TV Programm für KiKA am 24.01.2021
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Das perfekte Bild Ein Stillleben malen, mit frischen Äpfeln und Honig - das hat sich der Bär für heute vorgenommen. Doch schon nach dem ersten Pinselstrich muss er sein Kunstwerk abbrechen. Mascha hat sich die Äpfel gegriffen und verspeist. Und auch das nächste Stillleben ist nicht vor ihr sicher. Nun möchte sich Mascha auch als Künstlerin probieren. Zum Glück gibt es draußen im Schnee genügend Tiere, die für sie Portrait stehen wollen. Nur erkennen sich die Tiere auf Maschas Bildern gar nicht wieder. So bunt und farbenfroh sehen sie gar nicht aus. Kein Problem, denkt sich Mascha. Dann bekommen eben alle den nötigen Farbklecks, den sie brauchen. Jetzt fehlt nur noch der Bär, der einen neuen Anstrich gebrauchen kann.
Das Ölmonster Nach und nach bleiben alle Autos Hübschheims liegen. Es stellt sich heraus, dass Motoröl die Leibspeise eines neuen Monsters ist, das die Stadt in Unruhe versetzt. Die Monster-Agentur muss versuchen, die letzte Tankstelle vor der gefräßigen Kreatur zu schützen, die noch Motoröl im Bestand hat.
Das Murmelmonster Während einer gewöhnlichen Monsterjagd wecken die Monsteragenten ein Marmo aus seinem zwölfmonatigen Winterschlaf. Blind vor Wut plündert dieses die Stadt. Es muss gestoppt werden, aber wie? Denn einmal geweckt, ist so ein Marmo nicht leicht zu bändigen!
Hübschheim im Glückstaumel Ein rosafarbenes Monster lässt die Bewohner Hübschheims die Welt rosarot sehen. Per gewaltiger Kaugummiblase überträgt sich der Glückstaumelvirus auf grantelige Menschen, die von jetzt auf gleich überschwänglich glücklich werden. Kann die Monster-Agentur das Virus stoppen, bevor die ganze Stadt dem totalen Glücksrausch erliegt?
Tomosaurus Ein Tornado wirbelt Tom auf das Schiff der Dino-Piraten. Dabei verliert er sein Gedächtnis. T-Rex redet ihm ein, er sei Tomosaurus, ein Dino-Pirat, und Käpt'n Flinn sei sein größter Feind. Prompt erfindet Tom ein Katapult, um damit Ketchup auf die Walnuss zu schießen. Flinn antwortet mit Kanonenladungen von Stoppelkinns Soße. Als Tom die zu schmecken bekommt, dämmert ihm, wer er wirklich ist.
Der Zaubersäbel Flinn muss für T-Rex einen Zaubersäbel aus einem Wrack bergen. Als Flinn herausfindet, wie der Säbel funktioniert, zaubern er und seine Crew lustig drauflos. Doch dann wendet sich das Blatt. T-Rex bekommt den Säbel in die Hand, und es wird eng für die Besatzung der Walnuss. In letzter Minute hat Tom eine Idee, wie sie den großspurigen T-Rex austricksen können.
Manieren für Dinopiraten Ruby übernimmt einen ungewöhnlichen Auftrag. Die Dino-Piraten bitten sie, ihnen gute Manieren beizubringen. Dann taucht Gigantosaurus auf und stellt alles Gelernte in Frage. Denn er verlangt, dass ihm Ruby aufgetischt wird. Dank Rubys gutem Einfluss kommen T-Rex Bedenken. Flinn, Tom und Wilma nutzen das aus und schlagen den Dino-Piraten einen Plan vor.
Die kitzlige Sphinx Mirette und Jean Cat sind ganz aufgeregt: Ihre Freundin Sarah bietet zum ersten Mal eine Tour mit Touristen durch die Geheimgänge der ägyptischen Sphinx an - und sie dürfen dabei sein. Doch dann verschwindet ihre Freundin gleich zu Beginn der Führung. Alles deutet darauf hin, dass sie von der Sphinx entführt wurde, die keine Touristen mag. Aber Mirette und Jean Cat glauben nicht an einen altägyptischen Spuk. Sie gehen handfesten Spuren am Tatort nach, um den wahren Täter zu schnappen - kein ungefährliches Vorhaben, wie sich bald zeigt...
Zerfetzt und zugenäht Beim Besuch eines Basars in Kairo wird Jean Cat beinahe entführt. Im letzten Moment lässt der Täter seine Beute los und entkommt. Zum Trost für den ausgestandenen Schrecken bekommt Jean Cat von einem Händler ein Medaillon von der Katzengöttin Bastet geschenkt. Bald stellt sich heraus, dass Jean Cat kein Einzelfall ist. Alle Katzen sind aus der Stadt verschwunden. Was ist mit ihnen passiert? Doch da schlägt der Katzenentführer erneut zu. Und diesmal ist Jean Cat wirklich weg! Zusammen mit ihrer Freundin Sarah nimmt Mirette die Verfolgung auf. Gut, dass Jean Cat sein Medaillon dabei hat ...
Von Mäusen und Katzen Nick und Shania sammeln Regenwürmer für Annes neues Experiment. Sie hat in einem alten Bus ein Gewächshaus eingerichtet, wo sie unter anderem Tomatenpflanzen zieht. Pflanzen brauchen vor allem Licht, Luft, Sonne und Erde, erklärt sie. Und um herauszufinden, was am Wichtigsten ist, bekommt jede Pflanze von einem dieser Dinge eine Extraportion. PAL und die anderen Androiden haben währenddessen eine streunende Katze auf dem Schrottplatz entdeckt, die sie kläglich anmaunzt. PAL hat gerade gelernt, was Lebewesen brauchen und bewirft die Katze mit Erde und begießt sie mit Wasser, woraufhin das Tier Reißaus nimmt. Was schade ist, denn RoboMaus, Annes Roboter Maus, schlägt wieder zu und knabbert Annes Tomaten an. Als die Kinder versuchen, ihn zu erwischen, verwandeln sie das ganze Gewächshaus in ein Schlachtfeld. Eine Katze käme also gerade recht, aber auch als alle gemeinsam den ganzen Schrottplatz nach ihr absuchen, bleibt sie verschwunden.
