann kommt Timo, um seine Tochter zum Training zurückzuholen. Und Madison muss sich entscheiden - zwischen ihrem alten Leben und ihren neuen Freunden.
Die Eukalyptuslieferung für die Koalas ist da. Stella, Nick und Jakob bringen den australischen Beuteltieren ihre Lieblingsspeisen und kommen ihnen so nah wie noch nie. Inga, Laura und Kalid dürfen Äffchen füttern, müssen sich aber vorher noch mit Kakerlaken herumärgern. Und beim Schaftrieb geht es einem kleinen Lamm plötzlich sehr schlecht.
Im Gondwanaland soll heute das große Becken der Riesenottern von Algen und Schmutz befreit werden und jede helfende Hand wird gebraucht. Die Begeisterung der Jugendlichen hält sich in Grenzen, denn es ist heiß! Doch Kalid und Inga können die Gruppe aufheitern - und abkühlen!
Als die zwölfjährige Candice sich in der Schule für ein Schulprojekt mit einer wahren Begebenheit in ihrem Leben befassen soll, fasst sie einen mutigen Entschluss: Sie will ihre trauernde und zerstrittene Familie wieder vereinen und das Glück in ihr Leben zurückzuholen. "Ich fürchte, dass meine Familie vergessen hatte, glücklich zu sein. Das Glück schien an einen anderen Ort ausgewandert zu sein - ohne Nachsendeadresse", sagt sie. Candice möchte ihren Eltern helfen, die Trauer über den plötzlichen Kindstod ihrer kleinen Schwester zu überwinden und ihren geliebten Onkel Brian wieder mit seinem Bruder, ihrem Vater, zu versöhnen. Beide Ziele scheinen unerreichbar und Candice' Beglückungs- und Versöhnungsaktionen gehen zunächst allesamt schief und verschlimmern die Situation. Glücklicherweise bekommt Candice Unterstützung durch den neuen Klassenkameraden Douglas, der überzeugt ist, aus einer anderen Dimension gefallen zu sein.
Pastor Quering findet durch Zufall heraus, dass Falkenhain nunmehr 600 Jahre alt wird. Die Stadt legt ein neues Kleid an, ein Festspiel wird geprobt, in dem Rita Oldendorf die Hauptrolle spielt. Regisseur ist Ritas bisheriger Lebensgefährte Guido. Er engagiert als Ritas männlichen Partner Moritz Michalek, nicht ahnend, welche Rolle jener auch sonst bei Rita einnimmt. Sie muss sich entscheiden und Klarheit in ihr Leben bringen.
Zunehmend fühlt sich Susanne durch Violas Anwesenheit belastet. Christoph, der seine Ex Frau kennt und weiß, wie unberechenbar sie sein kann, macht gute Miene zum bösen Spiel, denn er befürchtet, dass Viola sich eines Tages Rebecca schnappen könnte, um mit ihr nach Amerika zu ziehen. Auch deshalb sind er und Susanne der Meinung, Viola muss so schnell wie möglich wieder aus ihrem Haus verschwinden. Natürlich sind beide froh, als Viola verkündet, sie werde ihren Besuch beenden. Leider jedoch reist sie nicht ab nach Amerika, sondern entschließt sich, in Leipzig zu bleiben. In der Nachbarschaft findet sie eine Wohnung. Fährmann hat ehrgeizige Pläne und will dem Zoo eine internationale Bedeutung verschaffen. Zu diesem Zweck will er eine riesige Tropenhalle bauen lassen. Im Rahmen der Aufsichtsratsitzung kommt es bei der Präsentation des Projektes zu einem Zusammenstoß zwischen der Tierärztin Dr. Mertens, ihrem Vater und einem Aufsichtsratmitglied, woraufhin dieser Fährmanns Projekt kategorisch ablehnt. Fährmann ist nicht bereit, Susannes Auftritt und damit die Gefährdung seines Projektes zu akzeptieren und verwarnt seine Tierärztin. Er konnte nicht ahnen, dass es bereits im Vorfeld zu diesem Eklat eine unangenehme Begegnung zwischen den Streithähnen gegeben hat. Auf einem Truppenübungsplatz der Bundeswehr in der Dübener Heide wurde eine Wölfin angeschossen. Die Soldaten meldeten den Vorfall dem Zoo. Begleitet von ihrem Vater sucht und findet Susanne das verletzte Tier sowie die Welpen der Wölfin. Charlotte bekommt zum ersten Mal von außen Anerkennung für ihre Malerei, eine Freundin macht ihr große Komplimente und sie fängt an, wie besessen neue Bilder zu malen. Auch ihr Mann beginnt wieder aktiv zu werden und stürzt sich übertrieben in sportliche Aktivitäten, um sein Bäuchlein abzutrainieren. Dass ihn seine Tochter bittet, ihr beim Einfangen des verletzten Wolfes zu helfen, tut seinem Selbstbewusstsein mehr als gut. Endlich ist er wieder als Zoologe gefragt und aus diesem Zufall wird sich auch eine größere Aufgabe für ihn ergeben.
