Beachvolleyballerin Sunny Köhler kommt mit Schmerzen im Knie in die Klinik. Dabei wird sie von ihrem Sportfreund Bruno Sobotta begleitet. Schnell zeigt sich, dass Sunny extrem unruhig ist. Sie erklärt, dass bei ihr ADHS diagnostiziert wurde. Die Untersuchungen ergeben vorerst einen Meniskusriss, der operiert wird. Oberschwester Arzu Ritter kommen Zweifel an der Diagnose ADHS. Dr. Philipp Brentano vermutet eine Schilddrüsenüberfunktion, doch Sunny will sich nicht von ihm untersuchen lassen. Chefarzt Dr. Kai Hoffmann ist der Meinung, dass Philipp Brentano seiner Rolle als leitender Oberarzt nicht gerecht wird. In Absprache mit Klinkleiter Dr. Roland Heilmann schlägt er Brentano eine dreimonatige Auszeit vor. Brentano ist empört. Unterdessen ist Dr. Maria Weber als Ärztin in der Sachsenklinik zurück. Bei einer Wohnungsbesichtigung trifft sie überraschend auf Dr. Martin Stein. Später überrascht Martin die Kollegin mit dem Vorschlag, eine WG zu gründen - im Hause Stein, das er eigentlich verkaufen wollte. Nicht nur Kathrin Globisch und Roland Heilmann bemerken den Beginn einer neuen Freundschaft.
Was kostet die Welt? Nach diesem Motto genießt der unstete Eric Steiner (David Rott) in Berlin sein Leben. Er liebt seine Freundin Verena (Anna Thalbach) und will sie glücklich machen, kann jedoch mit deren kleiner Tochter so gar nichts anfangen. Überhaupt: Familie, Verantwortung und Verpflichtung sind für Eric Fremdwörter. Als er vom Tod seines Bruders Christoph (Roman Knizka) erfährt, der als Milchbauer in Sachsen-Anhalt lebte, ist dies ein Schock. Trotzdem will er den Hof schnellstmöglich abwickeln und Christophs Kinder, den 16-jährigen Nico (Max Hegewald) und die 11-jährige Leonie (Cosima Schroeder), zu Pflegeeltern abschieben. Verantwortung für die Kinder und den familiären Milchhof zu übernehmen, auf dem er selbst aufwuchs? Das kommt Eric nicht in den Sinn. Auch als er in seine alte Heimat zurückkehrt, will er nur eins: so schnell wie möglich wieder verschwinden. Daraus wird allerdings nichts: Die Formalitäten ziehen sich hin und Eric muss notgedrungen in der ungeliebten Provinz bleiben. Vor allem der rebellische Nico fühlt sich von seinem Onkel im Stich gelassen und zeigt ihm deutlich seine Verachtung. Auf eigene Faust will der Teenager für den Hof seines Vaters kämpfen. Eric wird bald klar, dass Christophs Existenz vom gnadenlosen Preisdumping der Großmolkereien ruiniert wurde. Und plötzlich wird Erics Kampfgeist geweckt. Er will sich gegen die Ausbeutung wehren und dafür auch die anderen Milcherzeuger mobilisieren. Damit macht er sich unter den alteingesessenen Bauern zwar nicht nur Freunde. Dafür bringen ihn sein kämpferisches Engagement und seine wachsende Fürsorge seinem Neffen und der kleinen Leonie näher. Eric erkennt, dass er sich seiner Verantwortung stellen muss - und auch will.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Ungleiches Duell Eigentlich wohnen die Totenkopfäffchen auf der Totenkopfäffcheninsel im Gondwanaland. Doch über einen Steg können sie auf die Nachbarinsel klettern und dort den Zoobesuchern sehr nah kommen. Manchmal auch zu nah: Beißgefahr! Für Besucher und Äffchen gibt es deshalb auf der Insel strenge Verhaltensregeln - und die Zoolotsen haben alle Hände voll zu tun, dass sich Mensch und Affe an diese Richtlinien halten. Jeden Tag beginnt das ungleiche Duell aufs Neue. Kugelsichere Angelegenheiten Kugelgürteltier Pedro, vor wenigen Wochen nach Leipzig gekommen, lebt bisher ein Single-Dasein. Doch die Zeit der Einsamkeit soll bald vorbei sein: Mittlerweile ist auch eine Gürteltierdame eingetroffen. Und die könnte Pedros Leben gehörig durcheinanderwirbeln. Laetitia, eine wahre Schönheit. Aus Tschechien. Noch wartet Pedros Zukünftige in der Quarantäne der Tierklinik. Aber der Umzug in die Rückwärtige Tierhaltung wird die süße Tschechin dem Gürteltiermann um einiges näher bringen. Das Minihörnchen ist da 15 Monate hat der Zoo Leipzig auf diesen Moment gewartet: Bei Nashornkuh Sarafine setzen die Wehen ein. Es ist Sarafines erster Nachwuchs und die werdende Mutter ist nun auf sich allein gestellt. An ein menschliches Eingreifen ist nicht zu denken. Das Spitzmaulnashorn würde in dieser Situation jeden angreifen, der sich auch nur in seine Nähe wagt. Doch alle Befürchtungen sind glücklicherweise umsonst: In der Abgeschiedenheit des Nashornhauses legt die noch unerfahrene Sarafine eine Bilderbuchgeburt hin - und bringt Leipzigs erstes Nashornbaby nach elf Jahren zur Welt. Ursachenforschung Tiger Mischa hat wieder ein Problem mit seinen Füßen - offenbar zeigt ein kleines Hühnerauge große Wirkung. Obwohl der Kater hart im Nehmen ist, merkt man ihm die Schmerzen an. Nur an der Hornhaut kann das aber nicht liegen, irgendetwas ist da noch faul. Dr. Langguth will dem Übel auf den Grund gehen: Mischa muss zum Röntgen. Ein anstrengender Tag mit unerwartetem Ergebnis.