Die Kraft der Liebe Anne hat als Abschlussarbeit für ihr Wissenschafts-Sommerseminar eine Plasmakugel gebaut, die Elektrizität sichtbar machen kann. Da es sich um ein Online-Seminar handelt, muss sie nur noch ein Präsentations-Video ihres Projektes hochladen. Leider fällt mittendrin der Strom aus, weil ein abgebrochener Ast die Hochspannungsleitung beschädigt hat. Die Reparaturarbeiten könnten den ganzen Tag lang dauern, aber Annes Abgabetermin ist schon in wenigen Stunden. Mit Hilfe von Nick und Shania versucht Anne daher, ihren eigenen Strom zu erzeugen. Hand hat sich währenddessen in den Kranwagen des Mannes von der Elektrizitätsgesellschaft verliebt. PAL ist wie immer voller Neugierde und versucht zu verstehen, was Liebe ist.
Videotricks kann jeder! Not macht erfinderisch. Pandemien offenbar auch - und so hat das Netz in Corona Zeiten viele neue Video-Clips, -Ideen oder gar -Virals hervorgebracht. Sie zeigen wie kreativ Menschen werden, wenn sie zu Hause bleiben müssen, keine Hobbies ausüben können oder einfach nur Langeweile haben. Viele dieser "Quarantäne-Clips" sind nicht nur lustig, sondern auch kreativ und trickreich. Timster checkt sie und erklärt wie solche Tricks nachgemacht werden. Ganz einfach mit dem Handy. Außerdem starten am 30. Mai die Aktionstage für Nachhaltigkeit. Passend dazu testen wir den Bienen Simulator und haben Buchtipps rund um Evolution und Artenschutz parat.
Das große Trennen - Was passiert mit unserem Gelben Sack? 'Ist das Restmüll, oder kommt das in den Gelben Sack?' - Das fragt sich Robert in dieser Folge von neuneinhalb. Denn Mülltrennen kann manchmal ganz schön kompliziert sein. Dabei ist es wichtig, denn nur so kann ein Teil unseres Abfalls ein zweites Leben bekommen. Was dafür nötig ist, schaut sich Robert heute an und darf bei einer Müllsortieranlage hinter die Kulissen blicken. Er staunt nicht schlecht, welche Berge an Müll hier täglich ankommen. Steffen, der Leiter der Anlage, zeigt Robert die Maschinen, die den Abfall aus unseren Gelben Säcken und Tonnen automatisch sortieren. Warum gerade unser Plastikmüll gut getrennt werden muss? Und worauf wir beim Mülltrennen achten sollten? Das zeigt diese Folge neuneinhalb.
Der Licht-Check Licht macht hell. Klar! Ohne Licht würden wir ständig irgendwo dagegen rennen, im Kühlschrank wär's finster, und alle Geschäfte müssten schließen, wenn die Sonne untergeht. Aber Licht hilft uns nicht nur, auch im Dunkeln. Ohne das Licht der Sonne gäbe es kein Leben auf der Erde, denn die Pflanzen brauchen Licht zum Wachsen. Und ohne Pflanzen gäbe es kein Essen für Menschen und Tiere. Krass, oder? Was Licht eigentlich ist und woher es kommt checkt Tobi mit Licht-Expertin Laura. In einer riesigen Halle verfolgen sie die Geschichte des Lichts, entzünden ein Feuer wie damals in der Steinzeit und klären, warum eine Glühbirne leuchtet. In der Checkerbude baut sich Tobi dann sogar seine eigene Glühbirne. Ob die wohl funktioniert? Die größte Lichtquelle der Welt ist die Sonne. Obwohl sie so weit weg ist kommen ihre hellen Lichtstrahlen bis zu uns auf die Erde. Von Astrophysikerin Katha erfährt Tobi, dass es da oben richtig heiß ist und wie lange die Lichtstrahlen von der Sonne bis zur Erde unterwegs sind. Richtig fette Lampen schaut sich der Checker beim Konzert von Star-Rapper Cro an. Ihn fragt er, wie es ist im Rampenlicht zu stehen und ob er vor seinen Konzerten noch Lampenfieber hat. Jedes Konzert braucht natürlich auch eine eigene coole Lichtshow. Und bei der darf Tobi sogar mithelfen. Ob er es schafft Cro ins richtige Licht zu setzen?
Krabbe Die Krabbe hat großen Spaß, alles und jeden zu zwicken. Aber bei der Seelöwenfamilie hat sie sich vielleicht etwas übernommen.
Zaubern ist nicht leicht Holly möchte mit Ben Prinz und Prinzessin spielen und dazu will sie ihn in einen Prinzen verwandeln. Doch der Zauber misslingt und Ben wird zum Frosch. Als Holly mit ihrer Freundin Violet an die Verzauberungsstelle zurückkommt, ist Ben jedoch weg. Plötzlich finden sie einen Frosch und noch einen und noch einen. Welcher ist nur Ben? Sie beginnen mit verrückten Rückverzauberungsversuchen, die der arme Ben über sich ergehen lassen muss. Da muss Nanny Plum zu Hilfe eilen.
Königliche Pflichten Holly darf ihren Vater einen ganzen Tag bei der Erfüllung seiner königlichen Pflichten begleiten. Diese bestehen aus Reden halten, Preise verleihen, Hände schütteln und immerzu winken. Die letzte Rede darf schließlich Holly selbst halten. Und sie macht es genau so gut wie ihr königlicher Vater. Denn Ihr machen die königlichen Aufgaben viel Spaß.
Pitschnass in Polen Stanley hat Schnupfen. Das einzige, was dagegen hilft, ist die Suppe seiner Omi. Also fährt er mit Ollie und Moon kurzerhand nach Polen. Dort werden Olli und Moon zum Einkaufen auf den Markt geschickt. Plötzlich wird Ollie mehrfach mit Wasser überschüttet. Stanleys Oma erklärt ihnen, dass heute der Smigus Dyngus-Feiertag ist. Dann überschüttet man sich aus Spaß gegenseitig mit Wasser! Und das, obwohl Ollie Wasser hasst!
Stäbchen-Jagd in Japan Ollie hat seine Verabredung zum Sushi-Essen mit Tante Charlotte vergessen und muss jetzt ganz schnell lernen, mit Stäbchen zu essen. Dazu fliegt man am besten nach Japan. Dort lernen Ollie und Moon Hiroki kennen, der Ollie gerne alles beibringt. Dummerweise verliert Ollie seine Stäbchen kurz darauf: sie stecken im Gewand eines berühmten Sumo-Ringers, der gerade das Lokal verlässt. Nun müssen Ollie und Moon den Ringer verfolgen, doch der wird von einem Bodyguard abgeschirmt.