Christian und seine Kollegen werden von einem plötzlichen Ansturm auf die Praxis überrascht. Mehrere Patienten klagen über heftigen Husten und Übelkeit, doch seltsamerweise zeigt keiner von ihnen die üblichen Fiebersymptome. Auch der sechsjährige Dennis Eckhardt, der mit seiner hochschwangeren Mutter Carmela in der Sprechstunde ist, leidet unter schweren Hustenanfällen. Paketfahrer Anton Grützke kann sich gerade noch mit letzter Kraft in die Praxis schleppen, bevor er zusammenbricht. Er zeigt besonders heftige Symptome und kann kaum noch aufrecht stehen. Christian, Lisa und Timo erkennen bald, dass diese Massenerkrankung kein Zufall sein kann. Nachdem Christian das Gesundheitsamt informiert hat, stellt sich bald heraus, dass noch weitere Menschen in Eisenach die gleichen Beschwerden zeigen. Geht etwa ein exotischer Virus in der Stadt um? Schließlich kommt auch noch Bernd mit der schwer kranken Inge in die Praxis geeilt. Christian diagnostiziert bei ihr eine wiedergekehrte Lungenentzündung, die umgehend versorgt werden muss. Doch bevor Inge ins Krankenhaus eingeliefert werden kann, verhängt das Amt eine Quarantäne über die Praxis. Niemand darf mehr herein oder heraus. Auch für Piwi hat das Folgen, denn eigentlich will er Anke zum Flughafen bringen, um sie vor ihrer Reise nach Singapur zu verabschieden. In der Praxis kämpft das Ärzteteam an mehreren Fronten. Dennis' Zustand verschlechtert sich stetig, Carmela steht kurz vor der Entbindung ihres Babys und Anton verliert die Nerven, während auch Inges Zustand immer dramatischer wird. In einem Wettrennen gegen die Zeit versucht Christian, mit Michael, Lisa, Piwi und Timo schnell hinter die Ursache der mysteriösen Erkrankung zu kommen, denn nicht nur Inge schwebt in akuter Lebensgefahr.
Im zweiten Teil der Tour durch das südliche Afrika mit dem Songololo-Express werden u.a. Groß-Simbabwe, Maputo, der Kruger-Nationalpark und Soweto besucht.
