TV Programm für KiKA am 07.02.2023
Jetzt
Die Regenbogenquelle Mia beschließt Mario in ihr Geheimnis einzuweihen. In Centopia gelingt es ihnen durch Onos Hilfe, das Wasser von der Regenbogenquelle zu holen. Leider lauert ihnen mal wieder Rixel auf. Denn seine Spionin Varia unterrichtet ihn stets von den Plänen der Elfen. Zu spät merkt sie, dass sie auf der falschen Seite ist. Was kann sie nur tun, um von Mo und Yuko anerkannt und ins Team aufgenommen zu werden? Wenn nur die skeptische Mia nicht wäre. Diesmal verbringt sie die Ferien bei ihrem Großvater Renzo auf dessen Farm in der Nähe von Florenz. Es könnte eine so tolle Zeit werden, wenn nicht ausgerechnet auf dem Gut nebenan auch Mias Erzfeindin Violetta ihre Ferien verbringen würde. Als Mia und ihr Freund Mario erfahren, dass die Farm von der Bank zwangsversteigert werden soll, kommt ihnen die Idee, mit dem Hengst Saphir für ein großes Reitturnier zu trainieren, um mit der Siegerprämie Renzos Farm zu retten. In jeder Episode wird die reale Mia von ihrem magischen Buch mit einem Orakel ausgestattet, mit dem sie nach Centopia reist. Dort trifft sie ihre treuen Freunde die Elfen Mo und Yuko wieder. Und natürlich ihren besten Freund Onchao, das geflügelte Einhornfohlen. Auf der Suche nach dessen Vater, dem Einhornkönig Ono, werden sie von dem hinterhältigen Rixel, der mit seiner schwimmenden Insel an Centopia angelandet ist und nichts Gutes im Schilde führt, behindert. Im Auftrag des Dunkelelfen ist er mit Gargona auf der Jagd nach Onchao. Mia, die Elfen und Onchao müssen alles daran setzen, Ono zu finden und Rixel ein für alle Mal zu vertreiben, damit auf Centopia wieder Frieden und Harmonie einziehen kann.
Danach
Abraka-Sami Die Kinder spielen Schneeflocken mit der Zunge auffangen. Doch das Spiel wird jäh abgebrochen, als Terri plötzlich verschwunden ist. Gerade stand er noch auf der Recyclingbox, jetzt ist er weg. Sami meint, dass Magie am Werke war und will den Pinguin zurückzaubern. Doch statt Terri wiederzuholen, verschwinden nach und nach alle Freunde...
Der Battawawa Nele hat eine Videokamera dabei und will einen Film über den Battawawa drehen, die legendäre Schnee-Fledermaus. Als Beweis für ihre Existenz legt sie verschwommene Bilder von einem monsterartigen Wesen vor. Die Freunde wollen sie auf ihrer Expedition begleiten, nur wie findet man einen Battawawa? Indem man der Keksspur folgt!
Auf nächtlicher Mission Spielzeugdieb Rufin hat Lucas' Teddysammlung geklaut und bietet sie nun auf dem Trödelmarkt an! Die Power Players wollen sich die Teddys unbedingt in der Nacht zurückholen. Das Problem: Der Trödelmarkt wird nachts bewacht. Und außerdem passt Rufin auf die Teddys auf... Das lässt Axel nicht zu und er kriegt Unterstützung von seiner Crew, die sich aus sechs weiteren Spielzeugen zusammensetzt: Dem biegsamen, fröhlichen Wrestler Masko, dem tapferen Käpt'n Charge, Eidechse Galileo, der sich für einen begnadeten Influencer und Superstar hält, DIY-Roboter Slobot - langsam aber technisch begnadet - Bobbie, einem Knete schießenden und zu Kunst formenden Roboter-Mädchen und Barbärio, dem toughen Plüschbär, der sich im Dunkeln fürchtet. Gemeinsam versuchen sie, Madcap und seine Anhänger in Schach zu halten. Dabei erhalten sie Unterstützung von Nachbarsmädchen Zoe, 9, die Axel in das Power-Players-Geheimnis eingeweiht hat, denn auf Zoe ist Verlass. Manchmal sind es allerdings nicht Madcap und Co, die den Power Players das Leben schwer machen, sondern sie selbst. Denn jede Figur hat nicht nur ganz eigene Stärken sondern auch Empfindlichkeiten und Schwachpunkte. Am Ende gelingt es Axel aber immer, sein Team miteinander zu versöhnen. Und beim nächsten Mal heißt es wieder "Game on!"