Conni macht Musik Conni stibitzt die Küchenutensilien für ihr erstes Hauskonzert, doch Mama und Papa sind zunächst von Connis Konzert mit Topfdeckeln wenig begeistert. Dabei lernt Conni doch gerade im Kindergarten, dass man mit fast allen Dingen Musik machen kann. Man muss nur eine richtig gute Melodie erfinden! In ihrer Kindergartengruppe erfährt Conni, was ein Takt ist und wie Noten aussehen. Denn die Gruppe plant ein Musikkonzert für die Eltern. Conni wählt ein Tamburin, zeichnet ihre ersten Noten und übt unermüdlich für den Auftritt. Da staunen Connis Eltern und Jakob nicht schlecht, als die Kindergartengruppe ihr selbst einstudiertes Lied vorführt.
Conni geht zum Zahnarzt Eigentlich will Conni überhaupt nicht zum Zahnarzt, sie hat schreckliche Angst, nachdem Lars ihr im Kindergarten erzählt hat, dass der Zahnarzt große Löcher in die Zähne bohrt. Alles Quatsch, stellt Conni fest - Frau Blume, die Zahnärztin ist unglaublich nett und es ist sogar richtig spannend, was man im Behandlungsraum alles entdecken und lernen kann. Da kann Conni ihrem Papa viel erzählen. Der hat auch bald einen Termin beim Zahnarzt und ist darüber gar nicht froh.
Koffer vergisst nichts Rabe Rudi ärgert sich über den Koffer. Immer muss der mit seinem großartigen Gedächtnis angeben. Doch dann passiert es: Koffer kann sich nicht erinnern, wo Oma Lenes liebste Puppe geblieben ist. Der Koffer verzweifelt zunehmend an seiner Gedächtnislücke. Also beschließt Rudi zu helfen. Auch die Kinder in der Kurzgeschichte "Die besten Beerdigungen der Welt" bieten Hilfe an. Sie sammeln überall tote Tiere ein, um sie in einer würdigen Zeremonie zu begraben.
Archäologie - Wikinger in Bärstadt Die Wunder vor der Türe entdecken! Mit spannenden Geschichten und verblüffendem Wissen aus Natur, Umwelt und Technik begeistert "Löwenzahn" Kinder und Familien. Diesmal geht es um das Thema Archäologie. Jannis ist ein Jungarchäologe mit Leib und Seele. Als er allerdings einen Gegenstand findet, der beweist, dass es Wikinger in Bärstadt gegeben haben muss, wirft man ihm vor, die Beweise gefälscht zu haben - nur um sich wichtig zu machen. Fritz Fuchs ist der einzige, der dem Jungen glaubt. Ganz besondere Entdeckungen findet man als Archäologe wirklich nicht jeden Tag, aber Jannis muss tatsächlich auf der Spur von etwas noch Größerem gewesen sein, da ist sich Fritz sicher. Er nimmt die Grabung wieder auf und erforscht ein Geheimnis, dass die Stadtgeschichte von Bärstadt auf den Kopf stellt.
Lach- und Sachgeschichten mit der Maus, der Ente und dem Elefanten. Die Maus im Internet www.die-maus.de E-Mail-Adresse maus@wdr.de Lach- und Sachgeschichten, heute mit der allerersten Sachgeschichte von Armin, Krawinkels Pfannkuchen-Party, mit Ralph als Orion, Käpt'n Blaubär beim Mann auf dem Mars - und natürlich mit der Maus, dem Elefanten und der Ente. Früher-Heute-Geschichten: Brötchen Schon 1969/70 hat Armin seine ersten Sachgeschichten gedreht. Los ging es mit dem Frühstück: Wo kommen eigentlich Brötchen, Milch und das Ei her? Erzählt wurde vom Ende her. Vom Frühstückstisch ging Armin Schritt für Schritt zurück zum Ursprung - und schaut heute, was sich in den 50 Jahren verändert hat. Auch heute kommen in einer großen Backfabrik für die Brötchen Mehl, Salz, Zucker Wasser und Hefe in einen Bottich. Nur kommt das Mehl aus dem Silo, nicht dem Sack - über Rohrleitungen, mit eingebauter Mehl-Waage. Auch sonst passiert hier heute alles vollautomatisch. Was früher undenkbar war: Viele "Bäckereien" bekommen die Teiglinge nur angeliefert und legen sie in ihre Backautomaten. Früher lieferten Bäcker auch aus - morgens schwang sich auch mal der Brötchenjungen aufs Fahrrad, mit den vorbestellten Brötchen im Gepäck. 50 Jahre Maus: Die Lach- und Sachgeschichten gingen am 7. März 1971 zum ersten Mal auf Sendung. In einer neuen Reihe zum großen Maus-Geburtstag gibt es den Vergleich: Wie war das früher in den 1970er Jahren - und wie heute? Krawinkel und Eckstein: Pfannkuchen Krawinkel kann nicht schlafen. Er tappt so lange durch die Wohnung, bis Eckstein aufwacht. Der kann jetzt auch nicht mehr einschlafen und beginnt, Pfannkuchen zu backen. Sofort nimmt Krawinkel die Sache in die Hand und zeigt Eckstein, wie toll er Pfannkuchen werfen kann. Sternbild Orion Bei wolkenloser Nacht ist der Himmel voller Sterne. Zunächst sieht das nach einem ziemlichen Durcheinander aus. Wer aber mal genauer hinschaut, der kann plötzlich Muster erkennen. Malt man dann im Kopf einen Strich von einem zum anderen Stern, entstehen richtige Figuren. Das ist ähnlich wie bei Zahlenbildern. Am Himmel entstehen auf diese Art Sternbilder. Ralph entdeckt nachts drei Sterne, die hintereinander aufgereiht sind. Ihr Geheimnis lüftet Ralph im Planetarium Bochum und bei den Alten Griechen. Käpt'n Blaubär: Mann im Mars Opa sitzt mit seinem Fernrohr am Fenster und brabbelt irgendetwas von "Frau Venus". Das scheint den Bärchen doch sehr verdächtig. dabei schaut der Käpt'n doch nur in die Sterne und erzählt dann auch gleich noch von seinem alten Bekannten, dem Mann im Mars. Der ist dort als einziger Bewohner zurückgeblieben, um als Kanalwächter zu warten, bis wieder Wasser in die ausgetrockneten Kanäle kommt. Opa empfiehlt ihm erstmal einen Urlaub an der Nordsee. Die Maus im Internet www.wdrmaus.de E-Mail-Adresse maus@wdr.de
Ein Wanderzirkus zieht durch eine verschneite Landschaft, als sich plötzlich eine Lawine löst und die Gaukler mit ihren Wagen und Tieren unter sich begräbt. Wieder einmal hat die böse Frau Hippe vielen Menschen den Tod gebracht. Doch diesmal ist ihr schrecklicher Plan nicht ganz aufgegangen: Der kleine Jakob konnte den Schneemassen entkommen. Frau Holle, die das Unglück verfolgt, rettet ihn und nimmt ihn in ihrer Zauberwelt über den Wolken auf. Dort weiht sie ihn sogar in die Geheimnisse des Wettermachens ein. Jakob lernt so schnell, dass er schon bald in der Sahara Schnee fallen und im ewigen Eis Rosen blühen lässt. Eines Tages, als der Junge in Frau Holles Glaskugel blickt, entdeckt er auf der Erde die kleine Elisabeth, sie weckt sein Interesse sofort. Als die Mutter des Mädchens stirbt, macht sich Jakob auf den Weg zur Erde, um seiner kleinen Freundin beizustehen. Bevor er aber zu Elisabeth gelangen kann, muss Jakob noch viele Hindernisse überwinden.
