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Spezialpreis der Jury, Venedig Marcello Mastroianni Preis, Venedig Tasmanien 1825: Für die junge irische Gefangene Clare ist das Leben in der australischen Strafkolonie die Hölle. Als Leibeigene von Leutnant Hawkins ist sie permanentem Missbrauch ausgesetzt und muss schließlich sogar mitansehen, wie ihre Familie grausam ermordet wird. Getrieben von ihrem Wunsch nach Vergeltung, will sie ihre Peiniger zur Strecke zu bringen. Unterstützt wird Clare dabei von einem einheimischen Fährtenleser, mit dem sie das Schicksal der Entrechteten und ihren Durst nach Rache teilt... Stark besetzter, unerbittlicher und eiskalter Rachethriller von Jennifer Kent, die Regisseurin des modernen Kult-Klassikers "Der Babadook" und Gewinnerin des Jurypreises bei den Filmfestspielen von Venedig.
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Der in den 90er Jahren kriminell schwer aktive "Whisky-Bandit" Attila Ambrus gehört längst zu den Legenden der ungarischen Geschichte: Ein professioneller Eishockey-Spieler, der sein wahres Talent bei knapp 30 Raubüberfällen in und um Budapest auslebte und am Ende seiner Tour in der Staatsgewalt nur vermeintlich seinen Meister gefunden hat. Mit "The Whiskey Bandit" kehrt Nimród Antal ("Kontroll", "Predators") endlich wieder in seine ungarische Heimat zurück, um an einer Budapester Legende durchzuexerzieren, was er in Hollywood gelernt hat. Das Ergebnis: Ein phänomenaler Hochgeschwindigkeitsthriller, bei dem auch Hochprozentiges eine entscheidende Rolle spielt. Ein bravouröser Actionfilm, wie ihn nur das wahre Leben schreiben kann.
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Willkommen in einer Welt der Korruption und Paranoia. Verschwundene Schulmädchen, verstümmelte Prostituierte, ein verdorbener Polizeiapparat und grenzenlose Gewalt: Vor dem Hintergrund der bestialischen Morde des Yorkshire Rippers versuchen ein Journalist, ein Polizist und ein Anwalt der Wahrheit auf die Spur zu kommen und geraten in einen Sumpf aus Missgunst, Raffgier und Rücksichtslosigkeit. Atmosphärisch morbide und fesselnd inszeniert - die "Red Riding Trilogy" basiert auf den Morden von Peter William Sutcliffe, der in den 1970er und 1980er Jahren 13 Frauen grausam ermordete. Grundlage sind die Bestseller des preisgekrönten Autors David Peace.
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Willkommen in einer Welt der Korruption und Paranoia. Verschwundene Schulmädchen, verstümmelte Prostituierte, ein verdorbener Polizeiapparat und grenzenlose Gewalt: Vor dem Hintergrund der bestialischen Morde des Yorkshire Rippers versuchen ein Journalist, ein Polizist und ein Anwalt der Wahrheit auf die Spur zu kommen und geraten in einen Sumpf aus Missgunst, Raffgier und Rücksichtslosigkeit. Atmosphärisch morbide und fesselnd inszeniert - die "Red Riding Trilogy" basiert auf den Morden von Peter William Sutcliffe, der in den 1970er und 1980er Jahren 13 Frauen grausam ermordete. Grundlage sind die Bestseller des preisgekrönten Autors David Peace.