Maxel & Adcap Madcap findet einen Weg, um an Action Axels Powerbänder zu gelangen: Er tauscht mit einem Trick den Körper mit Action Axel. Der findet sich plötzlich in Madcaps Körper wieder und wird unter Anfeuerung von Madcap, der nun in Action Axels Körper steckt, von seinem ahnungslosen Team aus seinem eigenen Garten geworfen! Während für Madcap schon die Weltherrschaft zum Greifen nahe scheint, sucht der echte Axel nach einer Möglichkeit, ihn aufzuhalten... Das lässt Axel nicht zu und er kriegt Unterstützung von seiner Crew, die sich aus sechs weiteren Spielzeugen zusammensetzt: Dem biegsamen, fröhlichen Wrestler Masko, dem tapferen Käpt'n Charge, Eidechse Galileo, der sich für einen begnadeten Influencer und Superstar hält, DIY-Roboter Slobot - langsam aber technisch begnadet - Bobbie, einem Knete schießenden und zu Kunst formenden Roboter-Mädchen und Barbärio, dem toughen Plüschbär, der sich im Dunkeln fürchtet. Gemeinsam versuchen sie, Madcap und seine Anhänger in Schach zu halten. Dabei erhalten sie Unterstützung von Nachbarsmädchen Zoe, 9, die Axel in das Power-Players-Geheimnis eingeweiht hat, denn auf Zoe ist Verlass. Manchmal sind es allerdings nicht Madcap und Co, die den Power Players das Leben schwer machen, sondern sie selbst. Denn jede Figur hat nicht nur ganz eigene Stärken sondern auch Empfindlichkeiten und Schwachpunkte. Am Ende gelingt es Axel aber immer, sein Team miteinander zu versöhnen. Und beim nächsten Mal heißt es wieder "Game on!"
Das Heulen der Wölfe Die Wölfe erwarten für die Nacht den "Roten Mond". Das bedeutet, dass in der Nacht eine Zeremonie mit großem Wolfsgeheul stattfinden wird. In diesem Jahr dürfen auch Bala, Lali und Mogli zum ersten Mal daran teilnehmen. Akela fordert Mogli auf, für dieses Ritual zu üben. Aber Moglis Versuche scheitern kläglich. Da redet Phaona ihm ein, dass er dann nicht an der Zeremonie teilnehmen darf, und sogar aus dem Rudel verstoßen wird. Er rät dem verzweifelten Mogli, den Dschungel zu verlassen ...
Ein flugunfähiger Kranich Am Fluss findet Mogli ein großes Schneckengehäuse, in das er hineinbläst. Das Geräusch, das dabei entsteht, lockt eine Kranichfrau an. Die beiden lernen sich kennen und sind so in ihre Unterhaltung vertieft, dass sie gar nicht bemerken, dass sich das Krokodil Jakala heranschleicht. Jakala greift an und beißt in den Flügel des großen Vogels, der nun nicht mehr fliegen kann. Mogli macht sich mit der Kranichfrau zu Fuß auf den Weg zu ihren Freunden an den See. Doch der Weg ist lang, und Tabaqui liegt schon auf der Lauer und freut sich auf seine Beute. Zu allem Übel müssen sie auch noch an Shir Khans Revier vorbei.
Die Sternschnuppe Shir Khan und Tabaqui liegen auf der Lauer und beobachten Mogli mit Chota, dem kleinen Tigerjungen. Gerade als sie angreifen wollen, schlägt in der Nähe eine Sternschnuppe ein, so dass die ganze Erde bebt, und die beiden Angreifer ihren Plan nicht ausführen können. Mogli erzählt dem kleinen Tiger, dass einer Legende nach ein Wunsch in Erfüllung geht, wenn man die Sternschnuppe berührt. Als am nächsten Morgen Chota verschwunden ist, kann sich Mogli schon denken, wo er ihn findet. Doch was Mogli noch nicht weiß: Seine Suche wird ihn ganz nah an Shir Khans Höhle führen.