Das kleine Rentier Ailo kommt inmitten der rauen Natur Lapplands zur Welt. Gemeinsam mit seiner Mutter muss es sich auf eine große und gefährliche Reise begeben, um seine Herde wiederzufinden. Jeder Tag bringt neue Überraschungen für Ailo, aber auch Gefahren. Er trifft auf Polarfüchse, Wölfe und allerhand weitere Tiere. An der Seite seiner Mutter lernt er zu überleben und wächst auf der einjährigen Wanderung allmählich zu einem großen Rentier heran. Info: Für die einzigartigen Filmaufnahmen folgten Regisseur Guillaume Maidatchevsky und sein Team der "Finse"-Herde, einer der letzten vier verbliebenen wilden Rentierherden Lapplands, über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren. Selten ist man dem Leben der Tiere dabei so nahgekommen wie in "Ailos Reise". Ein Film, der eine herzerwärmende Geschichte für die ganze Familie erzählt. Schauspielerin und Entertainerin Anke Engelke begleitet als Erzählerin die Reise des jungen Rentiers Ailo auf seinem Weg zum Erwachsenwerden.
Königin Mascha König Löwe der Dritte steigt vor Maschas Haus aus dem Zug. Mascha trommelt ein standesgemä-ßes Empfangskomitee zusammen, und erklärt dem König auf dem Weg zum Bären, wie sich ein richtiger König zu verhalten hat. Kurzerhand übergibt der Löwe seine Krone an Mascha und genießt seine unerwarteten Ferien. Und Mascha genießt es, Königin zu sein. Doch warum nur wendet sich ihr Volk plötzlich von ihr ab und macht eine Revolution?
Ein schlechter Tausch Der Winter steht vor der Tür und es gilt, die nötigen Vorräte für das Leben auf der Alm heranzuschaffen. Heidi möchte der Großmutter unbedingt auch ein frisches Brot aus dem Dörfli mitbringen. Doch Heidi hat kein Geld, sondern ihr einziges Zahlungsmittel ist das schöne Fossil, das sie auf einem ihrer Ausflüge mit Peter gefunden hat. Dafür gibt Frau Keller, die Gemischtwarenhändlerin, ihr aber kein Brot. Ihre boshafte Tochter Theresa bringt das auf eine Idee. Sie sucht schon lange nach etwas, das sie ihrem Freund Karl für seine kleine Schatzsammlung mitbringen kann. Die gutgläubige Heidi kommt ihr da gerade recht. Theresa "verkauft" ihr für das Fossil ein Brot, das ihr nicht gehört, sondern das sich Bärbel im Gemeinschaftsofen des Dörfli gebacken hat. Der Aufruhr unter den Bewohnern ist programmiert. Heidi wird des Diebstahls bezichtigt und es kostet sie und ihren Großvater einige Mühe, die Sache aufzuklären. Wie so oft müssen sie sich den vielen Vorurteilen der Dorfbewohner stellen. Heidi ist ein Waisenkind, das bei seiner Tante in der Schweiz lebt. Als diese eine lukrative Stelle in Frankfurt angeboten bekommt, bringt sie Heidi auf den Berg zum eigenbrötlerischen Großvater, wo sie fortan leben soll. Seit dem Tod von Heidis Eltern lebt er zurückgezogen in den Bergen auf einer Alm. Von den Dorfbewohnern wird er deshalb nur der Alm-Öhi genannt. Zunächst ist der Großvater abweisend Heidi gegenüber, doch schnell schließt der Griesgram seine Enkelin in sein Herz. Heidi schließt schnell mit dem Geißen-Peter Freundschaft und steht ihm bei - denn Karl, Wilhelm und Theresa aus dem Dörfli haben meist nichts anderes im Sinn, als Peter zu ärgern. Daneben erlebt Heidi die Alpen mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Hingebungsvoll kümmert sie sich um die Ziegen, um Murmeltiere, um Pieple, das Braunkehlchen, oder Joseph, den Bernhardiner. Als eines Tages ihre Tante Dete vor der Almhütte steht, um Heidi gegen Großvaters Willen mit nach Frankfurt zu nehmen, geht Heidi nur widerstrebend mit. Im Hause Sesemann, in dem ihre Tante angestellt ist, wird sie mit den Zwängen des bürgerlichen Erziehungssystems und der strengen Gouvernante Fräulein Rottenmeier konfrontiert. In Clara, der gehbehinderten Tochter des Hauses, findet sie zwar eine Freundin, doch am Ende wird Heidi krank vor Heimweh und Herr Sesemann schickt sie zum Leidwesen seiner Tochter zurück in die Schweizer Alpen. Doch dort hat sich vieles verändert: die Alm ist verwaist. Der Alm-Öhi hat das Dörfli aus Kummer über Heidis Weggang verlassen. So vergehen dramatische Stunden, bis sich Großvater und Enkelin überglücklich in die Arme schließen können. Als Clara Heidi nach einem Jahr in den Bergen besucht, ist die Freude darüber nicht ungetrübt, denn Clara kommt in Begleitung von Fräulein Rottenmeier. Heidi, Clara und Großvater müssen sich einiges einfallen lassen, um Fräulein Rottenmeier bei Laune zu halten. Nur einer ist wenig erfreut über Claras Aufenthalt: Peter. Aus Eifersucht zerstört er ihren Rollstuhl, was das Mädchen schließlich dazu bewegt wieder laufen zu lernen.