Vier Kandidaten spielen gegen einen Quizchampion, den "Jäger". Dabei müssen sie im Kampf gegen die Zeit Wissensfragen beantworten. Der "Jäger" versucht sie hingegen zu verlocken.
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Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Die Wetterschau für Mitteldeutschland
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Wunderbar, dieser Schnee! - Bei einer Bergwanderung bemerkt Winterstiefel Jäätä als Erster, dass etwas nicht stimmt. Sie stolpern heute ziemlich doll über Stock und Stein. Da fällt ihm auf: Lumi ist normalerweise immer rechts von ihm, aber heute ist sie links. Doch damit nicht genug, durch eine tollpatschige Aktion reißt auch noch ihr Senkel und der ganze Ausflug droht im Chaos zu enden. Jetzt brauchen die beiden Stiefel dringend eine gute Idee!
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
anschl.: das MDR-Wetter
Es sind weit abgelegene Täler im Hochgebirge Bhutans, die Thomas Junker in diesem Teil seiner Reise zu den Himmelsbergen besucht. Im 3.000 Meter hoch gelegenem Gangtey-Tal begegnet er jungen Mönchen in einem Kloster, trifft Holzarbeiter und Bergbauern und er geht der Frage nach, warum an vielen Stellen immer wieder genau 108 weiße Fahnen wehen. Im Bhumtang Tal dreht sich alles um die lokalen kulinarischen Genüsse und die traditionelle tibetische Heilkunst.
Der Ratgeber widmet sich verschiedenen Gesundheitsthemen. Hierzu werden Mediziner im Studio befragt und Beiträge aus Kliniken und Arztpraxen gezeigt. Auch Betroffene kommen zu Wort.
anschl.: das MDR-Wetter
Es sind vor allem die 50er, 60er und 70er Jahre, in der die europäische Nachkriegswirtschaft boomte, die Kaufkraft der Bürger wuchs, in der Fortschrittsenthusiasmus und Technikgläubigkeit (noch) die treibenden Kräfte sind. Es ist die Zeit, in der gigantische Bettenburgen an Strände und in Berglandschaften gesetzt wurden, um das "Tourismus-für alle"-Versprechen wahr zu machen. Das ehemals der Oberschicht vorbehaltene Privileg des Reisens wurde zu einem Volkssport. Es entstanden spezielle Regenerationsorte, auch Dörfer, die sich emotional und visuell in das kollektive Gedächtnis von Generationen eingelagert haben wie die wechselnden Sommerhits dieser Zeit. Diese riesigen Freizeitmaschinerien, die in Ost wie in West entstanden, generierten eigene Architekturtypen, die mit modernen Baumaterialien unterschiedliche Stile der Architekturgeschichte aufgriffen: Brutalismus, Modernismus, Kubismus sind Signalbegriffe dieser Bauweise. Heute erscheinen diese inzwischen historisch gewordenen Urlaubskomplexe oft wie überdimensionale Findlinge in ansonsten weitgehend geschützten See- und Gebirgslandschaften. In drei Folgen sollen Urlaubszentren vorgestellt werden, die sich architektonisch voneinander abheben und in deren architektonischen Konzepten sich unterschiedliche Zielsetzungen ausdrücken.