Eine Legende sagt, dass Walter Ulbricht in den 1960er-Jahren mit dem jugoslawischen Staatspräsidenten Josip Broz Tito durch das nächtliche Leipzig fährt. Es ist Messe und Tito beschwert sich, wie dunkel und trist die Straßen sind. Zu wenig Licht, zu wenig Glanz! Daraufhin soll Ulbricht die Parole "Mehr Licht!" ausgegeben haben. Wettleuchten statt Wettrüsten - ab den 1960er-Jahren rüstet die DDR lichttechnisch auf und ausgerechnet die Chemiestadt Halle wird zum zentralen "Lichtschalter" der Republik. Hier entwickeln Techniker und Designer die ersten Hochmastleuchten der DDR und lassen Fußgängerboulevards, den Berliner Alexanderplatz oder das Gewandhaus in Leipzig im besten Licht erstrahlen. "Wir haben den Sozialismus mit unseren Neonanlagen bunter gemacht! Man denkt ja oft, eigentlich war in der DDR alles grau in grau, aber unsere Neonwerbung die war gelb, grün, blau und orange. Und wenn dann wieder so eine Lichtwerbung irgendwo montiert und dann am ersten Abend angeschaltet wurde, das war jedes Mal ein großes Ereignis!", sagt Thomas Jost, ehemaliger Elektromonteur im VEB "Neontechnik Halle". Thomas Jost hat zu DDR-Zeiten im VEB "Neontechnik Halle", dem größten Hersteller von Leuchtreklame im Ostblock, gearbeitet. Die Olympischen Spiele, aber auch die Metropolen Prag und Budapest wären ohne die Neontechniker dunkel geblieben. Heute noch legendäre Werbe-Schriftzüge wie "Plaste und Elaste aus Schkopau", "Minol", "Narva - taghell" oder "Flughafen Berlin-Schönefeld" kamen aus Halle. Halle ist aber auch ein Zentrum für Design-Leuchten in der DDR. Anfang der 1970er-Jahre wird der VEB "Metalldrücker" zum größten Exporteur für Wohnraumleuchten aus Metall. Schwedische Einkäufer entdecken die Design-Lampen auf der Leipziger Messe und sind begeistert. Und so hängen 1974 in der ersten deutschen Ikea-Filiale bei München auch Leuchten aus Halle über bayerischen Köpfen. "Unsere Lampen waren zeitlos schön und deshalb kann man sie auch heute noch überall finden. Erst neulich habe ich sie in einem Tatort wiedergesehen und als ein schwedischer Krimi im Fernsehen lief, habe ich gedacht, ach, da hängt ja wieder eine von uns. Und darauf ist man natürlich stolz, wenn unsere Leuchten auch nach vierzig oder fünfzig Jahren noch funktionieren!", so Gerd-Heinz Laitko, der ehemalige Chefdesigner im VEB "Metalldrücker". Der Film begibt sich auf eine Entdeckungsreise durch durch (fast) 40 Jahre Licht- und Werbegeschichte des Ostens. Zeitzeugen erinnern sich, unter welch schwierigen, teils aberwitzigen Bedingungen aus Halle das Licht in die DDR kam. Nach der Wende verschwand vieles von öffentlichen Plätzen und aus der Erinnerung. Doch nun sind die Leuchtbuchstaben und Lampen von früher wieder begehrt bei jungen Leuten und zeugen in Museen, wie dem Buchstabenmuseum in Berlin, von der Licht- und Leucht-Geschichte Halles.
Snow White und Alpha, die Eltern des Rudels, sind schon seit Jahren ein eingespieltes Team. Im kurzen arktischen Sommer versuchen sie, eine neue Generation Welpen großzuziehen. Keine leichte Aufgabe. Gefahren lauern überall, vor allem fremde Wolfsrudel stellen eine tödliche Bedrohung dar. Snow White hat zum Glück den Schutz ihres Rudels. Und sie bekommt Unterstützung, als ein einzelnes Weibchen zur Familie stößt: Blackspot. Schnell stellt sich heraus, dass es sich nicht nur um Snow Whites Nachwuchs kümmert, sondern ihn sogar säugt. Ein Verhalten, das noch nie gefilmt werden konnte und selbst für Wissenschaftler erstaunlich ist. Die Zusammenarbeit der beiden Weibchen verschafft den Welpen einen Vorteil und erhöht ihre Chancen, die ersten Wochen zu überleben. Auch wenn der Sommer auf Ellesmere Island als Zeit des Überflusses erscheint, gibt es in der Arktis keine Jahreszeiten, in denen das Überleben einfach ist. Nahrung ist für die Wölfe nicht leicht zu finden und sie müssen weit laufen, um ausreichend Beute zu machen. Blackspot und Snow White sind durch die Welpen an die Höhle gebunden. Und während die Leitwölfin vom Rudel versorgt wird, geht die Amme meist leer aus. Eine tragische Situation, die Snow White dazu zwingt, mit ihren Jungen weiterzuziehen. Eine Reise voller Gefahren. Werden sie und ihre Welpen überleben?