Das alte Gutshaus Seit Tagen schneit es, deshalb können Heidi und Großvater die Alm nicht verlassen. In einem Schrank findet Heidi ein Foto von sich und ihren Eltern, das im alten Haus im Dörfli aufgenommen wurde. Großvater erklärt ihr, dass sie dort früher alle zusammen gelebt haben. Doch jetzt will er von diesem Ort und den Geschichten von damals nichts mehr wissen. Als es aufgehört hat zu schneien und die Sonne scheint, kann Heidi endlich raus, um die Großmutter zu besuchen. Danach fährt sie mit dem Schlitten zur Schule, um Peter von der Schule abzuholen. Durchs Fenster beobachtet Heidi, wie Theresa und Karl Peter beim Lehrer anschwärzen. Doch es gelingt ihnen nicht, sondern die beiden werden zu Strafarbeiten verdonnert. Dafür wollen sich Theresa und Karl rächen. Peter flüchtet mit Heidi in das alte, verlassene Haus, in dem einmal ihre Familie gelebt hat und wo es nun angeblich spuken soll. Es folgt ein aufregendes Versteckspiel der Vier, das für Theresa bitter endet. Sie hat die Zeit aus den Augen verloren und war nicht pünktlich zu Hause. Frau Keller, ihre Mutter steht plötzlich sehr erbost vor ihr und den anderen Kindern. Allen ist klar, Theresa bekommt großen Ärger. Heidi beginnt zu verstehen, wie die Menschen zu dem werden, was sie sind. Heidi ist ein Waisenkind, das bei seiner Tante in der Schweiz lebt. Als diese eine lukrative Stelle in Frankfurt angeboten bekommt, bringt sie Heidi auf den Berg zum eigenbrötlerischen Großvater, wo sie fortan leben soll. Seit dem Tod von Heidis Eltern lebt er zurückgezogen in den Bergen auf einer Alm. Von den Dorfbewohnern wird er deshalb nur der Alm-Öhi genannt. Zunächst ist der Großvater abweisend Heidi gegenüber, doch schnell schließt der Griesgram seine Enkelin in sein Herz. Heidi schließt schnell mit dem Geißen-Peter Freundschaft und steht ihm bei - denn Karl, Wilhelm und Theresa aus dem Dörfli haben meist nichts anderes im Sinn, als Peter zu ärgern. Daneben erlebt Heidi die Alpen mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Hingebungsvoll kümmert sie sich um die Ziegen, um Murmeltiere, um Pieple, das Braunkehlchen, oder Joseph, den Bernhardiner. Als eines Tages ihre Tante Dete vor der Almhütte steht, um Heidi gegen Großvaters Willen mit nach Frankfurt zu nehmen, geht Heidi nur widerstrebend mit. Im Hause Sesemann, in dem ihre Tante angestellt ist, wird sie mit den Zwängen des bürgerlichen Erziehungssystems und der strengen Gouvernante Fräulein Rottenmeier konfrontiert. In Clara, der gehbehinderten Tochter des Hauses, findet sie zwar eine Freundin, doch am Ende wird Heidi krank vor Heimweh und Herr Sesemann schickt sie zum Leidwesen seiner Tochter zurück in die Schweizer Alpen. Doch dort hat sich vieles verändert: die Alm ist verwaist. Der Alm-Öhi hat das Dörfli aus Kummer über Heidis Weggang verlassen. So vergehen dramatische Stunden, bis sich Großvater und Enkelin überglücklich in die Arme schließen können. Als Clara Heidi nach einem Jahr in den Bergen besucht, ist die Freude darüber nicht ungetrübt, denn Clara kommt in Begleitung von Fräulein Rottenmeier. Heidi, Clara und Großvater müssen sich einiges einfallen lassen, um Fräulein Rottenmeier bei Laune zu halten. Nur einer ist wenig erfreut über Claras Aufenthalt: Peter. Aus Eifersucht zerstört er ihren Rollstuhl, was das Mädchen schließlich dazu bewegt wieder laufen zu lernen.
Ein Wolf im Dörfli Im Dörfli treibt sich nachts ein Wolf herum und es gilt zu handeln. Ein Teil der Bewohner will den Wolf gleich erlegen. Die anderen mahnen zur Vorsicht, da es kaum noch Wölfe in der Gegend gibt. Während Herr Keller, Hans und der Lehrer die Verfolgung aufnehmen, macht sich Großvater auf die Suche nach Heidi. Sie hat gegen Großvaters Anweisung die Almhütte verlassen und streift im Wald umher. Dort findet sie ein Wolfsjunges, das in einer Falle feststeckt. Heidi kann ihm helfen, doch als plötzlich das Muttertier auftaucht, wird es brenzlig für Heidi. Rechtzeitig kommt Großvater und kann sie aus der gefährlichen Situation retten. Es stellt sich heraus, dass Herr Keller die Falle im Wald ausgelegt hat, um an die wertvollen Felle der Tiere zu kommen. Während er den großen Beschützer im Dörfli spielte, war er es, der die Gefahr verursacht hat. Getrieben von seiner Gier - ein Wolf im Schafspelz, sozusagen. Heidi ist ein Waisenkind, das bei seiner Tante in der Schweiz lebt. Als diese eine lukrative Stelle in Frankfurt angeboten bekommt, bringt sie Heidi auf den Berg zum eigenbrötlerischen Großvater, wo sie fortan leben soll. Seit dem Tod von Heidis Eltern lebt er zurückgezogen in den Bergen auf einer Alm. Von den Dorfbewohnern wird er deshalb nur der Alm-Öhi genannt. Zunächst ist der Großvater abweisend Heidi gegenüber, doch schnell schließt der Griesgram seine Enkelin in sein Herz. Heidi schließt schnell mit dem Geißen-Peter Freundschaft und steht ihm bei - denn Karl, Wilhelm und Theresa aus dem Dörfli haben meist nichts anderes im Sinn, als Peter zu ärgern. Daneben erlebt Heidi die Alpen mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Hingebungsvoll kümmert sie sich um die Ziegen, um Murmeltiere, um Pieple, das Braunkehlchen, oder Joseph, den Bernhardiner. Als eines Tages ihre Tante Dete vor der Almhütte steht, um Heidi gegen Großvaters Willen mit nach Frankfurt zu nehmen, geht Heidi nur widerstrebend mit. Im Hause Sesemann, in dem ihre Tante angestellt ist, wird sie mit den Zwängen des bürgerlichen Erziehungssystems und der strengen Gouvernante Fräulein Rottenmeier konfrontiert. In Clara, der gehbehinderten Tochter des Hauses, findet sie zwar eine Freundin, doch am Ende wird Heidi krank vor Heimweh und Herr Sesemann schickt sie zum Leidwesen seiner Tochter zurück in die Schweizer Alpen. Doch dort hat sich vieles verändert: die Alm ist verwaist. Der Alm-Öhi hat das Dörfli aus Kummer über Heidis Weggang verlassen. So vergehen dramatische Stunden, bis sich Großvater und Enkelin überglücklich in die Arme schließen können. Als Clara Heidi nach einem Jahr in den Bergen besucht, ist die Freude darüber nicht ungetrübt, denn Clara kommt in Begleitung von Fräulein Rottenmeier. Heidi, Clara und Großvater müssen sich einiges einfallen lassen, um Fräulein Rottenmeier bei Laune zu halten. Nur einer ist wenig erfreut über Claras Aufenthalt: Peter. Aus Eifersucht zerstört er ihren Rollstuhl, was das Mädchen schließlich dazu bewegt wieder laufen zu lernen.
