Er wollte immer auf die große Bühne und das von ganzem Herzen. Bis heute kann er nicht von ihr lassen - und aus einem Traum wurde ein ganzes Leben. Der Sänger und Komponist Hartmut Schulze-Gerlach - besser bekannt als "Muck" hat es in fünf Jahrzehnten auf über 1.000 Lieder und Kompositionen gebracht und moderierte sich souverän durch ungezählte Shows und zahlreiche Unterhaltungssendungen. 2023 gab es für Hartmut Schulze-Gerlach nun ein doppeltes Jubiläum, er stand vor genau 50 Jahren das erste Mal vor einer Fernsehkamera und feierte seinen 75. Geburtstag. Aus diesem Anlass präsentierte er in den "Musikgeschichten" seine ganz persönlichen Hits und Geschichten, Songs und Weggefährten, die ihn begleitet haben. So gibt er Auskunft über seine vielen erlernten Berufe und die Zufälle seines außergewöhnlichen Werdegangs. Es gibt zahlreiche Blicke hinter die Kulissen des Showbusiness, die so noch nicht erzählt wurden. Wie schaffte er es aus dem Probenraum im "Tal der Ahnungslosen" bis in den Fernseholymp des "Kessel Buntes"? Welcher Prominente verpasste ihm die markante Frisur und wer half ihm tatsächlich die bergeweise eingehende Fanpost zu beantworten? Freuen sie sich auf viel Musik, unvergessliche Momente, unterhaltsame Zeitreisen und jede Menge Geschichten - auf die Musikgeschichten mit Hartmut Schulze-Gerlach!
anschl.: das MDR-Wetter
Die Gäste u.a.: - Katja Burkard, Moderatorin - Sven Martinek & Ingo Naujoks, Schauspieler - Martina Eitner-Acheampong, Schauspielerin - Teresa Weißbach, Schauspielerin und Botschafterin des Erzgebirges - Nino de Angelo, Schlagersänger - Olenka Pilz, MDR-Nachrichtenmoderatorin - Hannelore Netzband, Tanztee-Organisatorin aus Bismark/Altmark
Greta steht für das Attentat auf Benda vor Gericht. Rath versucht ihr zu helfen, doch dafür muss er Regierungsrat Wendt umgehen. Der Armenier und sein Geschäftspartner Walter Weintraub erhalten schlechte Nachrichten.
Wendt setzt alles daran, damit Greta ihre Aussage zum Attentat auf Benda ändert. Trotz Betty Winters Tod sollen die Dreharbeiten fortgesetzt werden. Helga Rath trifft eine schwere Entscheidung.
Auch im dritten Kurzfilm rund um die Gemeinde Hammerthal kollidieren die Ziele und Wünsche der Einwohner miteinander: Eigentlich wollte Tischler Jan zum Grundstücksamt, doch dann gerät er in einen Drogendeal, den Schrotthändler Axel vereitelt. Inkasso Erik ist mit Ines auf dem Weg zu Randy, der den Unterhalt für seinen Sohn nicht zahlen will.
Katarina Witt ist mit zwei Olympiasiegen, vier Weltmeisterschafts- und sechs Europameisterschaftstiteln die erfolgreichste Sportlerin in der Geschichte des Eiskunstlaufs. Sie verbindet ostdeutsche Identität mit internationalem Flair und ist bis heute das "schönste Gesicht des Sozialismus" - und die international bekannteste Bürgerin der ehemaligen DDR. Immer wieder hat sie sich neu erfunden: als ostdeutsche Eisprinzessin, als internationaler Showstar, als Botschafterin des Sports. Bis heute steht sie selbstbewusst zu ihrer DDR-Herkunft, was ihr viele hoch anrechnen, ihr aber auch Anfeindungen einbrachte. Der Film "Katarina Witt - Weltstar aus der DDR" von Jobst Knigge folgt dem Weg des Mädchens aus Sachsen bis nach Hollywood. Es entsteht das Porträt einer Frau, die aus der Enge der DDR heraus mehr erreicht hat als viele vor ihr. Doch die Privilegien hatten einen Preis: Katarina Witt war eine Begünstigte des Staates und wurde gleichzeitig von Kindheit an von der Stasi überwacht. Für diesen Film öffnet sie ihre im Keller verstauten Akten das erste Mal nach Jahrzehnten. Es geht in den mehr als 3000 Seiten um Trainingsbeurteilungen, Auseinandersetzungen, Wettkämpfe. Aber auch: lukrative Angebote aus dem Westen, die ins Leere liefen. Nach der Wende vor 30 Jahren entzündet sich daran eine öffentliche Debatte über die Person Katarina Witt. Gerade mal 23 Jahre jung, flieht das Mädchen aus Karl-Marx-Stadt ins Showbusiness der USA. Der Film folgt dem Weltstar durch wechselhafte Jahrzehnte und begleitet ihren jetzigen Alltag in Chemnitz, Potsdam und Berlin sowie ihr berufliches Engagement in St. Petersburg und Toronto. Zu Wort kommen der amerikanische Olympiasieger Brian Boitano, die Eiskunstlauf-Weltmeisterin und Tochter von Trainerin Jutta Müller Gabriele Seyfert sowie der ehemalige DDR Staats- und Parteichef Egon Krenz.
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