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Egal wie das Wochenendprogramm ausgesehen hat, verpasst haben die Zuschauer nichts. Denn hier gibt es nochmal die spannendsten und interessantesten Szenen aus dem Sport zu sehen.
mit Wetter
Aktueller Sport vom Tage
Wo kann man in Sachsen am besten die Langlaufski anschnallen? Wer erstklassige Loipen sucht und obendrein tief verschneite Winterwälder, warmen Blechkuchen und behagliche Gemütlichkeit erleben möchte, der sollte Moderatorin Beate Werner nach Grünbach ins Vogtland begleiten. Die Grünbacher Loipe erhält alljährlich Bestwerte. Eine exzellente Sportstätte für jedermann. Beate Werner wird sie gemeinsam mit Thomas Dietrich vom Wintersportverein Grünbach testen. Die Loipe ist relativ schneesicher, mit Flutlicht ausgestattet und wird täglich präpariert. Auf sechs Metern Breite hält sie Spuren für klassischen Skilanglauf und Skating nebeneinander bereit. Ein Fest für alle Skifans und der große Stolz des Höhenluftkurortes. Beate Werner lernt Kälte liebende Dauercamper kennen, heizt eine mobile Sauna mit an und fährt im Pferdeschlitten mit Glöckchenklang durch den malerischen Winterwald. Aufwärmen kann sie sich in der Günbacher Backstube. In vierter Generation werden hier noch die großen Erdäpfel-Kuchen auf dem runden Blech gebacken. Das passende Lied zum Kuchen kennen die Grünbacher Folkloristen, allen voran der achtjährige Sängernachwuchs Kurt. Von Kurt erfährt die Moderatorin, dass der Traditionskuchen warm gegessen am besten schmeckt. Eine gute Stärkung, um die 100-jährige Talsperre Muldental zu erkunden und einen Mini-Skywalk zu erspähen. Die Sendung lädt ein, Winterfreuden, Gastlichkeit und urige Traditionen im Vogtland zu entdecken.
Inga Besser fällt das Nichtstun schwer. Die 27-jährige Lehramtsstudentin ist immer auf Achse. Schon früh am Morgen - noch vor der Uni - arbeitet sie für das sogenannte "Crummes Eck". Ein Laden in Halle/Saale, in dem gerettete Lebensmittel angeboten werden. Die sollten aufgrund ihrer Mindesthaltbarkeit oder wegen Schönheitsfehlern weggeworfen werden. Inga Besser und ihre Mitstreiter holen mit Lastenrädern diese Lebensmittel in großen Supermarktketten ab, um sie gegen eine Spende an Bedürftige weiterzugeben. "Jeder ist willkommen. Im Moment platzen wir aus allen Nähten. Die Menschen haben Angst vor Inflation und Armut." Um den Laden am Laufen zu halten, hat Inga mit Freunden einen Verein gegründet. 2019 erhielten sie für diese Arbeit den "JugendEngagementPreis". Inzwischen ist Inga auch für einen nächsten Ehrenpreis - den "Deutschen Demografie Preis" - nominiert. Sie betreibt für Senioren ein kleines Café - das "Café Digital" in Pouch. Einmal im Monat bringt sie dort Rentnern bei Kaffee und Kuchen bei, wie sie mit Handy, Tablet und PC umgehen können. "Die Senioren lernen, wie sie zum Beispiel mit ihren Enkeln digital kommunizieren können. Das hilft gegen Einsamkeit." Jedes Mal kommen mehr Senioren. Inga nimmt alle auf. "Menschen sind da, um anderen zu helfen! So geht für mich Nächstenliebe."