Ausflug in den Park Wie jeden Morgen weckt Wuffel seine Familie mit lautem Gebell. Heute ist Simon dran, mit ihm Gassi zu gehen. Evi begleitet ihren Stiefpapa in den Park, wo sie Kati und Anaya treffen. Wuffel will unbedingt Ball spielen, doch den haben sie zuhause vergessen. Da entdeckt Wuffel einen Fussball und ist nicht mehr zu bremsen. Als sich Simon und Evi auf den Heimweg machen, sind sie ganz verdreckt und Wuffel - der ist völlig erschöpft eingeschlafen.
In der Hundeschule Heute ist Wuffels erster Tag in der Hundeschule. Opa Denis begleitet Tess, die Kinder und Wuffel. Trainerin Angela übt mit den Hundebesitzern und ihren Tieren "sitz" und "hinlegen". Während die anderen Hunde alles schnell begreifen, hat Wuffel nur Unsinn im Kopf. Allein mit einer schmutzigen Socke von Simon lässt er sich bändigen. Dennoch endet Wuffels erste Stunde in der Hundeschule im totalen Chaos.
Vornehmer Besuch Die Brockmann-Bells bekommen Besuch von der Familie Essmann mit ihrem Dalmatiner Baxter, einem äußerst wohlerzogenen Hund. Der soll einen guten Einfluss auf Wuffel nehmen. Während die Erwachsenen im Garten sitzen und die Kinder sich im Spielzimmer vergnügen, stiftet Wuffel den braven Baxter allerdings zu allerlei Unsinn an.
Die Zunge der Giraffe Tierreporterin Anna hält in Namibia Ausschau nach Giraffen. In den Weiten der Savanne müssten die tierischen Riesen doch leicht zu finden sein. Schließlich sind die bis zu sechs Meter hohen Paarhufer die größten Landtiere der Erde und dürften nicht zu übersehen sein. Zusammen mit Tierärztin Simone heftet sie sich an die Fersen von drei Giraffen. Das Leben in der Wildnis ist auch für so ein großes Huftier gefährlich. Kommt den Giraffen mal eine hungrige Großkatze zu nahe, müssen sie sich mit ihren kräftigen Hufen wehren, so gut es geht. Denn verstecken können sich Giraffen vor Fressfeinden wie Löwen nicht, allerdings haben sie durch ihre Größe stets einen optimalen Überblick. Auf einer Farm lernt die Reporterin den jungen Giraffenbullen Namib kennen. Sie gibt ihm aus der Flasche zu trinken und ein paar harte Kameldornschoten zu beißen. Als Dank streckt er ihr seine lange blaue Zunge raus. Außerdem hat Anna der jungen Giraffe etwas mitgebracht: eine Tonaufnahme von brummenden Giraffen aus europäischen Zoos. Die Tierreporterin will herausfinden, ob die Angola-Giraffe auf die Stimmen ihrer Verwandten reagiert.
Keine Bange vor der Schlange Die Quizshow für die ganze Familie. "1, 2 oder 3" vermittelt Wissen auf unterhaltsame und spielerische Weise. Helle Köpfe sind gefragt und auch flinke Beine. Denn die Kandidaten geben ihre Antworten durch das Springen auf eines der Antwortfelder. Keine Bange vor der Schlange! Heute dreht sich bei "1, 2 oder 3" alles um die Welt der Schlangen und auch darum, ob die züngelnden Tiere tatsächlich so gefährlich sind oder doch eher zahm? Zu Gast im Studio ist der Biologe Dr. Sebastian Lotzkat, der auch als Schlangenexperte am Naturkundemuseum Stuttgart bekannt ist. Über seine felllosen Lieblingstiere hat er ein Buch geschrieben und erklärt unter anderem, warum Schlangen nicht rückwärts laufen. Vor der Supermarktschlange hat Elton keine Angst, aber bei einer giftigen Natter wird ihm schon ganz anders. Schlangen haben aber nicht nur Gift zu bieten, sondern auch einiges an spannenden Fakten, wie ihre gespaltene Zunge. Welchen Grund diese Besonderheit hat, bleibt nicht lange ein Geheimnis. Nicht alle Schlangen sind groß oder haben riesige Zähne - manche von ihnen sind unscheinbar oder ganz und gar ungefährlich. Den Kandidaten wird erklärt, wie Schlangen sich fortbewegen, wie sie eine Schnecke aus ihrem Haus herausbekommen und was eigentlich ein Grubenorgan ist. Eltons Kandidaten kommen aus Ismaning/Deutschland, Gmunden/Österreich und die Schüler der Main-Schule aus Frankfurt spielen heute für Russland.
Ein Restaurantkritiker auf Abwegen Der berühmte Restaurant-Tester Eddie Gourmand ist völlig übergeschnappt! Denn Vito, der Wirt in Garfields und Jons italienischem Lieblingsrestaurant, bekommt von ihm eine vernichtende Restaurant-Kritik. Die Ursache für Eddies schlechte Laune ist offenbar ein schlimmes Erlebnis in dessen Kindheit. Mit einem speziellen Apparat, den Dr. Whipple zur Erforschung von Erinnerungen erfunden hat, gelangt Garfield in Eddies Gedächtnis. Doch kann er dort wirklich den Grund für die Übellaunigkeit finden? Und wird Eddie je wieder der Alte werden, Jons sympathischer, gutmütiger Freund?
Jon im Kaufrausch Garfield ist schwer entnervt. Statt ihm Essen zu machen, hockt Jon vor dem Fernseher und guckt den "Ich-kaufe-alles"-Kanal. Und was noch schlimmer ist: Jon befindet sich im Kaufrausch und bestellt allen möglichen Schrott bei diesem Sender. Als allerdings "Die perfekte Pizzamaschine" angeboten wird, gibt es auch für Garfield kein Halten mehr. Aber natürlich erweist sich auch die Pizzamaschine als Schrott. Und das lässt sich Garfield nicht gefallen...