Wenn Seren Gören auf Partys gefragt wird, was sie beruflich mache, erzählt sie gerne, sie sei Eventmanagerin. Nicht ganz die Wahrheit, aber sonst sei der Abend womöglich gelaufen. Denn Seren ist Bestatterin, ein Beruf, den die meisten Menschen nur schwer mit einer so jungen, lebensfrohen Frau in Einklang bringen können. "Wenn ich von meiner Arbeit erzähle, ist entweder die Stimmung im Eimer oder ich werde mit Fragen gelöchert", erzählt sie. Dabei wolle sie in ihrer Freizeit einfach nur ganz normal das Leben genießen. Seren war noch ein Kind, als sie sich für den Tod zu interessieren begann. Der Friedhof neben der Eisdiele in ihrem norddeutschen Heimatort faszinierte sie so sehr, dass ihr Berufswunsch schnell feststand. Als ihre Eltern das erste Mal davon erfuhren, schüttelten die verwundert den Kopf. Warum wollte sie sich freiwillig mit dem Tod beschäftigen? Doch Seren ging ihren Weg und machte mit 14 ihr erstes Praktikum bei einem Bestatter. Inzwischen arbeitet sie seit fast zehn Jahren als Bestatterin. Angehörige begleiten, die einen geliebten Menschen verloren haben, ihnen den bestmöglichen Abschied ermöglichen, persönlich gestaltete Trauerfeiern ausrichten, all das erfüllt sie mit Sinn. Doch auch die Arbeit an den Verstorbenen, das Zurechtmachen und Ankleiden von Toten und die Beisetzung sind Tätigkeiten, die sie gern ausführt. "Seitdem ich den Job mache, gab es fast keinen Tag, an dem ich nicht gerne zur Arbeit gegangen bin", sagt die junge Frau. 2023 machte Seren ihren Meister und ist damit eine der wenigen Bestattermeisterinnen in Deutschland. Auch wenn sich immer mehr Frauen für den Beruf interessieren, ist er noch immer eine Männerdomäne; ein Umstand, den Seren oft zu spüren bekommt. Nicht selten werde sie gefragt, wo denn ihr Chef sei, oder was eine junge Frau wie sie denn von Leben und Tod verstünde, erzählt sie. Dennoch wagt sie einen großen Schritt. Sie kündigt ihre Festanstellung, um sich selbstständig zu machen. Ihr Traum: ein modernes, junges Bestattungsinstitut in bester Hamburger Lage. Dort will sie individuelle Bestattungen ermöglichen und sich in der Branche als "Marke" etablieren. Doch die Probleme beginnen schon bei der Suche nach einer geeigneten Fläche. Die meisten Vermieter, so ihre Erfahrung, wollen sich nur ungern den Tod ins Haus holen. Hat Seren sich zu viel vorgenommen? Wird sie sich den Traum von ihrem "Himmelsprojekt" erfüllen können? Und was sagen Familie und Freunde zu ihren Plänen? Der Film zeigt, was die junge Bestatterin antreibt, und begleitet sie auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit.
Monika Maron, geboren 1941 im West-Berliner Stadtteil Neukölln, aufgewachsen in Ostberlin, ist eine der bekanntesten deutschen Schriftstellerinnen ihrer Generation. Sie ist die Stieftochter des DDR-Innenministers Karl Maron, dem sie in ihrem Roman "Stille Zeile 6" ein unrühmliches Denkmal setzte. Zunächst als Reporterin für die Wochenzeitschrift "Für Dich" tätig, gab sie mit ihrem Roman "Flugasche", der in der DDR nicht erscheinen durfte und den der Fischer-Verlag 1981 herausbrachte, ihr literarisches Debut. "Flugasche" prangert die Umweltsünden der DDR an. 30 Jahre spät schrieb Maron mit ihrem Buch "Bitterfelder Bogen" eine aktuelle Bestandsaufnahme der damaligen Industriekloake, die sich zeitweilig mit Erfolg zu einem Produktionsstandort für Solarzellen entwickelt hatte. Maron verließ 1988 die DDR, mit einem Drei-Jahres-Visum. Sie veröffentlichte bis heute weitere acht Romane, die von der Kritik mehrheitlich gelobt wurden. In jüngster Zeit äußert sie sich islamkritisch, durch Zugeständnisse an die muslimischen Verbände sieht sie die Religionsunabhängigkeit des Staates und ein westlich-emanzipiertes Frauenbild gefährdet. Der Film begleitet die Schriftstellerin auf Lesungen, beobachtet sie in ihrem Alltag in Berlin und in ihrem Landhaus in Vorpommern, erlebt sie in ihrem Umgang mit Tieren, mit ihrem Hund, mit den Krähen in der Stadt und den Schafen auf dem Land. Die Kamera begleitet sie nach Pankow, wo sie aufgewachsen ist und zu einem Spiel von Borussia Dortmund, einem Verein, dem sie verbunden ist und für den sie sich engagiert. Auch langjährige Wegbegleiter und Schriftstellerkollegen Marons kommen zu Wort.