Die Wetterschau für Mitteldeutschland
Herr Fuchs setzt sich im Elsternest auf einen Stuhl, ehe ihn Frau Elster daran hindern kann. Der Stuhl ist defekt und Herr Fuchs bricht damit zusammen. Eine klemmende Schublade und eine schief in den Angeln hängende Schranktür geben Anlass zu weiterem Wortwechsel und seinem Versprechen, alle diese Schäden für Frau Elster in Ordnung zu bringen.
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anschl.: das MDR-Wetter
Florian Silbereisen rollt den roten Teppich aus - für die Stars des Jahres, die durch besondere Erfolge, originelle Ideen oder neue Trends Maßstäbe gesetzt haben! Der Showmaster präsentiert aus Berlin die SCHLAGERCHAMPIONS - DAS GROSSE FEST DER BESTEN. Auf der Gästeliste für das glanzvolle Schlager-Gipfeltreffen stehen Andrea Berg, Roland Kaiser, Maite Kelly, Andreas Gabalier, Nena, Ross Antony, Matthias Reim, Michelle, Thomas Anders, Melissa Naschenweng, Howard Carpendale, Frank Schöbel, Sarah Engels, Nino de Angelo, DJ Ötzi, Mickie Krause, Kerstin Ott und viele weitere. Florian Silbereisen: "Leider kann ich noch nicht so viel verraten, aber es wird auf jeden Fall sehr spannend und überraschend ..."
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Wer fragt, kriegt Antworten! Und die besten Antworten kommen auch 2024 wieder von Olaf Schubert, Torsten Sträter und Johann König. Dank ihnen erfahren wir endlich, welches Bundesland am unfreundlichsten ist, wie man an einer einsamen Tankstelle überlebt und welchem Testikel Johanns Spross entsprungen ist. Also, ihr Vögel, klatscht ordentlich Senf auf eure Bratwürste, drückt die Therapie-Karpfen fest an euch und lasst euch von der wundersamen Wirkungslosigkeit dieser Sendung überzeugen!
Zwei Jungen machen in einem Moor im walisischen Hinterland einen grausigen Fund: die Leiche einer jungen Frau, frisiert und äußerlich unversehrt, in ein festliches rotes Kleid gehüllt. Wie eine Gestalt aus einem düsteren Märchen sitzt sie inmitten der grasigen Moorlandschaft - von ihrem Mörder wurde sie offenbar sehr bewusst auf diese Weise platziert. Die Identität der Toten ist schnell ermittelt: Alys Thomas, Studentin und Tochter eines ehemaligen Polizisten (Geraint Morgan). Die Hingabe an seinen Job hatte ihren Vater vor Jahren in den Alkoholismus getrieben und von seiner Familie entfremdet. Auch das Verhältnis von Alys zu ihrer liebevollen, aber psychisch labilen Mutter Gwen (Nia Roberts) war seit geraumer Zeit distanziert. Anhand von Überwachungsvideos und Telefonverbindungen versuchen Inspector Mathias (Richard Harrington) und sein Team, die letzten Stunden und Wege im Leben von Alys zu rekonstruieren. Eine Spur führt zu einem verwitterten Provinzbahnhof und einem kleinen Hotel, wo sie mehrfach in Begleitung eines Mannes gesehen wurde - oder waren es stets unterschiedliche? Mathias ist überzeugt, dass Alys ihren Mörder kannte. Zu den Hauptverdächtigen zählt ihr Ex-Freund, der die Trennung nie überwunden hat und eine beunruhigende Obsession für sie entwickelte. Aber auch ihr Uni-Professor Wynford Rees (Dewi Rhys Williams) scheint nicht die ganze Wahrheit preiszugeben. Und welche Bedeutung haben die geheimnisvollen, poetischen Zitate, die man in Alys' WG-Zimmer findet? Immer tiefer taucht Mathias in die Lebenswelt der jungen Frau ein. Die verzweifelte Trauer ihrer Eltern geht ihm dabei auch persönlich sehr nahe. Vor allem zur Mutter entwickelt er eine eigentümlich vertraute Beziehung. Kann der sonst so abgebrühte Mathias die nötige Distanz zu dem mysteriösen Fall wahren?
Die MDR-Talkshow aus Leipzig
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