Computer-Terror Jon gibt viel Geld aus, um im Haus jeden Lichtschalter, alle elektrischen Geräte und die Jalousien mit seinem Computer verkabeln zu lassen. Jetzt glaubt er, dass er mit Hilfe einer Haushaltsüberwachungs-Software in Zukunft alles ganz bequem steuern kann. Doch als der Blitz ins Haus einschlägt, dreht die Software durch. Die eben noch so nette Frau namens Millie, die auf dem Bildschirm erschienen war und jeden Wunsch von Jon erfüllt hat, wird zu einer Furie. Sie übernimmt die Macht im Haus und hetzt die elektrischen Geräte auf Jon, Garfield und Odie. Der zur Hilfe gerufene Computernerd ist auch keine große Hilfe. Die Lage scheint aussichtslos zu sein...
Timmys Teddy Timmy schreit sich die Seele aus dem Leib! Das Baby-Schaf hat seine heiß geliebte Schlafpuppe verloren und ist überhaupt nicht mehr zu trösten. Dem Rest der Herde geht das Geplärre ganz schön auf die Nerven, doch auch mit Shauns selbst gebastelter Ersatzpuppe ist Timmy einfach nicht zu beruhigen. Die echte Schafpuppe ist mittlerweile in den Krallen von Kater Pidsley gelandet, der Bauer hielt das Fundstück für ein ideales Katzenspielzeug. Jetzt bleibt den Schafen nichts anderes übrig, als eine waghalsige Rettungsaktion zu starten. Und auch, wenn sich Pidsley kein Stück für die Puppe interessiert, es macht ihm riesigen Spaß, die verbotene Schafs-Expedition ins Bauernhaus zu torpedieren.
Die Rasenmäherziege Die nervige Ziege hat des Farmers Unterhemd von der Leine gefressen und wird auf die Schafweide verbannt. Auch hier treibt sie ihr Unwesen: Sie frisst in kürzester Zeit Bitzers Block und Bleistift sowie das gesamte Gras um sich herum. Sie gleicht einem sich selbstständig gemachten Rasenmäher. Bei Shauns Versuchen, die Ziege aufzuhalten nimmt er ungewollt an ihren Verwüstungen teil. Zum Glück hat der Farmer schließlich eine Idee, wie er sich die wütende Kraft der Ziege positiv zunutze machen kann ...
Der Zaubertrank Der neue Fitnesstrainer Sebastian ist der Schwarm aller Frauen im Feuerdrachendorf! Nicht nur, dass er flotte Aerobic-Kurse gibt, er verkauft außerdem ein Wundermittel, dass jung macht. So was gibt's doch gar nicht, denkt Kokosnuss. Und ehrlich gesagt, seine Mutter Mette sieht auch keinen Deut jünger aus, als vorher. Allerdings klafft ein zunehmend großes Loch in der Haushaltskasse. Kokosnuss beschließt sich diesen Sebastian einmal genauer anzusehen!
Big Bo wird's zu bunt Big Bo ist eigentlich kaum zu übersehen. Aber ein bisschen farbenfroher könnte er aussehen, findet Kokosnuss. Die Obstschwestern erklären sich bereit, den Riesendrachen herauszuputzen. Big Bos neues Aussehen, mit vielen bunten Punkten und schicker Brille, macht was her. Big Bo selbst weiß nicht recht, ob er sich so gefällt. Allerdings hat ihn ein Vogelschwarm schnell als neuen Nistplatz auserkoren und das gefällt Big Bo keinesfalls. Was tun?
Streit unter Freunden Eigentlich sind Otis und Gertie die besten Freunde, aber heute geraten sie in Streit. Otis ist hungrig und möchte die Insekten aus Gerties Fell picken, aber Gertie will ihre Ruhe haben. Otis zieht beleidigt ab. Wissper möchte die Freunde versöhnen, aber jeder verlangt, dass der andere sich zuerst entschuldigt. Wissper ruft Bert und Barry: Sie sind nicht nur Meister des Streits sondern auch der Versöhnung.
Professor Juri: Wunschwetteromat Professor Juri hat einen neuen Automaten erfunden: den Wunschwetteromaten. Damit kann er sein ganz persönliches Wunsch-Wetter für den nächsten Tag programmieren, aber ob das wirklich klappt?
Dr. Brumm: Dr. Brumm geht einkaufen Dr. Brumm macht, was er jede Woche macht: Er geht einkaufen. Sein bester Freund Pottwal zählt ihm auf, was alles fehlt. Vier Sachen müssen besorgt werden, dafür braucht man doch keinen Zettel. - Das kann man sich so merken ... oder? Als Dr. Brumm mit seinem Fahrrad bei Dachs auf dem Schrottplatz ankommt, ist es leider schon zu spät zum Einkaufen. Aber vier Sachen finden die Freunde trotzdem und bringen sie stolz zu Pottwal, der schon ungeduldig zuhause wartet.
Wasser auf die Mühlen Wenn der schreckliche Sven fast die ganze Wikinger-Crew entführt, muss Wickie zu mächtigen Gegenmitteln greifen: er baut einen Schiffsantrieb, gegen den kein Kraut ge-wachsen ist. Heute läuft es alles andere als günstig für die Wikinger. Zunächst reißt ihnen ihr Segel in Stücke, dann geht ihnen das Wasser aus und schließlich werden Halvar, sein Schiff und fünf seiner Männer vom schrecklichen Sven entführt. Wickie dagegen, der mit Tjure und Snorre an Land nach Wasser gesucht hat, entgeht der Entführung. Doch es steht außer Zweifel, dass unser Held alles in Bewegung setzt, um seinen Paps so schnell es geht zu befreien. Während Halvar und seine Männer wie Sklaven für Sven rudern müssen, gelingt es Wickie und seinen beiden Begleitern, mit einem schnell gebastelten Drachen und einem daran befestigten Wellengleitbrett zurück auf das heimische Boot zu kommen. Das treibt auf dem offenen Meer und hat neben dem kaputten Segel in der Zwischenzeit auch keine Ruder mehr. Mit einem Schiff ohne Antrieb aber lässt sich Sven sicher nicht einholen. Was also tun? Wickie reibt sich die Nase, Sterne schießen in die Luft, und dann weiß unser Wikingerjunge haargenau, was zu tun ist: er macht aus dem Drachensegler in Windeseile ein Schaufelradboot.