Ein alter Freund? Im Dörfli begegnet Fräulein Rottenmeier unerwartet ihrem alten Jugendfreund Friedrich. Weil ihr die Vergangenheit unangenehm ist, gibt sie vor, ihn nicht zu kennen und jemand anderes zu sein. Als Großvater den arbeitsuchenden Friedrich anheuert, damit er ihm beim Bau der Brücke hilft, scheint eine Konfrontation unausweichlich. Fräulein Rottenmeier beschließt zurück nach Frankfurt zu fahren, ohne Rücksicht auf Clara. Weder Großvater noch Heidi können sie davon abbringen. Um zusammen bleiben zu können, sehen die Mädchen keine andere Möglichkeit als sich im Wald zu verstecken und den Zug absichtlich zu verpassen. In der gewonnenen Zeit hoffen sie Fräulein Rottenmeier noch umzustimmen. Die ist natürlich außer sich, als die Kinder plötzlich verschwunden sind. Als Friedrich ihr bei der Suche hilft, nähern sich die beiden wieder an und am Ende des Tages kann Fräulein Rottenmeier mit der Vergangenheit aufräumen... Heidi ist ein Waisenkind, das bei seiner Tante in der Schweiz lebt. Als diese eine lukrative Stelle in Frankfurt angeboten bekommt, bringt sie Heidi auf den Berg zum eigenbrötlerischen Großvater, wo sie fortan leben soll. Seit dem Tod von Heidis Eltern lebt er zurückgezogen in den Bergen auf einer Alm. Von den Dorfbewohnern wird er deshalb nur der Alm-Öhi genannt. Zunächst ist der Großvater abweisend Heidi gegenüber, doch schnell schließt der Griesgram seine Enkelin in sein Herz. Heidi schließt schnell mit dem Geißen-Peter Freundschaft und steht ihm bei - denn Karl, Wilhelm und Theresa aus dem Dörfli haben meist nichts anderes im Sinn, als Peter zu ärgern. Daneben erlebt Heidi die Alpen mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Hingebungsvoll kümmert sie sich um die Ziegen, um Murmeltiere, um Pieple, das Braunkehlchen, oder Joseph, den Bernhardiner. Als eines Tages ihre Tante Dete vor der Almhütte steht, um Heidi gegen Großvaters Willen mit nach Frankfurt zu nehmen, geht Heidi nur widerstrebend mit. Im Hause Sesemann, in dem ihre Tante angestellt ist, wird sie mit den Zwängen des bürgerlichen Erziehungssystems und der strengen Gouvernante Fräulein Rottenmeier konfrontiert. In Clara, der gehbehinderten Tochter des Hauses, findet sie zwar eine Freundin, doch am Ende wird Heidi krank vor Heimweh und Herr Sesemann schickt sie zum Leidwesen seiner Tochter zurück in die Schweizer Alpen. Doch dort hat sich vieles verändert: die Alm ist verwaist. Der Alm-Öhi hat das Dörfli aus Kummer über Heidis Weggang verlassen. So vergehen dramatische Stunden, bis sich Großvater und Enkelin überglücklich in die Arme schließen können. Als Clara Heidi nach einem Jahr in den Bergen besucht, ist die Freude darüber nicht ungetrübt, denn Clara kommt in Begleitung von Fräulein Rottenmeier. Heidi, Clara und Großvater müssen sich einiges einfallen lassen, um Fräulein Rottenmeier bei Laune zu halten. Nur einer ist wenig erfreut über Claras Aufenthalt: Peter. Aus Eifersucht zerstört er ihren Rollstuhl, was das Mädchen schließlich dazu bewegt wieder laufen zu lernen.
Der allerlängste Tag des Jahres Findus möchte keine Sekunde des Mittsommertages verpassen, an dem die Sonne im Jahr am längsten scheint. Er wettet mit den Hühnern, dass er die ganzen 20 Stunden über wach bleibt. Nun kämpft er den ganzen Tag mit der Schläfrigkeit, besiegt diese jedoch mit Aktionen wie Möbel aufstellen, Festplatz schmücken, Blumen pflücken, Kränze binden. Als es dann in den Abend hinein geht, ist er dann doch kurz davor aufzugeben.
Der geheimnisvolle Fischer Der Winter naht und die Sioux müssen so viele Fische wie möglich fangen, um genügend Vorräte einzulagern. Yakari und Kleiner Dachs wollen dabei unbedingt die Besten sein. Voller Tatendrang brechen sie auf, ohne auf Regenbogen zu warten. Kleiner Dachs sagt, dass man beim Fischfang sowieso kein Mädchen brauchen könne. Am Fluss müssen sie feststellen, dass ein geheimnisvoller Fischer viel mehr Fische fängt als sie. Der Fremde macht sich auch noch lustig über die beiden. Irgendetwas ist faul an dieser Geschichte. Warum ist er ganz allein und wo sind die anderen Stammesmitglieder? Yakari und Kleiner Dachs versuchen, die Identität des geheimnisvollen Fremden herauszufinden. Dabei machen sie eine unglaubliche Entdeckung.