Was lässt uns das Gefühl von Zugehörigkeit empfinden? Wo sind wir zuhause? Und wann sind wir wirklich angekommen? Till Raether nimmt uns in seinem Buch "Drinnen. Vom Einziehen und Ankommen" mit auf eine Reise durch seine Wohnbiografie und erzählt von den unterschiedlichen Wohnphasen und -erfahrungen seines Lebens. Dabei klärt er die wichtigsten Fragen, die man sich in den eigenen vier Wänden stellen muss: Braucht es wirklich bodentiefe Fenster? Welches Verfallsdatum haben Matratzen? Und haben Kinder, die mit Haustieren aufwachsen, wirklich höhere "Empathiewerte"? Haustiere hat die Romanfigur von Jörn Birkholz nicht, aber alles andere, was ein ganz normales Leben ausmacht: einen Job, eine Lebensgefährtin und eine Tochter. Doch Max ist von seinem Leben genervt und unzufrieden. Bis sich seine Ex-Freundin Iza bei ihm meldet und ihn in ein ungewöhnliches Abenteuer zieht. Bei "Fröhlich lesen" stellt Jörn Birkholz sein neues Buch "Der Ausbruch" vor und erzählt, warum sich Iza plötzlich nach all den Jahren bei Max meldet und wie damit seine Welt komplett auf den Kopf gestellt wird.
Der Ratgeber widmet sich verschiedenen Gesundheitsthemen. Hierzu werden Mediziner im Studio befragt und Beiträge aus Kliniken und Arztpraxen gezeigt. Auch Betroffene kommen zu Wort.
Es sind vor allem die 50er, 60er und 70er Jahre, in der die europäische Nachkriegswirtschaft boomte, die Kaufkraft der Bürger wuchs, in der Fortschrittsenthusiasmus und Technikgläubigkeit (noch) die treibenden Kräfte sind. Es ist die Zeit, in der gigantische Bettenburgen an Strände und in Berglandschaften gesetzt wurden, um das "Tourismus-für alle"-Versprechen wahr zu machen. Das ehemals der Oberschicht vorbehaltene Privileg des Reisens wurde zu einem Volkssport. Es entstanden spezielle Regenerationsorte, auch Dörfer, die sich emotional und visuell in das kollektive Gedächtnis von Generationen eingelagert haben wie die wechselnden Sommerhits dieser Zeit. Diese riesigen Freizeitmaschinerien, die in Ost wie in West entstanden, generierten eigene Architekturtypen, die mit modernen Baumaterialien unterschiedliche Stile der Architekturgeschichte aufgriffen: Brutalismus, Modernismus, Kubismus sind Signalbegriffe dieser Bauweise. Heute erscheinen diese inzwischen historisch gewordenen Urlaubskomplexe oft wie überdimensionale Findlinge in ansonsten weitgehend geschützten See- und Gebirgslandschaften. In drei Folgen sollen Urlaubszentren vorgestellt werden, die sich architektonisch voneinander abheben und in deren architektonischen Konzepten sich unterschiedliche Zielsetzungen ausdrücken.
Wenn man Seren Gören auf Partys fragt, was sie beruflich macht, erzählt sie gerne, sie sei Eventmanagerin. Nicht ganz die Wahrheit, denn Seren ist Bestatterin. Ein Beruf, den die Menschen nur schwer mit dieser lebensfrohen Frau in Einklang bringen können. Die heute 28-Jährige war noch ein Kind, als sie sich für den Tod zu interessieren begann. Der Friedhof neben der Eisdiele in ihrem norddeutschen Heimatort faszinierte sie so sehr, dass ihr Berufswunsch schnell feststand. Inzwischen arbeitet sie seit fast zehn Jahren als Bestatterin. Im vergangenen Jahr machte sie ihren Meister und ist damit eine der wenigen Bestattermeisterinnen Deutschlands. Nun wagt sie einen großen Schritt. Sie kündigt ihre Festanstellung und macht sich selbständig. Ihr Traum: Ein modernes, junges Bestattungsinstitut in bester Hamburger Lage. Doch geeignete Flächen sind rar. Wird sich ihr Traum vom "Himmelsprojekt" erfüllen? Autorin Yasemin Ergin begleitet Seren Gören auf ihrem Weg in die Selbständigkeit.
Es sind weit abgelegene Täler im Hochgebirge Bhutans, die Thomas Junker in diesem Teil seiner Reise zu den Himmelsbergen besucht. Im 3.000 Meter hoch gelegenem Gangtey-Tal begegnet er jungen Mönchen in einem Kloster, trifft Holzarbeiter und Bergbauern und er geht der Frage nach, warum an vielen Stellen immer wieder genau 108 weiße Fahnen wehen. Im Bhumtang Tal dreht sich alles um die lokalen kulinarischen Genüsse und die traditionelle tibetische Heilkunst.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".