Die falsche Schatzinsel Der alte Mann auf der Schatzinsel glaubt, die Wikinger-Crew austricksen zu können. Er hat sich getäuscht! Denn Wickie ist ein heller Kopf, der imstande ist, einen großen Nachteil noch in einen wunderbaren Vorteil umzumünzen. Zur Unterhaltung der Mannschaft haben sich Wickie und Ulme auf hoher See etwas ganz Besonderes ausgedacht: sie führen ein Puppenspiel vor, das unsere Wikinger noch eine ganze Weile prächtig amüsieren würde, wenn nicht - tja, wenn nicht plötzlich laute Schreie zu hören wären. Tatsächlich treibt im Wasser ein scheinbar verzweifelter, alter Mann! Die Wikinger ziehen ihn an Bord, und schnell ist es nicht nur eine Frage der Ehre, ihn aus seiner misslichen Situation zu retten. Denn als der Alte behauptet, auf der naheliegenden Insel läge ein Schatz, erklären sich die Wikinger freudestrahlend bereit, an Land und mitten hinein in den angrenzenden, dichten Wald zu gehen. Wo ein Schatz ist, da wird schließlich etwas sie selbst abfallen - oder? Halvar und die Seinen machen sich auf den Weg, den Schatz zu bergen. Wickie allerdings und Ulme sollen zurück bleiben und auf das Drachenboot achtgeben - eine Entscheidung, die sich als Segen erweist. Denn schnell wird klar, dass der Alte alles andere als verzweifelt ist. Im Gegenteil! Er möchte sich mit seinen plötzlich auftauchenden Spießgesellen alles, was die Wikinger besitzen, unter den Nagel reißen. Aber da gerät er bei Wickie an den Falschen!
Schlagfertigkeit! Mal wieder keine passende Antwort auf eine doofe Anmache parat? "PUR+"-Moderator Eric Mayer trainiert, wie man auch in schwierigen Situationen spontan und schlagfertig sein kann. Jeder kennt Situationen im Alltag, in denen man sich wünscht, schlagfertiger zu sein und nicht wie ein Trottel da zu stehen. Eric muss versuchen, bei seinem Auftritt im Improvisationstheater die Vorstellung ohne Blackout über die Bühne zu kriegen. Dazu lernt er vorher verschiedene Techniken, die ihm helfen spontan zu reagieren und etwas cooles zu sagen, wann immer es die Situation erfordert. Außerdem macht eine Schulklasse ein Schlagfertigkeitstraining. Einige Antwortsprüche kann man sogar auswendig lernen, dann hat man immer was parat. "PUR+" - Das Entdeckermagazin mit Eric Mayer. Mehr wissen macht nix!
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Pilze Pilze sind Lebewesen, aber weder Tiere noch Pflanzen. Man isst sie auf der Pizza, im Salat oder mit dem Jägerschnitzel. Sie lassen Teig zu duftendem Brot aufgehen. Sie können Leben retten, aber auch krank machen, denn sie sorgen dafür, dass Lebensmittel schimmeln. Sie brauchen kein Licht zum Leben und ernähren sich von Resten, Müll und Blättern. Ohne sie würde unsere Natur in Bioabfall ersticken. Felix will herausfinden, ob ihre besonderen Eigenschaften in Zukunft dabei helfen können, unsere Umwelt zu schützen und besser zu machen.
Azra - Ich will doch Abi machen Azra ist in ihrer Familie die erste, die ein Gymnasium besucht. Doch vor allem Mathe fällt ihr schwer. Die Zwölfjährige möchte sich verbessern, um einmal Abitur machen zu können. Azras Familie lebt schon lange in Deutschland und stammt aus der Türkei. Ihre Eltern sind sehr stolz auf Azra und unterstützen sie. Mit dem Schulstoff können sie ihr aber wenig helfen. Während des Corona-Lockdowns ist die Schülerin damit auf sich gestellt. Die direkten Erklärungen ihrer Mathe Lehrerin fehlen und auch die Nachhilfestunden. Doch Azra gibt nicht auf, wenn es schwer wird. Auch mit dem Boxen will sie weiter machen. Wenige Monate vor dem Lockdown hat sie damit angefangen und wünscht sich eigene Boxhandschuhe. Wird sie bald wieder trainieren können? Und kann sie sich trotz Homeschooling in Mathe verbessern?
Volle Power im Mädchendorf! Im polnischen Miejsce Odrzanskie in der Nähe der tschechischen Grenze haben die Mädchen die Hosen an: Jahre lang wurde hier kein Junge geboren. Die elfjährige Malwina findet das okay. Sie ist bei der Freiwilligen Feuerwehr vom "Mädchendorf". In Ermangelung von Jungen machen das hier die Mädels. Malwina und ihre Freundinnen lernen, was in anderen Dörfern nur Jungs dürfen: Feuer löschen, Verletzte bergen, Wiederbelebungsmaßnahmen. Dafür trainiert sie mit ihren Feuerwehrkolleginnen dreimal die Woche. "Wir Mädchen sind einfach gut organisiert. Jungs denken an alles und nichts, und lassen sich ablenken." Bei der Feuerwehr gibt es aber ein Problem: das Löschauto ist so alt, dass es bald nicht mehr fahren wird. Die Mädchen machen einen Plan und laden zu einer öffentlichen Feuerwehrübung ein. Dort wollen sie zeigen, was sie drauf haben und in einer Auktion das erste Geld für ein neues Feuerwehr-Fahrzeug zusammen bekommen. Hier, in dem kleinen Dorf an der Oder, haben die Leute lange auf männlichen Nachwuchs gewartet. So sehr, dass der Gemeindevorsteher sogar einen Preis für die erste Familie ausgelobt hatte, die einen Jungen zur Welt bringt, weiß Malwina. "Alle im Dorf wissen, dass seit zwölf Jahren kein Junge geboren wurde, also wollte natürlich jeder diesen Jungen haben." Vor ein paar Monaten haben Malwina und ihre Schwester tatsächlich ein Geschwisterchen bekommen: Es ist ein Mädchen. "Geschwister ist Geschwister, und Hauptsache es ist gesund", findet Malwina. Doch ihre Schulkameradin Lena, die hat seit neustem einen Bruder. Der kleine Bartosz ist schon im ganzen Dorf bekannt und wird nun mit vielen Frauen groß werden. In ein paar Jahren kann er sich überlegen, ob er auch zur Feuerwehr möchte. Willkommen ist er auf jeden Fall. Und bis dahin gibt es vielleicht auch ein neues Löschfahrzeug.