Die sprechende Eiche Yakari gewinnt gegen Kleiner Dachs im Baumklettern. Dabei schummelt er ein wenig und behauptet obendrein noch, dass er alles besser könne als sein Freund. Kleiner Dachs kann das nicht auf sich sitzen lassen. Er wirft Yakari vor, dass er immer meint, alles besser zu können und läuft beleidigt weg. Im Folgenden läuft tatsächlich alles hervorragend für Yakari. Als sich Yakaris Drache kurz darauf in einem Baum verfängt, kommt er wie von Geisterhand wieder zu ihm zurückgeflogen. Und dann entdeckt Yakari auch noch ein ungeahntes Talent: Die Bäume beginnen, mit ihm zu sprechen. Als ein Gewitter naht, bitten sie ihn, sie vor den auf sie herabstürzenden Blitzen zu schützen. Yakari gibt sich alle Mühe und hat mithilfe seines Drachen eine zündende Idee. Doch sind die Bäume tatsächlich so lebendig, wie sie Yakari erscheinen?
Gefahr im Wald Rosie, Matteo, Luis und Emmie genießen die Zeit ohne Eltern und Großeltern. Sie spielen und toben, so wie sie es wollen. Aber im Übermut bringen die Kinder den ganzen Bau durcheinander und merken nicht, wie die Zeit vergeht. Viel zu spät, dass keine Zeit mehr bleibt, um aufzuräumen, bevor die Eltern zurückkommen. Vielleicht kann eine gute Ausrede die Eltern täuschen und sie werden nicht bestraft? Darum erzählen sie, dass ein wildes Tier den Bau verwüstet hat. Edmund will die Tiere im Wald warnen und schnell wird aus dem wilden Tier ein ganzes Rudel. Nur Margret glaubt nicht an die Geschichte und Lukas' Hilfe findet sie heraus, was wirklich passiert ist.
Kuscheltag Weil es draußen kalt ist, macht Juri einen Kuscheltag. Ganz wichtig dafür sind Kuscheldecke, Kissen und gemütliche Kleidung. Und natürlich darf auch ein Kuscheltier nicht fehlen.
Fieps: Fieps und die Baustelle Fieps entdeckt während seines abendlichen Ausflugs eine Familie, die gemeinsam mit ihren Händen einen Abdruck in den Beton der gerade fertig gewordenen Terrasse macht. Fieps ist fasziniert. Das möchte der kleine Spatz natürlich unbedingt auch ausprobieren. Leider reicht seine Kraft nicht aus, um einen Abdruck mit seinem Flügel zu hinterlassen. Doch dann macht Fieps eine unerwartete Entdeckung.
Nächtlicher Diebstahl Halvar ist mit allen Wassern gewaschen, aber ein Dieb ist er nicht. Trotzdem beschul-digt Baltak ihn, gestohlen zu haben. Wickie braucht ein paar scharfsinnige Einfälle, um zu entdecken, wo der wirkliche Dieb zu suchen ist. Die Wikinger in Flake wundern sich gehörig, als sie eines Morgens funkelnagelneue Ruder und taufrische Seile finden - eine Ausrüstung, die sie auf ihrem Drachenboot natürlich bestens brauchen können. Das böse Erwachen kommt erst, als Baltak, Häuptling der Nachbar-gemeinde, Halvar beschuldigt, die Sachen arglistig gestohlen zu haben. Halvar ist also ein Dieb? Das kann nicht sein. Zwar hat Wickie in der Nacht einen seltsamen Schatten gesehen, der durch Flake schlich und wahrscheinlich der Übeltäter war. Aber beweisen, dass dieser Schatten auf keinen Fall Halvar gewesen ist - das kann er nicht. So geraten also die Häuptlinge heftig aneinander. Zunächst versuchen sie noch, ihre Auseinandersetzung mit einem Tauziehen zu regeln. Doch als das nichts fruchtet, droht Krieg zwischen den beiden, sonst befreundeten Gemeinden. Nun ist Wickie ernsthaft gefordert. Er muss sich etwas einfallen lassen, und wie immer hat er rasch eine prächtige Idee. Gemeinsam mit Ylva bastelt er an einer Falle, die erweisen wird, wer tatsächlich der nächtliche Dieb gewesen ist und vor allem: warum!
Ausgetrickst Ulme ist dem schrecklichen Sven in die Fänge geraten und droht, auf Nimmerwie-dersehn zu verschwinden. Es sei denn, Wickie und seine Wikinger mischen den üblen Piraten und dessen Spießgesellen mal ordentlich auf. Beladen mit Schätzen rudern die Wikinger nach Hause. Kein Zweifel: sie könnten bester Lau-ne sein! Doch leider machen ihnen Ulme und sein schrecklicher Gesang einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Dieses unaufhörliche Gesinge ist kaum auszuhalten! Kurz ent-schlossen verfrachten die Wikinger ihren Freund ins Beiboot und ziehen ihn an einer langen, einer sehr langen Leine hinter dem Drachenboot her. Das Ganze erweist sich als keine gute Idee! Denn wie aus dem Nichts taucht der schreckliche Sven auf, bemächtigt sich des Bei-bootes, nimmt Ulme als Geisel gefangen und fordert von Halvar die sofortige Auslieferung seiner gesamten Schätze. Andernfalls, so sagt Sven, würde Ulme verkauft und als Minenarbeiter enden. Na toll! Da ist guter Rat augenblicklich teuer - umso mehr als Faxes übereilte Rettungsaktion dafür sorgt, dass mit ihm auch der größte und stärkste Wikinger in die Hände der Piraten fällt. Wer anderes als Wickie wäre in so auswegloser Situation noch imstande, die Geiseln zu befreien und sich diesen beutegierigen Sven vom Halse zu schaffen?
Wundermittel Schleim Überlebenswichtig für Menschen, Tiere und Pflanzen, manchmal faszinierend, manchmal total eklig: Schleim! "PUR+" begibt sich auf die "Schleimspur" der biologischen Allzweckwaffe. "PUR+"-Moderator Eric Mayer stellt sich dem glitschigen Material. Wie weit sinkt er in einen Trog voller Schleim ein? Kriegt er total schleimiges Essen hinunter? Lässt er Schnecken über sein Gesicht kriechen? So schleimig war noch keine "PUR+"-Folge. Zusammen mit Schneckenforscher Michael Schrödl erforscht Eric Mayer das Geheimnis des Schneckenschleims. Schnecken können mit ihrem Schleim sogar Brücken bauen und sich an Schleimfäden abseilen. Aber wie genau machen sie das?
Du willst wissen, was in der Welt los ist? Du willst super gut informiert sein? Dann: Hallo bei logo! - deinen Kindernachrichten bei KiKA, präsentiert von den logo!-Moderatoren Tim, Jennie, Linda und Sherif.
Thema: Kunst mit Ju Schnee Bunt, energiegeladen und immer mit einem positiven Vibe - das sind die Kunstwerke von Ju Schnee. Von der Blumenvase über Ölbilder bis zur Augmented Reality-Animation kreiert die Wahlberlinerin alles - immer erkennbar durch ihre unverwechselbaren, abstrakten Formen. Ben findet heraus, wie sie das alles macht und erschafft mit Ju ein echtes "KiKA LIVE"-Kunstwerk.
Spurlos verschwunden Bei einer Übernachtung in Lilys Haus wird Kyra plötzlich aus dem Bett gerissen und in ein Lagerhaus in Bangkok verfrachtet. Dort trifft sie Darra und beide müssen vor mysteriösen Elfen und Feen fliehen, die sie beschuldigen, gemeine Diebe zu sein. Dabei hatte der Tag ganz entspannt begonnen. Der "Club der magischen Dinge", den Kyra zusammen mit Lily, Imogen, Ruksy und Peter vor Kurzem gründete, hat seine Arbeit aufgenommen und setzt sich seitdem für das friedliche Zusammenleben von Menschen und magischen Wesen ein. Als ein gemalter Frosch auf einem Kunstprojekt der Gemeinde immer dann lebendig wird, wenn ein Passant vorüber geht, versucht der Club herauszufinden, wer das magische Graffiti gemalt hat. Doch dann verschwindet Kyra mitten in der Nacht spurlos aus Lilys Zimmer und Lily und Imogen wissen nicht, wo sie anfangen sollen zu suchen.
Ein gefährliches Geheimnis Professor Maxwell hat eine neue Abteilung in der Bibliothek eröffnet, es geht um fernöstliche Magie. Der "Spiegel des Chang", der Doppelgänger erschafft, begeistert die Schüler sofort. Kyra kann Darra endlich die Wahrheit darüber entlocken, warum er in der vergangenen Nacht in einem Lagerhaus in Bangkok war. Er ist auf der Suche nach dem legendären "Tempel des purpurnen Lotus", von dem ihm ein geheimnisvoller Elf am dortigen Strand erzählt hatte. Kyra kehrt mit Darra zu dem Lagerhaus zurück und mit Hilfe des "Spiegels des Chang" gelingt es den beiden, die Bewacher auszutricksen und einen der drei Schlüssel zum Tempel zu besorgen. Den anderen Mitgliedern des "Clubs der magischen Dinge" verraten sie nichts von ihrem gefährlichen Ausflug.